Florence-Nightingale-Krankenhaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Florence-Nightingale-Krankenhaus"

Transkript

1 Florence-Nightingale-Krankenhaus Jahresprogramm 2013 Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung Pflege- und Funktionsdienst Verwaltungs- und Servicebereich

2 Kaiserswerther Diakonie Florence-Nightingale-Krankenhaus Kreuzbergstr Düsseldorf 2

3 VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: Keine Bildung. John F. Kennedy der Ausspruch von Kennedy hat uns auch in diesem Jahr zu der Erstellung eines umfangreichen innerbetrieblichen Fortbildungsprogramms mit zahlreichen neuen und bewährten Seminaren angespornt. Ein besonderer Dank gilt hierbei den Mitarbeitenden, deren zahlreiche Rückmeldungen dazu beigetragen haben, dass passgenaue, am Bedarf orientierte Angebote entstehen konnten. Außerdem gilt Frau Kalinna ein herzlicher Dank für die organisatorische Begleitung unserer Fortbildungsveranstaltungen. Wir freuen uns, in 2013 erstmals auch Seminare für Mitarbeitende aus dem Verwaltungs- und Servicebereich des FNK anbieten zu können. Damit machen wir einen wichtigen Schritt, auf dem Weg zu der Weiterentwicklung eines berufsgruppenübergreifenden Fort- und Weiterbildungskonzeptes. Auch in 2013 stehen die Patienten- und Mitarbeiterorientierung im Mittelpunkt der Gesamtstrategie des Florence-Nightingale-Krankenhauses. Orientiert an dieser Strategie werden Themenschwerpunkte aus 2012 fortgeführt und neue Themen in das Fort- und Weiterbildungsprogramm integriert. Ihre Einschätzung zu verschiedenen Aspekten der absolvierten Fortbildungen ist uns sehr wichtig und hilft uns dabei, unsere Angebote zu evaluieren. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie von den ab 2013 eingeführten Rückmeldebögen zahlreich Gebrauch machen. Für persönliche Rückmeldungen oder Anregungen steht Ihnen Frau Roßmann in der Funktion als Personalentwicklerin gerne zur Verfügung. Wir hoffen, dass Sie die angebotenen Fortbildungen auch in diesem Jahr dabei unterstützen, Ihre beruflichen Entwicklungsziele zu erreichen und wünschen Ihnen für die tägliche Arbeit zahlreiche neue Impulse. Sebastian Dorgerloh Stefan Rehr Esther Roßmann Pflegedirektor Verwaltungsleiter Personalentwicklerin 3

4 ORIENTIERUNG Interne Seminare, externe Seminare Sie finden in der Kopfzeile der einzelnen Seiten des Programmheftes den Hinweis INTERNE FORTBILDUNG bzw. EXTERNE FORTBILDUNG. Interne Fortbildungen sind über das Intranet buchbar und finden (beinahe ausschließlich) im geschlossenen Kreis der Mitarbeiter/innen im FNK in den eigenen Räumlichkeiten statt. Die externen Seminare finden in der Regel bei den Kaiserswerther Seminaren im Fronberghaus statt und erfordern eine gesonderte Anmeldung. Hier werden auch Menschen aus unterschiedlichen Unternehmen und Arbeitsbereichen teilnehmen. Näheres zu den Anmeldemodalitäten finden Sie unter der entsprechenden Überschrift. nummern, Unterrichtszeiten, Räumlichkeiten Die Seminare sind jeweils mit nummern (z.b. 1.2, ) versehen. Wird ein mehr als einmal angeboten oder handelt es sich um eine Fortbildungsreihe mit einzeln buchbaren Modulen, sind für diesen mehrere nummern (z.b , 6.1.2, 6.1.3) vergeben. Die zeiten sind in Unterrichtsstunden angegeben. Eine Unterrichtsstunde umfasst 45 Minuten. Es werden ausreichend Pausen (nach zwei Unterrichtsstunden folgt eine 15minütige Pause) eingeplant. Bei ganztägigen Veranstaltungen ist eine Mittagspause geplant. Fortbildungszeiten sind als anzusehen. Dies gilt jedoch nicht für Functional Fitness. Anmeldung Die Anmeldung für interne Fortbildungen erfolgt über das Intranet. Ausschließlich die zuständigen Vorgesetzten (und Stellvertreter/-innen) nehmen die Anmeldungen vor und haben über einen Datenbankzugang die Möglichkeit alle Anmeldungen in ihrer Abteilung einzusehen. Anmeldungen sind nur möglich, wenn die maximale Teilnehmerzahl noch nicht erreicht ist, es besteht jedoch die Möglichkeit einen Platz auf der Warteliste zu erhalten. Auf den Intranetseiten ist für alle einsehbar, ob der belegt ist oder noch Plätze verfügbar sind. Bei externen Seminaren füllen Sie bitte den Fortbildungsantrag der Kaiserswerther Diakonie aus und nehmen nach Bewilligung der Fortbildung eine direkte Anmeldung bei dem Bildungsanbieter vor. (Achtung: Der Fortbildungsantrag bei der Diakonie führt nicht automatisch zu einer Anmeldung bei dem Bildungsanbieter). Abmeldung Für die Abmeldung von einem internen Seminar steht ebenfalls das Intranet zur Verfügung. Die Abmeldung erfolgt über den Vorgesetzten oder dessen Stellvertreter/-in und ist in jedem Fall notwendig. Zur Abmeldung von externen Seminaren, nehmen Sie bitte Kontakt zu dem jeweiligen Bildungsanbieter auf. en Um eine bessere Planbarkeit zu gewährleisten, bitten wir die Anmeldungen zu den internen Seminaren bis spätestens vier Wochen (bei Seminaren, die mehr als 3 Unterrichtsstunden (UE) umfassen) bzw. zwei Wochen (bei Seminaren im Umfang von 1 3 UE) vor Seminarbeginn durchzuführen. Bei externen en müssen die Anmeldungen bereits sechs Wochen vor Beginn erfolgen. Alle en sind im Intranet unter der jeweiligen beschreibung hinterlegt. Teilnahmebestätigung Bitte bringen Sie die Fortbildungsnachweishefte zu jeder internen Veranstaltung mit und lassen sich von dem Dozent die Teilnahme bestätigen. Bei externen Seminaren erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung von dem Bildungsanbieter. Gegen Vorlage dieser Bescheinigung, erhalten Sie im Sekretariat der Pflegedirektion einen Stempel in Ihrem Fortbildungsnachweisheft. Neue Fortbildungsnachweishefte erhalten Sie ebenfalls dort. 4

