Gemeinsamer Abschlussbericht

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1 FuE-Programm "Schaufenster Elektromobilität" der Bundesregierung Vorhabenbezeichnung: Laufzeit des Vorhabens: Gewerkübergreifendes Weiterbildungsprogramm der beruflichen Bildung im Handwerk Smart Advisor vom: bis: Schaufenster Elektromobilität Verbindet (Bayern-Sachsen) Zuwendungsempfänger: (Auflistung aller Verbundpartner) Förderkennzeichen: (FKZ s entsprechend der links angegebenen Verbundpartner) Handwerkskammer für München und Oberbayern Kfz-Innung München-Oberbayern Innung für Elektro- und Informationstechnik München Handwerkskammer für Mittelfranken FKZ: 16SBS009A, BMWi FKZ: 16SBS025A, BMWi FKZ: 16SBS024A, BMBF FKZ: 16SBS013A, BMWi Kfz-Innung Mittelfranken Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg-Fürth Handwerkskammer Dresden mit Handwerkskammern Chemnitz und Leipzig, HAUS DES KFZ-GEWERBES GmbH, Dresden Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V., Dresden FKZ: 16SBS013B, BMWi FKZ: 16SBS013C, BMWi FKZ: 16SBS021A, BMBF FKZ: 16SBS009B, BMWi Seite 1

2 Zusammenfassende Darstellung des Projektkoordinators Dr. Wolfgang Christl, Handwerkskammer für München und Oberbayern im Namen der Autoren des Weiterbildungsprogramms Berater/in für Elektromobilität (HWK) Heidi Barzik, Handwerkskammer Dresden, Dresden Otto Breitenlohner, Innung für Elektro- und Informationstechnik München, München Tim Buber, M. Sc. Michael Dronia, Dr.-Ing. Thomas Gobmaier, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh, München Dr. Wolfgang Christl, Handwerkskammer für München und Oberbayern, München Ronny Donath, Dr. Jürgen Joswig, Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V., Dresden Andreas Fichtl, MMK-GmbH, München Lorenz Köll und Thomas Rasilier, Energie Ingenieure GmbH, München Dr. Beate Kramer, Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk, Düsseldorf Andreas Kretschmer, Gunter Thiele, Christian Böhm INAVET GmbH, Dresden Bernd Kröger, FSK Firmenservice Kröger, Potsdam Karl-Heinz Marsing, Michael Schubert, Kfz-Innung Mittelfranken, Nürnberg Willi Meyer, Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg/Fürth, Nürnberg Christian Nowotny, Joseph Riedl, Kfz-Innung München-Oberbayern, München Stefan Sachs, bc-sachs GmbH, Schleching Daniela Sponsel, Handwerkskammer für Mittelfranken, Nürnberg Uwe Stürzbecher, Handwerkskammer Chemnitz, Chemnitz Prof. Dr. Frieder Weidhase, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Seite 2

3 Inhalt 1. Executive Summary Zielstellung des Verbundprojektes Gesamtziel des Verbundes Aufgaben der einzelnen Partner Ausführliche Darstellung der erzielten Ergebnisse des Verbundprojektes Darstellung in Bezug zum Arbeitsplan Diskussion der Inhalte des Weiterbildungsprograms mit differenzierter Darstellung der Leistung der einzelnen Verbundpartner Darstellung wesentlicher Abweichungen zum Arbeitsplan Vergleich der Projektergebnisse zum internationalen Stand der Technik Verwertung, Zukunftsaussichten und weiterer F&E-Bedarf Darstellung des voraussichtlichen Nutzens, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses und der Erfahrungen Veröffentlichungen, Vorträge zukünftiger F&E Bedarf Beitrag zu den förderpolitischen Zielen des Förderprogrammes Schaufenster Elektromobilität Seite 3

