WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17)"

Transkript

1 WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17)

2 WIR HABEN NICHT ZU WENIG INFORMATIONEN, SONDERN ZU VIELE. ODER DIE FALSCHEN. ODER DIESE ZUM FALSCHEN ZEITPUNKT. Von Wissensmanagement spricht man seit den 80er Jahren, zunächst bezogen auf Expertenwissen. Die Technisierung führte zum Begriff Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Peter Drucker spricht schon 1959 von Wissensarbeitern. VIELE ANSÄTZE DES WISSENSMANAGEMENTS FOKUSSIEREN AUF EXPLIZITES WISSEN. 2

3 ZIELE DES WISSENSMANAGEMENTS Relevante Informationen und Wissen werden von Führungskräften und MitarbeiterInnen der Stadt Mannheim als wichtige Ressource für eine effiziente Aufgabenerledigung, reibungslose Prozesse sowie exzellente Arbeitsergebnisse angesehen. Die entwickelten standardisierten Konzepte, Strukturen und Systeme werden von den jeweiligen Zielgruppen umfänglich genutzt, um relevante Inhalte angemessen zu dokumentieren, aktuell zu halten, zugänglich zu machen und offen auszutauschen. 3

4 WISSENSTRANSFER 4

5 WARUM WISSENSTRANSFER? Bis zum Jahr 2030 scheiden 37 % der (heute) bei der Stadt Beschäftigten geplant aus. Strukturen, Abläufe und Aufgaben werden ständig verändert. Unmengen von Informationen und Wissen sind in Dateien und Akten vorhanden sowie den Köpfen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Vor allem Erfahrungen sind allerdings implizit und nicht direkt Die Praxis fragt nicht nur Faktenwissen ab, sondern verlangt den Transfer und die kreative Lösung neuer Fragestellungen und/oder praktischer Herausforderungen. * zugänglich. Foto: Tony Hegewald_pixelio.de *Erlach/Orians/Reisach in Wissenstransfer bei Fach- und Führungskräftewechsel, München,

6 AUSGANGSSITUATION UND ZIELSETZUNG Foto: birgith_pixelio.de Wissen und Erfahrungen zugänglich machen Übernahme der Aufgaben und Einarbeitung erleichtern 6

7 SCHNITTSTELLEN Der Wissenstransfer ist ein strukturiertes Konzept, um Informationen zu sichern und in Kombination mit anderen Instrumenten des Personal- und Kompetenzmanagements (Auswahl) Beschäftigte zu befähigen, die relevanten Aufgaben effektiv und effizient erledigen zu können. Strategisches Zielsystem Leitlinien für Führung und Zusammen -arbeit Mentoring Führungs- kompetenz- Bewertung CHANGE² Gemeinsam mehr bewirken Einarbeitungsplan Patenkonzept Wissens- Transfer employer branding Personalentwicklung Stellvertretung strukturierte Übergabe 7

8 SITUATIONEN FÜR EINEN WISSENSTRANSFER Für einen strukturierten, begleiteten Wissenstransfer stehen folgende Situationen besonders im Fokus: Organisationsveränderungen Pause/Ende der Aufgaben-/ aktiven Stellenwechsel Berufsphase Wissens- Transfer Abschluss eines Projekts Priorisierte Zielgruppen: Führungskräfte Experten, Projektbeteiligte spezifische Aufgaben 8

9 VERLAUF DES INDIVIDUELLEN WISSENSTRANSFERS Der Workshop wird von einer*m Moderator*in durchgeführt. Für den Wissensgeber/die Wissensgeberin entstehen je nach Umfang des Aufgabengebiets Nacharbeiten zur Aufbereitung der Dokumentation. Anschließend erfolgt eine Nachbetrachtung mit den Beteiligten. Vorbereitung erste Information für Führungskraft und WissensgeberIn, Besprechen des settings, Klärung relevantes Wissen und Instrumente, ca. 45 Minuten Durchführung Workshop: geführtes Interview und Fotoprotokoll, Vereinbarung der Inhalte der Dokumentation und Nacharbeiten, Dauer vier Stunden Review/Qualitätssicherung Qualitätssicherung und Ergänzung der Dokumentation, Aufwand: ein bis zwei Tage ggfs. Abschluss/Präsentation Abschlussgespräch, ggfs. auch Präsentation der Ergebnisse, Aufbewahrung, Pflege, Übergabe an Nachfolger/in 9