5 FORTBILDUNGSPUNKTE Was ist die Registrierung beruflich Pflegender? Seit 2003 besteht in Deutschland die Möglichkeit zur Registrierung aller beruflich Pflegenden, die der Berufsgruppe Altenpflege, Krankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege angehören. Dies ist in den USA und vielen anderen europäischen Ländern schon lange verpflichtend, um seinen Beruf ausüben zu können. Für Deutschland ist es die Möglichkeit zum ersten Mal zuverlässige Daten über die Anzahl der in der Berufsgruppe Beschäftigten, deren Einsatzorte und Qualifikationen zu erheben. Warum eine Registrierung beruflich Pflegender? In Deutschland ist es nach wie vor so, dass der einmalige Erwerb der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung ( 2 neues und altes KrPflG), ohne sich etwas zu Schulden kommen zu lassen ausreicht, um in seinem Beruf tätig zu werden. Mit Einführung der Qualitätsmanagementsysteme (gem. 135 a 137 d SGB V und SGB XI) und der neuen Ausbildungsgesetze sollte das Interesse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern aber klar darin liegen, sich fort- und weiterzubilden. Die Registrierung gilt in diesem Zusammenhang als Qualitätsprädikat - Registrierte Pflegende können auf ihre stete Kompetenzerweiterung verweisen und einen aktiven Beitrag zur Patientensicherheit leisten. Qualifiziertes Personal ist besser motiviert, übernimmt eigenverantwortlich Aufgaben und trägt zu einem effizienten Arbeitsablauf bei. Für Sie persönlich bedeutet es: dass Sie sichtbar auf dem Laufenden bleiben und die neusten Entwicklungen und Erkenntnisse der Pflege kennen dass sich Ihre Attraktivität gegenüber den Arbeitgebern auf dem heutigen schwierigen Arbeitsmarkt deutlich erhöht dass Sie ein aktives und interessiertes Berufsverständnis haben Auf gesundheitspolitischer Ebene bedeutet es: dass Sie zur Professionalisierung der Berufsgruppe beitragen dass Sie die Zugangsvoraussetzungen für den Heilberufeausweis schaffen dass Sie die Voraussetzungen für den Anschluss an internationale Standards schaffen Welche Daten werden mit der Registrierung beruflich Pflegender erfasst? Anzahl der in der Berufsgruppe Tätigen Art der Berufsausübung und deren Einsatzorte Qualifikationen der Mitglieder der Berufsgruppe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (sowohl fachspezifisch als auch fachübergreifend) 5

6 FORTBILDUNGSPUNKTE Wie läuft die Registrierung beruflich Pflegender ab? Die Registrierung erfolgt bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender, mit der Geschäftsstelle in Berlin. Sie ist unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit. Die Erstregistrierung erfolgt durch das Einreichen des Anmeldeformulars zusammen mit der Kopie der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung ( Berufsurkunde ) und kostet 25,-. Nach Eingang der Anmeldung und der Anmeldegebühr bekommen Ihre Unterlagen zugeschickt, die Ihnen die Nachweisführung der Fort- und Weiterbildungen erleichtern soll. Gleichzeitig erhalten Sie eine Urkunde und einen Ausweis. Innerhalb der Registrierungsdauer von zwei Jahren müssen Sie dann mindestens 40 Fortbildungspunkte gesammelt haben, um für eine erneute Registrierung in Betracht zu kommen. Für diese Folgeregistrierung wird eine Gebühr von 50,- erhoben - sie hat eine Gültigkeit von weiteren zwei Jahren. Bitte bedenken Sie bei der Auswahl Ihrer Fortbildung die Förderung von verschiedenen Kompetenzbereichen: Fachkompetenz Fachbezogen (Injektionen, Lagerung, Hygiene etc.) Fachübergreifend (Qualitätsentwicklung, Pflegetheorien, Rechtliche Grundlagen etc.) Sozialkompetenz (Rhetorik, Konfliktbewältigung, Kommunikation) Methodenkompetenz (Pflegeprozessgestaltung, Praxisanleitung) Wie werden die Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erworben? Nach den Kriterien der Punktetabelle werden von der RbP GmbH die Punkte den einzelnen Fortund Weiterbildungsmaßnahmen zugewiesen. Die Fort- und Weiterbildungsanbieter müssen im Vorfeld der Einreichung der Maßnahmen zur Vergabe von Punkten entsprechend der Tabelle die Nutzung des Logos käuflich erwerben. Das Logo der RbP mit der Indentifikationsnummer weist sie dann als von der RbP anerkannten Anbieter aus. Die Liste der anerkennungsfähigen Veranstaltungen und Maßnahmen wurde allerdings deutlich erweitert und differenziert. Die Anzahl der anzuerkennenden Punkte für die jeweiligen Maßnahmen (z.b. Mitarbeit in Arbeitsgruppen, pflegerisches Studium oder Schreiben eines Fachartikels) entnehmen Sie bitte der Punktetabelle auf der Internetseite der Registrierungsstelle unter Aus den Teilnahmebescheinigungen muss der zeitliche Umfang der Maßnahme klar zu erkennen sein. Für Praktikaeinsätze und Hospitationen können keine Punkte vergeben werden. Anträge zur Registrierung können Sie im Sekretariat der Pflegedirektion erhalten. Oder nutzen Sie die Internetseite Dort können Sie sich direkt registrieren. 6

7 INHALTSVERZEICHNIS -Nr. Titel Seite Vorwort 3 Orientierung 4 Fortbildungspunkte 5 Inhaltsverzeichnis 7 Kalendarium 11 Weiterbildungsmaßnahmen Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) 19 kompetent führen Führungskräfteentwicklung 24 die eigene Gesundheit 2.1 Reife Leistung 50+ und mitten im Beruf Functional Fitness Stressbewältigung als Burn-Out-Prävention 28 Methodenkompetenzen erweitern Der Handwerkskoffer für Praxisanleiter/-innen Klausurtagung Forum Praxisanleitung eine Modulreihe Forum Praxisanleitung Vertiefung der Klausurtagung, Fallarbeit Forum Praxisanleitung Die schwierige Beurteilungssituation Forum Praxisanleitung Beratung in schwierigen Situationen Multiplikatorenschulung im FNK Wissen weitergeben leicht gemacht?! Rent an expert 34 professionell kommunizieren Professionell kommunizieren Fortbildungs- und Workshopreihe für 36 Mitarbeitende in Verwaltung und Service des FNK Seminar: Professionelle Freundlichkeit als Türöffner Seminar: Der gelungene Umgang mit Beschwerden und schwierigen Patienten 38 und Angehörigen Workshop: Beschwerdeführung 39 7

