Übersicht zu den Zu- und Abschlägen im Rahmen der Krankenhausabrechnung 2018 nach KHEntgG

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1 01 Zuschlag für Ausbildungskosten und Mehrkosten der Ausbildungsvergütung 17b Abs. 1a S. 1 Nr. 8 KHG i.v.m. 17a Abs. 6 oder 9 KHG Richtwerte Landesebene: Landesweiter Zuschlag für ausbildende KHer Keine Richtwerte in [01-16] Zuschlag für Zentren und Schwerpunkte 17b Abs. 1a S. 1 Nr. 2 KHG i.v.m. 2 Abs. 2 und 5 Abs. 3 Regelung zu Zuschlägen, sofern auf Bundesebene oder durch den Gesetzgeber keine Regelung zustande kommt offen nicht bundesweit vereinbart, ggf. Zuschlag ab 2009: 491(1-4)( ) ab 2011: 491(1-6)( ) 03 Abschlag für externe QS- Maßnahmen 8 Abs. 4 i.v.m. 137 Abs. 1 Satz 2 SGB V höhe in 24 QSKH-RL höhe Berücksichtigung im 150 je nicht dokumentiertem Datensatz (300 bei Wiederholern) Transplantation je nicht dokumentiertem Datensatz; (6.000 bei Wiederholern) Kein Entgeltschlüssel, da Berücksichtigung im

2 04 Sicherstellungszuschlag 17b Abs. 1a S. 1 Nr. 6 KHG i.v.m. 5 Abs. 2 Empfehlungen zu Voraussetzungen und Umfang offen nicht bundesweit vereinbart, ggf. Zuschlag (Festbetrag oder prozentualer Zuschlag) zusätzlich ab 2011: (Zuschlag auf LBFW) 05 Zuschlag für die Aufnahme von en 17b Abs. 1a S. 1 Nr. 7 KHG i.v.m. 2 Abs. 2 je Belegungstag der (vollstationär) 45 je Belegungstag der Zuschlag für die Mitaufnahme einer Pflegekraft 11 Abs. 3 SGB V i.v.m 2 Abs. 2 je Belegungstag der Pflegekraft (vollstationär) 45 je Belegungstag der Pflegekraft Abschlag für die Nichtteilnahme an der Notfallversorgung 17b Abs. 1a S. 1 Nr. 1 KHG i.v.m. 4 Abs. 6 bis auf weiteres vollstationäre Fälle 50 je vollstationärem Fall Zuschlag für externe Qualitätssicherung 17b Abs. 1a S. 1 Nr. 4 KHG i.v.m. 137 SGB V Landesebene: ergänz. vollstationäre Fälle 0,74 Anteil KH; unterschiedlicher länderspezifischer Anteil je vollstationärem Fall (Gültigkeit von ) 460[01-35] DRG-Systemzuschlag 17b Abs. 5 KHG 1,31 je, davon: - Anteil InEK: 0,29 - Anteil Kalkulation: 1, (vollstat.) (teilstat.)

3 10 Abschlag für Mehrleistungen (Vergütungsabschlag) 4 Abs. 2a 4 Abs. 2b Satz 7 höhe ab 2013 mit 25 Prozent festgelegt Abschlag für alle mit dem LBFW vergüteten Leistungen (Abschlag als Prozent- oder Faktorbetrag) ACHTUNG 1 : Ausschließlich für Folgewirkung aus Mehrleistungsabschlag 2016 Wird 2018 zusätzlich ein Fixkostendegressionsabschlag vereinbart, ist das volumen des Mehrleistungs-abschlags (Folgewirkung) über einen gemeinsamen Abschlag abzuwickeln. Die Abbildung erfolgt dann im Fixkostendegressions-abschlag ( ) Zu-/ Abschlag für Besondere Einrichtungen 4 Abs. 7 Zuschlags/höhe Prozentsatz auf den Gesamtbetrag nach 4 Abs. 3 Zuschlag: Abschlag: Zuschlag zur Finanzierung der Vorhaltekosten für Besondere Einrichtungen 3 Abs. 2 Satz 2 vollstationäre Zuschlag je vollstationärem Fall : MLA Folgewirkung aus : FDA 2018 oder FDA 2018 plus MLA Folgewirkung aus 2016

