Exemplarische Vorlagen für einen Kurz-Workshop zum Thema Geschäftsmodellentwicklung
|
|
- Alexander Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exemplarische Vorlagen für einen Kurz-Workshop zum Thema Geschäftsmodellentwicklung Auf den folgenden Seiten finden Sie beispielhaft einige Vorlagen, welche im Rahmen eines Workshops zur Überprüfung bestehender oder Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eingesetzt werden könnten: Nutzerprofil bzw. Customer Empathy Map (Häufig gewählter Einstieg zur Erstellung unterschiedlicher Kundenprofile) Business Model Canvas (Methode zur systematischen Ermittlung bzw. Festlegung der Elemente eines Geschäftsmodells) Stakeholder Map (Konzept zur Identifikation möglicher Treiber, Blockierer etc. im Rahmen umfangreicherer Veränderungen) Roadmap (Vereinfachte Vorlage zur Festlegung erster konkreter Handlungsschritte) Ein möglicher Ansatz zur Durchführung eines rund halbtägigen Workshops besteht in folgendem Ablauf: Maßnahme / Vorlage Ungefähre Dauer Ablauf Zielsetzung / Status Vorbereitung Einige Stunden Vorlagen in großflächigem Format ausdrucken und an Stellwänden anbringen. Große Haftnotizzettel und Stifte bereitstellen. Impulsvortrag zur kurzen Einführung in den Ablauf und die Methoden erstellen. Suchfelder hinsichtlich neuer Geschäftsmodelle oder relevanter Technologien, Trends etc. aufbereiten. Nutzerprofile erstellen 1h Teilnehmer arbeiten in mehreren Kleingruppen mit jeweils einigen Personen. Jede Gruppe erstellt ein typisches Kundenprofil. Hierzu wird ein ganz bestimmter Kunde definiert (z.b. Hans Heimwerker ) und hinsichtlich seiner Wahrnehmung, seiner Bedürfnisse etc. analysiert. Die jeweiligen Eigenschaften werden von den Teilnehmern fortlaufend auf Haftnotizen festgehalten, diese werden direkt auf der Vorlage aufgeklebt. Business Model Canvas 1-2h Die Teilnehmer leiten anhand der Kundenbedürfnisse ihres jeweils im Vorfeld analysierten Kunden Ideen für neue oder geänderte Geschäftsmodelle ab. Diese werden anhand der verschiedenen Dimensionen näher beleuchtet und diskutiert. Die Ideen werden fortlaufend auf Haftnotizen festgehalten, diese werden direkt auf der Vorlage aufgeklebt. (Je nach Branche oder Zielsetzung kann dieser Teil durch Auflistung konkreter Suchfelder unterstützt werden, z.b. digitale Hilfsmittel, Rechtsvorschriften, Technologien, Megatrends etc.) Stakeholder Map 2 x 30min Schritt 1: Die Teilnehmer diskutieren anhand des skizzierten Geschäftsmodells, welche internen (Führungskräfte, Mitarbeiter, Abteilungen, ) und externen (Kunden, Lieferanten, Behörden, ) Akteure wie viel Einfluss auf das geplante Vorhaben nehmen können und wie hoch deren Einsicht in dieses ist (auf Haftnotizen festhalten). Schritt 2: Die Teilnehmer legen Vorschläge für Maßnahmen fest, wie Akteure z.b. mitgenommen werden können oder wie diese sogar noch besser zum Gelingen des Vorhabens beitragen können (zum jeweiligen Akteur eine weitere Haftnotiz mit zugehörigen Maßnahmen anbringen). Roadmap 30min Die Teilnehmer diskutieren, in welcher zeitlichen Reihenfolge die bisher konzipierten Maßnahmen umgesetzt werden sollten. Hierzu können großteils die Haftnotizzettel von den anderen Vorlagen entfernt und in der Roadmap angebracht werden. Bei Bedarf werden weitere Maßnahmen ergänzt. Basis für Workshop-Durchführung Konkrete Kundenprofile inkl. der Kundenbedürfnisse liegen vor. Die Teilnehmer haben unabhängig von ihrem Aufgabenfeld ein Verständnis für Kundenwünsche entwickelt und sind diesbezüglich auf demselben Kenntnisstand. Grobkonzept für die Architektur möglicher Geschäftsmodelle. Mögliche Fallstricke oder Potenziale wurden bereichsübergreifend diskutiert und das Konzept teilweise optimiert. Anhand der Ergebnisse lassen sich konkrete weiterführende Analysen oder Umsetzungsschritte ableiten. Mögliche Treiber und Blockierer sind identifiziert, es liegen erste Vorschläge für Maßnahmen zwecks Information, Mobilisierung, Qualifizierung usw. vor. Die Teilnehmer sind für potenziell hemmende oder erfolgversprechende Maßnahmen