8 INHALTSVERZEICHNIS -Nr. Titel Seite Workshop: Deeskalierende Gesprächsführung Workshop: Umgang mit Stress Workshop: Professionelle Selbstgestaltung More Skills Without Frills Improve Your English in Hospital Health Matters 42 hygienisch arbeiten Übertragung von Durchfallerkrankungen vermeiden Hygiene beim Verbandwechsel Multiresistente Erreger (MRE): Aufklärung Personalhygiene 47 gesetzliche Vorgaben befolgen Brandschutz, Qualitätsmanagement, Datenschutz, Hygiene und Reanimation 50 KOMPAKT Einführungsschulung für neue Mitarbeitende Brandschutz Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reanimationstraining Reanimationstraining Säuglinge und Kinder bis zur Pubertät 54 prozess- und zielorientiert arbeiten Fehlermanagement / Riskop Grundlagen des Qualitätsmanagement (QM) Beschwerdemanagement Dokumentenlenkung imedone-basisschulung Fall- und OP-Planung in imedone Fallbesprechungen in der Pflege: Pflegeentscheidungen treffen am Fall lernen Praxisworkshop Pflegeprozess Ab wann pflege ich evidence basiert? Informationsveranstaltung zur Bezugspflege / Primary Nursing 65 8

9 INHALTSVERZEICHNIS -Nr. Titel Seite mit der Bezugspflege unterwegs Wunde und jetzt? 67 Patientengesundheit Professionelles Inhalationsmanagement Mundpflege Stand der Wissenschaft Wundversorgung leicht gemacht Stomamanagement im FNK Fokus Onkologische Pflege Spezifische Anforderungen an Pflegende im Umgang 74 mit onkologischen Patienten und deren Angehörigen Grundlagen- und Fachwissen zu pflegerelevanten, onkologischen Themen 75 Zusammenfassung der Seminare aus Mangelernährung bei onkologischen Patienten Pflegerische Aspekte zur Zertifizierung von Organ-Krebs-Zentren Workshop Beratung onkologischer Patienten Mukositis bei onkologischen Patienten Komplikationen bei der Vorbereitung und Anwendung von Zytostatika Wirkungen und Nebenwirkungen der im FNK gängigen Zytostatika I Wirkungen und Nebenwirkungen der im FNK gängigen Zytostatika II 82 Fokus onkologische Tagesklinik 8.6 Akutschmerzversorgung Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Refreshertag Kinaesthetics in der Pflege Infant Handling Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Infant Handling Refreshertag Basale Stimulation in der Pflege und Betreuung Basiskurs Basale Stimulation in der Pflege und Betreuung Aufbaukurs Pflegeberatung und chronische Krankheit Professionelle Begleitung von Familien im Krankenhaus 91 9

10 INHALTSVERZEICHNIS -Nr. Titel Seite 8.15 Einführung in das Therapiekonzept Castillo Morales Geburtsstillstand Ursachen und Therapiemöglichkeiten Emotionelle erste Hilfe Bindungsförderung und Krisenintervention für Eltern 94 und Säuglinge rund um die Geburt und im Wochenbett 8.18 Geburt und Tod Umgang mit Eltern auf neonatologischen Stationen Probleme in der Stillzeit Basiswissen auffrischen und erweitern Basisschulung Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI) nach den 98 Richtlinien von WHO und UNICEF 8.22 Basisschulung Deeskalation Demenz und Co. Seminarreihe zur Pflege von Patienten mit Demenz und 100 demenzähnlichen Beeinträchtigungen im Krankenhaus Einzelmodule aus der Seminarreihe Demenz und Co. 101 Handeln reflektieren Supervision, Coaching und Beratung

11 KALENDARIUM Lfd. Nr. Titel Datum Seite 1. Mulitplikatiorenschulung im FNK Termine werden Wissen weitergeben leicht gemacht?! noch bekannt gegeben. 2. Rent an expert Termine nach Absprache Health Matters Termine auf Anfrage Fallbesprechungen in der Pflege: Pflege- abteilungsinterne Regelung entscheidung treffen am Fall lernen 5. Wirkungen und Nebenwirkungen der im Termin wird im Intranet FNK gängigen Zytostatika I bekannt gegeben. 6. Wirkungen und Nebenwirkungen der im Termin wird im Intranet FNK gängigen Zytostatika II bekannt gegeben. Fokus onkologische Tagesklinik 7. Akutschmerzversorgung Jan. und Feb Termine und Anmeldung im Intranet. 8. Probleme in der Stillzeit Basiswissen Die Terminplanung erfolgt auffrischen und erweitern durch Frau Paschen und wird noch bekannt gegeben. 9. Basisschulung Babyfreundliches Die Terminplanung erfolgt Krankenhaus (BFHI) durch Frau Paschen und wird noch bekannt gegeben. 10. Basisschulung Deeskalation Die Terminplanung und koordination erfolgt durch Herrn Scharf und Herrn Schmitte und wird im Intranet bekannt gegeben. Januar 11. Functional Fitness (Beginn) Emotionelle erste Hilfe Bindungs förderung und Krisenintervention für Eltern und Säuglinge 13. Reife Leistung 50+ und mitten im Beruf Brandschutz Brandschutz Demenz und Co. Seminarreihe zur (Beginn) Pflege von Patienten mit Demenz und demenzähnlichen Beeinträchtigungen im Krankenhaus 17. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Übertragung von Durchfallerkrankungen vermeiden 19. More Skills Without Frills Improve Your (Beginn) English in Hospital 11

12 KALENDARIUM Lfd. Nr. Titel Datum Seite 20. Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 21. Grundlagen- und Fachwissen zu pflegerelevanten, onkologischen Themen 22. Reanimationstraining Säuglinge und Kinder bis zur Pubertät 23. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Februar 24. Personalhygiene Geburt und Tod und Reanimationstraining Säuglinge und Kinder bis zur Pubertät 27. Grundlagen des Qualitätsmanagement (QM) 28. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Brandschutz Brandschutz Brandschutz Brandschutz Praxisworkshop Pflegeprozess und Stressbewältigung als Burnout-Prävention und Informationsveranstaltung zur Bezugspflege/Primary Nursing 36. Mangelernährung bei onkologischen und Patienten 37. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Pflegerische Aspekte zur Zertifizierung von Organ-Krebs-Zentren 39. Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie März 40. Kinaesthetics in der Pflege Refreshertag Der Handwerkskoffer für Praxisanleiter/-innen Klausurtagung 42. Beschwerdemanagement Kompetenztraining zur Umsetzung der (Beginn) 19 Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting 12