10 ABLAUF UND METHODIK IM INDIVIDUELLEN WISSENSTRANSFER-WORKSHOP Die Module werden bei der Auftragsklärung entsprechend der Situation und Themen ausgewählt. Person Stelle 2 Aufgaben, Projekte Aufgabenradar 1 Wissensbaum, Wissenslandkarte 3 4 Kompetenzen Routinen Kompetenzrad Blick auf ein Jahr Gesamtbild 5 Gremien, Mitgliedschaften Kontakte/Netzwerk Sammlung, Netzwerkkarte 6 TOP-5-Prozesse, Kunden, Projekte Sammlung 7 strategische Ausrichtung Zeitstrahl 9 was ich sonst noch sagen möchte Sammlung Abstimmung der Nachbereitung/Dokumentation und Qualitätssicherung 8 10

11 UNSERE ANGEBOTE ZUM WISSENSTRANSFER Ziel: Unterstützung der Dienststellen bei Wissenssicherung und Kompetenzerhalt Initiierung und Begleitung von Wissenstransfer- Prozessen für einzelne Beschäftigte und Organisationseinheiten Analyse von Wissens- /Kompetenzverlust- Risiken für Organisationseinheiten Monitoring der Fluktuation für Dienststellen Moderation von Wissenstransfer- Workshops Qualifizierung von ModeratorInnen der Wissenstransfer- Workshops sharepoint Wissensmanagement 11

12 Stadt Mannheim Christine Gebler Abteilung 17.1 Organisationsentwicklung, Beratungsformate und Organisationskultur O 2, Mannheim Tel +49 (0) 621 / christine.gebler@mannheim.de Danke für Ihr Interesse! Zeit für Fragen 12

HSMA Event Digitalisierung und Wissensmanagement Schwerpunkt Digital Leadership-

HSMA Event Digitalisierung und Wissensmanagement Schwerpunkt Digital Leadership- HSMA Event Digitalisierung und Wissensmanagement 19.06.2017 - Schwerpunkt Digital Leadership- Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen und nicht auf Zahlen (Platon) AGENDA Definition WM Warum WM? Wissensgesellschaft

Mehr

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2 Handlungsebenen,

Mehr

Erfahrungswissen sichern mit catch2keep

Erfahrungswissen sichern mit catch2keep Erfahrungswissen sichern mit catch2keep Damit das Wissen in Ihrem Unternehmen bleibt Präsentation bei der ZWH Bildungskonferenz am 18. November 2014 Wenn Führungskräfte oder Experten gehen nehmen sie ihr

Mehr

FÜHRUNGSKULTUR- ENTWICKLUNG

FÜHRUNGSKULTUR- ENTWICKLUNG FÜHRUNGSKULTUR- ENTWICKLUNG bei der Stadt Mannheim Dr. Liane Schmitt Organisationsentwicklung, Beratungsformate und Organisationskultur Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung 2 38 Dienststellen

Mehr

Zukunftsorientierte Statistik in den Kommunalverwaltungen Deutschlands

Zukunftsorientierte Statistik in den Kommunalverwaltungen Deutschlands Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt München Quiz AG Süd, Mannheim, 2013 Zukunftsorientierte Statistik in den Kommunalverwaltungen Deutschlands Thomas Scheuchenpflug München Quiz Befragung

Mehr

Karin Pape ist Partnerin und Mitbegründerin der Metrion Management Consulting in Frankfurt.

Karin Pape ist Partnerin und Mitbegründerin der Metrion Management Consulting in Frankfurt. Karin Pape Wissens- und Erfahrungstransfer im Team Ein gelungenes Wissensmanagement in Organisationen ist eine der Herausforderungen für die Zukunft. Heute wird immer deutlicher, dass Wissensmanagement

Mehr

Fü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017

Fü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017 Fü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017 Good Practice: Medizinische Hochschule Hannover Die Medizinische Hochschule Hannover Eine der leistungsstärksten Einrichtungen

Mehr

Coaching in strategischer Führungskompetenz.

Coaching in strategischer Führungskompetenz. Coaching in strategischer Führungskompetenz Coaching heute - Situation und Bewertung hat sich seit der Jahrtausendwende als wichtigstes neues Instrument der Personalentwicklung etabliert. Coaching ist

Mehr

Tenschert Consulting. Organisationsentwicklung Change Management Workshops Großgruppenevents. W o r k s h o p s & G r o ß g r u p p e n e v e n t s

Tenschert Consulting. Organisationsentwicklung Change Management Workshops Großgruppenevents. W o r k s h o p s & G r o ß g r u p p e n e v e n t s Tenschert Consulting Organisationsentwicklung Change Management Workshops Großgruppenevents W o r k s h o p s & G r o ß g r u p p e n e v e n t s Spannender Programm-Mix durch kreative Arbeitsmethoden

Mehr

Wissenstransfer professionell

Wissenstransfer professionell Wissenstransfer professionell Hilfe zur Selbsthilfe: Kurzvorstellung einer Vorgehensweise Berlin, 16. Mai 2013 1 Spezialisiert auf den Umgang mit Wissen in Unternehmen, realisieren wir Personal- und Organisationsentwicklung

Mehr

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Werkstattbericht 1: Personalentwicklung im KIT Dr. Anke Diez KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Strukturierter Wissenstransfer

Strukturierter Wissenstransfer Strukturierter Wissenstransfer Workshop im Rahmen der Tagung zum Thema Wissenstransfer 20. November 2014 Veronika Lehmann Z B 11 SenArbIntFrau 9028 (928) 2612 veronika.lehmann@senaif.berlin.de Michael

Mehr

Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse

Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Vorbereitung einer Altersstrukturanalyse

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring... 1 1.1 Geschichte des Mentoring... 2 1.2 Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung... 6 1.3 Nutzen und Bedeutung von Mentoring...

Mehr

Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey

Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey Veranstaltung Regionalbüros für Fachkräftesicherung (Projektleitung ) der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zum Thema Fach- und Arbeitskräfte in Brandenburg Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung,

Mehr

Wissen ist eine Zumutung

Wissen ist eine Zumutung Wissen ist eine Zumutung Einführungsveranstaltung Masterstudiengang Wissens- und Informationsmanagement FH Hannover, 17. April 2010 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den

Mehr

Wissenstransfer der Mitarbeiter geht, das Wissen bleibt

Wissenstransfer der Mitarbeiter geht, das Wissen bleibt Wissenstransfer der Mitarbeiter geht, das Wissen bleibt Eine Anleitung für KMU, um dem Wissensverlust beim Ausscheiden von Fach- und Führungskräften begegnen zu können Buchholz, 18.04.2012 1 Agenda 1 Kurzvorstellung

Mehr

Gestalten statt Verwalten prima Prozessverbesserung in Mannheim

Gestalten statt Verwalten prima Prozessverbesserung in Mannheim Gestalten statt Verwalten prima Prozessverbesserung in Mannheim Deutsche Gesellschaft für Qualität, Regionalkreis Darmstadt, 14. November 2006 Christine Gebler, Stabsstelle prima beim Oberbürgermeister

Mehr

Strategische Personalentwicklung in der Praxis

Strategische Personalentwicklung in der Praxis Christine Wegerich Strategische Personalentwicklung in der Praxis Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten BICENTENN1AL 1/ BICENTENNIAL WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 11 I 1 Einleitung 33 1.1

Mehr

Herausforderung Wissenstransfer

Herausforderung Wissenstransfer Herausforderung Wissenstransfer Pilotprojekt zur Erhaltung des Wissens von scheidenden Fach- und Führungskräften der Stadt 10.07.2015 AG Süd VDSt - Koblenz Eberhard Baier Wissenstransfer bei Führungskräftewechseln

Mehr

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306 Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien

Mehr

Organisations entwicklung

Organisations entwicklung Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 3., durchgesehene Auflage VS VERLAG Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 11 1 Einleitung

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Wissensbewahrung bei der Stadt Köln

Wissensbewahrung bei der Stadt Köln Wissensbewahrung bei der Stadt Köln 21. Europäischer Verwaltungskongress 2016, 25.-26.02.2016 KölnTourismus GmbH_Dieter Jacobi Folie 1 Inhaltsübersicht Ausgangslage Um welches Wissen geht es? Ziel und

Mehr

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses

Mehr

Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim

Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim Tagung Personal-/Organisationsentwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften 20.06.2013 Gliederung

Mehr

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten -

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten - Consulting projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH - Zielführend beraten - Der projob Consulting-Prozess für Unternehmen Wer nicht weiß wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er woanders

Mehr

TEAM.BILDUNG. Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation

TEAM.BILDUNG. Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation TEAM.BILDUNG Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht können. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir können. John F. Kennedy (1917-1963)

Mehr

Retention Management im Mittelstand. Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet

Retention Management im Mittelstand. Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet Retention Management im Mittelstand Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet ROBE Consulting Unser Special heute: Expertise einer Beraterin/Personalerin + Praxisbeispiel 30 Jahre Managementberatung

Mehr

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2. Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und

Mehr

Dr. Maik H. Wagner Wissenstransfer von Alt zu Jung

Dr. Maik H. Wagner Wissenstransfer von Alt zu Jung Dr. Maik H. Wagner Wissenstransfer von Alt zu Jung Erfahrungswissen sichtbar machen und weitergeben 1 Agenda 1. Einführung: Wissen-Demografie-Erfahrungswissen 2. Wissen als Ressource: Von der Organisation

Mehr

Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,

Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt, Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten,

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Perspektiven für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ev. Johanneswerk

Perspektiven für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ev. Johanneswerk 1 Perspektiven für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ev. Johanneswerk 2 Agenda 1. Informationen zum Ev. Johanneswerk 2. Ausgangssituation älter werden und flexibel beruflich aktiv bleiben 3. Ideen

Mehr

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Hermann Trompeter 27.06.2011 PHOENIX CONTACT Von der Reihenklemme zum Vollsortiment eiterplattenanschluss Reihenklemmen

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG

PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG Personalentwicklung Führung & Führungsthemen Qualifizierung & Methodentraining Prozessbegleitung Organisationsentwicklung Komplexe Veränderungsprozesse Strategie-/

Mehr

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Pragmatisch, einfach, gut

Pragmatisch, einfach, gut Pragmatisch, einfach, gut Über den Umgang mit Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen IHK Frankfurt am Main, 24. Juni 2008 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen:

Mehr

Volkswagen Wissensmanagement. Die Wissensstafette von Volkswagen Wenn das Wissen geht

Volkswagen Wissensmanagement. Die Wissensstafette von Volkswagen Wenn das Wissen geht Volkswagen Wissensmanagement Die Wissensstafette von Volkswagen Wenn das Wissen geht Die Wissensstafette von Volkswagen Inhalt: Wissensmanagement bei Volkswagen Die Wissensstafette von Volkswagen Formen

Mehr

Organisationsentwicklung und Strategie Demografie im Fokus

Organisationsentwicklung und Strategie Demografie im Fokus Organisationsentwicklung und Strategie Demografie im Fokus Hartmut Gardlo / Jürgen Ricken LZPD NRW 3. Demografie-Kongress 02.09.08 Berlin 1 Neue Aufbauorganisation und Aufgabenverteilung in der seit dem

Mehr

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen OKompera GmbH OOlaf Aschmann ABF e.v. Jörg Cirulies Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen Workshop 4: Verknüpfung von Schulung, Coaching und Beratung 25. - 26. Juni,

Mehr

zunehmende Beschleunigung im täglichen Leben, in Politik und Wirtschaft bewirkt

zunehmende Beschleunigung im täglichen Leben, in Politik und Wirtschaft bewirkt zunehmende Beschleunigung im täglichen Leben, in Politik und Wirtschaft bewirkt permanente Veränderungen die Organisation wandelt sich im täglichen Betrieb Druck auf Kosten, Qualität, Prozesse Druck auf

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Das Bausteinsystem für Personalentwickler Module des Fachseminars Personalentwicklung

Das Bausteinsystem für Personalentwickler Module des Fachseminars Personalentwicklung Sparkassenakademie Bayern Das Bausteinsystem für Personalentwickler Module des Fachseminars Personalentwicklung 2 Seite 2 der Broschüre: Inhaltsverzeichnis 1 Der Anspruch... 2 2 Überblick über die Bausteine...

Mehr

DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV

DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV I.1 AUFGABEN I. Administrativer Betreiber des Lernmanagementsystems des Innenministeriums ( SIAK-Campus ) oder e-academy des

Mehr

Strategie Wissen und Lernen (SWL) Volkswagen Wissensmanagement. Erfolgreich Übergänge gestalten. Die Wissensstafette von Volkswagen.

Strategie Wissen und Lernen (SWL) Volkswagen Wissensmanagement. Erfolgreich Übergänge gestalten. Die Wissensstafette von Volkswagen. Strategie Wissen und Lernen (SWL) Volkswagen Wissensmanagement Erfolgreich Übergänge gestalten Andreas Kaiser Die Wissensstafette von Volkswagen Wissensmanagement-Stammtisch 2. Mai 2006, Braunschweig Lernen

Mehr

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum

Mehr

Zukunft sichern durch Weiterbildung. 20. Marktplatz Bildung Die Berliner Bildungsmesse 03.04.2014 WISSENSMANAGEMENT. Der Ausweg aus dem Datendschungel

Zukunft sichern durch Weiterbildung. 20. Marktplatz Bildung Die Berliner Bildungsmesse 03.04.2014 WISSENSMANAGEMENT. Der Ausweg aus dem Datendschungel Zukunft sichern durch Weiterbildung 20. Marktplatz Bildung Die Berliner Bildungsmesse 03.04.2014 WISSENSMANAGEMENT Der Ausweg aus dem Datendschungel Chancen Nutzen Anwendungsfelder Zukunft sichern durch

Mehr

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş Vielfalt der Angebote Deutsch für den Beruf Wirtschaftdeutsch Deutsch für die Gastronomie berufsbezogenes Deutsch berufsorientiertes Deutsch Deutsch am Arbeitsplatz Geschäftskommunikation Fachsprache Metall

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Fachtagung Übergangsmanagement Dessau-Roßlau am Projekt. BU3 MAHLE Industry. Junior-Senior. Lernen im Prozess der Arbeit

Fachtagung Übergangsmanagement Dessau-Roßlau am Projekt. BU3 MAHLE Industry. Junior-Senior. Lernen im Prozess der Arbeit Fachtagung Übergangsmanagement Dessau-Roßlau Projekt BU3 MAHLE Industry MAHLE Behr Thermal Junior-Senior Lernen im Prozess der Arbeit 1 Die MAHLE Behr Industry 2 Betriebliche Ausgangssituation bei MAHLE

Mehr

mit system personalentwicklung Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten

mit system personalentwicklung Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten personalentwicklung mit system Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten Auf die Aufgabe als König vorbereiten Woher kommt Mentoring? Rücken stärken und begleiten Mentoring im IB Der Begriff Mentoring

Mehr

Verwaltungshandbuch. Präambel

Verwaltungshandbuch. Präambel Verwaltungshandbuch Dienstvereinbarung zwischen der TU Clausthal vertreten durch den Präsidenten und dem Personalrat der TU Clausthal vertreten durch den Vorsitzenden des Personalrats über die Personalentwicklung

Mehr

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen

Mehr

Landesamt für Gesundheit und Soziales

Landesamt für Gesundheit und Soziales Landesamt für Gesundheit und Soziales Gefährdungsbeurteilung Psychischer Belastungen innovative und alternative Modelle Maria Heide Landesamt für Gesundheit und Soziales MV Gefährdungsbeurteilung Psychischer

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

Vom VERWALTEN zum. MANAGEN von MitarbeiterKOMPETENZEN. OPOX Software + Talente + Kompetenzen + Wissen managen

Vom VERWALTEN zum. MANAGEN von MitarbeiterKOMPETENZEN. OPOX Software + Talente + Kompetenzen + Wissen managen Vom VERWALTEN zum 35 % der Fachkräfte gehen in den nächsten 8 Jahren in Rente >>> Wissens- und Kompetenzverlust ist nicht transparent 70 % der Deutschen machen Dienst nach Vorschrift >>> Unter- und Überforderung

Mehr

Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Einleitung... 19

Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Einleitung... 19 Vorwort zur 4. Auflage... 13 Vorwort zur 3. Auflage... 15 1. Einleitung... 19 2. Rahmenhedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufhaustruktur und Proze architektur... 27 2.1 Auftragsklärung: Vom Kontakt

Mehr

Vorwort. Altersstrukturanalysen: Vorgehen und ableitbare Schlussfolgerungen bei der ZF Friedrichshafen AG 17 Christian Brand

Vorwort. Altersstrukturanalysen: Vorgehen und ableitbare Schlussfolgerungen bei der ZF Friedrichshafen AG 17 Christian Brand sübersicht Vorwort V Demografischer Wandel: Strategische Handlungsansätze der Teschma Automatentechnik GmbH im Rahmen des Personalmanagements 1 Norbert Hettstedt und Dirk Schmale Altersstrukturanalysen:

Mehr

Aus dem Kopf in den Kopf Wissen über Geschäftsprozesse erheben und digital bereitstellen

Aus dem Kopf in den Kopf Wissen über Geschäftsprozesse erheben und digital bereitstellen IfG.CC The Potsdam egovernment Competence Center Aus dem Kopf in den Kopf Wissen über Geschäftsprozesse erheben und digital bereitstellen Mittelstand-Digital-Kongressmesse bei der Mobikon 2015 Friederike

Mehr

Die wichtigsten Änderungen

Die wichtigsten Änderungen DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung

Mehr

WIEN.MAGS.WISSEN VOM PROJEKT IN DIE LINIE. Anabela Horta Isabella Mader A R B E I T E N F Ü R W I E N. wien mags wissen, MD-PR, GVA

WIEN.MAGS.WISSEN VOM PROJEKT IN DIE LINIE. Anabela Horta Isabella Mader A R B E I T E N F Ü R W I E N. wien mags wissen, MD-PR, GVA WIEN.MAGS.WISSEN VOM PROJEKT IN DIE LINIE Anabela Horta Isabella Mader WIEN MAGS WISSEN IST. Stadt Wien Vielfalt. Unser Credo. Die Strategie. Übergabe in die Linie, Rollout. Erfolgsfaktoren. 2 DIE STADT

Mehr

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel

Mehr

10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting

10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting INTENSIVKURS: 10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting Kontakt, Anfragen und zusätzliche Informationen: gghh, Max Kemperink, Ackerstr.

Mehr

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im

Mehr

Personalauswahlverfahren

Personalauswahlverfahren Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt

Mehr

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU)

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) campus_edition Hochschule Ansbach Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) Shaker Verlag Aachen 2014 Bibliografische Information

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen

Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse

Mehr

Management. https://akademie.tuv.com

Management. https://akademie.tuv.com Prozessorientierte Organisationsentwicklung und Change Management. Die Einführung und Entwicklung von Prozessmanagement ist ein organisatorisches Veränderungsprojekt, welches Widerstände auslösen kann.

Mehr

IGP. Regionale Forschungsassistenz IGP Institut für Grundlagen der Planung. Abschlussveranstaltung. am in Bad Herrenalb.

IGP. Regionale Forschungsassistenz IGP Institut für Grundlagen der Planung. Abschlussveranstaltung. am in Bad Herrenalb. 1/Anzahl Regionale Forschungsassistenz Institut für Grundlagen der Planung Abschlussveranstaltung am 30.06.2011 in Bad Herrenalb 1 2/Anzahl Regionale Forschungsassistenz Institut für Grundlagen der Planung

Mehr

PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN. Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt

PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN. Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt 08.06.2016 1 WORKSHOP 4 MÖGLICHKEITEN DER PERSONALENTWICKLUNG FÜR DAS NICHTWISSENSCHAFTLICHE

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR) Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf

Mehr

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich 1 - Umfrage Social Media-Strategie im HR-Bereich durchgeführt im November 12 durch Cisar - consulting & solutions GmbH im Auftrag von Stand: 05.12.12 2 1. Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei 50

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Interne Hospitationen erfordern die Zustimmung der jeweiligen Führungskraft (FK) bei Gastgeber_in und bei Hospitant_in.

Interne Hospitationen erfordern die Zustimmung der jeweiligen Führungskraft (FK) bei Gastgeber_in und bei Hospitant_in. Interne Ablaufplan - Empfehlungen zur Planung und Durchführung Rahmenbedingungen Die interne folgt den Prinzipien der Freiwilligkeit und Selbstorganisation, sowohl beim gastgebenden Arbeitsbereich, als

Mehr

Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven

Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven Dr. Ralf Pieper Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund Bergische Universität Wuppertal Rahmenbedingungen

Mehr

Talentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS.

Talentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS. Talentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS www.hartrodt.com 1 Spedition a. hartrodt (GmbH & Co) KG 1887 gegründet Gründer: Arthur Hartrodt Familiengeführtes Unternehmen 1.950 Mitarbeiter in weltweit

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System

Mehr

Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern

Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Klemens Keindl Core Business Development GmbH Wissensmanagement- Projekt ProWis Netviewer- Sitzung, 08.11.2010

Mehr

Führen Steuern Wissen Förderprojekt der Robert Bosch Stiftung

Führen Steuern Wissen Förderprojekt der Robert Bosch Stiftung Führen Steuern Wissen Förderprojekt der Robert Bosch Stiftung Forum VIII: Demografieorientierte Personalpolitik in der Verwaltung 9.11.2016 Iris Frank Landeshauptstadt Stuttgart 1 Ablauf 0. Einführung

Mehr

Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG EINGEBEN

Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG EINGEBEN Personal für Verwaltung 4.0: gewinnen, binden und entwickeln 26. APRIL 2017 SABINE MEISTER HAMBURG 1 Auf dem Weg zur Verwaltung 4.0. fehlt Veränderungskompetenz Professionelles Projektmanagement Es fehlen

Mehr

INFORMATIONEN ZUM LEHRGANG MODERATIONS- SCHMIEDE

INFORMATIONEN ZUM LEHRGANG MODERATIONS- SCHMIEDE INFORMATIONEN ZUM LEHRGANG MODERATIONS- SCHMIEDE Diplomlehrgang Moderationsschmiede Die Moderations-Schmiede ist Österreichs erste Moderations-Berufsausbildung. In dem 6tägigen Lehrgang stehen drei Themenkomplexe

Mehr

Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie

Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Bernhard Mayr Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Modelltheorie Ein Integrationsansatz zum erfolgreichen Transfer von Expertise in betrieblichen Abläufen Diplomica Verlag GmbH 1 EINLEITUNG UND MOTIVATION

Mehr

Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg

Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg Stand: September 2016 Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg Der Change Management Lehrgang der Führungsakademie mit Zertifikatsabschluss ist ein theoretisch fundiertes und

Mehr

LÖSUNGEN FÜR TEAMS KONFLIKTE LÖSEN IM TEAM

LÖSUNGEN FÜR TEAMS KONFLIKTE LÖSEN IM TEAM angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS WORUM GEHT ES Konflikte sind nicht zu vermeiden, sie gehören zum Leben und somit zum unternehmerischen Alltag. Es gibt viele Situationen, die Konflikte

Mehr

Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen

Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Dr. Christina Reinhardt Kanzlerin, Hochschule Bochum RWTH Aachen, 1.10.2013 Gliederung Wo

Mehr

Moderation & Workshops. Menschen Prozesse Strategien. Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt!

Moderation & Workshops. Menschen Prozesse Strategien. Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt! Managementberatung Der Mensch im Mittelpunkt! Moderation & Workshops Menschen Prozesse Strategien Freese Managementberatung GmbH Nürnberg + Hamburg www.f-m-g.de Moderation & Workshops Die Herausforderung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)

Mehr

Nachhaltiges Entwicklungscoaching. im Beratungsprozess mit Feedback oder INSIGHTS. Christoph Wolf

Nachhaltiges Entwicklungscoaching. im Beratungsprozess mit Feedback oder INSIGHTS. Christoph Wolf Nachhaltiges Entwicklungscoaching im Beratungsprozess mit 360 -Feedback oder INSIGHTS Christoph Wolf INHALTSVERZEICHNIS Was ist was?...2 Die Tools & Diagnose -Werkzeuge der Brau Union Österreich AG...4

Mehr

Im Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016

Im Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016 Im Tandem mehr erreichen Das in der Bundeswehr Hamburg, 14. September 2016 Auftaktveranstaltung http://www.rnf.de/mediathek/114381/ 2 Warum Mentoring? Es macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau, wichtig

Mehr