Erfolgreiche Forstbetriebe gestern heute morgen

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1 DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Erfolgreiche Forstbetriebe gestern heute morgen 26. Januar 2018

2 Inhalt Einleitung Gestern: Strukturwandel bis 2018 Heute: Forstreviere im Jahr 2018 Morgen: Erfolgreiche Forstbetriebsstrategien Kantonale Vorgaben für Forstreviere / Betriebsstrukturen 2

3 Einleitung Was ist ein Forstbetrieb? 27 AWaG (Waldgesetz des Kantons Aargau) mehr als 20 ha Waldeigentum diplomierter Förster als Betriebsleiter obligatorisch drei Möglichkeiten - eigener Forstbetrieb führen - Beteiligung an einem Forstbetrieb - Betreuung durch anderen Forstbetrieb Ziel = fachliche Betreuung und Bewirtschaftung Statistiken Bund div. Definitionen: Betriebszählung, Forststatistik, 3

4 Einleitung Ein Förster Zwei Funktionen Betriebsleiter - ausgebildeter Förster (für Waldeigentum > 20 ha obligatorisch) - Leitung Forstbetrieb - Planung Holzschläge - Einreichen Projekte, - Mitwirkung Betriebsplanung von Waldeigentümer(in) angestellt Revierförster Hoheitliche Aufgaben: - Aufsicht Walderhaltung - Anzeichnung Holzschläge - Holzschlagbewilligungen im kleinflächigen Waldeigentum < 20 ha = meistens Privatwald - Betreuung Privatwald Revierbeitrag von Kanton 4

5 Einleitung Was heisst erfolgreich?.. Erfolg: Erreichen selbst gesetzter Ziele. Die meisten Waldeigentümer verfolgen Ziele in den Nachhaltigkeitsdimensionen Ökonomie Ökologie Gesellschaft Dominierendes Gewicht kommt der ökonomischen Dimension (Gewinn) zu. 5

6 Wirtschaftliche Situation der Forstbetriebe Quelle: Aargauische Forstbetriebe mit BAR

7 Wirtschaftliche Situation der Forstbetriebe m 3 Holz finanziert 2.7 Arbeitsstunden m 3 Holz finanziert 1.5 Arbeitsstunden Quelle: Aargauische Forstbetriebe mit BAR

8 '000'000 12'000'000 Öffentliche Beiträge Beiträge Wald nach Massnahmen (Bund und Kanton) Sturm Vivian 1990 Sturm Lothar '000'000 8'000'000 Gewittersturm '000'000 4'000'000 2'000'000 0 Waldstrassen Naturschutz Naturgefahren Revierbeitrag Waldpflege Waldschäden Quelle: Kanton Aargau, Aufgaben- und Finanzpläne

9 Strukturwandel 350 Anzahl Aargauer Forstbetriebe Quelle: Kanton Aargau, BAMO

10 1/6 aller Revierförster im Kanton GV Forstverein Kreis 2, Mai 1974, alte Säge Densbüren

11 Strukturwandel Anzahl Beschäftigte in der Waldwirtschaft in der Schweiz : 5' : über 9' Quelle: Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Betriebszählungen + NOGA

12 Strukturwandel Mechanisierung der Holzernte Skandinavien seit ca bei uns ab den 90er Jahren, Durchbruch ab 2000 (Orkan Lothar) Beschäftigte in Veränderung Anzahl seit 1996 Forstbetrieben abnehmend Forstunternehmungen bleibt +/- gleich

13 Forstreviere 2018 Aargau 61 Forstkreis 1 Jura-Fricktal Forstreviere / Forstbetriebe 15 (13 ganz, 2 teils)

14 Forstreviere 2018 Waldflächen der Aargauer Forstreviere 2'000 Privatwald Fläche [ha] öff. Wald Fläche [ha] 1'500 1' Quelle: BAMO

15 Forstreviere 2018 Waldflächen der Aargauer Forstreviere 2'000 Privatwald Fläche [ha] öff. Wald Fläche [ha] 1'500 1' Quelle: BAMO

16 Forstreviere 2018 Waldflächen der Aargauer Forstreviere 2'000 Privatwald Fläche [ha] öff. Wald Fläche [ha] 1'500 1' Quelle: BAMO

17 Forstreviere 2018 Waldflächen der Aargauer Forstreviere 2'000 Privatwald Fläche [ha] öff. Wald Fläche [ha] 1'500 1' Quelle: BAMO

18 Erfolgreiche Strategien von Forstbetrieben Geschäftsfelder der Forstbetriebe: Produkt Abnehmer / Kunde Holz (div. Sortimente) Holzmarkt / Energieholzmarkt Naturschutz-Leistungen Leistungen für Erholungswald Arbeiten für Dritte: - Landschaftspflege, - Spezialholzerei, - Bauamt, - Kanton, Bund, Gemeinden, Verbände Gemeinden, Firmen Kanton, Gemeinden, Infrastrukturbetr. Private, Firmen Gemeinden Klarheit über Strategie ist entscheidend für Erfolg! 18

19 Erfolgreiche Strategien Mechanisierung (technische Rationalisierung) Effizientestes Verfahren anwenden. Zielgerichteter Waldbau (biologische Rationalisierung) "Genial faul sein" tiefe Fixkosten (eigenes Personal, eigene Maschinen, Werkhof etc. auslasten) grosse Waldfläche im Betrieb kein eigenes Personal etc. Diversifizieren * * Bauamt, Arbeiten für Dritte, Naturschutz-Leistungen, Landschaftspflege, Leistungen für Erholungswald, 19

20 Erfolgreiche Strategien Diversifizieren: Potential für Nichtholz- Produkte/Dienstleistungen ausschöpfen Voraussetzung: Klarheit über zu erbringende Leistungen und deren Abgeltung Wer bestellt? Wer bezahlt? Achtung: - Forstbetrieb Besteller - Goodwill der Bevölkerung = Kapital der Forstbetriebe 20

21 Naturschutzprogramm Wald

22 Erholung wachsender Markt Spazieren Wandern Joggen Nordic Walking Radfahren (Waldstrassen) Biken (Single Trails) Andere Sportarten Einfach sein Natur beobachten Sammeln Was machen die Feuern, picknicken, Feste feiern Aargauerinnen / Aargauer am Kinder beim Spielen begleiten liebsten? Hunde ausführen Arbeiten Anderes Quelle: BVU, Ihre Meinung zum Wald im Kanton Aargau, 2012 Aargau Schweiz % 22

23 Erholung Quelle: BVU, Ihre Meinung zum Wald im Kanton Aargau, 2012 Spazieren Wandern Joggen Nordic Walking Radfahren (Waldstrassen) Biken (Single Trails) Andere Sportarten Einfach sein Natur beobachten Sammeln Feuern, picknicken, Feste feiern Kinder beim Spielen begleiten Hunde ausführen Arbeiten Anderes Leistungsaufträge von Gemeinden an Forstbetriebe: - Waldstrassenunterhalt - Unterhalt Feuerstellen, Bänkli, - Mehraufwand bei Holzerei - Führungen Schulen, - Aargau Schweiz % 23

24 Kantonale Vorgaben Forstreviere Im Aargau (Doppelfunktion der Förster, Revierabgrenzung folgt den Betriebsstrukturen) Änderungen an den Forstrevieren brauchten Zustimmung der Gemeinden und des Kantons Revierentschädigung durch Kanton Hoheitliche Aufgaben sichergestellt Organisatorisches Problem (ggf. mehr als 1 Förster im Betrieb erforderlich) Alle Waldeigentümer finden Anschluss an einen überlebensfähigen Forstbetrieb. 24

25 Fazit Chancen und Risiken von grossen Forstbetrieben: Chancen Auslastung Personal mehr Flexibilität beim Personaleinsatz Auslastung eigener Maschinen, Werkhöfe etc. Spezialisierungen innerhalb des Betriebs möglich Stellvertretung Förster Risiken komplizierte Administration (Abrechnungen, ) geringer Einfluss des einzelnen Waldeigentümers Betriebsgrösse allein garantiert keinen Erfolg! 25

26 Fragen? 26

27 Anhang Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaG) 27 Forstbetriebe 1 Die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer stellen die fachliche Betreuung und Bewirtschaftung ihres Waldes durch eine zweckmässige Betriebsorganisation sicher. 2 Sie können einen eigenen Forstbetrieb führen, sich an einem Forstbetrieb beteiligen oder ihren Wald von einem andern Forstbetrieb betreuen und bewirtschaften lassen. 3 Die Eigentümerinnen und Eigentümer von mehr als 20 Hektaren Wald lassen den Betrieb durch eine diplomierte Försterin oder einen diplomierten Förster leiten. Der Regierungsrat kann Ausnahmen zulassen. 27

28 Anhang Waldgesetz des Kantons Aargau (AWaG) 28 Forstreviere 1 Die Revierförsterinnen und Revierförster üben die zum Schutz des Waldes nötigen Aufsichts-, Vollzugs- und Kontrollaufgaben aus, soweit diese nicht einer kantonalen Behörde obliegen. 2 Basis der Forstreviere bilden die Forstbetriebe, die von einer Försterin oder einem Förster geleitet werden. Diese nehmen in der Regel die Aufgaben der Revierförsterinnen und Revierförster wahr. 3 Die Einwohnergemeinden teilen die übrigen Waldungen auf ihrem Gebiet einem Revier zu. 4 Die Bildung der Forstreviere sowie die Wahl der Revierförsterinnen und Revierförster bedürfen der Genehmigung des zuständigen Departementes. 28

29 Anhang Waldverordnung des Kantons Aargau (AWaV) 30 Aufgaben der Forstreviere 1 Die zuständigen Revierförsterinnen und Revierförster haben folgende Aufgaben zu erfüllen: a) Erteilen von Holzschlagbewilligungen für kleinflächiges Waldeigentum; b) Aufsicht über die Einhaltung der Bestimmungen zum Schutz des Waldes, der Wildtiere und der Pflanzen; c) Mitwirkung bei der Erarbeitung von Planungsgrundlagen und der Erstellung kantonaler Statistiken; d) Mitwirkung bei der Festlegung waldbaulicher und jagdlicher Massnahmen zur Verhütung von Waldschäden; e) Mitwirkung beim Vollzug forstrechtlicher Bewilligungen und Anordnungen; f) Beratung und Unterstützung der Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer, namentlich bezüglich der forstlichen Planung und der Vorbereitung von Beitragsgesuchen. 2 Die Abteilung Wald des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt erlässt nähere Weisungen zur Erfüllung dieser Aufgaben. * 29

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