Steigern Sie als Full-Service-Provider Ihren Gewinn Parallels SMB Cloud Insights TM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steigern Sie als Full-Service-Provider Ihren Gewinn Parallels SMB Cloud Insights TM"

Transkript

1 Praxisbezogene Anleitung für die direkte Umsetzung (2011) Steigern Sie als Full-Service-Provider Ihren Gewinn Parallels SMB Cloud Insights TM Report für Deutschland

2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung...1 Grundlegende Erkenntnisse zu Clouds...3 Wachstumspotenziale...3 Gehostete Infrastruktur...5 Webpräsenz...6 Gehostete Kommunikation und Zusammenarbeit...8 Gehostete Gehostetes PBX...9 Andere Online-Applikationen Schlussfolgerung... 12

3 Zusammenfassung Cloud Computing hat kleinen und mittleren Unternehmen (SMBs) Zugriff auf Rechenleistung, Applikationen und Services ermöglicht, die früher nur für große Konzerne verfügbar waren. Betrachtet man die IT-Landschaft in Deutschland im Jahr 2011 wird klar ersichtlich, dass SMBs Cloud-Lösungen in unterschiedlichem Maße einsetzen. Der Umfang reicht von der Miete eines einzelnen Servers, über moderne CRM-Systeme, bis hin zu komplexen Lösungen für die Finanzabteilung. In der ersten Hälfte des Jahres 2011 befragte Parallels 400 deutsche SMBs unterschiedlicher Größe und Industrien bezüglich ihrer Nutzung von, ihrer zukünftigen Pläne mit und ihrer allgemeinen Einstellung zu Cloud Services. Diese Befragungen wurden sowohl im allgemeinen Kontext, wie auch in Bezug auf spezifische Online-Applikationen, beispielsweise gehostete Lösungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit, durchgeführt. Dieser jetzt vorliegende umfassende Überblick des deutschen SMB-Marktes für Cloud Services im Jahr 2011 basiert nicht nur auf den Ergebnissen unserer Befragungen, sondern auch auf unserer Expertise im Bereich des Cloud-Service- Marktes. Das vorliegende Dokument ist eine Zusammenfassung dieser Marktuntersuchung und gibt Handlungsempfehlungen für die Nutzung von Wachstumspotenzialen im deutschen SMB-Cloud-Markt. Parallels schätzt das Potenzial des deutschen SMB-Cloud-Services-Marktes im Jahr 2011 auf 770 Millionen Euro ein. Dies schließt gehostete Infrastrukturen und Webpräsenzen mit ein. Gehostete Kommunikationslösungen und Tools zur Zusammenarbeit sowie andere gehostete Applikationen wurden dabei nicht berücksichtigt, da sich unser Research in diesen beiden Segmenten nur auf Akzeptanzraten bezog. Wie aus Abbildung 1 ersichtlich, teilt sich das gesamte Marktpotenzial von 770 Millionen Euro wie folgt auf: gehostete Infrastrukturen 460 Millionen Euro und Webpräsenz 310 Millionen Euro. Mikro-SMBs mit 1-9 Mitarbeiter zeichnen für fast 65 % dieser Ausgaben und für 84 % des Gesamtmarktes verantwortlich. Im Verlauf dieses Reports werden detaillierte Ergebnisse aufgezeigt, welche die unzureichende Marktdurchdringung im Segment der Mikro-SMBs für viele Cloud Services veranschaulicht. Dabei werden wir darauf eingehen, welche erheblichen Wachstumspotenziale in diesem Bereich und speziell in Bezug auf gehosteter Infrastrukturen und Webpräsenz bestehen. Andere Online-Applikationen haben in Deutschland gute Akzeptanzraten erreicht, wobei bis zu 56 % der SMBs mindestens eine Online-Applikation beziehen. Wir sind der Überzeugung, dass dedizierte Marketingmaßnahmen und eine kontinuierliche, zielgruppengerechte Ansprache der Bestandskunden mit neuen, umfangreicheren Cloud-Angeboten für Service Provider der beste Weg sind, um ihr Wachstum im deutschen SMB-Markt zu steigern. 1

