Theoretische Informatik Mitschrift
|
|
- Andreas Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Reguläre Ausdrüce Theoretische Informati Mitschrift indutive Beschreibung von Sprachen, die durch endliche Automaten erennbar sind Definition 4.1: Sei Σ ein Alphabet. (a) Die Menge RA(Σ) der regulären Ausdrüce ist indutiv definiert durch (i) RA (großes Lambda) (ii) a RA a (iii) Mit, RA sind auch,, a * RA. (b) Regulären Ausdrücen werden durch die Funtion. : RA * als Semanti formale Sprachen zugeordnet: (i) := (ii) a :={a} (iii) := := * := * (c) Eine Sprache L * heißt regulär, falls es ein RA gibt mit. Reg bezeichne die Klasse der regulären Sprachen. Konvention: Präzedenzregeln, um Klammern zu sparen: * bindet stärer als bindet stärer als +. wird meist weggelassen a bc *= a b c* a bc* ={a} {b} {c}* a b *={a,b}* ab *= a b *={ab}*={,ab,abab,...} a b *abb a b * Definition 4.2: Zwei reguläre Ausdrüce α und β heißen äquivalent, in Zeichen: a~b, falls =. ~ ~ * ~ ~ *~ * * * * *~ * *~ * Lemma: {L * L endlich} Reg.
2 Beweis: Für L={w 1,..., w n } + mit n 1 gilt: L= w 1... w n Ferner gilt * ={ }, also L { }= w 1... w n * Außerdem gilt = q.e.d. Satz 4.1 (Kleene): Reg = L, DFA =L, NFA = L 3 Der Beweis erfolgt onstrutiv durch die Angabe von Verfahren zur Konstrution von NFAs aus regulären Ausdrücen und zur Herleitung von regulären Ausdrücen zu DFAs. Beweis: Reg L, NFA : indutiv über den Aufbau von RA Invariante: Zu jedem RA wird ein NFA bestimmt mit genau einem Endzustand, der vom Startzustand verschieden ist, wobei eine Transition in den Startzustand hereinführt bzw. aus dem Endzustand herausführt. Es soll gelten L =. ~ ~ Die folgende Konstrution liefert ein Syntheseverfahren für endliche Automaten. RA NFA (i) eine Transition (ii) a a Indutionsschluß: Für, RA seien, NFA, so daß L =, L = und und erfüllen die Invariante. Dann gilt: ~ ~ α + β ~ ~
3 α β ~ ~ ~ ~ α* ~ ~ q.e.d. Betrachte ab *aa * RA {a,b}. Falsch wäre die Sternonstrution ~ ~ Denn für ((ab)*aa)* erhielte man den Automat Dieser Automat erennt z.b. auch das Wort ab, aber ab ab *aa *.
4 Beweis: L, DFA Reg : Sei = Q,,,q 1, F DFA mit Q={q 1,..., q n },n 1. Für i, j {1,...,n} und {0,..., n} definieren wir: W ij :={w * w überführt q i in q j ohne Benutzung von q 1,...,q n als Zwischenzustände} Dann gilt: L = W n 1 j q j F Zeige, daß alle Mengen W ij. Dies ist eine endliche Vereinigung. regulär sind. Dann folgt, daß L auch regulär ist. Indutiv über : =0 :W 0 ij { }, da nur direte Übergänge erlaubt sind, außerdem für i= j : W 0 ij. 1:W 1 ij =W ij w i, 1 W 1, 1 * W 1, j Laut Indutionsvoraussetzung existieren reguläre Ausdrüce ij Damit folgt W 1 ij = ij i, 1 1, 1 * 1,i q.e.d. mit ij =W ij. Der Satz von Kleene liefert Synthese- und Analyseverfahren für endliche Automaten. Synthese: RA NFA DFA. Anwendung in Scannergeneratoren im Compilerbau. Programm als Programmtext als Symbol-/Toenfolge Zeichenfolge Scanner eyword(program) program test (... identifier(test) lammer_auf... Definition aller Symbollassen als reguläre Ausdrüce Scannergenerator tabellengesteuerter Scanner Problem: Komplexität der Potenzmengenonstrution Analyse: DFA RA mit =L. Korollar: L,DFA ist aabgeschlossen unter Vereinigung, Komplexprodut, Stern. Korollar: L,DFA ist abgeschlossen unter Durchschnitt und Komplement.