4 13 Zu-/ Abschlag für Erlösausgleiche 5 Abs. 4 Zuschlags-/höhe Krankenhaus-individueller Prozentsatz auf den Gesamtbetrag nach 4 Abs. 3 Zuschlag: Abschlag: Investitions-zuschlag (Ost) 8 Abs. 3 i.v.m. Art. 14 Abs. 3 GSG Pflegesätze: je Berechnungstag Fallpauschalen: je Belegungstag (ohne Entlassungstag) ab nicht mehr abrechnungsfähig Abschlag wegen fehlender Lieferung der DRG-Daten 21 Abs. 5 höhe Volumen je nicht dokumentiertem Fall 10 bzw. 15 je nicht oder nicht fristgerecht geliefertem oder nicht akzeptiertem Datensatz vom Kein Entgeltschlüssel, da Berücksichtigung im 16 Systemzuschlag G-BA und IQWiG 91 Abs. 3 SGB V i.v.m. 139c SGB V Im stationären Sektor: 1,70 je Fall (vollstat.) (teilstat.) 17 Abschlag bei Nichtteilnahme am Datenträger-austausch (DTA) 303 Abs. 3 SGB V krankenhausindividuell je Rechnung kassenindividuell bis zu 5% des Rechnungsbetrages Telematik-Zuschlag (Basis- Rollout) 291a Abs. 7a SGB V i.v.m. den Finanzierungsvereinbarungen Volumen Umsetzung 2009/ 2010, aktuell keine Relevanz (vollstat.) (teilstat.) 19 Aufwands-pauschale bei erfolgloser MDK-Prüfung 275 Abs. 1c SGB V Abschlag Fortsetzungspauschale PrüfvV 7 Abs. 2 Satz 7 PrüfvV

5 21 erhöhter Versorgungszuschlag (beinhaltet vereinbarte Tarifberichtigungsrate nach 10 Abs. 5 Satz 6 ) 22 Versorgungs-zuschlag 23 Zuschlag Hygiene- Förderprogramm 24 Zuschlag Pflegestellen- Förderprogramm 8 Abs. 10 Satz 2 i.v.m. 10 Abs. 5 Satz 6 und 8 Abs. 10 Satz 1 4 Abs. 9 4 Abs Pflegezuschlag 8 Abs. 10 vollstationäre 26 Erhöhter Pflegezuschlag (beinhaltet vereinbarte Tarifberichtigungs-rate nach 10 Abs. 5 Satz 6 ) 8 Abs. 10 Satz 5 i.v.m. 10 Abs. 5 Satz 6 vollstationäre letztmalig für Fälle mit Aufnahme bis ,8 Prozent je voll- oder, letztmalig für Fälle mit Aufnahme bis gültig bis ab fließt der Zuschlag in den LBFW ein, gem. 10 Abs. 12 Zuschlag je vollstationärem Fall Zuschlag je vollstationärem Fall ab : sowie : ab : ab :

6 27 Zu-/ Abschlag Qualität 5 Abs. 3a 28 Klinische Sektionen 5 Abs. 3b 29 Mehrkosten G-BA 5 Abs. 3c ab : Veröffentlichung steht noch aus ab : (fester Eurowert je stationären Fall) (prozentual) 30 Fixkostendegressionsabschlag 4 Abs. 2b Satz 5 und Satz ACHTUNG 2 : Die Folgewirkung eines für Mehrleistungen aus 2016 nach 4 Abs. 2a ist 2018 als gemeinsamer Abschlag mit dem Fixkostendegressionsabschlag abzubilden. 31 Zuschlag für die Beteiligung an 17b Absatz 1a Nummer 4 KHG i.v.m. 136a vollstationäre 0,20 Euro je abgerechneten vollstationären Fall des : MLA Folgewirkung aus : FDA 2018 oder FDA 2018 plus MLA Folgewirkung aus 2016

7 einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen (üfms) Absatz 3 Satz 3 SGB V Krankenhauses 32 Zuschlag für Mitaufnahme neugeborener Geschwisterkinder 1 Abs. 5 Satz 9 FPV je Belegungstag der (vollstationär) 45 je Belegungstag der Bei Mehrlingen ist die Mitaufnahme eines oder mehrerer neugeborener Geschwisterkinder mit dem Zuschlag für en abrechenbar und auf der Rechnung des krankheitsbedingt behandlungsbedürftigen Neugeborenen gesondert auszuweisen Der Verbleib der gesunden Mutter aufgrund des krankheitsbedingt behandlungsbedürftigen Neugeborenen ist weiterhin mit dem bisherigen Entgeltschlüssel abzurechnen

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