4 Abbildung 1: Größe des SMB-Cloud-Services-Marktes in Deutschland 310M 770M 460M Gehostete Infrastruktur Webpräsenz Gesamt Definitionen Unser Research legt den Fokus auf Cloud-Segmente, die für SMBs von entscheidender Bedeutung sind: Gehostete Infrastruktur, Webpräsenz, gehostete Lösungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit sowie eine allgemeine Kategorie, die wir als andere Online-Applikationen bezeichnen. Wir definieren die einzelnen Untersegmente des Cloud-Services-Marktes folgendermaßen: Gehostete Infrastruktur (auch bekannt als Infrastructure-as-a-Service ). Zu dieser Kategorie gehören dedizierte Server, virtuelle Private Server (VPS), Managed Hosting und Utility-based oder Elastic Computing. Webpräsenz. Zu dieser Kategorie gehört einerseits Web-Hosting bei einem Service Provider, andererseits auch Blogging-Services, Domainregistrierung, SSL und e-commerce-add-ons sowie Lösungen zur Webseiten-Erstellung. Gehostete Kommunikation und Zusammenarbeit. Diese Kategorie besteht aus Business-Class -Services und gehosteten PBX-Services, einschließlich -Sicherheit, -Archivierung, Mobilität und Telefondiensten über VoIP (Voice-over-IP). Andere Online-Applikationen (auch als Software-as-a-Service oder SaaS bekannt). Diese Kategorie deckt neun Hauptbereiche von Software- Applikationen ab, die online zugänglich sind: Content-Management, -Archivierungslösungen, Filesharing, Online-Accounting, Online-Backup und Speicherung, Online-CRM, Gehaltsabrechnung und HR, Telefonkonferenzen und Web-Konferenzen. Parallels hat für jedes dieser Untersegmente von Cloud Services die aktuelle Nutzung, die zukünftigen Pläne und die allgemeine Einstellung von SMBs abgefragt. Für die Märkte gehosteter Infrastruktur und Webpräsenz wurde zudem die Marktgröße berechnet. Zukünftige Versionen dieser Marktuntersuchung werden auch Informationen über Ausgaben und Marktgröße für alle Cloud-Service-Segmente beinhalten. Bezüglich unserer Definition von kleinen und mittleren Unternehmen (SMBs) (auch als SMEs=Small-Medium-Enterprises bekannt) folgen wir der Europäischen Kommission für den Bereich Unternehmen und Industrie, die SMBs als 2

5 Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitern definiert. Innerhalb des SMB-Segments gibt es die folgenden Unterkategorien: Mikro-SMBs (Unternehmen mit 1-9 Mitarbeitern) Kleine SMBs (Unternehmen mit Mitarbeitern) Mittlere SMBs (Unternehmen mit Mitarbeitern) Deutsche Unternehmen ohne Mitarbeiter (Ein-Mann-Unternehmen) werden in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt. Gleichwohl sollte auch diese Gruppe kleinster Unternehmen als Zielmarkt für Cloud Services betrachtet werden, da sie dieselben Eigenschaften und IT-Anforderungen aufweisen, wie Mikro-SMBs. Grundlegende Erkenntnisse zu Clouds Der deutsche Cloud-Services-Markt gilt allgemein als vergleichsweise gut etabliert. Allerdings zeigt unsere Marktuntersuchung, dass speziell der SMB-Markt in den hier betrachteten Zielsegmenten noch ein erhebliches Wachstumspotenzial aufweist. Da Cloud Services kontinuierlich günstiger und direkt an SMBs vermarktet werden, ist zu erwarten, dass interne IT-Services zukünftig verstärkt durch gehostete Services ersetzt werden. Dies gilt besonders für Mikro- und kleine SMBs. Darüber hinaus besteht für Service Provider ein großes Potenzial, ihren Bestandskunden neue Cloud-Angebote zu verkaufen. Das gilt sowohl für bereits bestehende, wie auch für neue Servicebereiche. Wachstumspotenziale Wie aus Abbildung 2 ersichtlich, hat Parallels zwei wesentliche Ansätze identifiziert, wie Service Provider optimal vom Wachstumspotenzial für Cloud Services im deutschen SMB-Markt profitieren können. 1. Fokus auf die Bedürfnisse spezifischer Kundensegmente legen, um neue Kunden zu werben. Unser Research zeigt, dass Service Provider im SMB-Markt zwei unterschiedliche Kundensegmente besonders sorgfältig betrachten sollten: Mikro-SMBs. Mikro-SMBs sind ein idealer Zielmarkt für Service Provider. Weniger als 30 % der Mikro-SMBs gaben an, dass sie keine eigenen IT-Mitarbeiter haben. Für diese Unternehmen sind gehostete Services eine einfachere und kosteneffektivere Lösung als interne IT-Mitarbeiter. Dennoch weist der Mikro-SMB-Markt, im Vergleich zum gesamten SMB-Markt, hinsichtlich der meisten Cloud Services noch eine geringere Marktdurchdringung auf. Service Provider können die Akzeptanz von Cloud Services erhöhen, indem sie zielgerichtete Marketingmaßnahmen ergreifen und ihre Produkte auf die Bedürfnisse dieser Mikro-SMBs ausrichten. Dazu muss das Marketing sowohl in der Tonalität, als auch in seinen Inhalten klar auf die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmensinhaber abgestimmt werden. Der Schwerpunkt sollte auf den geschäftlichen Vorteilen sowie der einfachen Handhabung von Cloud Services liegen. Intuitive, leicht zu bedienende Der Mikro-SMB- Markt weist im Vergleich zum gesamten SMB- Markt hinsichtlich der meisten Cloud Services eine weit geringere Marktdurchdringung auf. 3