13 KALENDARIUM Lfd. Nr. Titel Datum Seite 44. Multiresistente Erreger (MRE): Aufklärung Brandschutz Brandschutz imedone Basisschulung Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Brandschutz Brandschutz Praxisworkshop Pflegeprozess und Reanimationstraining Säuglinge und Kinder bis zur Pubertät 53. Professionelles Inhalationsmanagement und April 54. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Basale Stimulation in der Pflege und Betreuung Basiskurs 56. Seminar: Professionelle Freundlichkeit als Türöffner 57. Brandschutz Brandschutz Umgang mit Eltern auf neonatologischen und Stationen 60. Fall- und OP-Planung in imedone Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Ab wann pflege ich evidence basiert? More Skills Without Frills Improve (Beginn) Your English in Hospital 64. Dokumentenlenkung Workshop Beratung onkologischer und Patienten 66. Stressbewältigung als Burnout-Prävention und Reanimationstraining Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 69. Brandschutz, Qualitätsmanagement, Datenschutz, Hygiene und Reanimation KOMPAKT Einführungsschulung für neue Mitarbeitende 70. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul

14 KALENDARIUM Lfd. Nr. Titel Datum Seite Mai 71. Praxisworkshop Pflegeprozess und Der Handwerkskoffer für Praxisanleiter/ innen Klausurtagung 73. Brandschutz Brandschutz Brandschutz Brandschutz Functional Fitness (Beginn) Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Seminar: Der gelungene Umgang mit Beschwerden und schwierigen Patienten und Angehörigen 80. Personalhygiene Kinaesthetics in der Pflege Infant Handling Refreshertag 82. Reanimationstraining Mundpflege Stand der Wissenschaft Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Forum Praxisanleitung Vertiefung der Klausurtagung, Fallarbeit 86. Reanimationstraining Juni 87. Brandschutz Brandschutz Fehlermanagement/Riskop Stomamanagement im FNK und Pflegeberatung und chronische Krankheit und Stressbewältigung als Burnout-Prävention und Seminarreihe Demenz und Co.: Modul mit der Bezugspflege unterwegs Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 96. Reanimationstraining Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Praxisworkshop Pflegeprozess und Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 14

15 KALENDARIUM Lfd. Nr. Titel Datum Seite Juli 100. Komplikationen bei der Vorbereitung und und Anwendung von Zytostatika 101. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 103. Reanimationstraining Säuglinge und Kinder bis zur Pubertät 104. Multiresistente Erreger (MRE): Aufklärung More Skills Without Frills Improve Your (Beginn) English in Hospital 106. Brandschutz Brandschutz Einführung in das Therapiekonzept Castillo Morales 109. Workshop: Beschwerdeführung Reanimationstraining September 111. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Kinaesthetics in der Pflege (Beginn) Infant Handling Grundkurs 113. Grundlagen des Qualitätsmanagement (QM) 114. Mundpflege Stand der Wissenschaft Mukositis bei onkologischen Patienten und Reanimationstraining Brandschutz Brandschutz Brandschutz, Qualitätsmanagement, Datenschutz, Hygiene und Reanimation KOMPAKT Einführungsschulung für neue Mitarbeitende 120. Reanimationstraining Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Forum Praxisanleitung Die schwierige Beurteilungssituation 123. Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 124. Reanimationstraining

16 KALENDARIUM Lfd. Nr. Titel Datum Seite 125. Professionelles Inhalationsmanagement und Reanimationstraining Reanimationstraining imedone Basisschulung Workshop: Deeskalierende Gesprächsführung 130. Reanimationstraining Säuglinge und Kinder bis zur Pubertät 131. Wunde und jetzt? Oktober 132. Reanimationstraining Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Stressbewältigung als Burnout-Prävention und Brandschutz Brandschutz Reanimationstraining Übertragung von Durchfallerkrankungen vermeiden 139. Beschwerdemanagement Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs (Beginn) Fall- und OP-Planung in imedone Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Brandschutz Brandschutz Professionelle Begleitung von Familien im Krankenhaus 146. More Skills Without Frills Improve (Beginn) Your English in Hospital 147. Reanimationstraining Säuglinge und Kinder bis zur Pubertät 148. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul November 149. Reanimationstraining Reanimationstraining Workshop: Umgang mit Stress Dokumentenlenkung

17 KALENDARIUM Lfd. Nr. Titel Datum Seite 153. Geburtsstillstand Ursachen und Therapiemöglichkeiten 154. Functional Fitness (Beginn) Brandschutz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 156. Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Reanimationstraining Wundversorgung leicht gemacht Forum Praxisanleitung Beratung in schwierigen Situationen 160. Hygiene beim Verbandwechsel Reanimationstraining Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Reanimationstraining Basale Stimulation in der Pflege und Betreuung Aufbaukurs 165. Brandschutz Brandschutz Brandschutz Brandschutz Dezember 169. Reanimationstraining Fehlermanagement/Riskop Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Brandschutz Brandschutz Workshop: Professionelle Selbstgestaltung Januar Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Februar Seminarreihe Demenz und Co.: Modul Seminarreihe Demenz und Co.: Modul

18 WEITERBILDUNG Folgende Weiterbildungsmaßnahmen sind für 2013 vorgesehen Hausinterne Angebote Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) Externe (Fach-)Weiterbildungen Leitungskompetenzen im mittleren Management Kaiserswerther Seminare, Pflegemanagement und Organisationswissen (B.A.) Fliedner Fachhochschule, Praxisanleitung Kaiserswerther Seminare, Palliative Care Kaiserswerther Seminare, FW Intensivpflege/Anästhesie Therese-Valerius-Akademie, Uniklinik Düsseldorf, Kinderklinik Datteln, FW Onkologie Bildungszentrum Ruhr, Psychische Gesundheit/Psychiatrische Pflege (B.A.) Fachhochschule der Diakonie, PALS Provider (Reanimation) Therese-Valerius-Akademie, ACLS Instructor (Reanimation) Therese-Valerius-Akademie, 18

