Hürde, Bürde oder Chance?

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1 Hürde, Bürde oder Chance? TARGET2-SECURITIES Lange Zeit schien es so, als sei die Schengen-Idee eines grenzenlosen Europas am Wertpapiermarkt speziell an der Wertpapierabwicklung vorbeigegangen. Mit der Einführung von TARGET2-Securities (T2S) koordiniert durch die Europäische Zentralbank soll sich dieses nun grundlegend ändern. Die Banken erhalten mit T2S die einheitliche technische Plattform für einen EU-Binnenmarkt in der Wertpapierabwicklung. Marcus Schank I Andrea M. Siegel I Olaf Decker Keywords: Wertpapiergeschäft, EU-Finanzmarkt, Harmonisierung Der europäische Finanzmarkt zeigt im Bereich der Wertpapierabwicklung ein zerklüftetes, von Land zu Land divergierendes Bild. Über die Jahre hat sich ein funktionierendes System für die Abwicklung und die dezentrale Verwahrung der Wertpapiere etabliert, das durch die diversen Zentralverwahrer (Central Securities Depository, CSD) wie Clearstream, Euroclear, OeKB, Monte Titoli sowie Banken als (Global) Custodians getragen wird. Ganz im Gegensatz zu den in vielen Ländern schon sehr effizienten nationalen Lösungen ist dieses System aufgrund der dezentralen Ausrichtung auf die einzelnen Länder als Folge national unterschiedlicher rechtlicher Bedingungen, Marktusancen und Systemplattformen komplex und aufwändig. Es führt zu Ineffizienzen und hohen Kosten in der länderübergreifenden Wertpapierabwicklung. Durch TARGET2-Securities sollen die Ineffizienzen in der Wertpapierabwicklung beseitigt werden. Die ersten Gespräche und Konsultationspapiere reichen bis 2001 zurück. Damals wurden bereits im Giovannini-Bericht Punkte aufgezeigt, die eine innereuropäische Wertpapierabwicklung nachhaltig behindern. In wei teren Berichten der Giovannini-Kommission im Jahr 2003 wurden die Probleme einer harmonisierten und freien Wertpapierabwicklung in Europa vertieft und in den 15 Giovannini-Barrieren zusammengefasst. Die wesentlichen Barrieren sind dabei neben fehlenden technischen Standards die unterschiedlichen Usancen der Abwicklung aufgrund einer fehlenden europaweit harmonisierten rechtlichen Grundlage. TARGET2 als Vorreiter Das System für den grenzüberschreitenden europäischen Zahlungsverkehr TAR- GET2 zwischen den Banken und Zentralbanken in der EU kann sicherlich als Vorreiter und Erfolgsmodell gewertet werden. Mit TARGET2 wurden die Ziele der Vereinfachung grenzüberschreitender Zahlungen und die Senkung der bis dahin teilweise erheblichen Kosten für Auslandsüberweisungen erreicht. Nach diesem Erfolg im Zahlungsverkehr erscheint es naheliegend, diese Idee auch für die europäische Wertpapierabwicklung anzuwenden. Entwicklung und Betrieb werden wie bei TARGET2 fl Durch TARGET2-Securites sollen Ineffizienzen in der Wertpapierabwicklung beseitigt werden. durch eine europäische Zusammenarbeit gewährleistet: Neben den Zentralbanken Deutschlands, Frankreichs und Italiens zeichnet auch die Zentralbank Spaniens für die Entwicklung von T2S und den späteren Betrieb verantwortlich. TARGET2-Securities ist eine europäische, technische Plattform, mit der die EZB die Zielsetzung einer einheitlichen, neutralen und grenzüberschreitenden Wertpapierabwicklung über die CSDs und Zentralbanken in Europa verfolgt. Die europäische Wertpapierabwicklung soll so nachhaltig harmonisiert und vereinfacht, die Effizienz gesteigert und die heute hohen Kosten in der grenzüberschreitenden Wertpapierabwicklung sollen reduziert werden. Als weiterer wichtiger Baustein wurde die aktive Nutzung von Zentralbankgeld für die Wertpapierabwicklung identifiziert. Für Investoren soll es attraktiver werden, ihre Portfolien durch grenzüberschreitende Investitionen innerhalb der EU zu diversifizieren, was heute oft an den hohen Kosten im grenzüberschreitenden Wertpapierhandel bzw. den Hürden für einen Marktzugang scheitert diebank 45

2 ó BANKING BANKING ó Die Funktionen des T2S-Systems T2S deckt die Funktionen der Wertpapierabwicklung Instruierung, Validierung und Matching der Transaktionen bis zum eigentlichen Settlement ab, die heute in den Abwicklungssystemen der CSDs unterschiedlich abgebildet sind. T2S ermöglicht ein Settlement für alle Transaktionen (Börsen- und OTC-Geschäfte), die ein Wertpapier mit einer ISIN zum Gegenstand haben. T2S deckt nicht nur grenzüberschreitende Transaktionen ab, sondern auch Transaktionen im heimischen Markt (Domestic) werden zukünftig darüber abgebildet 1. Die Führung der Wertpapierbestände (Wertpapierverwahrung) und deren Verwaltung verbleiben in der Hoheit der CSDs. Für die notwendigen Dispositionsprozesse in der Wertpapierabwicklung sind diese Bestände durch die CSDs in T2S zu spiegeln. Auch die Abbildung der Corporate Actions verbleibt bei den CSDs, die nun allerdings sicherstellen müssen, dass daraus resultierende Bestandsveränderungen auch in den in T2S gespiegelten Beständen nachvollzogen werden. Um die konsequente Nutzung von Zentralbankgeld für das DvP-Settlement (Delivery versus Payment) in T2S zu ermöglichen, wird eine enge Verbindung zwischen T2S und den in TARGET2 geführten RTGS-Konten der Banken geschaffen. Damit führt T2S die bei den CSDs verwalteten Wertpapierbestände und die Cash-Liquidität bei den Zentralbanken in ein System zusammen, was die Settlement-Effizienz erhöht und ein grenzüberschreitendes Intraday-Netting ermöglicht. Heute kann es vorkommen, dass eine Regulierungskette angehalten wird, weil ein Kontrahent (noch) keine Stücke in seinem Depot hat. Durch die Möglichkeit, in einem zentralen System kontrahentenübergreifend alle Instruktionen einsehen und saldieren zu können, sollte es zukünftig seltener zu solchen Verzögerungen kommen. Hierdurch wird auch die Nutzung 1 Schematischer Aufbau von T2S CSD Land A CSD Land B Wertpapiere der Overdraft-Fazilität bei den Zentralbanken erleichtert, da stets Liquidität und Wertpapierbestand gleichzeitig sichtbar sind. Es ist sinnvoll, einen Seitenblick auf eine weitere parallele Entwicklung zu wer fen. Durch die Zentralbanken der Niederlande und Belgiens erfolgt zurzeit die Weiterentwicklung von CCBM (Collateral Central Bank Management) zu CCBM2. Dieses System soll die Nutzung von Kreditlinien gegen Sicherheiten bei Zentralbanken, insbesondere bei Verwahrung der als Sicherheiten dienenden Wertpapiere im Ausland, erleichtern. Wie erfolgt die Systemanbindung? Die unmittelbaren Nutzer von T2S werden die europäischen CSDs und Zentralbanken sein. Die Nutzung von T2S ist nicht an den Euro gekoppelt, sondern steht den CSDs in allen Ländern der EU offen. Nach derzeitigem Stand werden - wie schon bei TARGET2 - nicht alle Länder der EU teilnehmen. So wird sich beispielsweise mit Großbritannien ein wesentlicher Wertpapiermarkt nicht an T2S Bank A in Land A T2S Bank B in Land B Geld Zentralbank Land A Zentralbank Land B anbinden, und auch die Schweiz wird die Entwicklung von T2S zunächst aus der Distanz beobachten. Die Anbindung der Länder an T2S soll ab 2016 in drei Wellen erfolgen. Banken sind keine direkten Vertragspartner von T2S, sondern binden sich über CSDs unter deren Vertragshoheit an. Für die technische Anbindung stehen den Banken zwei Wege offen. Sie können sich indirekt als ICP (Indirect Connected Participant) anbinden und über das Abwicklungssystem des CSDs auf T2S zugreifen oder nach Abstimmung mit ihrem CSD zusätzlich eine technische Direktanbindung als DCP (Direct Connected Participant) nutzen, um Instruktionen direkt in T2S einzustellen. Die Nutzung von T2S durch die angeschlossenen Teilnehmer erfolgt entweder über eine webbasierte GUI oder nachrichtenbasierte Schnittstellen auf Basis von ISO Langer Anlauf für eine gesetzliche Regelung In der EU wurden immer wieder Anläufe zur Bereinigung der unterschiedlichen 46 diebank diebank 46

3 Große Umwälzungen im Custody- Geschäft zu erwarten Deutliche Auswirkungen wird T2S für Banken haben, die Custody-Dienstleistungen für Märkte anbieten, die sich an T2S anbinden 2. Die heute im Cross-Bordergesetzlichen Regelungen und Usancen zur Wertpapierabwicklung unternommen. Die europäische Vereinigung der Wertpapieraufsichtsbehörden - Committee of European Securities Regulators, CESR hatte bereits 2003 Standards für das Clearing und Settlement von Wertpapieren vorgeschlagen wurden durch die europäischen Regulierungsbehörden (ESZB-CESR) unverbindliche Leitlinien veröffentlicht, die auf Empfehlungen der internationalen Banken und Wertpapieraufsichtsbehörden (CPSS- IOSCO) aus den Jahr 2001 zurückgehen. Die EU-Kommission hat am 7. März 2012 den Entwurf der Verordnung zur Verbesserung der Wertabrechnung in der EU und über Zentralverwahrer vorgelegt, mit der sie eine ähnliche Zielsetzung wie die EZB mit T2S verfolgt. Dieser Entwurf stellt in gewisser Weise einen Wendepunkt dar. Hat man bislang versucht, die unterschiedlichen Usancen auf freiwilliger Basis in den T2S-Teilnehmerländern umzusetzen (mit sehr unterschiedlicher Erfolgsquote), so soll nun eine Verordnung die erforderliche Harmonisierung für einen gemeinsamen Abwicklungsmarkt erzwingen. Die Regelungen in dieser Verordnung haben unterschiedliche Ausrichtungen. So soll der Transfer der Wertpapiere erleichtert werden, indem die heute noch mögliche Begebung von Wertpapieren in Papierform durch die verbindliche Nutzung des Effektengiro ersetzt wird. Wesentlicher dürfte aber die Definition einer einheitlichen Abrechnungsperiode mit t+2 (oder kürzere) für alle Transaktionen an geregelten Märkten sein. Ferner werden einheitliche Regelungen für die Zulassung und Beaufsichtigung der CSDs durch nationale Behörden geschaffen und ein EU-Pass für die Erbringung dieser Dienstleistungen eingeführt, so dass CSDs ihre Leistungen nun auch in anderen Ländern anbieten können. Die CSDs müssen allen Marktteilnehmern einen nicht diskriminierenden, transpa- renten und strikt auf risikobasierten Kriterien beruhenden Zugang zu den Abrechnungssystemen ermöglichen. Auch wird eine strikte Trennung von CSD- und Bankdienstleistungen gefordert, die in Ergänzung zur Abrechnung erbracht werden. CSDs sollen zukünftig nur noch Kerndienstleistungen und bestimmte Nebendienstleistungen im Kontext der Wertpapierabwicklung anbieten und selber keine Bankdienstleistungen erbringen. Damit wären mit dieser Verordnung ohne Zweifel die Grundlagen für ein europäisches Abwicklungssystem geschaffen. Es bleibt sicherlich spannend, wie viele dieser doch weitreichenden Änderungen die noch ausstehenden parlamentarischen Konsultationen in Straßburg überstehen. Wo steht das Projekt heute? Derzeit ist das Projekt in der technischen Umsetzung, nachdem eine umfangreiche fachliche Konzeption erstellt wurde. Die Entwicklung soll bis Ende 2013 abgeschlossen sein, um anschließend Tests der CSDs zur Anbindung ihrer Systeme zu ermöglichen. Besonders spannend ist jedoch die vertragliche Entwicklung. Den europäischen CSDs wurde Ende 2011 ein umfangreiches Rahmenwerk über die Anbindung an T2S zur Unterschrift vorgelegt. Die EZB versucht, unter anderem mit Rabatten auf die T2S-Gebühren, die CSDs frühzeitig zum Beitritt zu bewegen. Jedoch zögern die CSDs in Anbetracht der gewaltigen Veränderungen des Abwicklungsmarkts mit ihren Unterschriften. Als Erfolg ist zu sehen, dass eine erste Gruppe von CSDs im Mai diesen Jahres dem Rahmenwerk zugestimmt hat. Darunter ist mit Clearstream auch einer der maßgeblichen Marktteilnehmer. CSDs vor neuer Herausforderung Die CSDs werden ihre Abwicklungssysteme hinsichtlich notwendiger Veränderungen durch T2S überprüfen und anpassen müssen. Dabei werden nicht unerhebliche Investitionen in die bestehende Infrastruktur erforderlich, die von Seiten der CSDs sehr wahrscheinlich über ihre Transaktionspreise umgelegt werden. Im Cross-Border-Geschäft würde so für die Kunden der CDSs ein Teil des Kostenvorteils, der durch T2S entstehen soll, wieder verlorengehen. Von größerer Bedeutung wird aber die Antwort auf die Frage sein, ob hiervon auch die heute relativ niedrigen Preise im Domestic-Settlement in Deutschland betroffen sind. Des