6 Benutzeroberflächen tragen dazu bei, dass Mikro- SMBs Cloud Services als Lösung annehmen und nicht von der zugrunde liegenden Komplexität der Lösungen abgeschreckt werden. Bei kleinen und mittleren SMBs sollten Sie deren IT-Mitarbeiter ansprechen und klare, detaillierte technische Informationen über Spezifikationen und differenzierende Features liefern. Kleine und mittlere SMBs. Auch kleine und mittlere SMBs stellen für Service Provider ein deutliches Wachstumspotenzial dar. Dies gilt besonders für anspruchsvollere IT-Lösungen. Bei diesen Unternehmen werden die IT-Mitarbeiter zum Marketingziel. 60 % der kleinen und 86 % der mittleren SMBs verfügen über mindestens einen eigenen IT-Mitarbeiter, der bei der Beschaffung von Cloud Services Einfluss nimmt oder diese sogar entscheidet. Bei dieser Kundengruppe ist es wichtig, dass klare und detaillierte Informationen über die technischen Spezifikationen der Cloud-Angebote vorliegen, und dass differenzierende Features sowie deren Mehrwert für das Unternehmen deutlich herausgearbeitet werden. Abbildung 2: IT-Mitarbeiter nach Untersegmenten im deutschen SMB-Markt 100 % 75 % 50 % 25 % 0 % 2 % 2 % 3 % 30 % 6 % 60 % 86 % 63 % 11 % 27 % 3 % 8 % Mikro-SMBs Kleine SMBs Mittlere SMBs Keine IT-Mitarbeiter IT-Berater Eigene IT-Mitarbeiter Keine Angaben Mit zunehmender Marktreife des deutschen Cloud-Services- Marktes wird das Upselling von Bestandskunden zur Umsatzsteigerung kontinuierlich an Bedeutung gewinnen. 2. Upselling von Bestandskunden - sowohl mit Tools, die einen Mehrwert generieren, als auch mit neuen Services. Mit zunehmender Marktreife des deutschen Cloud-Services- Marktes wird für Anbieter das Upselling von Bestandskunden an Bedeutung gewinnen, um zusätzliche Umsätze zu erzielen. Für Service Provider bedeutet dies, dass sie ihr bestehendes Produktportfolio um Tools und Services ergänzen müssen, die für den Kunden einen klaren Mehrwert darstellen. Ein Beispiel hierfür ist ein Facebook-Plug-in für Anwender, die ihren Web-Hosting- Service bereits verwenden. Darüber hinaus ist die Erweiterung des Portfolios um ganz neue Cloud Services notwendig. Dazu könnten gehostete Kommunikations- und Zusammenarbeits-Services gehören, beispielsweise gehostete und PBX, aber auch weitere Online-Applikationen, einschließlich Content-Management, -Archivierungslösungen und Filesharing. Parallels geht davon aus, dass sich im deutschen Cloud-Service-Markt zunehmend der Trend zu Full-Service-Providern durchsetzt, wobei Anbieter, die sich für diesen Weg entscheiden, eine Pionierrolle übernehmen werden. 4

