SCUI YOUNG IBEX AUSBILDUNGSKONZEPT
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- Sarah Diefenbach
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1 SCUI YOUNG IBEX NACHWU CHSABTEILUNG SCHLIT TSCHU HCLUB UNTE RSE ENINTE RLAKE N AUSBILDUNGSKONZEPT 2. Teil des Nachwuchskonzeptes Seiten 2770 Seiten 126 in separatem Dokument Martin Allenbach Ausbildungs und Cheftrainer SCUI Young Ibex
2 1. Unser Ziel/Auftrag: «Der Nachwuchsspieler steht im Mittelpunkt!» Das Konzept (Sommer und Winter) der SCUI Nachwuchsbewegung basiert auf einer alters und stufenbezogenen Ausbildung zum Eishockeyspieler und berücksichtigt den Breiten, sowie den Leistungssport. Das heisst, je nach Altersstufe werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt und auch trainiert. Im Sommer hat eine vielseitige Schulung der konditionellen Fähigkeiten Priorität: Koordination, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer sind die Trainingsthemen. Die Trainingsprogramme der Alterskategorien Junioren und Novizen sind zusätzlich speziell eishockeyspezifisch. Dies alles geschieht unter Anleitung von qualifizierten und ausgebildeten Trainern, so dass keine gesundheitlichen Schäden zu befürchten sind. Im Winter (Eistrainings und Spiele) werden die Spieler in den Sparten Technik/Taktik und Spielverhalten geschult. Es versteht sich von selbst, dass Schlittschuhlaufen eines der Hauptthemen im Bereiche unserer Ausbildung ist. Spezialtrainings für die Torhüter ergänzen das Winterprogramm. Nicht zu vergessen sind die sozialen und emotionalen Komponenten, welche natürlich auch eine wichtige Rolle spielen. Mit einem durchdachten Ausbildungskonzept werden die Spieler altersgerecht und zielgerichtet ausbildet. Die SCUI Young Ibex planen zusammen mit der 1. Mannschaft des SCUI laufend die Integration von Nachwuchsspielern in die 1. Mannschaft. Die Ausbildung der Torhüter und der Feldspieler sind auf die nationalen und internationalen Anforderungen des Eishockeys ausgerichtet. Die SCUI Young Ibex sind immer bestrebt den Nachwuchsspielern und Torhütern gemäss den neusten Trends auszubilden. Die Verantwortung liegt da bei den Stufenchefs und beim Cheftrainer der Torhüter. Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet allen Spielern und Torhütern exzellente technische Fertigkeiten und gute einzeltaktische Gewohnheiten zu vermitteln. Ebenfalls sollen die Spieler und Torhüter im koordinativen und im physischen Bereich auf Top Niveau ausgebildet werden. Die Spieler sollen mental stark und sozial gute Menschen sein. Um den jüngsten Spielern die Freude am Eishockeysport zu erhalten, wurde von der Juniorenkommission (JUKO) folgende Regelung getroffen: bis und mit der Stufe Piccolo will man bei den Spielern in erster Linie die Freude am Sport wecken und fördern, das heisst, alle Spieler, die über genügend Trainingspraxis und «Können» verfügen, werden bei den Spielen eingesetzt. Siege und Resultate sind zweitrangig, obwohl die Trainer bei ganz wichtigen Spielen und bei knappem Spielstand die Ermessensfreiheit bezüglich Einsätze von einzelnen Spielern besitzen. Ab der Stufe Moskitos müssen sich die Spieler langsam aber sicher an das Leistungsprinzip gewöhnen. Was aber nicht heissen soll und darf, dass nur noch die besten Spieler eingesetzt werden. Vielmehr versucht man, eine gezielte Förderung zu erreichen (zum Beispiel durch frühzeitiges Trainieren und Spielen bei den älteren Altersklassen), aber auch um den Ehrgeiz und die Motivation bei weniger fortgeschrittenen Spielern zu wecken. Das grösste Ziel wäre es, auf jeder Altersstufe mehrere Mannschaften zu besitzen, um eine möglichst optimale Förderung von besseren und «weniger guten» Spielern zu erzielen. Deshalb setzt der SC Unterseen Interlaken dieses Ausbildungskonzept mit allen Konsequenzen durch. Im Interesse des Vereins, aber auch im Interesse der Nachwuchsspieler und deren Eltern.
3 2. Spielertyp SCUI Young Ibex 2. Spielertyp SCUI Young Ibex Der Spielertyp gibt das Ziel für das Ausbildungskonzept vor und dient als Leitfaden für die Ausbildung der Spieler und Trainer. Der Spielertyp SCUI Young Ibex soll sich durch besondere Eigenschaften, welche unter anderem auch den Oberländer auszeichnet, definieren: Physe TopAthlet TopTechnik Hockeytools guter Schlittschuhläufer gute Stocktechnische Skills Good Habits (Einzeltaktik) Spielsystem (Teamtaktik) Mental/Kopf WinnerMentalität Aufgabenorientiert Lösungskultur Top Arbeitseinstellung Ehrlichkeit Herz Stolz aber bodenständig Kämpfer, Arbeiter Beharrlichkeit Identifikation Herzblut Leidenschaft Mental/Kopf Einer der 4 Haupteigenschaft welchen den Spielertyp SCUI Young Ibex auszeichnet und in welchem der Spieler ausgebildet werden soll, ist der mentale Bereich. In diesem Bereich zeigt sich die Arbeitseinstellung und die Problemlösungskultur des Spielers. WinnerMentalität Gewinner sein ist eine Einstellung. Gewinner tun alles für den Erfolg. Gewinner fühlen sich für ihre eigene Leistung verantwortlich. Aufgabenorientiert Athleten mit einer hohen Ausprägung in der Aufgabenorientierung und in der WinnerMentalität wollen sich aus eigenem Antrieb und Ehrgeiz verbessern und Neues lernen. Sie messen sich aber auch mit anderen und wollen die Besten sein. Die Motivation des Athleten wächst aus dem Wunsch, immer besser zu werden. Aufgabenorientierte Spieler haben mehr Ausdauer, auch nach Misserfolgen und fühlen sich von der Aufgabe herausgefordert. Sie sind bereit Anweisungen umzusetzen. Lösungskultur Die Spieler sehen keine Probleme, sondern Aufgaben. Sie wollen eine Lösung für die Aufgaben finden und arbeiten aktiv dafür. Der Spieler schiebt die Aufgaben nicht den anderen zu, sondern übernimmt für dessen Lösung selber die Initiative. Top Arbeitseinstellung Gibt immer 100% Einsatz, ist auf die Arbeit und Aufgaben fokussiert, reisst andere im positiven Sinne mit. Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 29
4 2. Spielertyp SCUI Young Ibex Herz Der Spieler ist stolz für die Organisation der SCUI Young Ibex zu spielen und verkörpert dessen Werte gegen innen und aussen. Der Spieler der SCUI Young Ibex ist bodenständig. Er steht mit beiden Beinen sicher und stabil am Boden. Traditionelle Werte wie Anstand, Respekt und korrektes Auftreten gegenüber anderen haben eine hohe Priorität. Kämpfer, Arbeiter Der Spieler fällt durch seinen Einsatz positiv auf. Er ist auch bereit "Drecksarbeit" zu leisten. "Verlieren ist keine Schande, kampflos aufgeben schon!" Beharrlichkeit Der Spieler führt die Aufgaben konsequent durch. Er ist unermüdlich in der Ausführung und besitzt eine gewisse Sturheit um die Aufgaben stets auf einem hohen Level auszuführen. Identifikation Der Spieler identifiziert sich mit den SCUI Young Ibex, dessen Umfeld, der ganzen Region und dessen Werte. Herzblut Der Spieler setzt sich mit vollem Herzen für die SCUI Young Ibex ein, in guten sowie in schlechten Zeiten. Ihm ist es wichtig, dass es dem Verein gut geht. Leidenschaftlich Leiden und schaffen! Der Spieler gibt all seine Energie für das Wohlwollen der SCUI Young Ibex. Er ist bereit über seine Grenzen und wenn nötig für den Club durchs Feuer zu gehen. Physe Die Anforderung an die Physis ist in 2 Bereiche aufgeteilt. Der Inhalt für das Training der Physis wird in den jeweiligen Stufen beschrieben. (Athletik+ Technik). Athletik Die Athletik gibt vor, in welcher physischen Verfassung der Spieler sein muss. Technik Im Bereich PhysisTechnik wird beschrieben, welche technischen Grundfertigkeiten die Spieler fürs AthletikTraining beherrschen müssen. Hockeytools Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 30
5 3. Spielprinzipien SCUI Young Ibex 3. Spielprinzipien SCUI Young Ibex Defensiv Gib dem Gegner keine Zeit und keinen Raum Offensiv Gute Defensive ist der Start zur Offensive Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 31
6 4. Spielverhalten 4. Spielverhalten Fliegende Wechsel Schlägerei 4 gegen 4 Box Play Strafe gegen unseren Gegner angezeigt Powerplay Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 32
7 5. Schlittschuhlaufen 5. Schlittschuhlaufen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 33
8 5. Schlittschuhlaufen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 34
9 5. Schlittschuhlaufen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 35
10 5. Schlittschuhlaufen Schiessen Körperspiel Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 36
11 6. Die verschiedenen Stufen 6.1 Bambini 6. Die verschiedenen Stufen 6.1. Bambini Mental/Kopf; geschütztes Ausprobieren Herz; Freude am Tun Physe Hockeytools Skating Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 37
12 6. Die verschiedenen Stufen 6.1 Bambini Skills Passen Schiessen Good Habits Spielsystem Staff Bambini Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 38
13 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo Umfeld Bambini 6.2. Piccolo Mental/Kopf: Umgang mit zielgerichteten Trainingsstrukturen Herz: Freude an der Leistung Physe Hockeytools Skating Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 39
14 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo Skills Scheibenführung Passen Schiessen Körperspiel Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 40
15 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo Good Habits Die Grundlage für das Spielverhalten bildet das Ampeldenken aus dem Ausbildungskonzept der SIHF: Spielsystem Staff Piccolo Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 41
16 6. Die verschiedenen Stufen 6.2 Piccolo 6.3 Moskito Erwartungen an die PiccoloSpieler Umfeld Piccolo Ziele Piccolo 6.3. Moskito Mental/Kopf: lernen zielgerichtet zu trainieren Herz: Freude an der Leistung Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 42
17 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Physe Hockeytools Skating Skills Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 43
18 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Passen Schiessen Körperspiel Good Habits Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 44
19 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Spielsystem Hockeyenglisch Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 45
20 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito Staff Moskito Erwartungen an die MoskitoSpieler Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 46
21 6. Die verschiedenen Stufen 6.3 Moskito 6.4 Mini Umfeld Moskito Ziele Moskito 6.4. MiniNovizen Mental / Kopf; trainieren um besser zu werden Herz; Wille und Leidenschaft Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 47
22 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Physe Hockeytools Skating Skills Passen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 48
23 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Schiessen Körperspiel Good Habits Ampeldenken Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 49
24 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Spielsystem Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 50
25 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Hockeyenglisch Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 51
26 6. Die verschiedenen Stufen 6.4 Mini Staff Mini Erwartungen an den MiniSpieler Umfeld Mini Ziele Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 52
27 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex Novizen Mental / Kopf Herz; Freude an der Herausforderung Physe Hockeytools
28 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 54 Skating Skills Passen Schiessen
29 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Körperspiel Good Habits Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 55
30 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 56 Spielsystem Spielsystem Verteidiger Spielsystem Stürmer Hockeyenglisch
31 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Staff Novizen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 57
32 6. Die verschiedenen Stufen 6.5 Novizen Erwartungen an den NovizenSpieler Umfeld Novizen Ziele Novizen Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 58
33 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex Junioren Mental / Kopf; Eigenverantwortung Herz; Eigenmotivation Physe Hockeytools
34 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 60 Skating Verteidiger Skills Verteidiger Passen Verteidiger Schiessen Verteidiger Körperspiel Verteidiger Good Habits Verteidiger
35 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Good Habits Verteidiger Skating Stürmer Skills Stürmer Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 61
36 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Körperspiel Good Habits Spielsystem Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 62
37 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Hockeyenglisch Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 63
38 6. Die verschiedenen Stufen 6.6 Junioren Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 64 Staff Junior Erwartungen an den JuniorSpieler Umfeld Junior
39 7. Trainer, Coach, Betreuer Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 65 Ziele Junior 7. Trainer, Coach, Betreuer Leitsätze Trainer, Coach, Betreuer Trainerstaff
40 7. Trainer, Coach, Betreuer Was vermeiden wir "Jemand der nie Fehler gemacht hat, hat nie etwas Neues versucht!" Albert Einstein Corporate Identity Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 66
41 7. Trainer, Coach, Betreuer Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 67 Anspruchsgruppen Gründe für positive Sichtweise der Anspruchsgruppen gegenüber dem SCUI Young Ibex Verhaltensweise und Benehmen des SCUI Young Ibex
42 7. Trainer, Coach, Betreuer Die Merkmale des Erfolgstrainers Facts Return to play Spielers Meldung an Stufenchef & Leiter Medical Verletzung Spieler Info Stufenchef Spieler ist gesund Info Leiter Medical Teamtraining Arztbesuch Physio oder Spez. Training mit Team Diagnose & RehaPlan an Leiter Medical Diagnose & RehaPlan an Stufenchef Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 68
43 7. Trainer, Coach, Betreuer Umfeld Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 69
44 ANHANG ZUM AUSBILDUNGSKONZEPT: LINKS / FORMULARE Links zu StickhandlingSkills SIHF Formular RTP Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 70
45 Ausbildungskonzept Anhang Links zu StickhandlingSkills (Puck / Holzkugel) HolzkugelÜbungen PuckSkills Kristian Huselius (Penalties) Thomas Déruns Michael Nylander Linus Omark Jonathan Toews Sidney Crosby Kids Wer aufhört, besser zu werden, hört bald auf, gut zu sein! Marie von EbnerEschenbach Nachwuchskonzept 2017/ Teil: Ausbildungskonzept SCUI Young Ibex 71
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