Outsourcing in Banken

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1 Berthold Kaib (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Outsourcing in Banken Mit zahlreichen aktuellen Beispielen GABLER

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Margen- und Kostendruck Outsourcingspektrum Hemmnisse auf dem Weg zum Outsourcing Fazit Vorstellung der Autoren v V VII VII IX IX 1. Outsourcing am Beispiel der Sparda-Banken 1 Berthold Kaib 1.1 Historische Ausgangslage der Sparda-Banken Sparda-Banken heute Marktsituation in den 90er Jahren Kernaussagen zur Wettbewerbssituation der Sparda-Banken Strategische Alternativen der Sparda-Banken im Wertpapiergeschäft Aufgabe des Aktien- und Rentengeschäfts zugunsten der Fondsvermittlung Aufbau einer eigenen Wertpapierabwicklungsbank Wechsel des Serviceproviders Business Case Projektlaufzeit Projekt Organisation Informationen während der Projektlaufzeit Annäherung der Unternehmenskulturen Erfolgsfaktoren während der Projektlaufzeit Rechtliche Fragestellungen Rahmenvertrag und Service Level Agreements Migrationsvereinbarung Kontrolle der Einhaltung der Migrationsvereinbarung Service Level Agreements (SLAs) Einführung des Sparda-Middle-Office (SMO) Schulungsverfahren Erste Erfahrungen nach der Migration Ausblick auf die Wettbewerbssituation der Sparda-Banken Zusammenfassung 14 XI

3 2. Outsourcing am Beispiel von Sal. Oppenheim 15 Holger Kallewegge 2.1 Ausgangssituation Kapitalmarkt und Wettbewerb Wettbewerber Produkte Die Frage nach den Kernkompetenzen Handlungsalternativen Die Auswahlkriterien für den Anbieter Best-Price-Fähigkeit Dauerhaftes Wachstumspotenzial der verarbeiteten Stückzahl Kurzdarstellung des Projektverlaufs Aufsichtsrechtliche Aspekte Kritische Erfolgsfaktoren Bisherige Erfahrungen Wege aus der Effizienzfalle - Transaction Banking als Instrument des strategischen Outsourcing 29 Rainer Fuchs 3.1 Finanzdienstleister in der Effizienzfalle Die Herausforderung für Banken und Sparkassen Grenzen der Effizienz Wege zur Effizienzsteigerung Nicht nur Cost Cutting Konzentration auf Kernkompetenzen Füll Service oder Nische? Transaction Banking - ein Blick in die Zukunft Wachstumsmärkte am Beispiel Geld- und Devisengeschäft Strategische Ansätze Erfolgsfaktoren für Transaktions-Dienstleister Das Geschäftsmodell und der Leistungsscope der ersten ostdeutschen Transaktionsbank": Transaction Banking - New Generation" Neue Wege durch Kooperationsverbund Zusammenfassung und Fazit 49 XII

4 4. Outsourcingstrategien im Retail Banking 55 Theophil Graband/Karina Wand 4.1 Erfolgsgrundlagen im Retail Banking Kosteneffizienz: Leistungsmaßstab eines Kreditinstituts Erfolgsfaktoren im Retail Banking Das Geschäftsfeld Ratenkredit" Industrialisierung der Bankenwelt Variabilisierung von Kosten durch Outsourcing und Kooperation Grundlagen von Outsourcing-Ansätzen Prinzip des Just-in-time Simultaneous Engineering Standardisiertes Leistungsangebot Wachstum und Effizienzsteigerung durch Kooperation Neugestaltung der Aufbauorganisation Kostensenkung durch Vermittlung an Kreditfabrik BHW-Processing für die private Baufinanzierung 75 Hans Joachim Gasda 5.1 Einleitung Gründe für eine Prozessoptimierung Externe Faktoren Interne Faktoren Vorteile einer Prozessoptimierung Das BHW Kreditcenter Standardkreditabteilung Regionalabteilungen und Kreditkopfstellen Kreditabteilung für Sonderfinanzierung Kundenbetreuungscenter (Call-Center) Informations- und Antragsmedien für BHW Baufinanzierungen Elektronisches Informationsmedium der BHW-Gruppe Digitale Antragstellung Fazit Mandanten-Betreuung innerhalb des BHW-Konzerns Bündelung gleichartiger Prozesse Weitere Ausbauschritte BHW-Service für das Kredit-Backoffice Kredit-Backoffice: make or buy? Anforderungen an eine Kreditfabrik Das BHW Kreditcenter ist mandantenfähig Zusammenfassung 88 XIII

5 6. Zahlungsverkehr 89 Hans-Peter Wendt 6.1 Ausgangssituation - Zahlungsverkehr heute Kostendruck Belegmengenentwicklung vs. Stückkosten Prognosen/Entwicklungen Die Zukunft: Der internationale Zahlungsverkehr Lösungen Outsourcing Umsetzungsbeispiel ZVS GmbH Zahlungsverkehrsfabrik Technische Unterstützungsmöglichkeiten Beleggebundener Zahlungsverkehr Fazit Die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Outsourcing in Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten 103 Klaus Lackhoff 7.1 Einleitung Allgemeiner Begriff der Auslagerung Formen der Auslagerung Relevante Rechtsgebiete bei einer Auslagerung Vertragsrecht Gegenstand des Auslagerungsvertrags Anwendbares Recht und Grundlinien des deutschen Vertragsrechts Gestaltungsbedarf Bankaufsichts- und Wertpapierhandelsrecht Rechtlicher Rahmen, Anzeigepflicht, Befugnisse der Bundesanstalt, Verantwortlichkeit der Geschäftsleiter, Jahresabschlussprüfung Auslagerung im bankaufsichtsrechtlichen Sinne Zulässigkeit der Auslagerung Anforderungen an den Auslagerungsvertrag Datenschutz und Bankgeheimnis Rechtlicher Rahmen Auftragsdatenverarbeitung vs. Funktionsverlagerung Funktionsauslagerung Bankgeheimnis Gesellschaftsrecht Bedeutung gesellschaftsrechtlicher Regelungen Gesellschaftsrechtliche Grenzen für das auslagernde Unternehmen. 125 XIV

6 7.5.3 Bedeutung des Gesellschaftsrechts bei Beteiligungsund Konzern-Auslagerungen Arbeitsrecht Betriebsübergang - 613a BGB Betriebsbedingte Kündigungen Betriebsrat: Mitbestimmung Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses Steuerrecht Ausblick Aufsichtsrecht und Vertragsgestaltung 131 Benjamin Friedrich Grzimek 8.1 Einleitung Folgerungen für das Outsourcing-Verhältnis Der Outsourcing-Vertrag Vorbereitung Vertragsverhandlungen Vertragsgestaltung: Vorteile sichern, Risiken minimieren Kennzahlensystematik für das Controlling und Monitoring von IT-Dienstleistern (Outsourcern) 153 Ralph Höllig 9.1 Ausgangssituation und Handlungsbedarf Grundlagen zur Überwachung des outgesourcten IT-Betriebs Alternative Gestaltung des IT-Leistungsbezugs Arten des Controllings von IT-Leistungen Ziele und Anforderungen an ein Controlling und Monitoring des IT-Leistungsbezugs Kennzahlen-Konzeption zur Beurteilung des IT-Leistungsbezugs Beurteilung der relativen Leistungsposition Beurteilung der relativen Kostenposition Konsolidierte Betrachtung und Bestimmung des Entwicklungspfades Initiierung eines permanenten Weiterentwicklungsprozesses Phasenmodell des Weiterentwicklungsprozesses Organisatorische Implikationen der permanenten Erneuerung Zusammenfassung und Ausblick 179 XV

7 10. Service Level Management als Controllinginstrument für Dienstleister 183 Andrea Marliere 10.1 Ursprung des Service Level Management Gründe für das wachsende Interesse am Service Level Management SLAs als Element des Service Level Management Die Stellung von SLAs innerhalb komplexer Vertragswerke SLAs als Grundlage des Produkt- und Kundencontrollings Kosten- und Qualitätscontrolling durch integriertes SLM Fazit Das Standard-Migrationshandbuch 195 Wilfried Wagner 11.1 Einleitung Administration Verantwortliche Ansprechpartner Vertretung/Urlaubsplanung Statusreports Offene-Punkte-Liste (OPL) Logbuch Protokolle Abstimmungsphase Meilensteine Budgetplanung Organigramm Konzeptionsphase Ablaufplan Migrations-Test Testumfang Technische Umgebungen Testmethode Verfügbarkeit Test-/Fehlerdokumentation Test-User Meeting Testdaten Depotstammdaten Gattungsstammdaten Positionsdaten 216 XVI

8 Transaktionsdaten Stückzinstöpfe Buchhaltungsdaten Meldewesen Auswertungen/Abstimmungen Allgemeines Verantwortlichkeiten Konvertierungstabellen Kundenstammdaten Positionsabstimmung Kundenpositionen Abstimmung der gelieferten Stücke Fehlerhandling Fall-Back-Szenario Vorgehensweise/Meilensteine Übersicht Eckpunkte und Maßnahmen Offshore-Outsourcing in Banken -Der Weg nach Indien 225 Ulrich Bongartz 12.1 Einführung und Begriffsbestimmung Theoretischer Bezugsrahmen Offshore-Outsourcing-Markt Indien Wirtschaftsentwicklung, Software- und Bankbranche Wirtschaftsentwicklung Softwareindustrie Bankbranche Die Praxis: Finanzinstitute und Offshore-Outsourcing Fazit: Chancen und Herausforderungen 238 Der Herausgeber 242 XVII