7 In den nachfolgenden Abschnitten werden die einzelnen Cloud-Service-Untersegmente genauer untersucht und auf entscheidende Marktchancen hingewiesen, die sich in den einzelnen Untersegmenten, besonders für unterschiedliche Zielgruppen (Mikro-, kleine und mittlere SMBs) bieten. Gehostete Infrastruktur In Deutschland ist der Markt für gehostete Infrastruktur relativ ausgereift. Nach eigenen Angaben verwenden 21 % der SMBs bereits gehostete Server (siehe Abbildung 3). Parallels schätzt das Volumen des Gesamtmarktes für gehostete Server bei SMBs auf 460 Millionen Euro mit rund gehosteten Servern, die aktuell im Einsatz sind. Bei den meisten handelt es sich um physikalische Server. Allerdings zieht auch der VPS-Markt an. Bereits 8 % der SMBs geben heute an, diese Technik zu verwenden. Abbildung 3: Marktdurchdringung von gehosteten Servern bei deutschen SMBs 100 % 15 % 4 % 75 % 50 % 25 % 0 % 55 % 27 % 1 % 16 % 50 % 16 % 19 % 46 % 24 % 26 % Mikro-SMBs Kleine SMBs Mittlere SMBs Insgesamt geben 21 % der deutschen SMBs an, dass sie gehostete Server verwenden. Gehostete Server Gehostete und interne Server Interne Server Keine Server Trotz der aktuellen Marktreife, besteht laut Parallels, speziell bei Mikround kleinen SMBs, noch ein erhebliches Wachstumspotenzial. Rund 34 % dieser Unternehmen verwenden nach wie vor lokale Server (für Details siehe Abbildung 4). Betrachtet man die Zeit und den Aufwand, die der Betrieb eines lokalen Servers erfordert, wird deutlich, dass gehostete Server die einfachere Lösung darstellen. Diese Tatsache ist bis zum heutigen Zeitpunkt allerdings noch nicht allen SMBs bekannt. Unsere Marktuntersuchung zeigt, dass 48 % der SMBs dieses Größensegments, die gegenwärtig noch lokale Server verwenden, planen, innerhalb der nächsten drei Jahre gehostete Server in ihrem Technologiemix aufzunehmen oder dies zumindest in Betracht ziehen. Parallels leitet daraus Marktchancen für Service Provider ab, in den nächsten drei Jahren bis zu neue gehostete Server zu verkaufen. Um auf diesem Markt erfolgreich bestehen zu können, müssen Service Provider sich zunächst voneinander abgrenzen. Diese Differenzierung betrifft alle Einkaufskriterien wie Preise, technische Charakteristika, Marke, Support und vieles mehr, wie in Abbildung 4 zu sehen ist. Kosten sind für deutsche SMBs besonders wichtig, da 56 % dieser Die Segmente Mikro- und kleine SMBs bieten das größte Wachstumspotenzial im Bereich gehosteter Infrastruktur. Durch niedrige Preise und Aufklärung der SMBs über die wahren Kosten interner Server wird die Akzeptanz gefördert. 5

8 Unternehmen den Preis als Hauptgrund nennen, warum lokale Server weiterhin unterhalten werden. Werden diese SMBs über die wahren Kosten eines lokalen Servers aufgeklärt, könnten Anbieter bei dieser Zielgruppe deutliche Marktanteile hinzugewinnen. Daneben erleichtern preisgünstige gehostete Infrastruktur-Angebote die SMB-Akzeptanz für diese Services. Anbieter sollten VPS-Angebote als besonders günstige Option für preisbewusste SMBs anbieten, da diesen damit alle Vorteile eines eigenen Servers (Sicherheit und Isolation), zu einem Bruchteil der monatlichen eigenen Kosten, zur Verfügung stehen. Abbildung 4: Gründe deutscher SMBs lokale Server in-house zu verwalten 75 % 50 % 25 % 0 % Preis 56 % Bedenken oder Sicherheit und Privatsphäre 45 % Bestimmte Applikation(en) müssen in-house sein / andere technische Bedenken 29 % Bestimmte Applikation(en) werden nicht von jedem Provider unterstützt 18 % 9 % 3 % Bandbreite / Keine Empfehlung Konnektivitätsprobleme von meinem IT- Personal / Consultant Mikro-SMBs Kleine SMBs Mittlere SMBs SMBs gesamt Service Provider sollten ihren Bestandskunden neue Lösungen anbieten, mit denen SMBs ihre Webpräsenz verbessern können, z. B. Website-Design- Tools, Integration von Social Media und e-commerce- Services. Webpräsenz Der deutsche Markt für Webpräsenz hat sehr viele Marktteilnehmer und ist wettbewerbsintensiv. Wie Abbildung 5 zeigt, verfügen % der deutschen SMBs über eine Website und 45 % davon nutzen bereits Drittanbieter für ihre Webpräsenz. Parallels schätzt die aktuelle Marktgröße für Webpräsenz in Deutschland daher auf 310 Millionen Euro. Abbildung 5: Marktdurchdringung von Webpräsenz bei deutschen SMBs 100 % 75 % 50 % 25 % 18 % 4 % 49 % 44 % 6 % 35 % 54 % 4 % 35 % Insgesamt nutzen 45 % der deutschen SMBs einen Drittanbieter für Webpräsenz. 0 % Mikro-SMBs Kleine SMBs Mittlere SMBs Drittanbieter Eigenes Hosting Keine Angaben 6

9 Zum gegenwärtigen Zeitpunkt planen 11 % der SMBs, die heute bereits ein Web-Hosting-Paket haben, ihre Investitionen hierfür in den nächsten drei Jahren zu erhöhen. Diese Prognose allein zeigt bereits eine erhebliche Wachstumschance auf. Wir gehen allerdings davon aus, dass bei einer Bereitstellung noch besserer Lösungen und Tools, die auf dieses spezifische Marktsegment ausgerichtet sind, die Wachstumsrate diese 11 % übersteigen kann. Unsere Marktuntersuchung hat die folgenden Top-Upselling-Chancen identifiziert: Web-Design-Tools. Rund 55 % der SMBs entwickeln ihre Websites gegenwärtig intern. Bei den kleinsten SMBs liegt diese Zahl sogar bei 63 %. Service Provider, die Website-Design- Tools anbieten, werden SMBs zukünftig bei der Erstellung immer anspruchsvoller werdender Websites ohne großen Kostenaufwand unterstützen. Social Media. Facebook ist in Deutschland aktuell die zweitbeliebteste Form der Webpräsenz. Sie wird von 18 % der SMBs genutzt, wobei lokale Verzeichnisse an erster Stelle liegen. In den USA, wo Facebook auf eine längere Tradition zurückblicken kann, liegt die Zahl bei über 50 %. Es ist anzunehmen, dass der deutsche Markt sich in den nächsten Jahren ähnlich entwickeln wird. Statt Facebook als Gefahr für Service Provider zu sehen, erkennt Parallels hier vielmehr einen Trend, der sich gewinnbringend nutzen lässt. Service Provider können ihre einzelnen Web-Hosting-Angebote ausweiten, indem sie SMBs die Erstellung eigener Facebook-Seiten ermöglichen, die wiederum mit den Websites von Unternehmen verknüpft werden können. Die aktuelle Integration von Parallels Web Presence Builder mit Facebook bietet genau diese Möglichkeit. E-Commerce. In Deutschland verfügen fast 25 % der mittleren SMBs mit Mitarbeitern über e-commerce-fähigkeiten. Bei Mikro- und kleinen SMBs sind es lediglich 13 %. Benutzerfreundliche e-commerce-funktionalitäten werden Anbietern zukünftig dabei helfen, neue Produkte an Mikro- und kleine SMBs zu verkaufen, da diese im Bereich e-commerce noch keine hinreichende Marktdurchdringung aufweisen. Service Provider müssen sich auf diese Zielgruppen ohne Website fokussieren, um im Bereich Webpräsenz neue Kunden zu gewinnen. Wie bereits erwähnt, haben % aller deutschen SMBs bereits heute eine Website. Dagegen haben weniger als 70 % der Mikro- SMBs eine Website. Unser Research belegt, dass von den Mikro- SMBs, die gegenwärtig keine Website haben, 51 % entweder den Aufbau einer solchen fest eingeplant haben oder dies für die nächsten drei Jahre zumindest in Betracht ziehen. Bei mehr als 1,5 Millionen Mikro-SMBs in Deutschland birgt dies ein messbares Marktpotenzial von bis zu neuen Webpräsenzen in den kommenden drei Jahren. Dieser Markt wird ungleich größer, zieht man zusätzlich die sogenannten Ein-Mann-Unternehmen in Betracht, die nicht Teil unserer Marktuntersuchung waren. Tendenziell zeigen diese Unternehmen aber ein ähnliches Verhaltensmuster wie Mikro-SMBs. Mikro-SMBs ohne Website haben in den kommenden drei Jahren ein Marktpotenzial von neuen Webpräsenzen. Die Marktuntersuchung von Parallels hat gezeigt, dass für SMBs der Preis bei der Auswahl eines Service Providers für ihre Webpräsenz nicht der alleinige Faktor ist (siehe Abbildung 6). Vielmehr erweisen sich der erste Eindruck eines Anbieters, einschließlich der technischen 7

10 Charakteristika sowie eine klar strukturierte, intuitive und informative Website als gleichermaßen wichtig. Dementsprechend können vor allem solche Service Provider neue Marktanteile gewinnen, die ihr Unternehmen als fortschrittlich, benutzerfreundlich und nicht zuletzt preislich wettbewerbsfähig präsentieren. Abbildung 6: Entscheidende Kaufkriterien für deutsche SMBs im Bereich Webpräsenz (Bewertungskriterien von 0 bis 10) Techn. Charakteristika Preis Klar Internetrecherche strukturierte, informative Website Pre-sales support Empfehlungen Bekannte Marke Lokaler Provider Mikro-SMBs Kleine SMBs Mittlere SMBs SMBs gesamt Gehostete Lösungen für Kommunikation und Zusammenarbeit Im Bereich gehosteter Lösungen für Kommunikation und Zusammenarbeit hat sich Parallels in der vorliegenden Marktuntersuchung auf die Bereiche Business-Class -Services und gehostete PBX des SMB-Marktes konzentriert. In Deutschland ist der Gesamtmarkt für diese beiden Services klein. Nur 5 % der SMBs sind bereit, für Business-Class -Lösungen zu bezahlen. Bei gehosteten PBX-Services sind es sogar weniger als 2 %. In diesen Segmenten hat Parallels dennoch kleine Zielmärkte für bestimmte Service Provider identifiziert. Gehostete Betrachtet man hinsichtlich die Nutzungsstruktur deutscher SMBs wird klar, warum der Markt für kostenpflichtige gehostete ein sehr kleiner Markt bleiben wird. Wie Abbildung 7 zeigt, dominieren kostenfreie Formen der -Nutzung den SMB-Markt. 33 % der SMBs nutzen kostenfreie Provider-Accounts, beispielsweise GMX oder Gmail. 45 % verwenden kostenfreie gehostete -Services, die von ihren Service Providern zur Verfügung gestellt werden. Solange zuverlässige und kostenfreie -Systeme frei verfügbar sind, können SMBs, und vor allem Mikro-SMBs, nur schwerlich von kostenpflichtigen Systemen überzeugt werden. 8