weiteren werden die CSDs ihr Serviceangebot überprüfen und gegebenenfalls verändern müssen. Während es bis heute für Banken notwendig war, Geschäftsbeziehungen zu mehreren CSDs in den europäischen Ländern zu unterhalten, verändert sich dieses Bild. Zukünftig könnte eine Bank ihre gesamten (Inland und Ausland) Transaktionen über einen CSD routen, der nicht zwingenderweise im gleichen Land wie die Bank ansässig sein muss. Somit werden strukturell weniger CSDs für einen funktionierenden Markt benötigt. Der daraus resultierende Wettbewerb zwischen den europäischen CSDs kann sich auf unterschiedliche Art entladen: Entweder kommt es zu einem paneuropäischen Konzentrationsprozess, in dem nur einige wenige CSDs übrigbleiben oder die CSDs überzeugen und binden ihre Kunden durch ein erweitertes attraktives Serviceangebot und schaffen es so, ihre individuelle Position im Markt zu behaupten. Schon heute erwarten einige Marktteilnehmer, dass die CSDs in den Markt der Custody-Banken eindringen, um auf diese Weise dem Konsolidierungsdruck zu entgehen. Vielleicht liegen hier die Gründe, dass die CSDs sich mit einer Positionierung im T2S-Thema noch sehr schwer tun diebank 47

4 ó BANKING 2 Effekt der Einführung von T2S auf die Marktteilnehmer CSDs Custory Banken Banken Erhebliche Investitionen in die Infrastruktur zur Anbindung notwendig Europäische Konkurrenzsituation erzwingt Wettbewerb Positionierung des eigenen Serviceangebots im Wettbewerb überprüfen Überprüfung des Geschäftsmodells und Neukalkulation der Business Cases Fokussierung auf lokales Markt-Know-how als tragende Säule Verstärkte Partitionierung des Serviceangebots notwendig Überprüfung des Make/Buy Verhält - nisses in der Wertpapierabwicklung Anpassung des Gebührenmodells für Kunden Integration der neu erreichbaren Märkte in das Kundenangebot Geschäft vorhandene Notwendigkeit der Einbindung eines Custodians geht verloren, da eine direkte Verbindung der CSDs über T2S geschaffen wird. Diese Custody- Banken werden ihre Geschäftsmodelle und Business Cases überprüfen und gegebenenfalls anpassen müssen. Mit Wegfall des Settlements als typische Custodian- Dienstleistung entfällt eine der Säulen, auf denen heutige Business Cases beruhen. Dienstleistungen im Kontext der Corporate Actions bzw. der steuerlichen Behandlung sind finanziell weniger attraktiv, aber mit erheblichen Risiken behaftet. Allerdings verfügen die Custodians hier oft über ein Spezial-Know-how, das nicht ohne weiteres durch die CSDs abgebildet werden kann. Mit diesem Pfund müssen die Custody-Banken wuchern. Besonders hart wird es die europäischen Custody-Banken treffen, die sich bislang in ihrer Ausrichtung auf die europäischen Märkte konzentriert haben. Als Reaktion darauf (und weitere globale Umwälzungen) hat zum Beispiel die BNP nach eigenen Angaben in den letzten Jahren über 200 Mio investiert, um sich globaler aufzustellen und die Infrastruktur zu modernisieren. Insbesondere soll das angebotene Geschäft partitioniert werden, um noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Custody-Banken wie HSBC, die bereits über eine globale Ausrichtung verfügen, könnten von den Veränderungen profitieren. Für ihre globale Kundschaft erschließt sich der europäische Raum als interessante Anlagemöglichkeit in Ergänzung zu ihren lokalen Märkten. Die günstigen Gebühren und die vereinfachte Abwicklung, die T2S bringen kann, wären in diesem Fall ein Katalysator für globales Engagement in den europäischen Wertpapiermärkten. Auswirkungen auf die Geschäftspolitik Auch wenn das Jahr 2016 noch weit entfernt scheint, ändert T2S die Wertpapierabwicklung deutlich. Daher ist es notwendig, zeitnah die erforderlichen Weichen zu stellen, vor allem in Hinblick auf zwingend strategische Entscheidungen. Hierzu benötigen Banken frühzeitig ein klares Bild der Veränderungen, die ihre CSDs, Custodians und Transaktionsbanken planen. Sicherlich ist noch vieles bei diesem Projekt im Umbruch, und viele Marktteilnehmer scheuen sich davor, sich