EINLEITUNG... 4 ZIELE DES HEFTES... 5 JAHRGANGSSTUFE 1 UNTERRICHTSSEQUENZ GETREIDE SACHINFORMATION... 6
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- Eike Kohler
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1 INHALT EINLEITUNG ZIELE DES HEFTES JAHRGANGSSTUFE 1 UNTERRICHTSSEQUENZ GETREIDE SACHINFORMATION EINFÜHRUNG IN DIE ERGÄNZENDE SEQUENZ GETREIDE : AUSSER WIESEN GIBT ES AUCH ÄCKER/FELDER. WAS WÄCHST DORT? (Foto: fotolia.com/miredi) 2 WIE IST DIE GETREIDEPFLANZE AUFGEBAUT? WELCHE GETREIDEARTEN WACHSEN HÄUFIG BEI UNS? WIE WIRD GETREIDE ANGEBAUT? WELCHE LEBENSMITTEL WERDEN AUS GETREIDE HERGESTELLT? JAHRGANGSSTUFE 2 UNTERRICHTSSEQUENZ OBST, GEMÜSE UND KARTOFFELN SACHINFORMATION WANN WIRD OBST UND GEMÜSE BEI UNS GEERNTET? WIE WERDEN KARTOFFELN ANGEBAUT? WAS WIRD AUS DER KARTOFFEL HERGESTELLT? LINKS MEDIEN DES ISB UND DES BAYERISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR UNTERRICHT UND KULTUS aid-medien
2 ZIELE DES HEF TES Der Heimat- und Sachunterricht in der Grundschule soll identitäts- und persönlichkeitsbildend wirken. Die Unterrichtssequenzen Getreide und Obst, Gemüse und Kartoffeln bieten hierfür zahlreiche Anknüpfungspunkte. In mehreren Unterrichtseinheiten erwerben die Schüler jeweils ein umfangreiches, aber altersgerechtes Wissen. In der ersten Jahrgangsstufe erfahren die Kinder, wie die Getreidepflanze aufgebaut ist, welche Getreidearten häufig bei uns wachsen, wie Getreide angebaut wird und welche Lebensmittel aus Getreide hergestellt werden. In der zweiten Jahrgangsstufe lernen die Kinder, wann unsere heimischen Obstund Gemüsearten geerntet werden, wie die Kartoffelpflanze angebaut wird und was alles aus der Kartoffel hergestellt wird. Dabei bahnen die Kinder innerhalb der einzelnen Stunden, aber auch im Hinblick auf die beiden Sequenzen ein Verständnis für die Zusammenhänge an. Außerdem nehmen die Schüler immer wieder Stellung zu verschiedenen Themen und bewerten Prozesse. Dies alles bietet die Basis für die Entwicklung einer positiven Wertehaltung gegenüber den heimischen Lebensmitteln. Weiterhin wird ein Beitrag zur Entwicklung der Personalkompetenz geleistet, indem die Schüler ihr eigenes Konsumverhalten beschreiben und es auf der Grundlage des neu erworbenen Wissens kritisch beleuchten und gegebenenfalls überdenken können. Ein reflektiertes und nachhaltiges Verbraucherverhalten wird so angebahnt. Bei der Erarbeitung der einzelnen Unterrichtsinhalte werden durch den ständigen Austausch der Schüler in verschiedenen Sozialformen und das Vertreten der eigenen Meinung wichtige Sozialkompetenzen gefördert und Methodenkompetenzen geschult, wie etwa die Informationsentnahme aus verschiedenen Medien. So lernen die Schüler, Informationen aus Sachtexten zu entnehmen und mit ihnen umzugehen. Auch Informationen aus Produktverpackungen richtig zu deuten, gehört dazu. Die Unterrichtseinheiten Wie ist die Getreidepflanze aufgebaut? und Welche Getreidearten wachsen häufig bei uns? vermitteln den Schülern grundlegendes Wissen über das Getreide. Die Stunde Wann werden unsere heimischen Obst- und Gemüsearten geerntet? ergänzt eine vorangegangene Sequenz zum Thema Obst und Gemüse und baut einen Bezug zur Heimat auf. Die Kinder hinterfragen kritisch, dass sie zu jeder Zeit jede Obst- und Gemüseart im Supermarkt kaufen können. So wird ein erster Beitrag zu einem reflektierten Verbraucherverhalten geleistet. In den Unterrichtseinheiten Wie wird Getreide angebaut? und Wie wird die Kartoffelpflanze angebaut? wird die besondere Rolle des Landwirtes hervorgehoben. Die Schüler lernen dabei den großen Maschinen- und Arbeitsaufwand kennen, der hinter der Produktion von landwirtschaftlichen Produkten steckt. Diese erhalten so einen neuen Stellenwert bei den Kindern, was wiederum zu einem veränderten und bewussten Verbraucherverhalten führen kann. In den Unterrichtseinheiten Welche Lebensmittel werden aus Getreide hergestellt? und Was wird aus der Kartoffel hergestellt? erfahren die Schüler die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten des Getreides und der Kartoffel. Die Schüler lernen, Lebensmittelverpackungen zu untersuchen und verbraucherrelevante Informationen zu entnehmen. So wird ein weiterer Beitrag zum Aufbau eines reflektierten Verbraucherverhaltens geleistet. Einige praktische Tätigkeiten schaffen den Schülern einen persönlichen Zugang zu Getreide- und Kartoffelprodukten und sollen darüber hinaus mehr Lust auf diese Lebensmittel machen. 5
3 JAHRGANGSSTUFE 1: SACHINFORMATION A NGEBAUTE GETREIDE A RTEN Gerste Gerste ist die älteste Getreideart, sie entwickelte sich bereits um v. Chr. im Vorderen Orient aus wild wachsenden Gräsern. Seit v. Chr. wird die Gerste auch in Mitteleuropa angebaut und seit Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem als Viehfutter verwertet. In der menschlichen Nahrung findet sich die Gers te in Grieß und Graupen wieder. Weizen Der Weizen wurde erstmals um v. Chr. genutzt. Richtig modern wurde der Weizen durch das Weißbrot im 11. Jahrhundert. Heute gehört der Weizen zu den beliebtesten Getreidearten in Deutschland und nimmt auch den größten Anteil der Fläche ein. Weizen wird zwar auch als Futtermittel angebaut, ein Großteil wird jedoch für die Produktion von Lebensmitteln wie beispielsweise Backwaren, Grieß, Graupen, Nudeln, Stärke und Weizenbier verwendet. Roggen Der Roggen stammt aus der Region um das Schwarze Meer. Er wird dort seit v. Chr. angebaut. Während des 12. bis 13. Jahrhunderts wurde der Roggen in Mitteleuropa die Hauptbrotfrucht. Roggen wird überwiegend als Brotgetreide verwendet. WELCHE GER ÄTE, WELCHE ARBEITSG Ä NGE ERFORDERT DER GETREIDE A NBAU? Traktor Das Wort kommt von lat. trahere (ziehen). Ein Traktor ist also eine Zugmaschine, die Anhänger zieht oder landwirtschaftliche Maschinen (z. B. die Sämaschine) antreiben soll. Pflug Felder werden im Herbst gepflügt (vergleichbar mit dem Umgraben des Gartens). Dabei wird die oberste Bodenschicht gewendet. Gründe für das Pflügen sind zum einen die Beseitigung von Unkraut, das sich auf dem Feldboden gebildet hat, zum anderen wird der Boden mit Sauerstoff versorgt und das Feld so auf das zukünftige Saatgut vorbereitet. Grubber und Kreiselegge Diese Geräte dienen dem mechanischen Lockern der Erde nach der Ernte bzw. zum Verfeinern der Saaterde. Metallscheiben oder Metallstifte bearbeiten die Erde oberflächlich. Sämaschine Eine rotierende Nockenwalze an dieser Maschine sorgt dafür, dass das Saatgut durch ein Rohr in die zuvor in den Boden gezogene Rille gelangt. Ein angebrachter Striegel schließt nach dem Aussäen die Rillen wieder. Sämaschinen verteilen das Saatgut gleichmäßig auf dem Feld. Je nach Getreideart kann der Landwirt eine exakt eingestellte Körneranzahl in den Boden ausbringen. (Foto: information.medien.agrar e.v.) 8