11 Abbildung 7: Verteilung der unterschiedlichen -Account-Typen bei deutschen SMBs 100 % 75 % 3 % 11 % 36 % 4 % 2 % 36 % 53 % 50 % 17 % 8 % 25 % 50 % 43 % 37 % 0 % Mikro-SMBs Kleine SMBs Mittlere SMBs Gehostete Service Provider ISP oder kostenlose -Provider Interne Server Kein Parallels sieht im Bereich der kleinen SMBs mit Mitarbeitern dennoch einen Markt. In diesem Segment verwenden gegenwärtig 36 % der Unternehmen interne -Server, was für kleine SMBs eine teure und komplizierte Lösung ist. Gehostete Business-Class mit integrierter Sicherheits-, Archivierungs- und Mobilitätsfunktion ist für diese SMBs ein interessantes Geschäftsmodell. Sie profitieren unter anderem von einer besseren Teamzusammenarbeit, die Business-Class -Services ermöglichen. Hinzu kommt das interessante Preismodell pay-per-seat, bei dem die Kosten pro Arbeitsplatz abgerechnet werden. In seiner Marktuntersuchung hat Parallels festgestellt, dass 53 % der kleinen SMBs definitiv planen, in den nächsten drei Jahren von internen -Servern auf kostenpflichtige gehostete umzusteigen oder dies zumindest ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Dadurch kann der Markt um bis zu einer Million neuer gehosteter Mailboxen wachsen. Gehostetes PBX Der Markt für gehostete PBX-Lösungen (Telefonanlagen) ist unter SMBs in Deutschland, mit einer Marktdurchdringung von lediglich 2 %, nach wie vor sehr klein (siehe Abbildung 8). Gehostete PBX stellt für Service Provider ein großes Marktpotenzial dar, zumal PBX-Services weltweit bei SMBs immer mehr Zuspruch finden. Die besonderen Regulierungsvorschriften des deutschen Telekommunikationsmarktes könnten allerdings den Versuch der Produkteinführung verlangsamen. Kleine SMBs (10-49 Mitarbeiter) stellen den besten Markt für gehostete Lösungen im Bereich Kommunikation und Zusammenarbeit dar. Dieses SMB-Segment kann bis zu eine Million neuer gehosteter Mailboxen generieren. 9

12 Abbildung 8: PBX-Nutzung deutscher SMBs 100 % 75 % 4 % 2 % 2 % 36 % 17 % 50 % 66 % 62 % 66 % 25 % 29 % 0 % 0 % 5 % 15 % Mikro-SMBs Kleine SMBs Mittlere SMBs Gehostete/virtuelle PBX-Systeme Inhouse PBX Normale Telefonleitungen Keine Telefonleitungen Für 40 % der Mikro- und kleinen SMBs, die ein inhouse PBX-System nutzen, wäre eine gehostete PBX-Lösung einfacher und flexibler. Dies gilt besonders, wenn einfache, preisgünstige Produkt- Bundles angeboten werden. Für Service Provider, die es schaffen diese Regulierungen zu umschiffen, eröffnet sich mit dem gehosteten PBX-Markt ein bedeutsamer neuer Markt. Während in den USA gehostete PBX-Lösungen zunehmend an Akzeptanz gewinnen, ist der deutsche PBX-Markt von inhouse PBX-Systemen dominiert. Für 40 % der Mikro- und kleinen SMBs, die ein solches System nutzen, wäre eine gehostete PBX-Lösung einfacher und flexibler. Dies gilt besonders dann, wenn einfache, preisgünstige Produkt-Bundles angeboten werden. Aktuell planen weniger als 5 % der SMBs, die eine inhouse PBX-Lösungen einsetzen, innerhalb der nächsten drei Jahre auf gehostete PBX-Services umzusteigen. Dies ist primär auf einen Mangel an vergleichbaren Alternativen zurückzuführen. Fehlendes Wissen und mangelnde Aufklärung behindern die Marktdurchdringung: Rund 25 % der deutschen SMBs haben noch nie etwas von gehosteten PBX-Services gehört. Andere Online-Applikationen Andere Online-Applikationen sind das am schnellsten wachsende Segment des deutschen Cloud-Service-Marktes. Zahlreiche Analystengruppen gehen davon aus, dass die Akzeptanz in den nächsten Jahren rapide ansteigen wird. Unser Research bestätigt diese Marktprognose. Aktuell verwenden bis zu 56 % der deutschen SMBs irgendeine Form von kostenfreien oder kostenpflichtigen Online-Applikationen. Wie aus Abbildung 9 ersichtlich, sind derzeit Telefonkonferenz, Filesharing und Online-Backup mit einer jeweiligen Marktdurchdringung von 30 %, 16 % und 13 % bei SMBs die am häufigsten genutzten Online-Applikationen. 10

