VIII Statutarische. Jahresrechnung. Credit Suisse (Bank) 505 Bericht der Revisionsstelle. 507 Kommentar zu den Resultaten

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1 503 VIII Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 505 Bericht der Revisionsstelle 507 Kommentar zu den Resultaten 508 Statutarische Jahresrechnung 511 Anhang zur statutarischen Jahresrechnung (Siehe folgende Seite für detailliertes Verzeichnis) 518 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns

2 Statutarische Jahresrechnung 508 Erfolgsrechnung 509 Bilanz 510 Ausserbilanzgeschäfte Anhang zur statutarischen Jahresrechnung Geschäftstätigkeit Rechnungslegungs- und Bewertungsgrundsätze Weitere Angaben zur Erfolgsrechnung des Stammhauses Verpfändete Aktiven und Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Sonstige Aktiven und sonstige Passiven Wertschriftenleihen sowie Repo- und Reverse-Repo-Geschäfte Bilanzpositionen, die selbst ausgegebene strukturierte Produkte zum Fair Value enthalten Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen Wertberichtigungen und Rückstellungen Zusammensetzung des Aktien- und Partizipationskapitals und des genehmigten Kapitals Bedeutende Aktionäre und Aktionärsgruppen Eigenkapital Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen sowie gewährte Organkredite Bedeutende Transaktionen mit nahe - stehenden Personen Brandversicherungswert von Sachanlagen Zukünftige Zahlungsverpflichtungen aus Operating Leasing Treuhandgeschäfte Anzahl Mitarbeitende Fremdwährungskurse Auslagerung von Dienstleistungen Risikobeurteilung

3 Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 505

4 506

5 Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 507 Kommentar zu den Resultaten Die Credit Suisse AG (Bank) (das Stammhaus) wies für das Jahr 2011 einen Geschäftsertrag von insgesamt CHF Mio. aus. Im Vorjahr lag der Geschäftsertrag bei CHF Mio. Nach Abzug des leicht tieferen Geschäftsaufwands von CHF Mio. betrug der Bruttogewinn CHF Mio. Dies entspricht einem Rückgang von CHF 102 Mio. oder 4% im Vergleich zum Vorjahr. Abschreibungen auf dem Anlagevermögen betrugen CHF 602 Mio. gegenüber CHF Mio. im Jahr 2010, einschliesslich einer Wertberichtigung von CHF Mio. im Zusammenhang mit der Fusion einer Tochtergesellschaft im zweiten Quartal Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste in der Höhe von CHF 686 Mio. beinhalteten 2011 Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit US-amerikanischen und deutschen Steuerangelegenheiten in der Höhe von CHF 478 Mio. Der Betriebserfolg belief sich 2011 auf CHF Mio. verglichen mit einem negativen Betriebserfolg von CHF Mio. im Vorjahr. Das Stammhaus verzeichnete einen Jahresgewinn von CHF Mio. für das Jahr 2011 gegenüber einem Jahresverlust von CHF Mio. im Jahr Der Zinserfolg in Höhe von CHF Mio. für das Jahr 2011 entspricht einem Rückgang von CHF 491 Mio. oder 19% im Vergleich zum Vorjahr. Der Kommissions- und Dienstleistungserfolg betrug CHF Mio. und lag um CHF 412 Mio. oder 10% über dem Vorjahresergebnis. Das Stammhaus verzeichnete einen Handelserfolg von CHF Mio., was im Vergleich zum Handelserfolg von CHF Mio. im Vorjahr einen leichten Rückgang darstellt. Der sonstige ordentliche Erfolg betrug CHF Mio., was einem Rückgang von CHF 40 Mio. oder 4% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Geschäftsaufwand verringerte sich im Vergleich zu 2010 um CHF 51 Mio. auf CHF Mio. Der Personalaufwand verringerte sich um CHF 209 Mio. oder 4% auf CHF Mio. Der Sachaufwand stieg um CHF 158 Mio. oder 9% im Vergleich zum Vorjahr. Der ausserordentliche Ertrag und der ausserordentliche Aufwand in Höhe von CHF 91 Mio. beziehungsweise CHF 287 Mio. für das Jahr 2011 bezog sich vor allem auf frühere Berichtsperioden. An der Generalversammlung vom 27. April 2012 wird den eingetragenen Aktionären der Antrag des Verwaltungsrats zur Verwendung des Bilanzgewinns zur Genehmigung unterbreitet, welcher eine Dividende in der Höhe von CHF 10 Mio. vorsieht.