5 Beweis: Abschluß unter Komplement: Sei = Q,,, q 0,F DFA. Def.: := Q,,, q 0, Q F DFA. Es gilt w L q 0,w Q F q 0,w F w L. Also: L = * L. Abschluß unter Schnitt: L := * L L 1 = L 1 q.e.d. Methode von Kleene führt zu omplexen regulären Ausdrücen und ist daher nicht pratiabel. Jetzt: alternative Methode: DFA reguläres Gleichungssystem, dessen Lösung einen regulären Ausdruc liefert, so dass L =. Sei = Q,,, q 0, F DFA mit Q={q 0, q 1,..., q n }, ={a 1,...a r }. Notation: i := Q,,, q i, F, L i :=L i,q i, j := q i, q j Ordne A folgende Sprachgleichungen zu: r L i = {a j }L i, j E i. j =1 E i := { falls q i F { } falls q i F A bestimmt somit ein Gleichungssystem: n X i = C i j X j E i 0 i n j=0 wobei C i j ={a q i, a =q i } mit der Lösung L 0,..., L n, wobei L 0 =L, und damit folgendes Äquivalenzensystem: x i ~ i 0 x 0 i 1... a i n x n i 0 i n wobei i j =C i j, i = E i L 1 ={a}l 3 {b} ={a} {b}l 3 { } L 3 ={a,b}l 3 Auflösen des Äquivalenzensystems erfolgt durch 1. Einsetzen 2. Anwendung der Resolutionsregel Äquivalenzensystem: ~ b a x 3 ~b a x 3 ~ a b x 3 *~a b x 3 * x 3 ~ a b x 3 ~ a b x 3
6 Resolutionsregel: Seien, RA. Wenn x~ x, dann gilt: x~ x ~ x ~ x ~ x ~ 3 x 2 ~... x~ * Beweis: Seien L, L 1, Reg. Zeige: L=L 1 L L 1 L=L 1 Es gilt: L 1 L, weil: L 1 = L n 1 = L n n 1 1 = L1 n 0 n 0 n 0 =0 Mittels Einsetzen folgt: L=L 1 L =L 1 L 1 L = 1 L L 1 =... =L n 1 L L n 1 n 1 L n 1 L1 =0 dass für alle n 0 gilt: =0 n 1 L1 L. Damit folgt L 1 L. Andererseits gilt L L 1, denn: Sei w L mit w =n 1. Wegen L 1 folgt: w L n n 1 1 L, also w L1 L 1 q.e.d. =0 Zum ~b a x 3 ~a b x 3 * x 3 ~ a b x 3 Resolutionsregel x3 ~ a b * ~ Einsetzen von x 3 ~ : ~b Resolution ~a * x2 ~a* *~a * Einsetzen von ~a*: ~ba * Bemerung: Die Methode funtioniert genauso für NFAs. NFA, ={0,1}. Der zugehörige DFA hat 8 Zustände. x 0 ~1 x ~1 x ~ ~1 x 0 * einsetzen 1 x [1 x 0 *]~ x x 0 ~ einsetzen 1 x [ x ]~ x Resolution x0 ~ * ~ *
Satz (Abschluß unter der Stern-Operation)
Satz (Abschluß unter der Stern-Operation) Wenn L eine reguläre Sprache ist, dann ist auch L regulär. Beweis: Es gibt einen NFA M = (Z, Σ, S, δ, S, E) mit L(M) = L. Wir bauen aus diesem NFA nun wie folgt
MehrFormale Sprachen und endliche Automaten
Formale Sprachen und endliche Automaten Formale Sprachen Definition: 1 (Alphabet) Ein Alphabet Σ ist eine endliche, nichtleere Menge von Zeichen oder Symbolen. Ein Wort über dem Alphabet Σ ist eine endliche
Mehr1 Σ endliches Terminalalphabet, 2 V endliche Menge von Variablen (mit V Σ = ), 3 P (V (Σ ΣV )) {(S, ε)} endliche Menge von Regeln,
Theorie der Informatik 9. März 24 7. Reguläre Sprachen I Theorie der Informatik 7. Reguläre Sprachen I Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 9. März 24 7. Reguläre Grammatiken 7.2 DFAs 7.3 NFAs
Mehr1 Σ endliches Terminalalphabet, 2 V endliche Menge von Variablen (mit V Σ = ), 3 P (V (Σ ΣV )) {(S, ε)} endliche Menge von Regeln,
Theorie der Informatik 8. März 25 8. Reguläre Sprachen I Theorie der Informatik 8. Reguläre Sprachen I 8. Reguläre Grammatiken Malte Helmert Gabriele Röger 8.2 DFAs Universität Basel 8. März 25 8.3 NFAs
Mehrliefern eine nicht maschinenbasierte Charakterisierung der regulären
Reguläre Ausdrücke 1 Ziel: L=L M für NFA M L=L(r) für einen regulären Ausdruck r Reguläre Ausdrücke über einem Alphabet Σ Slide 1 liefern eine nicht maschinenbasierte Charakterisierung der regulären Sprachen
MehrDefinition (Reguläre Ausdrücke) Sei Σ ein Alphabet, dann gilt: (ii) ε ist ein regulärer Ausdruck über Σ.
Reguläre Ausdrücke Definition (Reguläre Ausdrücke) Sei Σ ein Alphabet, dann gilt: (i) ist ein regulärer Ausdruck über Σ. (ii) ε ist ein regulärer Ausdruck über Σ. (iii) Für jedes a Σ ist a ein regulärer
MehrReguläre Sprachen. R. Stiebe: Theoretische Informatik für ING-IF und Lehrer,
Reguläre Sprachen Reguläre Sprachen (Typ-3-Sprachen) haben große Bedeutung in Textverarbeitung und Programmierung (z.b. lexikalische Analyse) besitzen für viele Entscheidungsprobleme effiziente Algorithmen
Mehr2 2 Reguläre Sprachen. 2.2 Endliche Automaten. Übersicht
Formale Systeme, Automaten, Prozesse Übersicht 2 2. Reguläre Ausdrücke 2.3 Nichtdeterministische endliche Automaten 2.4 Die Potenzmengenkonstruktion 2.5 NFAs mit ɛ-übergängen 2.6 Minimale DFAs und der
MehrTheoretische Informatik Mitschrift
3. Endliche Automaten endliche Zustandsübergangssysteme Theoretische Informatik Mitschrift Beispiel: 2-Bit-Ringzähler: ={Inc} L R ={IncInc Inc,Inc 7, Inc 11,...} n ' mod ' 4=3 ={Inc n k 0.n=4 k3 } 2-Bit-Ringzähler
MehrHoffmann (HAW Hamburg) Automatentheorie und formale Sprachen
Hoffmann (HAW Hamburg) Automatentheorie und formale Sprachen 18.4. 2012 176 Automatentheorie und formale Sprachen VL 5 Reguläre und nichtreguläre Sprachen Kathrin Hoffmann 18. Aptil 2012 Hoffmann (HAW
MehrTheoretische Informatik Kap 1: Formale Sprachen/Automatentheorie
Gliederung der Vorlesung. Grundbegriffe. Formale Sprachen/Automatentheorie.. Grammatiken.2..3. Kontext-freie Sprachen 2. Berechnungstheorie 2.. Berechenbarkeitsmodelle 2.2. Die Churchsche These 2.3. Unentscheidbarkeit
MehrTheorie der Informatik
Theorie der Informatik 8. Reguläre Sprachen II Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 24. März 24 Pumping Lemma Pumping Lemma: Motivation Man kann zeigen, dass eine Sprache regulär ist, indem man
MehrInformatik IV Theoretische Informatik: Formale Sprachen und Automaten, Berechenbarkeit und NP-Vollständigkeit. Zugangsnummer: 3288
Informatik IV Theoretische Informatik: Formale Sprachen und Automaten, Berechenbarkeit und NP-Vollständigkeit Wiederholung Kapitel 2 http://pingo.upb.de Zugangsnummer: 3288 Dozent: Jun.-Prof. Dr. D. Baumeister
MehrWorterkennung in Texten speziell im Compilerbau 20. April Frank Heitmann 2/64
Grenzen regulärer Sprachen? Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 4 Über reguläre Sprachen hinaus und Pumping Lemma Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de Wir haben mittlerweile einiges
MehrSuche nach einem solchen Kreis. Endlichkeitstest. Vereinigung und Durchschnitt. Abschlusseigenschaften
Endlichkeitstest Eingabe: DFA/NFA M. Frage: Ist die von M akzeptierte Sprache endlich? Nahe liegende Beobachtung: In einem DFA/NFA, der eine unendliche Sprache akzeptiert, muss es einen Kreis geben, der
MehrTechnische Universität München Sommer 2016 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger, S. Sickert 2. Mai HA-Lösung. TA-Lösung
Technische Universität München Sommer 2016 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger, S. Sickert 2. Mai 2016 HA-Lösung TA-Lösung Einführung in die theoretische Informatik Aufgabenblatt 2 Beachten Sie: Soweit
Mehräußere Klammern können entfallen, ebenso solche, die wegen Assoziativität von + und Konkatenation nicht notwendig sind:
3. Reguläre Sprachen Bisher wurden Automaten behandelt und Äquivalenzen zwischen den verschiedenen Automaten gezeigt. DEAs erkennen formale Sprachen. Gibt es formale Sprachen, die nicht erkannt werden?
MehrGrundlagen der theoretischen Informatik
Grundlagen der theoretischen Informatik Kurt Sieber Fakultät IV, Department ETI Universität Siegen SS 2013 Vorlesung vom 09.04.2013 Inhalt der Vorlesung Teil I: Automaten und formale Sprachen (Kurt Sieber)
MehrFormale Sprachen. Spezialgebiet für Komplexe Systeme. Yimin Ge. 5ahdvn. 1 Grundlagen 1. 2 Formale Grammatiken 4. 3 Endliche Automaten 5.
Formale Sprachen Spezialgebiet für Komplexe Systeme Yimin Ge 5ahdvn Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 2 Formale Grammatien 4 Endliche Automaten 5 4 Reguläre Sprachen 9 5 Anwendungen bei Abzählproblemen
MehrInduktive Definition
Rechenregeln A B = B A A (B C) = (A B) C A (B C) = (A B) C A (B C) = A B A C (B C) A = B A C A {ε} A = A A {ε} = A (A {ε}) = A (A ) = A A A = A + A A = A + A + {ε} = A Beispiel. Real-Zahlen = {0,..., 9}
MehrFormalismen für REG. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 7 Kontextfreie Sprachen. Das Pumping Lemma. Abschlusseigenschaften
Formalismen für RE Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 7 Kontextfreie Sprachen Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de Satz Zu jeder regulären Sprache L gibt es einen DFA A mit L(A) =
MehrAutomaten und Formale Sprachen ε-automaten und Minimierung
Automaten und Formale Sprachen ε-automaten und Minimierung Ralf Möller Hamburg Univ. of Technology Literatur Gottfried Vossen, Kurt-Ulrich Witt: Grundkurs Theoretische Informatik, Vieweg Verlag 2 Danksagung
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Übung am 3..2 INSTITUT FÜR THEORETISCHE KIT 7..2 Universität des Andrea Landes Schumm Baden-Württemberg - Theoretische und Grundlagen der Informatik INSTITUT FÜR
MehrGrundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 1. Automaten und Sprachen 1.1 Endlicher Automat Einen endlichen Automaten stellen wir uns als Black Box vor, die sich aufgrund einer Folge von
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Sascha Böhme, Lars Noschinski Sommersemester 2 Lösungsblatt 2 3. Mai 2 Einführung in die Theoretische Informatik Hinweis:
MehrSatz von Kleene. (Stephen C. Kleene, ) Wiebke Petersen Einführung CL 2
Satz von Kleene (Stephen C. Kleene, 1909-1994) Jede Sprache, die von einem deterministischen endlichen Automaten akzeptiert wird ist regulär und jede reguläre Sprache wird von einem deterministischen endlichen
MehrAlgorithmen mit konstantem Platzbedarf: Die Klasse REG
Algorithmen mit konstantem Platzbedarf: Die Klasse REG Sommerakademie Rot an der Rot AG 1 Wieviel Platz brauchen Algorithmen wirklich? Daniel Alm Institut für Numerische Simulation Universität Bonn August
MehrReguläre Sprachen und endliche Automaten
Reguläre Sprachen und endliche Automaten 1 Motivation: Syntaxüberprüfung Definition: Fließkommazahlen in Java A floating-point literal has the following parts: a whole-number part, a decimal point (represented
MehrEin deterministischer endlicher Automat (DFA) kann als 5-Touple dargestellt werden:
Sprachen und Automaten 1 Deterministische endliche Automaten (DFA) Ein deterministischer endlicher Automat (DFA) kann als 5-Touple dargestellt werden: M = (Z,3,*,qo,E) Z = Die Menge der Zustände 3 = Eingabealphabet
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Dr. Werner Meixner, Dr. Alexander Krauss Sommersemester 2010 Lösungsblatt 3 14. Mai 2010 Einführung in die Theoretische
Mehr2.3 Abschlusseigenschaften
2.3 Abschlusseigenschaften 2.3 Abschlusseigenschaften In diesem Abschnitt wollen wir uns mit Abschlusseigenschaften der regulären Sprachen, d.h. mit der Frage, ob, gegeben eine Operation und zwei reguläre
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
2. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 1 Einelementiges Alphabet (4 Punkte) (a) Geben
MehrInduktionsprinzipien für andere Bereiche. falscher Induktionsbeweis über N Übung Beispiele. Reguläre Σ-Sprachen Abschnitt 2.
Kap 1: Grundegriffe Induktion 1.2.3 Induktionsprinzipien für andere Bereiche Beispiele Bereich M M 0 M erzeugende Operationen N 0} S: n n + 1 Σ ε} ( w wa ) für a Σ, c}-terme c} (t 1, t 2 ) (t 1 t 2 ) endl.
MehrReguläre Sprachen Endliche Automaten
Endliche Automaten (Folie 54, Seite 16 im Skript) Einige Vorteile endlicher deterministischer Automaten: durch Computer schnell simulierbar wenig Speicher benötigt: Tabelle für δ (read-only), aktueller
MehrEndliche Automaten. δ : Z Σ Z die Überführungsfunktion, z 0 Z der Startzustand und F Z die Menge der Endzustände (Finalzustände).
Endliche Automaten Endliche Automaten Definition Ein deterministischer endlicher Automat (kurz DFA für deterministic finite automaton ) ist ein Quintupel M = (Σ, Z, δ, z 0, F), wobei Σ ein Alphabet ist,
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 5: Reguläre Ausdrücke und Grammatiken schulz@eprover.org Software Systems Engineering Reguläre Sprachen Bisher: Charakterisierung von Sprachen über Automaten
MehrDeterministischer Kellerautomat (DPDA)
Deterministische Kellerautomaten Deterministischer Kellerautomat (DPDA) Definition Ein Septupel M = (Σ,Γ, Z,δ, z 0,#, F) heißt deterministischer Kellerautomat (kurz DPDA), falls gilt: 1 M = (Σ,Γ, Z,δ,
MehrDie Nerode-Relation und der Index einer Sprache L
Die Nerode-Relation und der Index einer Sprache L Eine zweite zentrale Idee: Sei A ein vollständiger DFA für die Sprache L. Repäsentiere einen beliebigen Zustand p von A durch die Worte in Σ, die zu p
MehrFormale Methoden 1. Gerhard Jäger 23. Januar Uni Bielefeld, WS 2007/2008 1/18
1/18 Formale Methoden 1 Gerhard Jäger Gerhard.Jaeger@uni-bielefeld.de Uni Bielefeld, WS 2007/2008 23. Januar 2008 2/18 Das Pumping-Lemma Sein L eine unendliche reguläre Sprache über ein endliches Alphabet
MehrFormale Methoden 1. Gerhard Jäger 9. Januar Uni Bielefeld, WS 2007/2008 1/23
1/23 Formale Methoden 1 Gerhard Jäger Gerhard.Jaeger@uni-bielefeld.de Uni Bielefeld, WS 2007/2008 9. Januar 2008 2/23 Automaten (informell) gedachte Maschine/abstraktes Modell einer Maschine verhält sich
MehrÜbung Theoretische Grundlagen
Übung Theoretische Grundlagen Nico Döttling October 25, 22 Automatenminimierung Konstruktion des Äquivalenzklassenautomaten Aus der Vorlesung bekannt Überflüssige Zustände lassen sich effizient erkennen
Mehrc) {abcde, abcfg, bcade, bcafg} d) {ade, afg, bcde, bcfg} c) {abcabc} d) {abcbc, abc, a} c) {aa, ab, ba, bb} d) {{aa}, {ab}, {ba}, {bb}}
2 Endliche Automaten Fragen 1. Was ergibt sich bei {a, bc} {de, fg}? a) {abc, defg} b) {abcde, abcfg} c) {abcde, abcfg, bcade, bcafg} d) {ade, afg, bcde, bcfg} 2. Was ergibt sich bei {abc, a} {bc, λ}?
MehrFrank Heitmann 2/47. 1 Ein PDA beginnt im Startzustand z 0 und mit im Keller. 2 Ist der Automat
Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Über reguläre Sprachen hinaus und (Teil 2) Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 21. April 2015 Der Kellerautomat - Formal Definition (Kellerautomat
MehrKapitel 2: Formale Sprachen Gliederung
Gliederung. Einleitung und Grundbegriffe. Endliche Automaten 2. Formale Sprachen 3. Berechnungstheorie 4. Komplexitätstheorie 2.. Chomsky-Grammatiken 2.2. Reguläre Sprachen Reguläre Grammatiken, ND-Automaten
MehrEinführung in die Computerlinguistik Satz von Kleene
Einführung in die Computerlinguistik Satz von Kleene Dozentin: Wiebke Petersen 5. Foliensatz Wiebke Petersen Einführung CL 1 Satz von Kleene (Stephen C. Kleene, 1909-1994) Jede Sprache, die von einem deterministischen
MehrAutomatentheorie und formale Sprachen rechtslineare Grammatiken
Automatentheorie und formale Sprachen rechtslineare Grammatiken Dozentin: Wiebke Petersen 17.6.2009 Wiebke Petersen Automatentheorie und formale Sprachen - SoSe09 1 Pumping lemma for regular languages
MehrDiskrete Mathematik. Arne Dür Kurt Girstmair Simon Legner Georg Moser Harald Zankl
OLC mputational gic Diskrete Mathematik Arne Dür Kurt Girstmair Simon Legner Georg Moser Harald Zankl Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik @ UIBK Sommersemester 2011 GM (MIP) Diskrete Mathematik
MehrAlgorithmen auf Sequenzen
Algorithmen auf Sequenzen Vorlesung von Prof. Dr. Sven Rahmann im Sommersemester 2008 Kapitel 4 Reguläre Ausdrücke Webseite zur Vorlesung http://ls11-www.cs.tu-dortmund.de/people/rahmann/teaching/ss2008/algorithmenaufsequenzen
Mehr4) Automaten auf unendlichen Wörtern
4) Automaten auf unendlichen Wörtern GPS: Automaten auf unendlichen Wörtern Büchi-Automaten 169 Unendliche Wörter zur Erinnerung: Linearzeit-Eigenschaft = Menge unendlicher Traces bisher kein Spezifikationsformalismus
MehrReguläre Sprachen 2 Endliche Automaten erkennen reguläre Sprachen Satz Jede von einem endlichen Automaten erkannte Sprache ist regulär.