bzw. Akteure sensibilisiert. Konkreter Maßnahmenkatalog z.b. als Basis für eine strategische Entscheidung durch die Geschäftsführung oder für weitergehende Detail-Analysen Bitte beachten Sie, dass rund um das Thema Geschäftsmodellentwicklung unzählige weitere Methoden sowie Unterstützungsangebote von Dienstleistern und Beratern existieren. Eine fundierte Herangehensweise ist in der Regel nur mit umfangreicher Erfahrung in der Anwendung der Methoden, der Moderation des Workshops und der Umsetzung der weiteren Schritte möglich. Diese Informationen können daher nur ein Impuls sein, um einen ersten Einblick in entsprechende Methoden zu erhalten. Rund um das Thema Geschäftsmodellentwicklung bzw. Geschäftsmodellinnovation empfehlen wir die Einbeziehung professioneller Dienstleister und Berater, welche Sie z.b. über die IHK-Firmendatenbank recherchieren können.
2 Nutzerprofil von Was sieht der Kunde/der Nutzer? Welche Angebote erreichen ihn? Wie nimmt er sein Umfeld wahr?... Beschreibung des Kunden/des Nutzers z.b. Alter, Familienstand, Geschlecht, Hobbies, Wohnumfeld, Charakter, Vorlieben,... Beziehungen des Kunden/des Nutzers z.b. Partnerschaften, soziales Umfeld, Familie,... Bild/Foto Was hört der Kunde/der Nutzer? z.b. Informationen, Hinweise, Meinungen, Einschätzungen Dritter,... Was denkt und fühlt der Kunde/der Nutzer z.b. Gefühle, Sorgen, Hoffnungen, Wünsche... Wer beeinflusst den Kunden/den Nutzer? z.b. Freunde, Familie, Kollegen, Medien,... Was sagt der Kunde/der Nutzer Worüber spricht er? Was erzählt er anderen? Welche Meinung vertritt er?... Lust und Freude Was bereitet dem Kunden/dem Nutzer Freude? Welche Wünsche und Ziele hat er? z.b. Anerkennung, Zeitersparnis, Kostenersparnis,... Benötigte Lösung Welche Aufgaben/Probleme müssen wir für den Kunden lösen? z.b. emotional, sozial, technisch, finanziell,... Frust und Sorgen Was sind die Probleme oder Ängste des Nutzers/des Kunden? z.b. Aufwand, Kosten, Risiken, Isolation,
3 PARTNER AKTIVITÄTEN NUTZEN KUNDENBEZIEHUNG KUNDENARTEN Wer sind die Schlüsselpartner? Wer sind Schlüssellieferanten? Welche Aktivitäten kommen von Partnern? Welche Ressourcen kommen von Partnern? Wer kann die Leistung verbessern? Wer kann Einsparungen ermöglichen? Wer unterstützt Zugang zu Ressourcen? Wer verringert Risiken? Produktion? Problemlösung? Plattform? Service? Welches Kundenproblem wird gelöst? Welches Leistungspaket eignet sich für welche Kundenart? Welche Kundenbedürfnisse werden befriedigt? Was ist neu? Was bringt dem Kunden Erleichterung? Was möchte der Kunde? (Plattform, persönliche Unterstützung, Community, Anleitungen, ) Welche Beziehungen bestehen bereits? Wie passt der Kundenwunsch bzgl. der Beziehung zum Geschäftsmodell? Welche Kosten verursachen die Arten der Kundenbeziehung? Wer hat welchen Nutzen? Wer sind die wichtigsten Kunden? Massenmarkt? Nischenmarkt? Marktsegmente? RESSOURCEN KANÄLE Welche Schlüssel-Ressourcen werden benötigt? Benötigen wir Produktionsmittel? Benötigen wir Wissen? Benötigen wir Rechte (Patente, Marken, Design, )? Welche finanziellen Ressourcen benötigen wir? Über welche Kanäle wollen die Kunden erreicht werden? Wie erreichen wir die Kunden derzeit? Gibt es Wechselwirkungen zwischen diesen Kanälen? Welche Kanäle funktionieren am besten? Welche Kanäle sind besonders günstig? Wie kommen wir mit Kunden im Rahmen deren Aktivitäten in Kontakt? Wie können wir Aufmerksamkeit erzeugen? Wie ermöglichen wir dem Kunden den Kauf? Wir betreuen wir die Kunden nach dem Kauf? KOSTEN Welches sind die wichtigsten Kosten? Welche Ressourcen sind besonders kostenintensiv? Welche Aktivitäten sind besonders kostenintensiv? Wie können Kosten minimiert oder eingespart werden? Welche Kosten sind fix, welche variabel? EINNAHMEQUELLEN Für welchen Nutzen sind Kunden bereit, zu bezahlen? Wofür bezahlen Kunden derzeit? Wie bezahlen die Kunden? Wird mit dem Verkauf Geld verdient? Wird mit einer Nutzungsgebühr Geld verdient? Wird mit Abos, Verleih, Leasing etc. Geld verdient? Eignen sich eher feste oder eher variable Preise? Quelle: Strategyzer.com
4 Stakeholder Map zum Vorhaben Einfluss Blockierer Verbündete Irritierte Freundliche Einsicht
5 Roadmap zum Vorhaben Zeit/Teilschritt Alignment Mobilisierung Qualifizierung FuE/Technologie Kommunikation
Von der Idee zum Geschäftsmodell
Von der Idee zum Geschäftsmodell Was ist eine gute Idee? Eine Idee, die umgesetzt wird! Entwicklung von Geschäftsmodellen Eine gute oder auch geniale - Idee zu haben, reicht allein nicht aus. Damit aus
MehrEinführung in den Business Model Canvas
Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Erläuterungen zur Generierung und Analyse eines Geschäftsmodells erstellt von: B.E.G.IN- Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen GmbH Langenstraße 30 28195 Bremen Barkhausenstr.2 27568
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Die Business Model Canvas (dt.: Leinwand) ist ein von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickeltes Werkzeug zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Es besteht aus neun
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Paderborn + Höxter Inhalte: Business Model Canvas Beispiel zum Modell Abgrenzung Businessplan Dr. Claudia Auinger Referatsleiterin Wirtschaftsförderung
MehrDie Geschäftsmodell-Dimensionen sind den Geschäftsmodell-Elementen übergeordnet.
Initial-Assessment des 2 Geschäftsmodells Zusammenfassung Im Rahmen eines Initial-Assessments wird das bestehende Geschäftsmodell eines Unternehmens beschrieben. Darauf aufbauend wird in Abhängigkeit der
MehrSmart-up Ideation Booklet
1. Meine Erfahrungen, Potentiale In welchen Bereichen bist du fachlich versiert, vernetzt und kennst die professionellen Lösungen? Wo liegen deine Stärken, Talente, Kernkompetenzen? Was tust du besonders
Mehrs.m.a.r.t. Management Consulting GmbH
Warum sind Unternehmen wie Google, Skype oder Apple so erfolgreich, obwohl sie sich von erprobten Geschäftsmodellen abgewandt haben? Mit der Art des Geschäftsmodells wird der Erfolg oder auch der Misserfolg
MehrBusiness Model Canvas gemäss Osterwalder
Business Model Canvas gemäss Osterwalder Partner Aktivitäten Leistungsversprechen Kundenbeziehung Kundensegmente Ressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen Methodik 1. Vorbereitung: den Canvas auf
MehrDas Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr
Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember 2016 14:00 14:40 Uhr Wie ändert sich das Kundenverhalten? @ @ @ @ Kunden informieren sich und
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas
Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Schlüsselpartner Das Unternehmen Die Geschäftsidee Kundenbeziehung Zielgruppe Mit wem arbeitet ihr zusammen? Wer unterstützt euch? Was sind die wichtigsten
MehrWorkshop 3: Strategisches Marketing
BPW Business School Strategie Workshop 3: Strategisches Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg Weitere Informationen
MehrBusiness Plan. Mi, Hörsaal, H307
Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von
Mehrwtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur
wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur Osterwalder/Pigneur haben in Bussines Model Generation neun Bausteine identifiziert,
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrPrognose Workshop. «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten
Prognose Workshop «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten Heben Sie den Schatz Ihrer Arbeitsplatzkultur Eine sehr
MehrSmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet
SmartPM Toolbox Tool 007: Bluesheet 2 Um was geht es? Mit dem Bluesheetkann ein Projekt fix und übersichtlich beschrieben werden. Es dient als einheitliche Kommunikations-und Planungsgrundlage und sorgt
MehrWorkshops. Wir bieten folgende Workshops für Sie an:
Workshops Hier finden Sie Informationen zu unseren Workshopangeboten rund um BlueSpice und MediaWiki. Im Unterschied zu den Trainings werden in unseren Workshops die Themen von den Teilnehmern größtenteils
MehrWie digitalisiert sind Unternehmen in OWL?