6 508 Statutarische Jahresrechnung Erfolgsrechnung Verweis auf Anhang Zinserfolg (in Mio. CHF) Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand (6 769) (6 842) Zinserfolg Kommissions- und Dienstleistungserfolg (in Mio. CHF) Kommissionsertrag aus dem Kreditgeschäft Kommissionsertrag aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft Sonstiger Kommissions- und Dienstleistungsertrag Kommissionsaufwand (638) (684) Kommissions- und Dienstleistungserfolg Handelserfolg Sonstiger ordentlicher Erfolg (in Mio. CHF) Erfolg aus der Veräusserung von Finanzanlagen Beteiligungsertrag Liegenschaftenerfolg Sonstiger ordentlicher Ertrag Sonstiger ordentlicher Aufwand (282) (440) Sonstiger ordentlicher Erfolg Geschäftsertrag Geschäftsaufwand (in Mio. CHF) Personalaufwand Sachaufwand Total Geschäftsaufwand Bruttogewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Betriebserfolg (2 808) Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand 3 (287) (431) Steuern Jahresgewinn/(-verlust) (2 674)

7 Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 509 Bilanz Verweis auf Anhang Ende Aktiven (in Mio. CHF) Bargeld und sonstige flüssige Mittel Geldmarktpapiere Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Immatrielle Werte Aktive Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven davon nachrangige Forderungen davon Forderungen gegenüber Gruppengesellschaften und qualifiziert Beteiligten Passiven (in Mio. CHF) Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Anleihen und hypothekargesicherte Anleihen Passive Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Total Verbindlichkeiten Aktien- und Partizipationskapital Allgemeine Reserven Reserven aus Kapitaleinlagen Allgemeine gesetzliche Reserven Sonstige Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn/(-verlust) (2 674) Total Eigenkapital Total Passiven davon nachrangige Verpflichtungen davon Verpflichtungen gegenüber Gruppengesellschaften und qualifiziert Beteiligten

8 510 Ausserbilanzgeschäfte Ausserbilanzgeschäfte (in Mio. CHF) Eventualverbindlichkeiten Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Treuhandgeschäfte Derivative Finanzinstrumente (in Mio. CHF) Positive Wiederbeschaffungswerte, brutto Negative Wiederbeschaffungswerte, brutto Kontraktvolumen Die Gesellschaft gehört der Schweizer MWST-Gruppe der Credit Suisse Group an und haftet solidarisch für deren MWST-Verbindlichkeiten gegenüber der Steuerbehörde. Eventualverbindlichkeiten gegenüber Drittbanken umfassen Garantien für Verpflichtungen, Garantien auf Produktperformance und an Dritte gewährte Bürgschaften. Eventualverbindlichkeiten, für die Beträge festgelegt sind, werden in den Ausserbilanzgeschäften der Jahresrechnung ausgewiesen. In gewissen Fällen ist das Risiko des Stammhauses nicht als Betrag, sondern in Bezug auf bestimmte Umstände wie die Solvenz von Tochtergesellschaften oder die Ausführung einer Dienstleistung definiert. Zudem hat das Stammhaus als Aktionärin der Credit Suisse International, einer in England und Wales registrierten Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung, eine solidarische und mehrere unbegrenzte Haftungspflichten, jegliche Unterdeckung der Aktiven im Falle einer Liquidation zu decken.

9 Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) 511 Anhang zur statutarischen Jahresrechnung 1 Geschäftstätigkeit Die Credit Suisse AG (Bank) (das Stammhaus) ist eine Schweizer Bank mit einer Bilanzsumme von CHF 620,6 Mia. und Eigenkapital in Höhe von CHF 33,9 Mia. (Stand: 31. Dezember 2011). Die Bank ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Credit Suisse Group AG mit Sitz in der Schweiz. Das Geschäft der Bank ist in die drei Segmente Private Banking, Investment Banking und Asset Management gegliedert: p Das Private Banking bietet eine umfassende Palette an Beratungsdienstleistungen und ein breites Angebot an Vermögensverwaltungslösungen an, einschliesslich Vorsorgeplanung, Lebensversicherungsprodukten, Steuerplanung sowie Vermögens- und Erbschaftsberatung, die auf die Bedürfnisse von sehr vermögenden Kunden (high-networth individuals) und äusserst vermögenden Kunden (ultra-high net-worth individuals) weltweit massgeschneidert sind. In der Schweiz bietet das Private Banking Privatkunden, einschliesslich wohlhabender Privatkunden (Affluents), qsehr vermögender Privatkunden und qäusserst vermögender Privatkunden, sowie Unternehmen und Institutionen Bankprodukte und -dienstleistungen an. p p Das Investment Banking bietet Unternehmen, institutionellen Investoren und staatlichen Körperschaften auf der ganzen Welt Investment-Banking- und Wertschriftenprodukte und -dienstleistungen an. Zu den Produkten und Dienstleistungen gehören Wertschriftenemissionen, -verkauf und -handel, Beratung zu Fusionen und Übernahmen, Veräusserungen, Unternehmensverkäufe, Umstrukturierungen und Investment Research. Das Asset Management bietet Institutionen, staatlichen Körperschaften und Privatkunden integrierte Anlagelösungen und -dienstleistungen an. Es verschafft aufgrund seiner globalen Stärke in alternativen und traditionellen Anlagen Zugang zu einer umfassenden Palette von Anlagekategorien. Diese drei Segmente werden ergänzt durch Shared Services, das die Segmente in Bereichen wie Finance, Operations, Human Resources, Legal and Compliance, Risikomanagement und Informationstechnologie unterstützt. 2 Rechnungslegungs- und Bewertungsgrundsätze Grundlage der Rechnungslegung Der statutarische Einzelabschluss des Stammhauses wird gemäss den Rechnungslegungsvorschriften des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, den entsprechenden Verordnungen und dem von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) veröffentlichten Rundschreiben 2008/02 «Rechnungslegung Banken» erstellt (statutarischer Einzelabschluss nach Swiss GAAP). Die konsolidierte Jahresrechnung der Bank wird in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (US GAAP) erstellt, die sich in bestimmten wesentlichen Aspekten von dem statutarischen Einzelabschluss nach Swiss GAAP unterscheiden. u u Siehe «Anhang 1 Zusammenfassung wichtiger Rechnungslegungsgrundsätze» in VII Konsolidierte Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) für weitere Informationen zur Darstellung der Rechnungslegungs- und Bewertungsgrundsätze der Bank. Siehe «Anhang 37 Wesentliche Unterschiede der Bewertung und Erfassung von Erträgen zwischen US GAAP und Swiss GAAP nach Bankenrecht (True-and-Fair-View-Prinzip)» in VII Konsolidierte Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) für weitere Informationen. Weitere Unterschiede zwischen US GAAP und dem statutarischen Einzelabschluss werden im Folgenden besprochen, wobei diese Anmerkungen zusammen mit Anhang 1 Zusammenfassung wichtiger Rechnungslegungsgrundsätze unter VII

10 512 Konsolidierte Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) zu lesen sind. Fremdwährungskurse Nach US GAAP sind Anpassungen aus der Fremdwährungsumrechnung, die aus der Konsolidierung von Filialen mit anderen funktionalen Währungen als dem Schweizer Franken entstehen, in der kumulierten erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderung (AOCI) im Eigenkapital enthalten. Nach Swiss GAAP werden Anpassungen aus der Fremdwährungsumrechnung, die aus der Konsolidierung ausländischer Filialen entstehen, als Handelserfolg erfasst. Nach US GAAP werden Anpassungen aus der Fremdwährungsumrechnung für zur Veräusserung verfügbare Wertschriften in der kumulierten erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderung im Eigenkapital ausgewiesen, während sie für den statutarischen Einzelabschluss in der Erfolgsrechnung erfasst werden. Aktienbasierte Vergütung Nach US GAAP werden aktienbasierte Vergütungspläne als Aktienansprüche im Eigenkapital erfasst. Der statutarische Einzelabschluss behandelt Ansprüche aus solchen Plänen als Verbindlichkeiten, wobei die Veränderung des qfair Value der ausstehenden Ansprüche in der Erfolgsrechnung erfasst werden. Eigene Aktien und Derivate auf eigene Aktien Nach US GAAP werden eigene Aktien direkt zu Anschaffungskosten im Eigenkapital erfasst. Der statutarische Einzelabschluss behandelt eigene Aktien und qderivate auf eigene Aktien als Aktiven oder Verbindlichkeiten. Eigene Aktien können als Handelsbestände klassiert und erfolgswirksam zu Marktpreisen bewertet werden. Anderenfalls werden sie als Finanzanlagen klassiert und nach dem Niederstwertprinzip bilanziert. Derivate auf eigene Aktien werden zum Fair Value in den sonstigen Aktiven beziehungsweise sonstigen Passiven ausgewiesen. Zu Fair-Value-Absicherungszwecken genutzte Derivate Nach US GAAP werden der gesamte Betrag der nicht realisierten Verluste aus Derivaten, welche als Absicherungsinstrumente klassiert sind, sowie die entsprechenden Gewinne auf zur Veräusserung verfügbaren abgesicherten Wertschriften in der Erfolgsrechnung verbucht. Für den statutarischen Einzelabschluss ist der über die Anschaffungskosten hinausgehende Betrag von abgesicherten Finanzanlagen in einem Ausgleichskonto zu erfassen. Latente Steuern US GAAP erlaubt die Erfassung von latenten Steuerguthaben aus steuerlichen Verlustvorträgen. Der statutarische Einzelabschluss lässt eine solche Erfassung nicht zu. Beteiligungen Die Ersterfassung von Beteiligungen erfolgt zu Anschaffungskosten. Zur Prüfung der Beteiligung des Stammhauses auf Wertberichtigungsbedarf wird das Prinzip der Sammelbewertung angewandt. Eine Wertberichtigung wird verbucht, wenn der Buchwert des Beteiligungsportfolios den Fair Value des Beteiligungsportfolios übersteigt. Anmerkungen zum Risikomanagement u Siehe «Anhang 8 Handelserfolg» sowie in «Anhang 29 Derivat- und Absicherungsgeschäfte» in VII Konsolidierte Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) für weitere Informationen zur Politik des Stammhauses hinsichtlich des Risikomanagements und des Einsatzes derivativer Finanzinstrumente. Änderungen der Rechnungslegungs- und Bewertungsgrundsätze Reserven aus Kapitaleinlagen Unter dem seit dem 1. Januar 2011 geltenden Schweizer Steuerrecht ist die Ausschüttung von Reserven aus Kapitaleinlagen, die nach dem 31. Dezember 2006 eingezahlt wurden, von der Verrechnungssteuer in Höhe von 35% befreit. Dementsprechend wurde die Darstellung der Bilanz in Bezug auf allgemeine gesetzliche Reserven innerhalb des Eigenkapitals verändert, um allgemeine Reserven und Reserven aus Kapitaleinlagen separat offenzulegen. Der ermittelte und in den Reserven aus Kapitaleinlagen offengelegte Betrag unterliegt der Genehmigung durch die Eidgenössische Steuerverwaltung. Vergleichsperioden wurden an die aktuelle Darstellung angepasst. Liegenschaften und übrige Sachanlagen 2011 wurde die geschätzte Nutzungsdauer für Einbauten in Mietobjekten und Gebäuden in der Schweiz infolge einer Schätzungsanpassung von fünf auf zehn Jahre erhöht. Diese Schätzungsanpassung per 1. Januar 2011 führte insgesamt zu einem Rückgang des Abschreibungsaufwands von CHF 57 Mio. Dieser Rückgang des Abschreibungsaufwands hatte keine steuerliche Auswirkungen.

11 Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) Weitere Angaben zur Erfolgsrechnung des Stammhauses Handelserfolg (in Mio. CHF) Handelserfolg aus Zinsinstrumenten Handelserfolg aus Beteiligungstiteln Handelserfolg aus Devisen und Noten Handelserfolg aus Edelmetallen Sonstiger Handelserfolg (246) (790) Total Handelserfolg Ausserordentlicher Erfolg (in Mio. CHF) Gewinn aus der Veräusserung von Beteiligungen Sonstiger ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Ertrag Sonstiger ausserordentlicher Aufwand 1 (287) (431) Ausserordentlicher Aufwand (287) (431) Total ausserordentlicher Erfolg (196) (167) 1 Im Wesentlichen alles in Bezug auf Vorperioden. Zinserfolg Der negative Zinsertrag wird dem Zinsertrag belastet und der negative Zinsaufwand dem Zinsaufwand gutgeschrieben waren der negative Zinsertrag und der negative Zinsaufwand nicht wesentlich. 4 Verpfändete Aktiven und Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Verpfändete Aktiven und Aktiven unter Eigentumsvorbehalt (in Mio. CHF) Verpfändete und sicherungsübereignete Aktiven Effektiv besicherte Verpflichtungen Sonstige Aktiven und sonstige Passiven Sonstige Aktiven (in Mio. CHF) Positive Wiederbeschaffungswerte, netto Sonstige Total sonstige Aktiven Sonstige Passiven (in Mio. CHF) Negative Wiederbeschaffungswerte, netto Sonstige Total sonstige Passiven

12 514 6 Wertschriftenleihen sowie Repo- und Reverse-Repo-Geschäfte Wertschriftenleihen, Repo- und Reverse-Repo-Geschäfte (in Mio. CHF) Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Bezahlte Barsicherheiten für Wertschriftenleihen und Reverse-Repo-Geschäfte Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden Erhaltene Barsicherheiten für Wertschriftenleihen und Repo-Geschäfte Buchwert der im Rahmen von Wertschriftenleihen und Repo-Geschäften übertragenen Wertschriften davon Übertragungen mit dem Recht zur Weiterveräusserung oder -verpfändung Fair Value der im Rahmen von Wertschriftenleihen und Reverse-Repo-Geschäften erhaltenen Wertschriften mit dem Recht zur Weiterveräusserung oder -verpfändung davon weiterveräussert oder -verpfändet Bilanzpositionen, die emittierte strukturierte Produkte zum Fair Value enthalten Davon zum Davon zum Total Fair Value Total Fair Value Ende Buchwert ausgewiesen Buchwert ausgewiesen Bilanzpositionen, die emittierte strukturierte Produkte zum Fair Value enthalten (in Mio. CHF) Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Anleihen und hypothekargesicherte Anleihen Total Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen Verpflichtungen gegenüber den eigenen Vorsorgeeinrichtungen des Stammhauses von CHF Mio. und CHF Mio. per 31. Dezember 2011 beziehungsweise 2010 sind in verschiedenen Bilanzpositionen als Verbindlichkeiten des Stammhauses erfasst.

13 Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) Wertberichtigungen und Rückstellungen Wertberichtigungen und Rückstellungen (in Mio. CHF) Wiedereingänge, Neubil- Zweck- überfällige dungen Auflösunkonforme Zinsen, zulasten gen zuguns- Total Verwen- Währungs- Erfolgs- ten Erfolgs- Total 2010 dungen differenzen rechnung rechnung 2011 Rückstellungen für latente Steuern (13) 13 (173) 102 Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken 964 (253) (227) 900 Wertberichtigungen und Rückstellungen für sonstige Geschäftsrisiken 1 93 (11) 1 24 (58) 49 Sonstige Rückstellungen 2, (719) (5) 643 (75) 687 Subtotal (983) (360) Total Wertberichtigungen und Rückstellungen (983) (533) Abzüglich direkt mit den Aktiven verrechnete Wertberichtigungen (964) (900) Total Wertberichtigungen und Rückstellungen gemäss Bilanz Rückstellungen werden aufgrund ihrer Kurzfristigkeit nicht diskontiert. 2 Enthält per 31. Dezember 2011 und 2010 Rückstellungen für Forderungen aus Rechtsstreitigkeiten von CHF 339 Mio. beziehungsweise CHF 39 Mio. 3 Enthält per 31. Dezember 2011 und 2010 Rückstellungen für Vorsorgeverpflichtungen der ausländischen Vorsorgepläne von CHF 3 Mio. 10 Zusammensetzung des Aktien- und Partizipationskapitals und des genehmigten Kapitals Total Total Nominal- Nominalwert in wert in Anzahl Mio. CHF 1 Anzahl Mio. CHF 1 Namenaktien (zu CHF 100) Aktienkapital per 1. Januar Aktienkapital per 31. Dezember Partizipationsscheine (zu CHF 0.01) 2 Partizipationsscheine per 1. Januar Partizipationsscheine per 31. Dezember Die dividendenberechtigte Kapitalbasis entspricht dem gesamten Nennwert. 4a, 4b und 4c der Statuten der Credit Suisse AG. 2 Weitere Informationen zu den wichtigsten Eigenschaften der Partizipationsscheine finden sich in Artikel 11 Bedeutende Aktionäre und Aktionärsgruppen Total Beteili- Total Beteili- Nominal- gungs- Nominal- gungswert in quote wert in quote Ende Anzahl Mio. CHF in % Anzahl Mio. CHF in % Bedeutende Aktionäre und Aktionärsgruppen Credit Suisse Group AG % %

14 516 Mit Offenlegungsmitteilung, welche die Gruppe am 2. Februar 2010 publizierte, bestätigte die Crescent Holding GmbH, eine von der Olayan Group kontrollierte Gesellschaft, dass sie per 30. Januar 2010 eine Beteiligung von 78,4 Millionen Aktien beziehungsweise 6,6% der Namenaktien der Gruppe hielt. Zu ihrer Beteiligung an der Gruppe im Jahr 2011 ging von der Olayan Group keine weitere Offenlegungsmitteilung mehr ein. Mit Offenlegungsmitteilung, welche die Gruppe am 30. April 2011 publizierte, wurde der Gruppe mitgeteilt, dass Qatar Holding LLC per 21. April ,2 Millionen Aktien beziehungsweise 6,2% der Namenaktien der Gruppe hielt. Zu ihrer Beteiligung an der Gruppe im Jahr 2011 ging von Qatar Holding LLC keine weitere Offenlegungsmitteilung mehr ein. 12 Eigenkapital Eigenkapital (in Mio. CHF) Aktien- und Partizipationskapital Allgemeine Reserven Reserven aus Kapitaleinlagen Allgemeine gesetzliche Reserven Sonstige Reserven Bilanzgewinn davon Vortrag des Vorjahres davon Jahresgewinn/(-verlust) (2 674) 378 Total Eigenkapital per 1. Januar Sonstige Änderungen Dividende (10) (3 000) Jahresgewinn/(-verlust) (2 674) Total Eigenkapital per 31. Dezember (vor Gewinnverwendung) Aktien- und Partizipationskapital Allgemeine Reserven Reserven aus Kapitaleinlagen Allgemeine gesetzliche Reserven Sonstige Reserven Bilanzgewinn davon Vortrag des Vorjahres davon Jahresgewinn/(-verlust) (2 674) Total Eigenkapital per 31. Dezember (vor Gewinnverwendung) Von der Genehmigung durch die Eidgenössische Steuerverwaltung abhängig. 13 Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen sowie gewährte Organkredite Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen und Organkredite (in Mio. CHF) Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen Kredite an Organe des Stammhauses 55 51

15 Statutarische Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) Bedeutende Transaktionen mit nahestehenden Personen Transaktionen mit nahestehenden Personen (etwa in Wertschriften, im Zahlungsverkehr, in Krediten und in Form von Entgelten für Einlagen) erfolgen im Rahmen der üblichen Geschäftstätigkeit und zu Marktbedingungen. 15 Brandversicherungswert von Sachanlagen Brandversicherungswert auf Sachanlagen (in Mio. CHF) Immobilien Sonstiges Anlagevermögen Zukünftige Zahlungsverpflichtungen aus Operating Leasing Zukünftige Zahlungsverpflichtungen aus Operating Leasing (in Mio. CHF) Total Treuhandgeschäfte Treuhandgeschäfte (in Mio. CHF) Treuhandanlagen bei Drittinstituten Treuhandanlagen bei verbundenen und nahestehenden Banken Treuhandkredite und sonstige Treuhandgeschäfte 0 2 Total Treuhandgeschäfte Anzahl Mitarbeitende Mitarbeitende (auf Vollzeitbasis) Schweiz Ausland Anzahl Mitarbeitende

16 Fremdwährungskurse Ende Durchschnitt USD / 1 CHF EUR / 1 CHF GBP / 1 CHF JPY / 1 CHF Auslagerung von Dienstleistungen Wenn die vertraglich vereinbarte Auslagerung von Dienst - leistungen an externe Anbieter gemäss dem FINMA-Rundschreiben 2008/7 «Outsourcing Banken» als bedeutend erachtet wird, entsprechen die betreffenden Verträge sämtlichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen hinsichtlich des Geschäfts- und Bankkundengeheimnisses, Datenschutzes und der Kundeninformation. Bei der Bank erfolgt die Auslagerung von Dienstleistungen gemäss Rundschreiben 2008/7. 21 Risikobeurteilung u Siehe «Anhang 38 Risikobeurteilung» in VII Konsolidierte Jahresrechnung Credit Suisse (Bank) für weitere Informationen zur Risikobeurteilung für das Stammhaus in Übereinstimmung mit dem Schweizerischen Obligationenrecht. Antrag zur Verwendung des Bilanz - gewinns Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns Ende 2011 Bilanzgewinn (in Mio. CHF) Gewinnvortrag Jahresgewinn Verfügbarer Bilanzgewinn Dividende 10 Vortrag auf neue Rechnung Total 4 996

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