1 Reguläre Sprachen Definition Die Menge L REG(I) der regulären Sprachen ist rekursiv wie folgt definiert:, {λ}, {x} L REG(I) für x I, L, L 1, L 2 L REG(I) impliziert L 1 L 2, L 1 L 2, L L REG(I). Beispiel
MehrFORMALE SYSTEME. 10. Vorlesung: Grenzen regulärer Sprachen / Probleme für Automaten. TU Dresden, 14. November 2016.
FORMALE SYSTEME 10. Vorlesung: Grenzen regulärer Sprachen / Probleme für Automaten Markus Krötzsch TU Dresden, 14. November 2016 Rückblick Markus Krötzsch, 14. November 2016 Formale Systeme Folie 2 von
MehrWS07/08 Automaten und Formale Sprachen 5. Vorlesung
WS7/8 Automaten und Formale Sprachen 5. Vorlesung Martin Dietzfelbinger 3. November 27 FG KTuEA, TU Ilmenau Automaten und Formale Sprachen WS7/8 3..27 Stichworte Induktive Definitionen: (i) Basisobjekte,
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Dr. Werner Meixner, Dr. Alexander Krauss Sommersemester 2 Lösungsblatt 2. Mai 2 Einführung in die Theoretische Informatik
MehrTechnische Universität München Sommer 2016 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger, S. Sickert 11. Juli HA-Lösung. TA-Lösung
Technische Universität München Sommer 26 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger, S. Sickert. Juli 26 HA-Lösung TA-Lösung Einführung in die theoretische Informatik Aufgabenblatt 3 Beachten Sie: Soweit nicht
MehrAbschluss gegen Substitution. Wiederholung. Beispiel. Abschluss gegen Substitution
Wiederholung Beschreibungsformen für reguläre Sprachen: DFAs NFAs Reguläre Ausdrücke:, {ε}, {a}, und deren Verknüpfung mit + (Vereinigung), (Konkatenation) und * (kleenescher Abschluss) Abschluss gegen
MehrDas Pumping-Lemma Formulierung
Das Pumping-Lemma Formulierung Sei L reguläre Sprache. Dann gibt es ein n N mit: jedes Wort w L mit w n kann zerlegt werden in w = xyz, so dass gilt: 1. xy n 2. y 1 3. für alle k 0 ist xy k z L. 59 / 162
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik 3. Endliche Automaten (V) 20.05.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Organisatorisches 1. Teilklausur: Mittwoch, 10.06.2015, D028,
MehrSoftware Engineering Ergänzung zur Vorlesung
Ergänzung zur Vorlesung Prof. Dr. Markus Müller-Olm WS 2008 2009 2.6.1 Endliche und reguläre Sprachen Endliche und reguläre Sprache: fundamental in vielen Bereichen der Informatik: theorie Formale Sprachen
MehrAutomaten und formale Sprachen. Lösungen zu den Übungsblättern
Automaten und formale Sprachen zu den Übungsblättern Übungsblatt Aufgabe. (Sipser, exercise.3) M = ({q, q2, q3, q4, q5}, {u, d}, δ, q3, {q3}) δ: u d q q q 2 q 2 q q 3 q 3 q 2 q 4 q 4 q 3 q 5 q 5 q 4 q
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Einführung in die Theoretische Informatik Woche 7 Harald Zankl Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2014/2015 Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LV 1 Wir betrachten die folgende Signatur
MehrAutomaten und formale Sprachen Klausurvorbereitung
Automaten und formale Sprachen Klausurvorbereitung Rami Swailem Mathematik Naturwissenschaften und Informatik FH-Gießen-Friedberg Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 2 Altklausur Jäger 2006 8 1 1 Definitionen
MehrWorterkennung in Texten speziell im Compilerbau 14. April Frank Heitmann 2/65
Grenzen regulärer Sprachen? Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 4 Über reguläre Sprachen hinaus und Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de Wir haben mittlerweile einiges kennengelernt,
Mehr2.2 Reguläre Sprachen Endliche Automaten
2.2.1 Endliche Automaten E I N G A B E Lesekopf endliche Kontrolle Signal für Endzustand Ein endlicher Automat liest ein Wort zeichenweise und akzeptiert oder verwirft. endlicher Automat Sprache der akzeptierten
MehrDie mathematische Seite
Kellerautomaten In der ersten Vorlesung haben wir den endlichen Automaten kennengelernt. Mit diesem werden wir uns in der zweiten Vorlesung noch etwas eingängiger beschäftigen und bspw. Ansätze zur Konstruktion
Mehr5.2 Endliche Automaten
114 5.2 Endliche Automaten Endliche Automaten sind Turingmaschinen, die nur endlichen Speicher besitzen. Wie wir bereits im Zusammenhang mit Turingmaschinen gesehen haben, kann endlicher Speicher durch
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik Sommersemester 2015 23.04.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt 1. Terminologie 2. Endliche Automaten und reguläre Sprachen
MehrAutomatentheorie und formale Sprachen