Wie digitalisiert sind Unternehmen in OWL? Nicole Weitzenbürger und Nancy V. Wünderlich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement, Universität Paderborn Paderborn, 15. August 2017 Dieses Vorhaben wird aus
MehrDie Digital Werkstatt
Die Digital Werkstatt Entwicklung kundenzentrierter digitaler Geschäftsmodelle Leistungsspektrum aus dem Bereich Strategieberatung Unser Ansatz im Bereich Strategieberatung Strategieberatung Vermarktung
MehrStrukturiert zu neuen Geschäftsmodellen für die Industrie 4.0 Hochschule Hamm-Lippstadt,
Strukturiert zu neuen Geschäftsmodellen für die Industrie 4.0 Hochschule Hamm-Lippstadt, 03.07.2017 Die Welt wird digital: Die Digitalisierung kommt so oder so. Die Frage ist nur, wer sie macht. acatech
MehrSteigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft
sionalisierung der Organisation Zukunftssicherung Leistungssteigerung Aktivierung eigener Fähigkeiten Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft 01
MehrInnolytics Crowdsourcing- und Communityplattform
Innolytics Crowdsourcing- und Communityplattform jetzt kostenlos testen Innolytics Exploring Future Markets 1 / 11 Kollaboration einfach gemacht Eine Plattform, unzählige Anwendungsfälle Kundencommunity
Mehrbrand design Mache deinen Kunden zum Fan.
» Kunden kaufen keine Produkte, sie kaufen Emotionen! «Jochen Koop, CEO brand design Mache deinen Kunden zum Fan. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher oder später
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrAbschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,
Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin, 29.06.2016 Projekt InnoSmart Ziele MVV Energie AG Entwicklung von Lösungen für Smart
MehrDas erweiterte Business Model Canvas
Das erweiterte Business Model Canvas Der im Jahre 2010 von Alexander Osterwalder veröffentlichte Band Business Model Generation hat in der Beraterwelt viel Staub aufgewirbelt. Das Buch ist praktisch anwendbar,
MehrBeratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight
Beratungsmodul: Market Due Diligence Kompetenz: Market Insight Das Konzept der Market Due Diligence 2 /// Zukunftsorientierte Bewertung von Investitionszielen Die Market Due Diligence nimmt im Rahmen der
MehrI nnovativste Wirtschaftsförderung
4. STARTUP-ABEND: DAS KONZEPT DIE IDEE AUF DEN PUNKT GEBRACHT 17.11.2014 Björn Höhne hannoverimpuls November 14 Seite 2 Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag
MehrAssessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung
Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte
MehrWeitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu InnoWaves-Workshop
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu InnoWaves-Workshop Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrGeschäftsmodelle von morgen Projekt Industrie 4.0 in Bayern
Projekt Industrie 4.0 Bayern Produktion und Geschäftsmodelle von morgen Geschäftsmodelle von morgen Projekt Industrie 4.0 in Bayern 21. September 2017 EMO, Hannover VDMA Wir Lieben Technik VDMA Thomas
MehrWer spricht mit wem? Über Beziehungen, Netzwerke und deren Analyse. Ralph Klocke PZN Kooperationsberatung.
Wer spricht mit wem? Über Beziehungen, Netzwerke und deren Analyse Ralph Klocke PZN Kooperationsberatung www.pzn.de www.netzwerkanalyse.org Über Beziehungen... Netzwerkanalyse ~ Organisationen neusehen
MehrHasford Business Kommunikation Innovation Digitale Transformation Prozessbegleitung
Workshop Seminar Coaching 0100110011 Hasford Business Kommunikation Innovation Digitale Transformation Prozessbegleitung K & K bedeutet heute für mich: Business-Kommunikation zu Klarheit führen und Konsequente
Mehrc o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support
Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung
MehrSeminar. Becoming Agile. Wie die Organisation an Agilität gewinnt und wie erste Schritte dazu aussehen können
Seminar Becoming Agile Wie die Organisation an Agilität gewinnt und wie erste Schritte dazu aussehen können Seminar Becoming Agile Wer möchte das nicht, agil arbeiten? Ein agiles Team führen oder eine
MehrErfolg durch Mitarbeiter-Zufriedenheit. Infopräsentation März 2016
Erfolg durch Mitarbeiter-Zufriedenheit Infopräsentation März 2016 1 Rund 617.000 machen die Kosten aufgrund von Fluktuation durchschnittlich für ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern aus Quelle: Gallup
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrHerzlich willkommen zum Workshop
Herzlich willkommen zum Workshop Adidas, McDonalds, Mercedes und ich? - Die Führungskraft als Personenmarke Programm Begrüßung/ Vorstellung Einführung in das Thema Arbeitsgruppen Zusammentragung der Ergebnisse
MehrMarketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.
Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches
MehrERFOLGREICH DURCH DIE STRATEGIEPHASEN
ERFOLGREICH DURCH DIE STRATEGIEPHASEN Das umfassende Template So erstellen Sie eine nachhaltige Content-Marketing-Strategie CONTENT-MARKETING-STRATEGIE Content strategisch angehen! Content-Marketing bedeutet
MehrDas Geschäftsmodell der genetische Code des zukunftsfähigen Unternehmens
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Das Geschäftsmodell der genetische Code des zukunftsfähigen Unternehmens Das Geschäftsmodell der genetische Code des zukunftsfähigen Unternehmens 2017 Agenda Das Geschäftsmodell:
MehrANLEITUNG VIDEOSKRIPT
ANLEITUNG VIDEOSKRIPT ideos im Stil von Whiteboard-Animationen sind ideal um Ihren Kunden Ihre Firma, Ihr V Angebot an Produkten und Dienstleistungen, Ihre Webseite, eine App u.ä. zu erklären. Sie bieten
MehrREDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM.
REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. CRM: EIN GAP ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT Seit vielen Jahren begleitet cmx consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere
MehrWas musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE.
Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DURCHSTARTEN! DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Wir bieten Dir DIE Chance in drei Monaten Deine
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrGEMINI Geschäftsmodelle für Industrie 4.0
GEMINI Geschäftsmodelle für Industrie 4.0 Strategietagung des Spitzencluster it s owl Benedikt Echterhoff Paderborn, 8. Dezember 2015 Prof. Dr.-Ing. J. Gausemeier, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn
MehrHerzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken. Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber
1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber 2 Ziele und Inhalt Ziel In 20 min. kennen Sie das Modell zur Entwicklung einer Digital-Strategie
MehrI n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g
Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag - Realisierbarkeit: Chancen und Risiken erkennen, analysieren und bewerten 17:30-20:00 Ihre Herausforderung
MehrDE SimCenter.indd :28:47
DE SimCenter.indd 1 14.04.2011 15:28:47 ANFANGEN ENTWICKELN UNTERRICHTEN ORGANISIEREN EVALUIEREN DE SimCenter.indd 2 14.04.2011 15:28:52 N SimCenter Die Basis für erfolgreiches Simulationstraining SimCenter
MehrBusiness Model Canvas 1-tägiger Grundlagenworkshop
Business Model Canvas 1-tägiger Grundlagenworkshop Der Workshop auf einen Blick Aktuelle Termine Zielgruppen Ort und Zeit Samstag, 08.10.2016 Samstag, 26.11.2016 Samstag, 17.12.2016 Alle Interessierten
MehrEvolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT
Beckmann & Partner CONSULT Artikel vom 30. Oktober 2015 Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Fachbereiche möchten in Teilen von der IT unabhängig sein. Sie möchten Anforderungen selbst umsetzen,
MehrB2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb
Pressemitteilung B2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb Regensburg, 20. Juni 2017. Aktuelle Studienergebnisse zeigen den Status-quo und Entwicklungstendenzen im deutschen
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrRessourcenschonung durch Innovationen in
B u s i n e s s B u i l d i n g Ressourcenschonung durch Innovationen in Wertschöpfungsnetzwerken Dr. Friedhelm Böttcher Vortrag im Rahmen der 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 - Gemeinsam zu mehr Innovation
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrCheckliste. Internet of Things (IoT) Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen
Internet of Things (IoT) Checkliste Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen Sie haben Visionen oder konkrete Ideen, wie Sie Ihr Unternehmen digitalisieren und Ihre Dinge vernetzen, wissen aber
MehrZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt
ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training protelt - Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen
MehrCSI Workshop Konzept. DB Netz AG I.NMK 1
CSI Workshop Konzept DB Netz AG I.NMK 1 Management Summary Hintergrund: Jeder Workshop ist Teil einer Workshop-Reihe, die mit den unterschiedlichen Fachbereichen der DB Netz durchgeführt wird. Dabei sind
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrINHOUSE-WORKSHOP. MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS
INHOUSE-WORKSHOP MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS MAKIGAMI Die Makigami-Prozessdarstellung ist eine bekannte Prozess-Mapping-Methode. Sie ist ein weltweit bewährtes Tool
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrDas Geschäftsmodell der genetische Code des Erfolgs. Das Geschäftsmodell der genetische Code des Erfolgs
Das Geschäftsmodell der genetische Code des Erfolgs 2016 GRC Gruppe Hannover Berlin Magdeburg GRC Consulting Begleitung von Unternehmern und Unternehmen bei der strategischen Unternehmensentwicklung und
MehrVertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014
Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day 2014 24. Januar 2014 Claudio Giovanoli Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftinformatik, Fachhochschule
MehrHab gute Ideen. Mach starke daraus.
Innovation Project Canvas Hab gute Ideen. Mach starke daraus. innovationprojectcanvas.com Eine Rolle, die es in sich hat: Innovation Project Canvas, User Manual, Haftnotizen und Stifte. Als perfektes Format
MehrPrizovsky & Partner DeCision & CoMMUniCation intelligence
Prizovsky & Partner DeCISION & COMMUNICATION INTELLIGENCE Die Agentur Ziele sind dazu da, um realisiert zu werden. Prizovsky & Partner ist Oberösterreichs Marktführer und Vordenker im Bereich der strategischen
MehrProfessionelle Kundenberatung im gehobenen Beratungssegment
Professionelle Kundenberatung im gehobenen Beratungssegment Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Seite 1 Klarheit über meine Grundmotivation, meine Stärken und persönlichen Ressourcen sowie meine
MehrService Design. Service Design Workshop. //Was ist das?
? Service Design //Was ist das? Service Design formt die Beziehung zwischen Menschen und den Dienstleistungen, die sie benutzen. Wie ist der Bezug verschiedener Bestandteile einer Dienstleistung hergestellt
Mehr0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen
0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...
MehrVertriebs-Workshop Einkauf verstehen besser verhandeln. QP Group
Vertriebs-Workshop Einkauf verstehen besser verhandeln Agenda 1. Tag - Vormittag Start Thema Ziel Ablauf 8:45 Kaffee und Tee Ankunft und informelle Vorstellung 9:00 Einführung in den Tag, Vorstellungsrunde
MehrOptimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt:
Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
MehrDer KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV
Der KAV auf dem Weg zur Excellence Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der Wiener Krankenanstaltenverbund April 2013 10 Spitäler + 1 Universitätsklinik 12 Geriatriezentren, 3 Pflegewohnhäuser
MehrAnleitung für die Managementbewertung
Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der
MehrWas ist die Landing Page Erstellung?
Was ist die Landing Page Erstellung? Stellen Sie sich vor, Sie veröffentlichen ein neues Produkt und möchten dieses gezielt im Internet verkaufen. Um es richtig stark zu bewerben, eignet sich am besten
MehrChannelOPERA. für Customer Journeys
ChannelOPERA für Customer Journeys 1 Los geht s! Nehmen Sie die Teilnehmer zusammen und führen Sie sie in den Workshop ein. Erläutern Sie die Zielsetzung der ChannelOPERA und erklären Sie die Vorgehensweise
MehrHannover Messe. Ingenieure wollen Probleme - Kunden wollen Lösungen: Wie mache ich erfolgreiches Marketing von Hightech- Produkten?
Hannover Messe Ingenieure wollen Probleme - Kunden wollen Lösungen: Wie mache ich erfolgreiches von Hightech- Produkten? 24.04. 2017 Hannover Messe Halle 16 Blicken im Technologiemarketing aus Sicht des
MehrDigitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek
Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?
MehrWerte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.
Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und
MehrKöln Bonn Airport Mit Methoden-Know-How in die CRM-basierte Marketing Automation
Köln Bonn Airport Mit Methoden-Know-How in die CRM-basierte Marketing Automation CGN Der Film G Herbst 2015: Einführung von Langstreckenflügen zu Low-Cost-Preisen G Knapp 12 Millionen Passagiere G Deutschlandweit
MehrSTARTUP-IMPULS LEITFADEN ZUM IDEENPREIS
Quelle: www.businessmodelgeneration.com auf Deutsch angepasst: GmbH This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrDas Akquise- und Beratungsgespräch. Dr. Hans Schiefer - TTR
Das Akquise- und Beratungsgespräch Dr. Hans Schiefer - TTR Was zeichnet einen guten ersten Besuch aus? 1 Aus der Sicht der Kunden 1. Der Verkäufer ist gut auf das Gespräch vorbereitet. 2. Der Kunde fühlt
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrStartup Weekend Regensburg bis
Startup Weekend Regensburg 27.11 bis 29.11.2015 Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch und die Unternehmer
Mehr9 Handlungsempfehlungen
Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und
MehrDer Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?
Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement Uzin Utz AG Innovationsmanagement Seite 1 Der
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrPARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier
PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan
MehrIdeen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung
Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation
MehrSolution Paper. Business Model Innovation. Innovative Geschäftsmodelle für eine digitale Welt in der Finanzdienstleistungsindustrie
Solution Paper Business Model Innovation Innovative Geschäftsmodelle für eine digitale Welt in der Finanzdienstleistungsindustrie Innovative Geschäftsmodelle für eine digitale Welt in der Finanzdienstleistungsindustrie
MehrBAUMANN CONSULTING CHECK: SCHWACHSTELLEN IN DER ORGANISATION VERBESSERUNG DER SELBSTREFLEXION SELBSTBILD/ FREMDBILD ANALYSE
BAUMANN CONSULTING CHECK: SCHWACHSTELLEN IN DER ORGANISATION VERBESSERUNG DER SELBSTREFLEXION SELBSTBILD/ FREMDBILD ANALYSE 1 Baumann Consulting Check Erläuterungen Für zunehmend mehr mittelständische
MehrPersona. Ein Werkzeug für die GUI-Entwicklung. Marlene Knoche
Persona Ein Werkzeug für die GUI-Entwicklung Marlene Knoche Agenda Motivation Was sind Personas? Erstellung von Personas Einsatz von Personas Blick in die Praxis Motivation Ziele bei der Entwicklung &
MehrWir machen Ihr Unternehmen fit
Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept
MehrMulti-Channel Vertrieb
4. Kompetenzprojekt für Bauzulieferer Multi-Channel Vertrieb Die digitale Transformation öffnet Grenzen und bietet neue Wachstumschancen. Bestehende Vermarktungsmodelle müssen sich weiterentwickeln. Einfluss
MehrDIGITALES MARKETING FÜR KMU
DIGITALES MARKETING FÜR KMU Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen: «Post-Menü > Bild» Weitere Bilder
MehrGEMINI 4.0 Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0
GEMINI 4.0 Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0 VDMA Informationstag Industrie 4.0 - Geschäftsmodelle Sebastian Befeld Frankfurt am Main, den 29.01.2016 Prof. Dr.-Ing. J. Gausemeier, Heinz Nixdorf Institut,
Mehr