4 Hafer Der Anbau von Hafer ist seit v. Chr. bekannt. Bis in das Mittelalter hinein war der Hafer nur nördlich des Mains zu finden, erst später wurde er auch südlich davon angebaut. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war Hafer nach Roggen und Gerste die wichtigste Getreideart. Heute spielt der Haferanbau wegen der vergleichsweise niedrigen Erträge eine untergeordnete Rolle. Verwendung findet Hafer hauptsächlich in Form von Haferflocken und diätetischen Lebensmitteln, der größte Teil wird jedoch an Pferde, Rinder und Geflügel verfüttert. Mais Mais stammt aus Mittelamerika. In Mexiko und Peru wird er seit Jahren angebaut. Christoph Kolumbus brachte die ersten Maiskörner mit nach Europa. Dort wird er seit dem 15. Jahrhundert angebaut. Für die menschliche Ernährung wird der heimische Mais hauptsächlich zu Speisestärke verarbeitet. Dabei fällt als Nebenprodukt Maiskeimöl an. Andere Nutzungsarten sind Cornflakes, Gemüsemais oder Popcorn. Aber auch in der Viehzucht spielt Mais eine wichtige Rolle. Als Silomais oder als Bestandteil von Kraftfuttermischungen dient er als Futtermittel für die Tiere. Außerdem wird er als Energiepflanze in Biogasanlagen eingesetzt. (Foto: landpixel.de/christian Mühlhausen) Reis Der Reis hat seinen Ursprung im tropischen Südostasien. Schon vor rund Jahren wurde Reis angebaut, wie Funde in Thailand belegen. Später eroberte die Kulturpflanze die gesamte Welt. Aus dem Süden Chinas über Ägypten, Griechenland und Italien kam sie nach Amerika. Sogar in Deutschland wurde kurzzeitig in der Bamberger Region im 18. Jahrhundert Reis angebaut. Heute liegen die nördlichsten Anbaugebiete Europas im Schweizer Tessin und in der italienischen Po-Ebene. In Asien ist Reis das Hauptnahrungsmittel. (Foto: fotolia.com/fotofee) Düngerstreuer Mit dem Düngerstreuer bringt der Landwirt die Nährstoffe aus, die die Pflanzen zum Wachsen brauchen. Dies kann durch Streuen mineralischer Dünger in Pulver- oder Granulatform geschehen oder durch die Ausbringung von flüssiger Gülle oder Jauche und das Streuen und Einarbeiten von Mist oder Kompost. (Foto: agrarfoto.com) Pflanzenschutzspritze Zum Ausbringen von flüssigen Pflanzenschutzmitteln verwendet der Landwirt die Pflanzenschutzspritze. Die jungen Pflanzen sind oft von Unkräutern oder Schädlingen wie beispielsweise Blattläusen oder Pilzen bedroht. Wenn notwendig, spritzt der Landwirt Pflanzenschutzmittel mit der Feldspritze. In der ökologischen Landwirtschaft dürfen keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Mähdrescher Ein Mähdrescher ist eine Getreideerntemaschine, er schneidet die Getreidehalme ab und drischt die Körner aus den Ähren. Die Körner werden in einem Behälter im Mähdrescher gesammelt. Ist dieser voll, werden sie auf Anhänger umgeladen und abtransportiert. Mähdrescher gehören zu den teuersten Investitionsgütern, die für die Agrararbeit nötig sind. Aus diesem Grund sind Dienstleistungsunternehmen entstanden, die für die Landwirte gegen Bezahlung das Dreschen übernehmen ( Lohndreschen ). Anhänger Diese Wagen sind zum Transport von Saatgut, Düngemittel, Getreide vielseitig einsetzbar. 9
5 2. U N T E R R I C H T SSTUNDE WIE IST DIE GETREIDEPFLANZE AUFGEBAUT? Allgemein Zeitbedarf max. 1 Unterrichtseinheit Ziele Der Schüler beschreibt den Aufbau der Getreidepflanze anhand der Begriffe Ähre, Halm, Granne, Blatt und Wurzel auf der Grundlage von Informationen aus einem Sachtext. erklärt die Gemeinsamkeiten zwischen Wiesenblumen und Getreidepflanzen. Materialien im Überblick M2.1 Lesetext Wie ist die Getreidepflanze aufgebaut? M2.2 Arbeitsblatt Wie ist die Getreidepflanze aufgebaut? M2.3 Wortkarten Ähre, Halm, Granne, Blatt, Wurzel M2.4 Plakat/Bildkarte Aufbau der Wiesenblume (aus dem HSU-Lehrwerk, z. B. Mobile 1) M2.5 etwas Stroh (möglichst dicke Halme) Unterrichtsvorschlag Einstieg Anhand von mitgebrachten Getreidepflanzen, Fotos oder Abbildungen an der Tafel können sich die Schüler frei äußern. Entsprechendes Bildmaterial finden Sie auf der CD-ROM. Die folgenden Aussagen bieten die Möglichkeit, die Schüler in die Richtung des Stundenthemas zu lenken: Wir haben uns bereits mit einer ähnlichen Pflanze beschäftigt. Du weißt, aus welchen Teilen die Wiesenblume besteht. Du fragst dich nun bestimmt etwas über die Getreidepflanze. Erarbeitung Zur Erarbeitung bietet sich Partner-/Gruppenarbeit an. Die Schüler lesen den Text M2.1 und besprechen sich, welcher Begriff (fett gedruckt) zu welchem Teil der Pflanze gehört. Eventuell kann den Schülern bereits das Arbeitsblatt M2.2 ausgeteilt werden, sodass sie die Zeichnung der Getreidepflanze direkt vor sich haben. Die Pfeile auf dem Arbeitsblatt M2.2 können auch als Differenzierung für schwächere Schüler dienen. Die Auswertung und Sicherung kann im Unterrichtsgespräch erfolgen, indem die Schüler an der Tafel die Wortkarten M2.3 der Getreidepflanze zuordnen und ihre Hefteinträge vervollständigen. Möglichkeiten der Vertiefung und Differenzierung Vergleich mit dem Aufbau der Wiesenblumen (ausgehängtes Plakat M2.4 vom Aufbau der Wiesenblume, alternativ eine Bildkarte der Wiesenblume, die an die Tafel gehängt wird). Die Schüler erkennen die Ähnlichkeiten bei Wurzel und Blättern, unterscheiden die Ähre von der Blüte (Über die Frucht kann aber auch hier ein Zusammenhang hergeleitet werden.), unterscheiden den Halm vom Stängel (Hier liegt der Unterschied im Aufbau, denn der Halm ist innen hohl. Dies lässt sich eindrucksvoll zeigen, indem man die Kinder aus einem echten Stroh-Halm (M2.5) trinken lässt.). (Illustration: Dorothea Tust) M ATERIALIEN FÜ R DIE UNTERRICHTSDURCHFÜHRUNG ALLES VO RHANDEN? Kopien des Lesetextes M2.1 M2.4 Kopien des Arbeitsblattes M2.2 M2.5 M2.3 Wortkarten: Ähre, Halm, Granne, Blatt, Wurzel, von der Lehrkraft selbst zu erstellen Plakat/Bildkarte Aufbau der Wiesenblume, aus dem HSU-Lehrwerk, z. B. Mobile 1 Stroh: möglichst dicke Halme, von der Lehrkraft mitzubringen 15
6 2. U N T E R R I C H T SSTUNDE 3986 Getreide, Obst und Gemüse aid infodienst e. V. M2.1 Wie ist die Getreidepflanze aufgebaut? Die Getreidepflanze ist aus verschiedenen Teilen aufgebaut. Sie hat eine Wurzel, einen Halm, Blätter und eine Ähre. An der Ähre sind kurze Haare. Diese Haare nennt man Grannen.
7 2. U N T E R R I C H T SSTUNDE 3986 Getreide, Obst und Gemüse aid infodienst e. V. Illustration: Dorothea Tust M2.2 Wie ist die Getreidepflanze aufgebaut? Grannen Ähre Blätter Halm Wurzel
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