Automatentheorie und formale Sprachen VL 4 Reguläre Ausdrücke und reguläre Sprachen Kathrin Hoffmann 10. April 2012 Hoffmann (HAW Hamburg) Automatentheorie und formale Sprachen 10.4. 2012 114 Aufgabe 13:
MehrDer deterministische, endliche Automat. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 3 Mehr zu regulären Sprachen
Der deterministische, endliche Automat Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 3 Mehr zu regulären Sprachen Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamurg.de 8. April 2014 Definition (DFA) Ein deterministischer,
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 2: Eigenschaften von regulären Sprachen schulz@eprover.org Software Systems Engineering Alphabet Definition: Ein Alphabet Σ ist eine nichtleere, endliche
MehrZusammenfassung. Beispiel. 1 Wir betrachten die folgende Signatur F = {,, +, 0, 1} sodass. 3 Wir betrachten die Identitäten E. 4 Dann gilt E 1 + x = 1
Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LVA Einführung in die Theoretische Informatik Christina Kohl Alexander Maringele eorg Moser Michael Schaper Institut für Informatik @ UIBK Wintersemester 2016
MehrAussagenlogik. Übersicht: 1 Teil 1: Syntax und Semantik. 2 Teil 2: Modellierung und Beweise. Aussagenlogik H. Kleine Büning 1/37
Aussagenlogik Übersicht: 1 Teil 1: Syntax und Semantik 2 Teil 2: Modellierung und Beweise Aussagenlogik H. Kleine Büning 1/37 Modellierungsaufgabe Es gibt drei Tauben und zwei Löcher. Jede Taube soll in
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Reguläre Ausdrücke und reguläre Grammatiken Laura Kallmeyer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Summer 2016 1 / 20 Regular expressions (1) Let Σ be an alphabet. The
MehrEinführung in die Computerlinguistik Formale Grammatiken rechtslineare und kontextfreie Grammatiken Kellerautomaten
Einführung in die Computerlinguistik Formale Grammatiken rechtslineare und kontextfreie Grammatiken Kellerautomaten Dozentin: Wiebke Petersen 13. Foliensatz Wiebke Petersen Einführung CL 1 Formale Grammatik
MehrFormale Methoden 1. Gerhard Jäger 16. Januar Uni Bielefeld, WS 2007/2008 1/19
1/19 Formale Methoden 1 Gerhard Jäger Gerhard.Jaeger@uni-bielefeld.de Uni Bielefeld, WS 2007/2008 16. Januar 2008 2/19 Reguläre Ausdrücke vierte Art (neben Typ-3-Grammatiken, deterministischen und nicht-deterministischen
MehrKurz-Skript zur Theoretischen Informatik I
Kurz-Skript zur Theoretischen Informatik I Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Reguläre Ausdrücke 4 3 Endliche Automaten 5 3.1 Vollständige endliche Automaten................................... 6 3.2 ε
MehrFORMALE SYSTEME. 8. Vorlesung: Minimale Automaten. TU Dresden, 6. November Markus Krötzsch Lehrstuhl Wissensbasierte Systeme
FORMALE SYSTEME 8. Vorlesung: Minimale Automaten Markus Krötzsch Lehrstuhl Wissensbasierte Systeme TU Dresden, 6. November 2017 Rückblick Markus Krötzsch, 6. November 2017 Formale Systeme Folie 2 von 26
MehrFORMALE SYSTEME. 3. Vorlesung: Endliche Automaten. TU Dresden, 17. Oktober Markus Krötzsch
FORMALE SYSTEME 3. Vorlesung: Endliche Automaten Markus Krötzsch TU Dresden, 17. Oktober 2016 Rückblick Markus Krötzsch, 17. Oktober 2016 Formale Systeme Folie 2 von 31 Wiederholung Mit Grammatiken können
MehrGrundbegriffe der Informatik Tutorium 33
Tutorium 33 02.02.2017 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Gliederung 1 2 3 Ein ist ein Tupel A = (Z, z 0, X, f, Y, h)
Mehr7 Endliche Automaten. 7.1 Deterministische endliche Automaten
7 Endliche Automaten 7.1 Deterministische endliche Automaten 7.2 Nichtdeterministische endliche Automaten 7.3 Endliche Automaten mit g-übergängen Endliche Automaten 1 7.1 Deterministische endliche Automaten
MehrAbschlusseigenschaften. Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester Abschlusseigenschaften
Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik Sommersemester 2012 Dr. Sander Bruggink Übungsleitung: Jan Stückrath Abgeschlossenheit (Definition) Gegeben sei eine Menge M und ein n-ärer
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik Sommersemester 2015 29.04.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt 1. Motivation 2. Terminologie 3. Endliche Automaten und reguläre
MehrFormale Sprachen. Grammatiken. Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie. Rudolf FREUND, Marion OSWALD. Grammatiken: Ableitung
Formale Sprachen rammatiken und die Chomsky-Hierarchie Rudolf FREUND, Marion OSWALD rammatiken Das fundamentale Modell zur Beschreibung von formalen Sprachen durch Erzeugungsmechanismen sind rammatiken.
MehrGrundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier. Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de
Grundlagen Theoretischer Informatik I SoSe 2011 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Grundlagen Theoretischer Informatik I Gesamtübersicht Organisatorisches; Einführung Logik
MehrKapitel 0: Grundbegriffe Gliederung
Gliederung 0. Grundbegriffe 1. Endliche Automaten 2. Formale Sprachen 3. Berechenbarkeitstheorie 4. Komplexitätstheorie 5. Kryptographie 0/2, Folie 1 2009 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Theoretische Informatik
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
1 Grundlagen der Theoretischen Informatik Till Mossakowski Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Wintersemester 2014/15 2 Kontextfreie Grammatiken Definition: Eine Grammatik G
MehrAutomaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2011
Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik Sommersemester 2011 Dr. Sander Bruggink Übungsleitung: Jan Stückrath Sander Bruggink Automaten und Formale Sprachen 1 Wir beschäftigen uns ab
MehrFormale Sprachen. Formale Grundlagen (WIN) 2008S, F. Binder. Vorlesung im 2008S
Formale Grundlagen (WIN) Franz Binder Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2008S http://www.algebra.uni-linz.ac.at/students/win/fg Inhalt Das Alphabet Σ sei eine endliche
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heio Hoffmann WS 2013/14 Höhere Mathemati I für die Fachrichtung Informati Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt Aufgabe
MehrFormale Sprachen. Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie. Rudolf FREUND, Marian KOGLER
Formale Sprachen Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie Rudolf FREUND, Marian KOGLER Grammatiken Das fundamentale Modell zur Beschreibung von formalen Sprachen durch Erzeugungsmechanismen sind Grammatiken.
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik. Vorlesung am 02. November INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 2. November 27 2..27 Dorothea Wagner - Theoretische Grundlagen der Informatik KIT Die Forschungsuniversität in der Vorlesung am 2. November 27 Helmholtz-Gemeinschaft
MehrHochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Grantham-Allee Sankt Augustin
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Uniersity of Applied Sciences Grantham-Allee 20 53757 Sankt Augustin Director b-it Applied Science Institute Fachbereich Informatik Prof. Dr. Kurt-Ulrich Witt Mathematische und
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrTheoretische Informatik für Wirtschaftsinformatik und Lehramt
Theoretische Informatik für Wirtschaftsinformatik und Lehramt Eigenschaften regulärer Sprachen Priv.-Doz. Dr. Stefan Milius stefan.milius@fau.de Theoretische Informatik Friedrich-Alexander Universität
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Sascha Böhme, Lars Noschinski Sommersemester 2 Lösungsblatt 23. Mai 2 Einführung in die Theoretische Informatik Hinweis:
MehrResolution für die Aussagenlogik
Resolution für die Aussagenlogik Der Resolutionskakül ist ein Beweiskalkül, der auf Klauselmengen, d.h. Formeln in KNF arbeitet und nur eine Schlußregel besitzt. Der Resolution liegt die folgende Vorstellung
Mehr3 Ein wenig Kombinatorik
3 Ein wenig Kombinatori Definition i) Zu jedem n N definiere 1 2 3 n Saubere Definition ist indutiv 1! 1 (Konvention: 0! 1) (n +1)!(n +1) ii) Für n N und (N {0}) mit0 n setze!(n )! 1 2 n (n +1) (n +2)
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik Sommersemester 2015 16.04.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt Organizatorisches Literatur Motivation und Inhalt Kurzer
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der theoretischen Informatik. Aufgabenblatt 7 Lösungen. Wiederholung: Pumping-Lemma für kontextfreie Sprachen
Prof. Dr. Viorica Sofronie-Stokkermans Universität Koblenz-Landau Fachbereich 4: Informatik Dennis Peuter 01. Juni 2017 Übung zur Vorlesung Grundlagen der theoretischen Informatik Aufgabenblatt 7 Lösungen
MehrAutomaten und Formale Sprachen
Automaten und Formale Sprachen Prof. Dr. Dietrich Kuske FG Theoretische Informatik, TU Ilmenau Wintersemester 2011/12 WS 11/12 1 Organisatorisches zur Vorlesung Informationen, aktuelle Version der Folien
MehrFormale Methoden 2. Gaetano Geck Lehrstuhl I Logik in der Informatik WS 2015/2016
Formale Methoden 2 Gaetano Geck Lehrstuhl I Logik in der Informatik WS 2015/2016 Teil 3: Kodierung 1 Motivation 2 Exkurs Grundlagen formaler Sprachen 3 Grundlagen 4 Beispielkodierungen FM2 (WS 2014/15,
Mehr