19 WEITERBILDUNG Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting Verkürzte Liegezeiten und die Zunahme chronischer Erkrankungen führen im akutstationären Pflegealltag einerseits zu einem erhöhten Patientendurchlauf, andererseits zu komplexeren pflegerischen Versorgungssituationen. Die traditionell starke Aufgabenorientierung in der Organisation pflegerischer Arbeit erschwert zusätzlich den Aufbau einer professionellen Pflegenden-Patient-Beziehung, die jedoch Grundvoraussetzung für eine qualitativ hochwertige Pflege ist. Primary Nursing ist eine Pflegeorganisationsform, die eine stärkere Kontinuität und Patientenorientierung im pflegerischen Versorgungsprozess ermöglicht. Jedem Patienten wird innerhalb der ersten 24 Std. seines Aufenthaltes eine verantwortliche pflegerische Bezugsperson zur Seite gestellt, die den gesamten pflegerischen Behandlungsprozess bis zur Entlassung koordiniert und in wesentlichen Teilen auch selbst durchführt. Sie steht als zentrale/r Ansprechpartnerin/-partner für den Patienten, dessen Angehörige sowie für das gesamte therapeutische Team zur Verfügung. In ihrer Abwesenheit übernimmt die stellvertretende pflegerische Bezugsperson die pflegerische Versorgung, in dem sie den begonnenen Prozess fortführt. dieses Bildungsangebotes erhalten durch praxisorientierte Lernformen und selbstlernfördernde Methoden sowie durch entsprechende Themenangebote die Möglichkeit, ihre pflegerischen Kompetenzen zur Umsetzung von Primary Nursing weiterzuentwickeln. Sie werden insbesondere darin unterstützt, ihre Rolle als Kooperationspartner im interdisziplinären Team professionell wahrzunehmen sowie die Verantwortung für eine ziel- und ressourcenorientierte Pflege zu übernehmen und im Arbeits - prozess Prioritäten zu setzen. Die Lehrziele der einzelnen Module werden durch konkrete Kernkompetenzen beschrieben. Dennoch ist es fester Bestandteil, den Teilnehmenden in den Seminaren für das Formulieren und Bearbeiten eigener Lerninteressen zu geben. Das Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege ist berufsbegleitend konzipiert und in fünf Modulen aufgebaut. Ein Modul umfasst jeweils 3-4 Seminartage und verteilt sich in der Regel auf zwei Seminarblöcke. Zum Seminarabschluss gehört die Vorstellung eines aktuellen Patientenfalles, anhand einer umfassenden schriftlichen Pflegeplanung und in Form einer Präsentation am tag. Die Fallvorstellung erfolgt spätestens sechs Wochen nach dem letzten Modul. Zur Entwicklung von Umsetzungsstrategien für die Praxis und zum Austausch mit den pflegerischen Abteilungsleitungen wird zum jedes Moduls ein gemeinsamer Theorie-Praxis-Dialog stattfinden. Termin- und Modulübersicht für 2013 jeweils 09:00 16:30 Uhr Modul 1 Lernen, recherchieren, präsentieren: effektiv & kreativ Modul 2 Ziel- und prozessorientiert pflegen Modul 3 Professionell kommunizieren Modul 4 Ressourcen- & gesundheitsorientiert pflegen & beraten Modul 5 Verantwortlich handeln tag frei zu planender Studientag frei zu planender Studientag + frei zu planender Studientag 19

20 WEITERBILDUNG Modul 1 Lernen, recherchieren, präsentieren: effektiv & kreativ (3 Seminartage) Dozent innen: Frau Koch, Frau Reick Kernkompetenzen setzen sich mit dem Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis auseinander, erweitern ihre Kompetenzen im Bereich des selbstgesteuerten Lernens, recherchieren gezielt nach fachbezogenen aktuellen Informationen im Internet und Intranet, wenden Methoden zur Informationsverarbeitung und -aufbereitung sowie Präsentationstechniken an. bisherige Lernerfahrungen reflektieren + alternative Lernstrategien ausprobieren Präsentieren aber wie? Möglichkeiten der Informationsverarbeitung/-aufbereitung Suchstrategien, Stolpersteine und Einschätzungshilfen für die fachbezogene Recherche im Internet & Intranet Was heißt evidence basierte Pflege? (Frau Reick) Modul 2 Ziel- und prozessorientiert pflegen (2 Seminartage + frei zu planender Studientag) Dozentinnen: Frau Reick/Frau Boeckler Kernkompetenzen erkennen die Möglichkeiten, in der eigenen Organisationsform der Pflege ziel- und prozessorientiert zu arbeiten. Sie wenden die Methode des Pflegeprozesses bewusst an und begründen pflegerische Entscheidungen. Sie setzen Prioritäten im Aufnahme- und Entlassungsprozess. Sie erleben Pflegeplanung und -dokumentation als Unterstützung des eigenen Arbeitens und der Teamkommunikation. Die Chance, ziel- und prozessorientiert in unterschiedlichen Pflegeorganisationsformen zu pflegen Nach der Methode des Pflegeprozesses arbeiten und das eigene Handeln reflektieren Dokumentation unter gegebenen Rahmenbedingungen präzise, prozessorientiert & individuell gestalten Aufnahme- und Entlassungsmanagement vernetzen Arbeitserleichterung durch planvolles, patientenorientiertes Vorgehen im Team Modul 3 Professionell kommunizieren (4 Seminartage + frei zu planender Studientag) Dozent: Herr Lotz Kernkompetenzen kommunizieren in unterschiedlichen Handlungssituationen adressatengerecht und bringen die pflegerische Perspektive professionell in Abstimmungssituationen mit ein. Sie bearbeiten dazu positive und negative Kommunikationsbeispiele aus der eigenen Praxis und setzen sich mit unterschiedlichen Lösungsstrategien auseinander. Sie erweitern ihre Kompetenzen im Konfliktmanagement und reflektieren ihr Kommunikationsverhalten bei Kooperation und Delegation. 20