13 Abbildung 9: Nutzung von Online-Applikationen bei deutschen SMBs Kostenpflichtig Kostenfrei 30 % 25 % 20 % 17 % 15 % 10 % 5 % 0 % Kaufprognose bei SMBs 13 % Telefonkonferenz Filesharing 9 % 7 % 4 % 9 % Online-Backup und Speicherung 10 % Gehaltsabrechnung und HR 1 % 3 % -Archivierungslösung 8 % 6 % 8 % Content-Management 5 % Online-Accounting Web-Konferenz 4 % 4 % Online CRM 9 % 4 % 7 % 3 % 9 % 4 % 5 % 8 % 4 % 2 % 2 % <1 % Ein großer Teil der aktuell verfügbaren Online-Applikationen kann immer noch kostenfrei genutzt werden. Die Bereitschaft kostenpflichtige Online-Applikationen zu beziehen, ist trotzdem hoch. Nahezu 10 % der SMBs wollen in den kommenden drei Jahren folgende Services hinzufügen: Telefonkonferenz, -Archivierung, Web-Konferenz und/oder Online-Backup sowie Speicherung. SMBs planen in Zukunft nahezu alle der neun Kategorien von Online-Applikationen zu beziehen. Die Kategorie der Online-Applikationen stellt damit für Service Provider, besonders in Bezug auf das schnelle Wachstum und die hohen Akzeptanzraten, ein lukratives Marktsegment dar. Dies gilt im Besonderen, da der Typus des Full-Service-Provider sich als anhaltender Trend im Cloud-Service-Markt erweist. Nahezu 10 % der SMBs wollen in den kommenden drei Jahren folgende kostenpflichtige Services hinzufügen: Telefonkonferenz, - Archivierung, Web-Konferenz Backup und/ oder Online- Backup sowie Speicherung. 11

14 Schlussfolgerung Parallels schätzt die Größe des deutschen SMB-Cloud-Services- Marktes im Jahr 2011 auf 770 Millionen Euro ein. Dies schließt gehostete Infrastruktur und Webpräsenz mit ein. Obwohl der Markt insgesamt schon als reif bezeichnet werden kann, zeigt unser Research, dass in einigen Segmenten des Marktes durchaus noch eine Vielzahl von Wachstumsmöglichkeiten bestehen: Entscheidend für eine steigende Akzeptanz ist bei Mikro- und kleinen SMBs die Ablösung interner IT-Systeme durch Cloud Services. Ein weiterer Faktor ist die Ansprache neuer Zielgruppen im Markt. Ein weiterer Ansatz wäre, dass Service Provider ihr Produktportfolio erweitern und somit Wachstum und Umsatz erhöhen. Dies kann durch folgende Maßnahmen erreicht werden: Erweiterung ihrer bestehenden Cloud-Service-Produkte durch neue Tools, die einen Mehrwert für die Zielgruppe generieren. Vergrößerung ihres bestehenden Cloud-Service-Portfolios durch neue Cloud-Service-Trends, beispielsweise andere Online-Applikationen, gehostete PBX, gehostete . Diese Angebote ermöglichen es dem Service Provider, Bestandskunden mit neuen Angeboten zu bedienen und Neukunden zu gewinnen. Auf dem deutschen SMB-Markt werden sich mittel- bis langfristig alle Arten von Cloud Services als Standardangebot durchsetzen. Allerdings werden nur die Service Provider, die den Schritt zum Full-Service- Provider für SMBs erfolgreich vollziehen, eine führende Rolle in diesem Markt spielen Parallels Holdings Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Das Parallels-Logo und Parallels sind eingetragene Marken von Parallels Holdings, Ltd. Diese Publikation darf ohne die schriftliche Zustimmung von Parallels weder teilweise noch vollständig reproduziert, fotokopiert, auf einem Speichermedium abgelegt oder versandt werden. 12

15 Über Parallels Parallels ermöglicht es Service Providern, die profitabelsten Cloud Services schnell und effektiv zu liefern, indem die Bereitstellung, der von kleinen Unternehmen am meisten nachgefragten Lösungen, automatisiert wird. Parallels wurde 1999 gegründet und ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit 700 Mitarbeitern in Nordamerika, Europa und Asien. Weitere Informationen finden Sie unter Kontaktinformationen Emily Kruger, Customer Insights Manager Eugenio Ferrante, Director of Customer Satisfaction & Knowledge

16 Headquarter weltweit 500 SW 39th Street, Suite 200 Renton, Washignton USA Tel.: EMEA Willy-Brandt-Platz München Deutschland Tel.: HostingSales.eu@parallels.com APAC 3 Anson Road, #36-01 Springleaf Tower Singapore Tel.: HostingSales.apac@parallels.com Informationen zu weiteren Parallels Standorten finden Sie unter

Parallels SMB Cloud Insights TM Report für Deutschland

Parallels SMB Cloud Insights TM Report für Deutschland Profit from the cloud TM 2012 Parallels SMB Cloud Insights TM Report für Deutschland Deutschland Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung...1 Definitionen...2 Grundlegende Ergebnisse zur Cloud...3 Gehostete

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Parallels SMB Cloud Insights TM Report für Deutschland

Parallels SMB Cloud Insights TM Report für Deutschland Profit from the cloud TM 2013 Parallels SMB Cloud Insights TM Report für Deutschland Deutschland Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung...1 Definitionen...2 Infrastructure-as-a-Service (IaaS)...4 Webpräsenz

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Managed Reseller im Partner Incentives-Portal Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Lernziele und Agenda Lernziele Agenda Nach Abschluss dieses Trainingsmoduls können Sie Folgendes: Auf eine Zusammenfassung

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Rohde & Schwarz Service mit Mehrwert

Rohde & Schwarz Service mit Mehrwert Rohde & Schwarz Service mit Mehrwert Wir finden, Ihre Geräte müssen leicht zu managen sein. Und das Managementsystem leicht zu managen. Unser Online Service Management unterstützt Sie bei der Verwaltung

Mehr

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer

OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer Inhalt Beschreibung... 2 Beginn der Nutzung... 2 OSF Integrator für Btracking und Salesforce... 3 1. Fügen Sie Rechnungs- und Versandadressen

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Microsoft Azure SureStep. Einen Schritt voraus durch persönliche Betreuung von Microsoft

Microsoft Azure SureStep. Einen Schritt voraus durch persönliche Betreuung von Microsoft Microsoft Azure SureStep Einen Schritt voraus durch persönliche Betreuung von Microsoft Microsoft Azure Schrittmacher für Ihr New Business Microsoft Azure ist eine offene und flexible Plattform mit zahlreichen

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

IT-Betrieb im Call Center

IT-Betrieb im Call Center - K u r z a u s w e r t u n g - Eine Studie der TH Wildau[FH] und der Unternehmensberatung PartnerConsultingo September 2010 Ziele und Erhebungszeitraum Ziel der Studie Im Rahmen der Studie werden empirische

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Cookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik

Cookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik Cookies Cookies Was ist ein Cookie? Ein Cookie ist eine Datei, die von einem Internetserver in Ihrem Browser oder auf Ihrem Gerät installiert wird. Das Cookie ermöglicht es dem Server, Ihre Erfahrung zu

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013

Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013 Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013 In diesem Dokument fassen wir die wichtigsten Informationen zu unserer CRM-Kampagne für Sie zusammen und erläutern

Mehr

HitchHiker 2011. Newsletter Nr. 03/11. Liebe Leser,

HitchHiker 2011. Newsletter Nr. 03/11. Liebe Leser, HitchHiker 2011 Newsletter Nr. 03/11 Liebe Leser, unsere professionelle TeMyra.net Administration haben wir jetzt noch übersichtlicher gestaltet. Mit Hilfe einer Zuordnung von Rollen findet jeder Nutzer

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

WebDAV Sync mit GoodSync for Mac OS X

WebDAV Sync mit GoodSync for Mac OS X WebDAV Sync mit GoodSync for Mac OS X Anleitung gestestet unter MacOS X 10.7.4 Aufgabe der Software: Mittels WebDAV können Dateien direkt von einem Macintosh Rechner in die Giri Storage Cloud repliziert

Mehr

softgarden Presse Informationen

softgarden Presse Informationen softgarden Presse Informationen Über softgarden Die softgarden GmbH mit Sitz in Berlin und Saarbrücken wurde im Jahr 2000 gegründet. softgarden hat sich eine einfache Mission auf die eigene Fahne geschrieben:

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Zusammenfassung der Ergebnisse (I) Modernes Fuhrparkmanagement: Mobil und interaktiv Arval-Kurzumfrage unter Fuhrparkentscheidern Nutzen

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr