Exemplarische Vorlagen für einen Kurz-Workshop zum Thema Geschäftsmodellentwicklung

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1 Exemplarische Vorlagen für einen Kurz-Workshop zum Thema Geschäftsmodellentwicklung Auf den folgenden Seiten finden Sie beispielhaft einige Vorlagen, welche im Rahmen eines Workshops zur Überprüfung bestehender oder Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eingesetzt werden könnten: Nutzerprofil bzw. Customer Empathy Map (Häufig gewählter Einstieg zur Erstellung unterschiedlicher Kundenprofile) Business Model Canvas (Methode zur systematischen Ermittlung bzw. Festlegung der Elemente eines Geschäftsmodells) Stakeholder Map (Konzept zur Identifikation möglicher Treiber, Blockierer etc. im Rahmen umfangreicherer Veränderungen) Roadmap (Vereinfachte Vorlage zur Festlegung erster konkreter Handlungsschritte) Ein möglicher Ansatz zur Durchführung eines rund halbtägigen Workshops besteht in folgendem Ablauf: Maßnahme / Vorlage Ungefähre Dauer Ablauf Zielsetzung / Status Vorbereitung Einige Stunden Vorlagen in großflächigem Format ausdrucken und an Stellwänden anbringen. Große Haftnotizzettel und Stifte bereitstellen. Impulsvortrag zur kurzen Einführung in den Ablauf und die Methoden erstellen. Suchfelder hinsichtlich neuer Geschäftsmodelle oder relevanter Technologien, Trends etc. aufbereiten. Nutzerprofile erstellen 1h Teilnehmer arbeiten in mehreren Kleingruppen mit jeweils einigen Personen. Jede Gruppe erstellt ein typisches Kundenprofil. Hierzu wird ein ganz bestimmter Kunde definiert (z.b. Hans Heimwerker ) und hinsichtlich seiner Wahrnehmung, seiner Bedürfnisse etc. analysiert. Die jeweiligen Eigenschaften werden von den Teilnehmern fortlaufend auf Haftnotizen festgehalten, diese werden direkt auf der Vorlage aufgeklebt. Business Model Canvas 1-2h Die Teilnehmer leiten anhand der Kundenbedürfnisse ihres jeweils im Vorfeld analysierten Kunden Ideen für neue oder geänderte Geschäftsmodelle ab. Diese werden anhand der verschiedenen Dimensionen näher beleuchtet und diskutiert. Die Ideen werden fortlaufend auf Haftnotizen festgehalten, diese werden direkt auf der Vorlage aufgeklebt. (Je nach Branche oder Zielsetzung kann dieser Teil durch Auflistung konkreter Suchfelder unterstützt werden, z.b. digitale Hilfsmittel, Rechtsvorschriften, Technologien, Megatrends etc.) Stakeholder Map 2 x 30min Schritt 1: Die Teilnehmer diskutieren anhand des skizzierten Geschäftsmodells, welche internen (Führungskräfte, Mitarbeiter, Abteilungen, ) und externen (Kunden, Lieferanten, Behörden, ) Akteure wie viel Einfluss auf das geplante Vorhaben nehmen können und wie hoch deren Einsicht in dieses ist (auf Haftnotizen festhalten). Schritt 2: Die Teilnehmer legen Vorschläge für Maßnahmen fest, wie Akteure z.b. mitgenommen werden können oder wie diese sogar noch besser zum Gelingen des Vorhabens beitragen können (zum jeweiligen Akteur eine weitere Haftnotiz mit zugehörigen Maßnahmen anbringen). Roadmap 30min Die Teilnehmer diskutieren, in welcher zeitlichen Reihenfolge die bisher konzipierten Maßnahmen umgesetzt werden sollten. Hierzu können großteils die Haftnotizzettel von den anderen Vorlagen entfernt und in der Roadmap angebracht werden. Bei Bedarf werden weitere Maßnahmen ergänzt. Basis für Workshop-Durchführung Konkrete Kundenprofile inkl. der Kundenbedürfnisse liegen vor. Die Teilnehmer haben unabhängig von ihrem Aufgabenfeld ein Verständnis für Kundenwünsche entwickelt und sind diesbezüglich auf demselben Kenntnisstand. Grobkonzept für die Architektur möglicher Geschäftsmodelle. Mögliche Fallstricke oder Potenziale wurden bereichsübergreifend diskutiert und das Konzept teilweise optimiert. Anhand der Ergebnisse lassen sich konkrete weiterführende Analysen oder Umsetzungsschritte ableiten. Mögliche Treiber und Blockierer sind identifiziert, es liegen erste Vorschläge für Maßnahmen zwecks Information, Mobilisierung, Qualifizierung usw. vor. Die Teilnehmer sind für potenziell hemmende oder erfolgversprechende Maßnahmen bzw. Akteure sensibilisiert. Konkreter Maßnahmenkatalog z.b. als Basis für eine strategische Entscheidung durch die Geschäftsführung oder für weitergehende Detail-Analysen Bitte beachten Sie, dass rund um das Thema Geschäftsmodellentwicklung unzählige weitere Methoden sowie Unterstützungsangebote von Dienstleistern und Beratern existieren. Eine fundierte Herangehensweise ist in der Regel nur mit umfangreicher Erfahrung in der Anwendung der Methoden, der Moderation des Workshops und der Umsetzung der weiteren Schritte möglich. Diese Informationen können daher nur ein Impuls sein, um einen ersten Einblick in entsprechende Methoden zu erhalten. Rund um das Thema Geschäftsmodellentwicklung bzw. Geschäftsmodellinnovation empfehlen wir die Einbeziehung professioneller Dienstleister und Berater, welche Sie z.b. über die IHK-Firmendatenbank recherchieren können.

2 Nutzerprofil von Was sieht der Kunde/der Nutzer? Welche Angebote erreichen ihn? Wie nimmt er sein Umfeld wahr?... Beschreibung des Kunden/des Nutzers z.b. Alter, Familienstand, Geschlecht, Hobbies, Wohnumfeld, Charakter, Vorlieben,... Beziehungen des Kunden/des Nutzers z.b. Partnerschaften, soziales Umfeld, Familie,... Bild/Foto Was hört der Kunde/der Nutzer? z.b. Informationen, Hinweise, Meinungen, Einschätzungen Dritter,... Was denkt und fühlt der Kunde/der Nutzer z.b. Gefühle, Sorgen, Hoffnungen, Wünsche... Wer beeinflusst den Kunden/den Nutzer? z.b. Freunde, Familie, Kollegen, Medien,... Was sagt der Kunde/der Nutzer Worüber spricht er? Was erzählt er anderen? Welche Meinung vertritt er?... Lust und Freude Was bereitet dem Kunden/dem Nutzer Freude? Welche Wünsche und Ziele hat er? z.b. Anerkennung, Zeitersparnis, Kostenersparnis,... Benötigte Lösung Welche Aufgaben/Probleme müssen wir für den Kunden lösen? z.b. emotional, sozial, technisch, finanziell,... Frust und Sorgen Was sind die Probleme oder Ängste des Nutzers/des Kunden? z.b. Aufwand, Kosten, Risiken, Isolation,

3 PARTNER AKTIVITÄTEN NUTZEN KUNDENBEZIEHUNG KUNDENARTEN Wer sind die Schlüsselpartner? Wer sind Schlüssellieferanten? Welche Aktivitäten kommen von Partnern? Welche Ressourcen kommen von Partnern? Wer kann die Leistung verbessern? Wer kann Einsparungen ermöglichen? Wer unterstützt Zugang zu Ressourcen? Wer verringert Risiken? Produktion? Problemlösung? Plattform? Service? Welches Kundenproblem wird gelöst? Welches Leistungspaket eignet sich für welche Kundenart? Welche Kundenbedürfnisse werden befriedigt? Was ist neu? Was bringt dem Kunden Erleichterung? Was möchte der Kunde? (Plattform, persönliche Unterstützung, Community, Anleitungen, ) Welche Beziehungen bestehen bereits? Wie passt der Kundenwunsch bzgl. der Beziehung zum Geschäftsmodell? Welche Kosten verursachen die Arten der Kundenbeziehung? Wer hat welchen Nutzen? Wer sind die wichtigsten Kunden? Massenmarkt? Nischenmarkt? Marktsegmente? RESSOURCEN KANÄLE Welche Schlüssel-Ressourcen werden benötigt? Benötigen wir Produktionsmittel? Benötigen wir Wissen? Benötigen wir Rechte (Patente, Marken, Design, )? Welche finanziellen Ressourcen benötigen wir? Über welche Kanäle wollen die Kunden erreicht werden? Wie erreichen wir die Kunden derzeit? Gibt es Wechselwirkungen zwischen diesen Kanälen? Welche Kanäle funktionieren am besten? Welche Kanäle sind besonders günstig? Wie kommen wir mit Kunden im Rahmen deren Aktivitäten in Kontakt? Wie können wir Aufmerksamkeit erzeugen? Wie ermöglichen wir dem Kunden den Kauf? Wir betreuen wir die Kunden nach dem Kauf? KOSTEN Welches sind die wichtigsten Kosten? Welche Ressourcen sind besonders kostenintensiv? Welche Aktivitäten sind besonders kostenintensiv? Wie können Kosten minimiert oder eingespart werden? Welche Kosten sind fix, welche variabel? EINNAHMEQUELLEN Für welchen Nutzen sind Kunden bereit, zu bezahlen? Wofür bezahlen Kunden derzeit? Wie bezahlen die Kunden? Wird mit dem Verkauf Geld verdient? Wird mit einer Nutzungsgebühr Geld verdient? Wird mit Abos, Verleih, Leasing etc. Geld verdient? Eignen sich eher feste oder eher variable Preise? Quelle: Strategyzer.com

4 Stakeholder Map zum Vorhaben Einfluss Blockierer Verbündete Irritierte Freundliche Einsicht

5 Roadmap zum Vorhaben Zeit/Teilschritt Alignment Mobilisierung Qualifizierung FuE/Technologie Kommunikation

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