21 WEITERBILDUNG Direkte Kommunikation mit Patienten, Angehörigen, Vorgesetzten, anderen Berufsgruppen, Teamkollegen oder am Telefon Kommunikative Strategien zur Kooperation und Delegation Konfliktmanagement (im Pflegeteam, im interdisziplinären Team oder in Kommunikation mit Patienten) Pflegerische Übergabegespräche führen & Fallbesprechungen im Team gestalten Modul 4 Ressourcen- und gesundheitsorientiert pflegen & beraten (4 Seminartage + frei zu planender Studientag) Dozent: Herr Kocks Kernkompetenzen unterscheiden zwischen pathogenetischen (krankheitsorientierten) und salutogenetischen (gesundheitsorientierten) Perspektiven auf den Patienten und entwickeln vor diesem Hintergrund alternative pflegerische Versorgungsansätze. Sie integrieren ziel- und ressourcenorientierte Schulungs-/ Beratungs- und Anleitungssituationen als zentrale Aufgabe in den gesamten Versorgungsprozess. Sie wenden die Krankheitsverlaufskurve nach Corbin & Strauss zur Einschätzung von Menschen mit chronischen Erkrankungen an, und unterstützen Betroffene im Prozess der Krankheitsbewältigung. Sie schätzen angesichts komplexer häuslicher Pflegesituationen den post-stationären Versorgungsbedarf realistisch ein. subjektives Verständnis von Gesundheit & Krankheit eigenes Selbst- & Belastungsmanagement Gesundheitsförderung fängt bei mir an! Gesundheitsförderung & Prävention als pflegerische Aufgabe praxisnah Patienten ziel- & ressourcenorientiert beraten, schulen, anleiten Menschen mit chronischen Erkrankungen im akutstationären Setting versorgen und überleiten Prioritäten setzen zwischen fachlichen Pflegepräferenzen, dem Selbstversorgungsgrad und einer möglichen Überforderung des Patienten Modul 5 Verantwortlich handeln (3 Seminartage) Dozent: Herr Lotz Kernkompetenzen Die personengebundene Verantwortung im System der Bezugspflege macht die Qualität der pflegerischen Versorgung, die Qualität und Kontinuität von Informationen aber möglicherweise auch Irrtümer oder Fehler im Versorgungsprozess sichtbar und ist für alle Beteiligten immer auch mit Rechenschaftspflicht verbunden. reflektieren ihre bisherigen Erfahrungen mit der Übernahme von Verantwortung und bearbeiten Entscheidungssituationen aus der eigenen Praxis. Sie reflektieren ihr Verständnis von Qualität und setzen sich kritisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Standards auseinander. Sie erweitern ihre Kompetenzen im professionellen Umgang mit Irrtümern und Fehlern. 21

22 WEITERBILDUNG Verantwortung zwischen Motivation und Überforderung Gute Entscheidungen treffen aber wie? Der Ruf nach Qualität Was ist eigentlich gute Pflege? noch ma jut jejangen was wir aus Beinahe-Fehlern lernen können oder vom Umgang mit Fehlern und Irrtümern Unterrichtsstunden 160 Leistungsnachweis Vorstellung eines aktuellen Patientenfalles, anhand einer umfassenden schriftlichen Pflegeplanung und in Form einer Präsentation. Zertifikat Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting Pflegende, welche die Rolle der pflegerischen Bezugsperson übernehmen Leitungen, in deren Bereich Bezugspflege geplant, konzipiert bzw. umgesetzt wird Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die begleitung: Sibylle Reick Pflegeentwicklung (Stabstelle der Pflegedirektion) Kaiserswerther Diakonie Florence-Nightingale-Krankenhaus Fon Mail 22

23 kompetent führen die eigene Gesundheit Methodenkompetenzen erweitern professionell kommunizieren kompetent führen die eigene Gesundheit Methodenkompetenzen erweitern professionell kommunizieren hygienisch arbeiten gesetzliche Vorgaben befolgen prozess- und zielorientiert arbeiten Patientengesundheit Handeln reflektieren hygienisch arbeiten gesetzliche Vorgaben befolgen prozess- und zielorientiert arbeiten Patientengesundheit Handeln reflektieren

24 kompetent führen Führungskräfteentwicklung Im Jahr 2013 werden übergeordnet für alle Führungskräfte der Kaiserswerther Diakonie Seminarreihen und Workshops zur Führungskräfteentwicklung ange boten. Diese Angebote nehmen vor allem die Führungsinstrumente/-methoden, verschiedene Führungsansätze und die Auseinandersetzung mit der Rolle als Führungskraft in den Blick. Darüber hinaus bietet die Personalabteilung ab 2013 Workshops zu arbeitsrechtlichen Themen an. Aus diesem Grund werden keine gesonderten Seminare für Führungskräfte im Florence-Nightingale-Krankenhaus ausgewiesen. Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit Coaching, Supervision und Beratung anzufragen und nach Bewilligung in Anspruch zu nehmen (s. Rubrik Supervision, Coaching und Beratung am Ende des Heftes). In 2013 startet ein Coachingprozess für das Team der Abteilungsleitungen. Darüber hinaus arbeiten Abteilungsleitungen, Stabsstellen und Pflegedirektion viermal jährlich, gemeinsam mit einer externen Beraterin, zu dem Thema Organisationsentwicklung. Sollte es über die genannten Angebote hinaus besonderen Fortbildungsbedarf geben, kann dieser mit dem jeweiligen Vorgesetzten abgestimmt werden. Sollten Sie Fragen oder auch Anregungen zu dem geplanten Führungskräfteentwicklungsprogramm in der Kaiserswerther Diakonie haben, wenden Sie sich bitte an Frau Roßmann. 24

25 kompetent führen die eigene Gesundheit Methodenkompetenzen erweitern professionell kommunizieren kompetent führen die eigene Gesundheit Methodenkompetenzen erweitern professionell kommunizieren hygienisch arbeiten gesetzliche Vorgaben befolgen prozess- und zielorientiert arbeiten Patientengesundheit Handeln reflektieren hygienisch arbeiten prozess- und ziel- orientiert arbeiten gesetzliche Vorgaben befolgen Patientengesundheit Handeln reflektieren

26 FORTBILDUNG INTERN die eigene Gesundheit Termin :00 16:30 Uhr Besprechungsraum der Cafeteria leitung Schwester Gunhild Heidke 2.1 Reife Leistung 50+ und mitten im Beruf Alle wollen es werden, keiner will es sein: alt. Das sagte einer, der es wissen musste, nämlich Cato d.ä., Staatsmann und Philosoph im Alten Rom. Er wurde dreimal so alt wie es der Durchschnittsbürger seiner Zeit erhoffen konnte. Das war spektakulär damals. Heute würden seine 94 Lebensjahre niemand mehr beeindrucken. Heute wird man alt. Tatsächlich stieg die mittlere Lebensdauer in den letzten 100 Jahren in einmaligem Ausmaß. Gleichwohl, das Älterwerden hat so oder so seinen Preis, den es zu entrichten gilt. Und der bezieht sich nicht nur auf körperliche, sondern auch auf geistige, gemütsmäßige und psychosoziale Veränderungen, die schon einmal Verdruss, Ärger und Sorgen machen können. Um was handelt es sich und vor allem: ist das alles nur negativ? Fortschreitendes Alter führt zu mancher Veränderung der beruflichen und persönlichen Situation: Langjährige Erfahrung und Routine erleichtern viele Aufgaben, gleichzeitig wird manches mühsamer und beschwerlicher, fehlt es oft an neuen Herausforderungen, sowie an Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung, die auf älter werdende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugeschnitten sind. reflektieren ihre persönliche Berufssituation als ältere/r Arbeitnehmer/in; kennen ihre spezifischen Fähigkeiten und Ressourcen; verfügen über eine befriedigende und realistische berufliche Perspektive. Wie gelingt es mir, mit altersbedingten Veränderungen meiner beruflichen Identität umzugehen? Wie kann ich meine Berufsrolle so gestalten, dass sie meinen Vorstellungen von befriedigender Arbeit entspricht? Inwieweit kann ich meinen Schatz an persönlichen und fachlichen Erfahrungen fruchtbringend einsetzen? Wie gehe ich mit Belastungen um? Welche Formen psychohygienischer Unterstützung sind für mich hilfreich? Wie gelingt es mir eine positive Zukunftsperspektive zu entwickeln? 26 Unterrichtsstunden 8 Teilnahmebestätigung Mitarbeiter/-innen, die ihren 50. Geburtstag schon feiern durften

27 GESUNDHEITSFÖRDERUNG Functional Fitness Unser Körper ist unser wertvollster Besitz. Jeder, der einmal länger krank oder verletzt war, weiß, dass kein Geld der Welt eine gute Gesundheit ersetzen kann. Das individuelle Präventionsangebot Functional Fitness ist das perfekte und effiziente WORKout für Jedermann, das den Körper ganzheitlich stärkt und fit für den Berufsalltag macht. Die Übungen sind einfach und nachhaltig zu integrieren. Functional Fitness ist für Sportanfänger, sowie für Profis und für jede Altersgruppe geeignet. Im Training wird auf Ihre individuelle Leistungsfähigkeit und eventuelle Beeinträchtigungen Rücksicht genommen; jeder kann und soll in seinem/ihren Tempo trainieren. Für diesen wird um einen Beitrag von 40 Euro für insgesamt 10 einheiten gebeten. Sie erhalten eine Rechnung nach Anmeldung. erlangen mehr Muskelkraft; eine verbesserte Körperhaltung; ein besseres Körpergefühl; mehr Wohlbefinden. Elemente aus Wirbelsäulengymnastik Yoga/Power-Yoga Mental-Balance Osteoporose-Gymnastik Body-Forming-Workouts beginn i.d.r. wöchentlich, immer montags, von 14:30 15:30 Uhr Alle Termine finden Sie im Intranet Theodor-Fliedner- Saal leitung Patricia Lahn die eigene Gesundheit Unterrichtsstunden 10 x 60 Minuten Teilnahmebestätigung Mitarbeiter/-innen des FNK 27

28 FORTBILDUNG INTERN die eigene Gesundheit Termine :00-16:30 Uhr 09:00-12:15 Uhr Besprechungsraum der Cafeteria leitung Margarete Wösthoff Stressbewältigung als Burn-Out-Prävention In Zeiten sich verdichtender Arbeitsprozesse nehmen die Anforderungen an den einzelnen Mitarbeiter stark zu. Als Folgen sind vielfältige Erscheinungsformen von Überforderung und negativem Stress zu verzeichnen. Schlafstörungen, häufige Kopf- und Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden können einige von vielen Symptomen sein, die nicht abgebauter Stress mit sich bringen kann. Darüber hinaus rauben innere Stressoren, wie stete Hilfsbereitschaft, Perfektionismus und immerwährende Leistungsstärke, Kraft und nehmen Freude und Genuss an Erfolgen und Zufriedenheit. In diesem Seminar geht es konkret um die persönliche Entschleunigung und Erarbeitung von praxisorientierten Lösungs- und Entspannungsmethoden. reflektieren eigene Stressoren; kennen Wege, um Stressempfinden zu vermeiden/zu minimieren; kennen Methoden zur Entspannung. Erarbeitung des individuellen Stresstyps Benennung individueller Stressverursacher Ursachen und Folgen von Stress persönliche Leistungsvorstellungen und -anforderungen individuelle und teamorientierte Kraftquellen Übungen, Tipps und Strategien Unterrichtsstunden 12 (verteilt auf zwei Tage) Teilnahmebestätigung/-bescheinigung Mitarbeiter/-innen des FNK 28

29 kompetent führen die eigene Gesundheit Methodenkompetenzen erweitern professionell kommunizieren kompetent führen die eigene Gesundheit Methodenkompetenzen erweitern professionell kommunizieren hygienisch arbeiten gesetzliche Vorgaben befolgen prozess- und zielorientiert arbeiten Patientengesundheit Handeln reflektieren hygienisch arbeiten prozess- und ziel- orientiert arbeiten gesetzliche Vorgaben befolgen Patientengesundheit Handeln reflektieren

30 FORTBILDUNG INTERN Methodenkompetenzen erweitern Termine :00 16:30 Uhr Besprechungsraum der Cafeteria leitung Stephanie Kamp Der Handwerkskoffer für Praxisanleiter/-innen Klausurtagung Praxisanleiter-Schüler-Beziehungen werden immer auch durch Konflikte geprägt. Wie sich die Beteiligten in diesen kritischen Situationen verhalten, wirkt sich häufig nachhaltig auf die pädagogische Arbeit aus. Praxisanleiter/-innen werden in diesen Situationen oft vor die besondere Herausforderung gestellt, konstruktive Lösungen zu finden. erkennen wie schwierige Konfliktsituationen entstehen; kennen unterschiedliche Verhaltensvarianten im Konflikt; verfügen über Methoden, um Konfliktsituationen zu entspannen. Entstehung von Konflikten Verhaltensvarianten im Konflikt Stärkung der eigenen Ressourcen Bilder von Lösungswegen entwickeln Konflikte im Arbeitsalltag entspannen den eigenen Umgang mit spannungsreichen Situationen üben Unterrichtsstunden 8 Teilnahmebestätigung Praxisanleiter/-innen des FNK 30