für eine neue Rolle in diesem Markt zu positionieren. Daher kann nur die allgemeine Empfehlung gelten, als Bank mit allen Geschäftspartnern in Kontakt zu bleiben und die notwendigen Informationen einzufordern. Neben technischen Fragen der Anbindung wird es sicherlich darum gehen müssen, zu welchen Änderungen in den Abwicklungsusancen es kommen wird und wie T2S sich in den Gebührenmodellen der CSDs niederschlägt. Unter Umständen wird sich auch für einige Banken, die nicht einem Full Service Provider im Wertpapierbereich angeschlossen sind, ein Wechsel der bisherigen Custody-Banken bzw. CSDs ergeben. Aber auch die Full Service Provider wie die dwpbank, die ihren Kunden ein komplettes Outsourcing des Wertpapiergeschäfts anbieten, werden sicherlich mit neuen Preis- und Geschäftsmodellen auf ihre Kunden zugehen. Das Wissen um diese zukünftigen Modelle wird eine essentielle Grundlage für die weitere Geschäftspolitik der Banken sein. Die Geschäftspolitik der Banken in der Wertpapierabwicklung selbst steht damit im Fokus. T2S und die begleitende europäische Verordnung schaffen eine neue Transparenz der nationalen Gebühren und Preise und damit mehr Wettbewerb in der europäischen Abwicklung. Erhöhte Preistransparenz hat in der Vergangenheit sehr oft zu sinkenden Margen in der Abwicklung geführt. Mit diesem sinkenden Deckungsbeitrag aus dem Settlement rücken vielleicht Überlegungen in den Vordergrund, die eigentliche (sehr aufwendige) Depotverwaltung wieder stärker zur Kostendeckung heranzuziehen. Sicherlich werden Wholesale-Kunden eine Weitergabe der Kostenvorteile von T2S für Cross-Border-Transaktionen einfordern, und auch die Retail-Kunden werden das erwarten. Banken werden sich somit in einem Spannungsfeld befinden, da die 48 diebank diebank 48

5 CSDs ihre zusätzlichen Kosten für das T2S- System und ihre Investitionen in das Abwicklungssystem sicherlich auf die Banken umlegen wollen. Angesichts heute niedriger Preise für Inlandsgeschäfte und der vorhandenen Preissensitivität der Kunden wird hier aber eine Erhöhung der Kundengebühren schwer durchzusetzen sein. Bei allen Bedenken, die zu formulieren sind, sollten jedoch die Chancen für eine Bank und ihr Wertpapiergeschäft nicht übersehen werden. T2S bietet die große Chance, den Kunden über ein attraktives Gebührenmodell den Handel an den europäischen Märkten der Teilnehmerländer schmackhaft zu machen und so die Anlageberatung auf eine viel breitere Produktbasis zu stellen. Zudem gilt: Der europäische Wertpapiermarkt (mit Deutschland als größtem Teilnehmer) wird für internationale Investoren, wie zum Beispiel die BRIC-Staaten, attraktiver. Resümee T2S und die Verordnung der EU-Kommission werden die Wertpapierabwicklung in Europa deutlich verändern, sie harmonisieren und optimieren. Es ist gelungen, mit der parallelen Veränderung von gesetzlicher Grundlage und der Implementierung eines einheitlichen Abwicklungssystems den Rahmen für einen europäischen Markt zu schaffen. Dies kann man zweifelsohne als großen Wurf bezeichnen. Diesen Markt zu gestalten ist jedoch ein komplexer Prozess. Zunächst müssen die Kunden der Banken den europäischen Markt für sich entdecken und mit ihrer Nachfrage weitere Entwicklungen anstoßen. Hier bedarf es der Initiative der Geschäftsbanken. Aber auch die CSDs und Custody-Banken sind gefordert, den aufkommenden Wettbewerb als Chance zu sehen und nicht in alten Strukturen zu verharren. ó Mit mehr als 200 Praxisbeispielen Klaus Wigand Falko Andersson Jörg Martin (Hrsg.) Generationen- und Stiftungsmanagement für Kreditinstitute und Finanzdienstleister Praxishandbuch für Kunden berater und Entscheider Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Rolf Tilmes ISBN Artikel-Nr Seiten, gebunden 98,00 Euro WEITERE FACHMEDIEN IN UNSEREM SHOP: Autor: Marcus Schank, Andrea M. Siegel und Olaf Decker sind Senior Consultant finius GmbH, Königstein. Bank-Verlag GmbH Wendelinstraße 1 I Köln Telefon: diebank 49

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