18. Kongress Armut und Gesundheit. Beispiel Havelland: Profis im Einsatz

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1 18. Kongress Armut und Gesundheit Vom Wissen in die Praxis - Frühe Hilfen konkret 1. Brandenburger Netzwerke Beispiel Havelland: Profis im Einsatz Dorit Zahn Verwaltungsdirektorin Havelland Kliniken GmbH HNGK Andrea Thiele Koordinatorin stellv. Projektleiterin Havelländisches Netzwerk (HNGK) 06. März 2013

2 1. Projektbeschreibung: Wie alles begann 2 Netzwerk- Eröffnung ( ) Staffelstabübergabe Verabschiedung der ersten Netzwerkgeneration ( ) Netzwerk- Etablierung /13 Programm für Fam.- u. Kd.- freundlichkeit ( ) Praktischer Projektstart ( ) Ende der Pilotprojektphase / Übergang Regelphase Netzwerk- Stabilisierung

3 2. Netzwerkstruktur GF Havelland Kliniken GmbH Projektleitung Landrat LK Havelland 3 Lenkungsgruppe Tagungsmodus: quartalsmäßig Klinik Landkreis Havelland Projektkoordination Koop.-partner / AG-Leiter CA Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe CA Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin CA Klinik für Psychiatrie/ Psychotherapie/ Psychoso. Hebammen Verwaltungsdirektorin Dezernent f. Soziales, Jugend u. Gesundheit Amtsleiter Gesundheitsamt Amtsleiter Sozialamt Amtsleiter Jugendamt Schwangeren- und Konfliktberaterinnen Koordinatorin Assistenz Tagungsmodus: monatlich/ wöchentlich Schulungen (Eltern, Akteure, Interventoren) Frühe Hilfen Pädiater Datenschutz, DB Öffentlichkeitsarbeit Klinik Interna Sozialarbeiterinnen Interdisziplinäres Netzwerkforum

4 3. Projektziele 4 Oberziel 1: inhaltlich, finale Ziele Förderung der gesundheitlich-sozialen Entwicklung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren die Verbesserung des somatischen Status von Kindern die Verbesserung der psychosozialen Gesundheit von Kindern die Entwicklung günstiger Beziehungen in den Familien

5 3. Projektziele 5 Oberziel 2: Strukturziele Entwicklung von Netzwerken die Etablierung und Vernetzung bedarfsgerechter Angebote für Schwangere und Familien bzw. Mütter und Väter mit Kindern im Alter bis 3 Jahre (ggf. auch für Geschwisterkinder) die Vernetzung von Angeboten und Maßnahmen und die Nutzung von Synergien die Gewinnung von Netzwerkhebammen und Familienlotsen

6 3. Projektziele 6 Oberziel 3: Transferziel Projekttransfer auf andere Regionen bzw. Standorte Förderung der Projektausweitung auf andere Standorte Vernetzung der Netzwerke

7 5. Unser gemeinsames Haus 7 Träger / Vereine / Firmen Bildung Kunst-, Musik und Volkshochschule Schwimmschule Diakonisches Werk Havelland Kindertagesstätten Tagesmütter Eltern-Kind-Zentren Mehrgenerationshäuser Familien Bündnisse für Familien Kompetenzzentrum für ehrenamtliches Engagement Gesundheitswesen Beratungsstellen Ämter Hilfen Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Havelland Beratungs- u. Krisenzentrum f. Frauen Familienpflege Sozialmedizinische Nachsorge Dezernat für Soziales, Jugend und Gesundheit LK HVL Gesundheitsamt Kinder- u. Jugendgesundheitsdienst Zahnärztlicher Dienst Sozialmedizinischer Dienst (Schwangeren- u. Konfliktberaterin) Sozialpsychiatrischer Dienst Havelland Kliniken GmbH Klinik für Gynäkologie u. Geburtshilfe Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Sozialamt Jugendamt Beratung Erziehungs- u. Familienberatungsstellen Verbraucherzentrale Bürgerbüros Arbeitslosenverband Gynäkologen Pädiater Zahnärzte Psychotherapeuten Arbeitskreise AK Frühförderung AK Kinderschutz AK Frühe Hilfen/Pädiatrische Versorgung AK Gewalt- u. Unfallprävention Jobcenter Havelland Bürgerservicebüros Niedergelassene Ärzte / Therapeuten Psychologen Logopäden Ergotherapeuten Hebammen Netzwerkhebammen Familienlotsen

8 4. Statistik Projektstand ( ) 8 Gesamtteilnehmer Schwangere 775 Kinder von 0-3 Jahre Geschwisterkinder

9 Einzugsgebiet Regionale Teilnehmerverteilung Havelland Amtsbereiche Westhavelland Amtsbereiche Osthavelland

10 4. Statistik Interventorenübersicht 10 Interventoren Hebammen 26 Lotsen 56 Anzahl (n = 82) Berufsgruppe (Lotsen) sozialer Bereich 26 medizinischer Bereich 13 sonstiger Bereich 17 Anzahl (n= 56) Arbeitsverhältnis (Lotsen) berufstätig 41 Arbeit suchend 2 Vorruhestand 13 Anzahl (n= 56)

11 4. Statistik Interventorenübersicht - Hausbesuche Hebammen 56 Lotsen Hausbesuche Anzahl regulär 775 zusätzliche 7 insgesamt 782 Hausbesuche Anzahl regulär 1180 zusätzliche 77 insgesamt Netzwerkhausbesuche in

12 5. Teilnehmer Kontaktbesuche Kontakt (vor der Geburt) 1. Kontakt (3. Lebenswoche) 2. Kontakt (10. Lebenswoche) 3. Kontakt (ca. 18. /19.Woche) 4. Kontakt (9. Monat) 5. Kontakt ( Monat) 6. Kontakt ( Monat) 7. Kontakt ( Monat) 8. Kontakt ( Monat) 9. Kontakt ( Monat) 10. Kontakt (36. Monat) NETZWERKHEBAMME U3 ( Lebenswoche) U4 ( Lebensmonat) U5 ( Lebensmonat) U6 ( Lebensmonat) FAMILIENLOTSEN U7 ( Lebensmonat) U7a ( Lebensmonat) U8 ( Lebensmonat)

13 5. Teilnehmer Zuwendungen 13 BZgA-Ornder Baumwollschlafsack Kirschkernkissen Zahnbürste und Zahnputzbecher Lätzchen Lesestart-Set Duden-Kinderbuch Kinderrucksack u.a.m.

14 6. Statistik - Netzwerke im Land BRB Mrz 12 OSL BAR I Ges. * HVL LDS SPN OPR OHV BAR II PM UM-Ost TF MOL BRB UM- West* OSL- Nord EE CB Beginn offiz. Jun. 06 Dez 06 Sep. 06 Dez. 07 Jan. 08 Jan. 08 Apr. 08 Apr. 08 Okt. 08 Nov. 08 Jan. 09 Dez 08 Mrz 09 Apr 09 Nov. 09 Jan. 10 Apr. 10 Beginn TN Gewinnung Jun. 06 Dez 06 Mrz 07 Dez. 07 Mai. 08 Mai. 08 Jun. 08 Sep. 08 Okt. 08 Mrz. 09 Mai. 09 Jun 09 Jul 09 Nov 09 Feb. 10 Apr. 10 Nov. 10 Beginn TN Gewinnung (Weitere Standorte) Apr. 10 Mai. 10 Laufzeit in Monaten Laufzeit in Monaten (Weitere Standorte) Mittelwert Interventoren I/ Familien / Kinder I/ alterbedingt ausgeschieden Schwangere* Kumulierte Summe Aktuelle TN inkl. Schwangere Zahl der TN pro Pate 4,7 3,4 9,5 2,9 1,7 2,0 3,6 2,2 3,2 3,8 3,3 3,1 2,4 4,0 2,1 3,6 0,7 Zahl der TN pro Monat Laufzeit* *Für BAR I und UM-West Unschärfen wegen der unterschiedlichen Laufzeiten an den zwei Netzwerkstandorten und Nichtzuordnung der Kinder/Paten zu den Regionen.

15 Havelland Kliniken GmbH Havelländisches Netzwerk Ketziner Straße Nauen Tel.: Fax: Web: HNGK

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