31 FORTBILDUNG INTERN Forum Praxisanleitung eine Modulreihe Immer wieder begegnen Praxisanleiter/-innen schwierige Gesprächs- und Konfliktsituationen mit Schüler/-innen. Doch was tue ich, wenn es zu Auseinandersetzungen kommt? Wie gestalte ich eine Beurteilungssituation? Wie berate ich Schüler/-innen kompetent? Diese Modulreihe bietet die Möglichkeit anhand von eigenen Fällen Handeln zu reflektieren, bewusst zu begründen und alternative Lösungen zu suchen. reflektieren ihre berufliche Praxis und erarbeiten fallorientiert Lösungen; verfügen über Methoden für die Gestaltung von Gesprächssituationen. Vertiefung der Klausurtagung Bearbeitung von Fallbeispielen Schwierige Beurteilungssituationen betrachten Beratung in schwierigen Fällen Unterrichtsstunden jeweils ca. 2,5 Teilnahmebestätigung Termine Jeweils 13:15 15:15 Uhr jeweils 2 Wochen vor Beginn Besprechungsraum der Cafeteria leitung Stephanie Kamp Kernthema Vertiefung der Klausurtagung wir bearbeiten Fallbeispiel aus Ihrem Berufsalltag Methodenkompetenzen erweitern Praxisanleiter/-innen des FNK Forum Praxisanleitung Vertiefung der Klausurtagung, Fallarbeit Unterrichtsstunden 2,5 Teilnahmebestätigung Praxisanleiter/-innen des FNK Termin :15 15:15 Uhr Besprechungsraum der Cafeteria leitung Stephanie Kamp

32 FORTBILDUNG INTERN Methodenkompetenzen erweitern Termin :15 15:15 Uhr Besprechungsraum der Cafeteria leitung Stephanie Kamp Forum Praxisanleitung Die schwierige Beurteilungssituation Kernthema Die schwierige Beurteilungssituation mit Abstand und Hilfestellung betrachten Unterrichtsstunden 2,5 Teilnahmebestätigung Praxisanleiter/-innen des FNK Termin :15 15:15 Uhr Besprechungsraum der Cafeteria leitung Stephanie Kamp Forum Praxisanleitung Beratung in schwierigen Situationen Kernthema Der Fall X, und nun? - Beratung in schwierigen Situationen Unterrichtsstunden 2,5 Teilnahmebestätigung Praxisanleiter/-innen des FNK 32

33 FORTBILDUNG INTERN Multiplikatorenschulung im FNK Wissen weitergeben leicht gemacht?! Multiplikatoren im FNK sind in ihrem jeweiligen Themenfeld Experte und Ansprechpartner für die Kolleginnen und Kollegen. Sie sind auf dem neuesten Stand und geben ihr Wissen an andere weiter. Aber wie gelingt diese Wissensweitergabe? Wie gestaltet man eigentlich eine Fortbildung für Kollegen? Welche Methoden lassen sich einsetzen? Und wie kann die fachliche Anleitung und Unterstützung in der täglichen Arbeit geschehen? Diese Fortbildung möchte einen Einblick in die Grundlagen und die Gestaltung von Teamfortbildungen geben. Außerdem werden Möglichkeiten aufgezeigt, auch in der täglichen Arbeit außerhalb von strukturierten Fortbildungen Wissen weiterzugeben. haben die Gelegenheit Methoden kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Nach einem zweitägigen Intensivseminar findet nach zwei Monaten ein Reflexionstermin statt, in dem die Teilnehmer/-innen ihre Erfahrungen rückmelden und Fragen stellen können. kennen die Grundlagen der Erwachsenenbildung; sind in der Lage eine interne Fortbildung zu planen; verfügen über Methoden, die sie bei der Durchführung der Fortbildung einsetzen können; kennen Methoden, um Kollegen in der Praxis fachlich anzuleiten. Termine Sommer 2013 Termine werden noch bekannt gegeben. 09:00 16:30 Uhr 14:15 15:45 Uhr (Reflexionstermin) wird noch bekannt gegeben Besprechungsraum der Cafeteria leitung Uta Boeckler Sibylle Reick Esther Roßmann und weitere 3.3 Wie lernt der Mensch? Was ist moderne Erwachsenenbildung? Wie baue ich eine Fortbildung auf? Welche Methoden kann ich einsetzen? Wie erfahre ich, ob die Fortbildung für die Kollegen nützlich war? Lernen in der Praxis wie kann Wissensweitergabe in der täglichen Arbeit gelingen? Methodenkompetenzen erweitern Unterrichtsstunden 18 Teilnahmebestätigung Multiplikatorinnen/Multiplikatoren im FNK 33

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting

Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting Kompetenztraining zur Umsetzung der Bezugspflege (Primary Nursing) im akutstationären Setting Die traditionell starke Aufgabenorientierung in der Organisation pflegerischer Arbeit erschwert den Aufbau

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kompetent führen von Anfang an

Kompetent führen von Anfang an Das Know-how. Kompetent führen von Anfang an Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Brigitte Witzig Coaching

Brigitte Witzig Coaching Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

Anleitung für Anbieter

Anleitung für Anbieter Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur. sowie

Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur. sowie Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur Fachpflleger//iin für Praxiisanlleiitung sowie Aufgabenbezogene Fortbiilldungen für Praxiisanlleiiter // Praxiisanlleiiteriinnen und für Fachkräfte miit Anlleiiterfunktiion

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

LWL-Klinik Paderborn Projekt Lernnetz

LWL-Klinik Paderborn Projekt Lernnetz Projekt Lernnetz LWL-Klinik Paderborn (01. Mai 2011 bis 28. Februar 2014) 1 Überblick 1. Ziele des Projektes Lernnetz 2. Einzelne Projektschritte 3. Die QBA-Methode 4. Projektergebnisse 5. Auswertung 2

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

E l k e J o n e k B e u t l e r

E l k e J o n e k B e u t l e r Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de Pain Nurse (Pflegerischer Schmerzexperte) Pain Nurse Weiterbildung zur Umsetzung eines erfolgreichen Schmerzmanagements entsprechend der Konkretisierungen der Anforderungen an die Pflegenden und deren

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Betriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz

Betriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz Betriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz Was hat sich in der Praxis getan? Barbara Ritter, Abteilungsleiterin betriebliche Ausbildung Pflege Asklepios Klinik Wandsbek 9. Gesundheitspflege-Kongress

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit

Mehr

Das Seminarangebot in Niedersachsen

Das Seminarangebot in Niedersachsen Das Seminarangebot in Niedersachsen Unser Seminarangebot wir ständig erweitert und aktualisiert. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Fortbildung.Mal-alt-werden.de. Dort können

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Ihre Qualifizierung bei REFA Südwest. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985 Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.

Mehr

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr