BETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN
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- Helga Brandt
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1 BETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN WINDKRAFT FÜR KOMMUNEN, HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN IN SÜDDEUTSCHLAND, 22. NOVEMBER 2012 Markus Jenne, Sterr-Kölln & Partner
2 BERATERGRUPPE ERNEUERBARE ENERGIEN im Jahr 1979 in Freiburg gegründet Büros in Freiburg, Berlin und Paris interdisziplinäres Team von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern seit mehr als 15 Jahren fokussiert auf dem Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz umfassende Erfahrung in der rechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Strukturierung von Projekten sowie deren Finanzierung realisiertes Investitionsvolumen bisher betreuter EE-Projekte von mehr als 5 Mrd. Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
3 GLIEDERUNG I. Einführung II. Wertschöpfung III. Phasen Windprojekt IV. Formen der Beteiligung V. Strukturen Beteiligungsmodelle VI. Fazit Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
4 EINFÜHRUNG WIE WEIT SOLL BETEILIGUNG GEHEN? Information Bürgerinfoveranstaltungen zur Verbesserung der Akzeptanz Gestaltung, Entscheidung Bürgerbefragung, Arbeitsgruppen Gemeinderäte und Ausschüsse einbeziehen Zukunftsworkshops Mitarbeit bei Klimaschutzkonzepten Investition Finanzielle Beteiligung Beteiligung bedeutet auch Übernahme von Verantwortung und das Tragen von Risiken. Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
5 EINFÜHRUNG WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Wertschöpfung am Ort zu behalten Einnahmen für die Kommune erforderliches Kapital mobilisieren attraktive Anlagemöglichkeiten für Bürger Akzeptanz für geplante Vorhaben Kundenbindung für regionales Stadtwerk Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
6 EINFÜHRUNG KOMMUNE UND BÜRGER Kommunale Beteiligung durch Engagement der Kommune, bzw. kommunaler Unternehmen Beteiligung der Bürger Vollständige oder teilweise Finanzierung des Projektes über privates Kapital der Bevölkerung alle Bürger partizipieren nicht alle Bürger können bzw. wollen sich beteiligen Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
7 Wertschöpfung BÜRGER, KOMMUNEN, INVESTOREN ANGEMESSEN BETEILIGEN Wer übernimmt welche Rolle? Wie wird Wertschöpfung verteilt? Wer trägt welche Risiken? Quelle: BWE Projektentwickler Generalunternehmer Initiator für Bürgerbeteiligung Betreiber Flächeneigentümer Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
8 Wertschöpfung Pachten Flächen im Kommunalbesitz betroffen? Flächen im Privatbesitz betroffen? Sollen nur Eigentümer der Standortflächen profitieren? Zu Beginn klären, ob Pachtpooling nicht eine geeignete Lösung wäre! Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
9 PHASEN WINDPROJEKT Projektentwicklung Bauphase Betrieb Phase I Risiko, dass Projekt scheitert ist hoch Kapitalbedarf überschaubar Zeitspanne 1-3 Jahre Phase II Kostenrisiko und Fertigstellungsrisiko i.d.r. über Generalunternehmer abzusichern Zeitspanne 6-12 Monate Phase III Betreiberrisiko unternehmerisches Risiko, wesentliche Risiken i.d.r. durch Garantien, Vollwartungspakete, etc. abgesichert Zeitspanne Jahre Wertschöpfung verteilt sich auf die Projektphasen Risiken unterscheiden sich in den Projektphasen, Kapitalbedarf steigt mit konkreter Umsetzung Wer bringt erforderliche Expertise ein? Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
10 PHASEN WINDPROJEKT EIGENENTWICKLUNG ODER ANKAUF Standortsuche / Sicherung Konkrete Planung Genehmigungsverfahren Bauphase Betriebsphase Einstieg zu Beginn? Windpark selbst entwickeln und realisieren? Einstieg nach Errichtung? Durch Ankauf eines schlüsselfertig errichteten Windparks? Mischform - Kooperation? Kooperation mit Entwickler, die je nach Sachverhalt gestaltet werden kann. Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
11 PHASEN WINDPROJEKT EIGENENTWICKLUNG ODER ANKAUF Einstieg zu Beginn eigene Projektentwicklung pro contra mehr Einfluss auf die Projektgestaltung geringere Investitionskosten!? Höherer Anteil an Wertschöpfung Kostenrisiko Projektentwicklung Kostenrisiko Errichtung Kosten für Einkauf Projektentwicklungs- Know-How Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
12 PHASEN WINDPROJEKT EIGENENTWICKLUNG ODER ANKAUF Einstieg nach Errichtung - Ankauf schlüsselfertiges Projekt pro Kein Projektentwicklungsrisiko Kein Errichtungsrisiko Kein PE-Know-How erforderlich möglicherweise schnellere Realisierung durch Erfahrung des PE ggf. günstigere WEA-Preise contra Risikomarge für Projektenwickler Risikomarge für Generalunternehmer weniger Einfluss auf Projektgestaltung ggf. Konkurrenz mit Kaufinteressenten Höhere Investitionskosten!? Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
13 PHASEN WINDPROJEKT EIGENENTWICKLUNG ODER ANKAUF Mischform z.b. Kooperation Kommune/Stadtwerk/Bürgerbeteiligung mit Projektentwickler pro contra Abhängig von Ausgangslage und Ausgestaltung der Kooperation Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
14 PHASEN WINDPROJEKT EIGENENTWICKLUNG ODER ANKAUF Eigenentwicklung Ankauf schlüsselfertiger Windpark Auswahl der optimalen Standorte und Parkkonfiguration Fremdfinanzierung und Beschaffung des erforderlichen Eigenkapitals Sicherstellen des erforderlichen Know-Hows Sorgfältige Abarbeitung der Projektentwicklung Sicherstellung der Akzeptanz der politischen Akteure und der Bevölkerung für das Projekt Sorgfältige Prüfung hinsichtlich der erforderlichen Rechte Kaufpreisfindung und wirtschaftliche Bewertung Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
15 FORMEN DER BETEILIGUNG BÜRGER- BETEILIGUNG Wer konzipiert die Beteiligung? Wer organisiert die EK-Einwerbung? Wer kümmert sich um Fremdfinanzierung? Wer erstellt ggf. Verkaufsprospekt? REGIONALE FINANZDIENST- LEISTER Wer baut das Projekt? Wer entwickelt das Projekt? PROJEKTENTWICKLER, GENERALUNTERNEHMER INITIATOR Wer betreibt das Projekt? STADTWERKE Wer gründet Betreibergesellschaft? BETREIBER- GESELLSCHAFT EE-PROJEKT Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
16 FORMEN DER BETEILIGUNG Direkte Beteiligung Mittelbare Beteiligung als Gesellschafter der Betreibergesellschaft z.b. als Kommanditist an GmbH & Co KG an Investor (z.b. Stadtwerk) der Betreibergesellschaft z.b. über Inhaberschuldverschreibung oder Genussschein direkt an Erfolg und Risiko beteiligt, Stimmrecht i.d.r. Gläubigerstellung mit fester Verzinsung, kein Stimmrecht Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
17 FORMEN DER BETEILIGUNG Sparbrief Inhaberschuldverschreibung Genussschein besondere Form eines Wertpapiers Berechtigte wird namentlich genannt Recht kann nur durch Inhaber der Urkunde ausgeübt werden mit einem festen Betrag von einer Banken emittiert nicht an der Börse gehandelt feste Verzinsung, Rückzahlung am Laufzeitende verbrieft Forderungsrecht Berechtigte nicht namentlich genannt Recht kann nur Inhaber der Urkunde ausgeübt werden mit einem festen Betrag emittiert nicht an der Börse gehandelt feste Verzinsung, Rückzahlung am Laufzeitende verbrieft ein Genussrecht (i.d.r. eine Geldforderung) kann sehr individuell ausgestaltet werden kein Anteilsrecht, d.h. kein Stimmrecht feste und erfolgsabhängige Verzinsung möglich i.d.r. Rückzahlung am Laufzeitende Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
18 FORMEN DER BETEILIGUNG Direkte Beteiligung der Bürger am Gesellschaftskapital: die Haftung der Bürger muss auf die geleistete Einlage beschränkt sein! Rechtsform muss für große Gesellschafterzahl geeignet sein Bevorzugte Rechtsformen: GmbH & Co. KG Genossenschaft Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
19 PROSPEKTE FÜR VERMÖGENSANLAGEN GESETZLICHE GRUNDLAGEN Wertpapierprospektgesetz (WpPG) regelt Erstellung, Billigung und Geltung des Prospektes Europäische Prospektverordnung Nr. 809/2004 (EG) konkretisiert Inhalt und Aufmachung des Prospektes Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) regelt Prospektpflicht für öffentliches Angebot von Vermögensanlagen neu in Kraft getreten am 1. Juni 2012 Umsetzung der AIMFD Richtlinie in nationales Recht bis Juli 2013 Einführung eines Kapitalanlagengesetzbuches (KAGB) Verschärfte Anforderungen werden auch künftige Bürgerbeteiligungsmodellen betreffen! Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
20 BEISPIELHAFTE STRUKTUREN BETEILIGUNGSMODELLE Direkte Beteiligung der Bürger an Betreibergesellschaft z.b GmbH & Co KG Modell mit Prospektpflicht Projektentwickler Generalunternehmerin BESCHREIBUNG Initiator gründet Betreibergesellschaft, erstellt Verkaufsprospekt zur BaFin Genehmigung Initiator Betreibergesellschaft GmbH & Co. KG Bank (FK) schließt erforderliche Verträge über Projektentwicklung, schlüsselfertige Errichtung etc. ab Kommanditisten Kommanditist Kommanditist schließt Kreditverträge mit Bank ab wirbt Eigenkapital über Verkauf der Kommanditanteile ein Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
21 BEISPIELHAFTE STRUKTUREN - BETEILIGUNGSMODELLE Mittelbare Beteiligung der Bürger BESCHREIBUNG Generalunternehmerin Betreibergesellschaft Stadtwerk erwirbt Anteile und bringt EK Projektentwickler Inhaberschuldverschreibung Bank (FK) Projektentwickler gründet Betreibergesellschaft und erwirbt die erforderlichen Rechte, Genehmigungen etc. Stadtwerk erwirbt die GmbH Anteile und bringt EK ein schließt einen GU-Vertrag über die schlüsselfertige Errichtung ab schließt Kreditvertrag mit Bank am Stadtwerk bietet Bürgern Inhaberschuldverschreibungen an und refinanziert damit ganz oder teilweise das eingesetzte Eigenkapital Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
22 BEISPIELHAFTE STRUKTUREN BETEILIGUNGSMODELLE Windprojekt mit 2 WEA mit getrennten Betreibergesellschaften Bürgerbeteiligungsmodell und Kommune Kombination direkte Bürgerbeteiligung und Inhaberschuldverschreibung Stadtwerk3 Projektentwickler Generalunternehmerin Generalunternehmerin Initiator Betreibergesellschaft I GmbH & Co. KG Betreibergesellschaft II Bank (FK) Projektentwickler Betreibergesellschaft Bank (FK) Kommanditisten Kommanditist Kommanditist Kommanditist Kommanditist Kommune Stadtwerke Bürgerbeteil. GmbH & CO KG Initiator Generalunternehmerin Kommanditist Kommanditist Projekt-entwickler Bank (FK) Agrargenossenschaft Bürgerenergiegenossenschaft Genossen Agrargenossenschaft gründet Energiegenossenschaft, die Bürger beteiligt Inhaberschuldverschreibung Betreibergesellschaft Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
23 BEISPIELHAFTES MODELL WINDPARK MIT BÜRGERBETEILIGUNG Beispielhafter Windpark Windenergieanlagentyp Enercon E101, NH 149 Anzahl der WEA 3 Jahr der Inbetriebnahme 2013 Preis schlüsselfertig 15,7 Mio. EUR Jahresenergieertrag 18.9 Mio kwh (netto) Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
24 BEISPIELHAFTES MODELL WINDPARK MIT BÜRGERBETEILIGUNG Wie könnte das erforderliche Eigenkapital von 4,7 Mio. dargestellt werden? 200 Bürger mit durchschnittlich EUR Einlage 2,0 Mio. EUR Stadtwerk hält die restlichen 2,7 Mio. EUR Stadtwerk könnte das investierte Eigenkapital teilweise refinanzieren und Bürgern eine Inhaberschuldverschreibung mit fester Verzinsung als Beteiligungsalternative bieten. (z.b. 400 Bürger mit EUR -> EUR) Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
25 BEISPIELHAFTES MODELL WINDPARK MIT BÜRGERBETEILIGUNG Wie könnte das erforderliche Eigenkapital in Höhe von 4,7 Mio. dargestellt werden? Stadtwerke Bürgerbeteil. GmbH & CO KG Betreibergesellschaft Inhaberschuldverschreibung Kommanditist Kommanditist Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
26 FAZIT Klärung der Ziele und lokalen Rahmenbedingungen sind unerlässlich Besonderheiten des konkreten Projektes berücksichtigen Es braucht treibende Kraft vor Ort Es gibt kein Standardmodell, jeweils passendes Betreibermodell ist zu entwickeln Wichtig: angemessenes Verhältnis Teilhabe an Wertschöpfung und Risiken Die Energiewende wird Vorort durch lokale Akteure umgesetzt Nutzen Sie die Chancen für Ihre Kommune, Ihre Bürger, Ihr Stadtwerk Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
27 MIT BESTEN EE-EMPFEHLUNGEN Emmy-Noether-Str Freiburg, Germany Tel Fax info@sterr-koelln.com
28 Beispielhaftes Strukturmodell KOMMUNALE ENERGIEVERSORGUNG DER ZUKUNFT Kommune I Kommune II Kommune III Kommune IV Kraftwerks- verwaltungs- GmbH Bank (KfW) Bank (KfW) Bank (KfW) Bank (KfW) Geothermiekraft werk GmbH & Co KG PV-Park GmbH & Co KG Windpark I GmbH & Co KG Biogas GmbH & Co KG PE-Unternehmen PE-Unternehmen PE-Unternehmen PE-Unternehmen Bürgerbeteiligung eg Stadtwerke GmbH Bürgerbeteiligung eg Bürgerbeteiligung eg Stadtwerke GmbH Stadtwerke GmbH Windkraft für Kommunen, Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland, 22. Dezember
29 I M P R E S S U M Informationsveranstaltung Windkraft für Kommunen Handlungsmöglichkeiten in Süddeutschland 22. November 2012 in Ravensburg Veranstalter und Herausgeber EW Medien und Kongresse GmbH Kleyerstraße Frankfurt am Main November 2012 Copyright: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrokopie oder ein anderes Verfahren), Übersetzung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
BETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN Markus Jenne, Sterr-Kölln & Partner
BETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN Markus Jenne, Sterr-Kölln & Partner BERATERGRUPPE ERNEUERBARE ENERGIEN im Jahr 1979 in Freiburg gegründet Büros in
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