4 1. Executive Summary Die Notwendigkeit eines systemischen Ansatzes für die Industrialisierung der Elektromobilität wurde bereits frühzeitig erkannt. Daraus resultierte die Idee, ein gewerkübergreifendes Weiterbildungsprogramm im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung vergleichbar dem Gebäudeenergieberater zu entwickeln. Diese Idee fand Unterstützung in den Arbeitskreisen für Weiterbildung des Bayerischen Handwerkstages BHT und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks ZDH. Im Rahmen des Förderprojektes innoqua konnte im bundesweiten Zusammenwirken mehrerer Handwerkskammern in 2011 ein erstes Grobkonzept für das Weiterbildungsprogramm Berater/in für Elektromobilität (HWK) entwickelt und im Rahmen eines verkürzten Pilotkurses erprobt werden gelang es, im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET das Verbundprojekt Smart Advisor zu platzieren. In Kooperation von fünf Handwerkskammern und sechs Innungen sowie mit Einbindung von lokalen Kompetenzträgern und wissenschaftlichen Einrichtungen wurde das Weiterbildungsprogramm in Form von 10 handlungsorientiert ausgestalteten Modulen entwickelt und erprobt. Kursteilnehmer konnten durch persönliche Beiträge und Feedback Einfluss auf die Lehrgangsentwicklung nehmen. Sie wurden durch intensive Öffentlichkeitsarbeit über Sensibilisierungsworkshops gewonnen. Mit diesem Vorgehen war es möglich, den Wissensgewinn in den Schaufenstern den Zielgruppen der Handwerksorganisationen zu vermitteln und Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen und erforderlicher Ladeinfrastruktur zu ermöglichen. Das Weiterbildungsprogramm wurde mit pädagogisch-didaktischer Unterstützung durch die Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk, ZWH in mehreren Stufen konkretisiert und weiterentwickelt. Inhaltlich spannt das Weiterbildungsprogramm einen weiten Bogen. Am Anfang steht eine intensive Auseinandersetzung mit Rahmenbedingungen der Energiewende und der in der Nationalen Plattform Elektromobilität NPE konkretisierten Vision und Roadmap Elektromobilität Dies ermöglicht letztendlich die Einschätzung relevanter Entwicklungstrends und Perspektiven in Bezug auf zu erwartende Rahmenbedingungen. Zur Beurteilung der Potenziale des Einsatzes von Elektromobilität werden verschiedene Methoden der Analyse von Fahrprofilen geschult. Bei der Auswahl von Fahrzeugen ist insbesondere die erforderliche Batteriekapazität in Verbindung mit der zu installierenden Ladeinfrastruktur sowie auch fahrzeugseitig unterstützenden On-Board-Ladetechnologie abzuwägen. Darauf aufbauend werden Fragen der Systemintegration in lokale Energieversorgungsstrukturen ggf. in Kombination mit eigenerzeugten regenerativen Energien und Batteriespeichern untersucht. Die im Ergebnis durchgängig mit hoher Qualität ausgestalteten Lehrgangsunterlagen sollen nach Abschluss des Projektes bundesweite Verbreitung finden. Ein Kooperationsvertrag zum bundesweiten Vertrieb und zur Aktualisierung/Weiterentwicklung des gewerkübergreifenden Weiterbildungsprogramms Berater/in für Elektromobilität (HWK) wurde geschlossen. Im nächsten Schritt wird es erforderlich sein, das innovative Berufsbild der Berater/in für Elektromobilität (HWK) am Markt zu platzieren. Eine Förderung der Beratung und Begleitung von Endkunden, Betrieben und Kommunen bei der Umstellung auf Elektromobilität wird dringend empfohlen. Im Bereich der Simulationswerkzeuge wird F&E-Bedarf erkannt. Seite 4

5 2. Zielstellung des Verbundprojektes - Gesamtziel des Verbundes Gemeinsames Bestreben des Handwerks in den vier nationalen Schaufenstern Elektromobilität war es, Deutschland auf dem Weg zum Leitmarkt für Elektromobilität aktiv zu unterstützen. Elektromobilität ist als wichtiger Baustein einer zukünftigen intelligent vernetzten Energieversorgung zu begreifen (vgl. Abb. 1). Das Handwerk ist von dieser Entwicklung in vielfältiger Hinsicht betroffen. Frühe Sensibilisierung und gewerkübergreifender Kompetenzaufbau sind erforderlich. Abb. 1: Elektromobilität als wichtiger Baustein der zukünftigen intelligent vernetzten Energieversorgung. Dem Motiv der Schaufenster folgend, sollte Elektromobilität als systemischer Ansatz begriffen werden, welcher die Themenbereiche Smart Grid, Smart Home (Energieversorgung), Smart Car (Fahrzeug) und Smart Traffic (Verkehr) verbindet. Vor diesem Hintergrund entstand das Motto des Verbundprojektes Smart Advisor: Die smarte Zukunft braucht smarte Berater. (vgl. Abb. 2) Seite 5

6 Abb. 2: Ziele des Verbundprojektes Smart Advisor Das Weiterbildungsangebot sollte vergleichbar dem Gebäudeenergieberater gewerkübergreifend sein. Es ersetzt damit nicht die gewerkspezifische Weiterbildung von Fachkräften z.b. zu Hochvolttechnik oder Smart Metering. Der Lehrgang sollte im Umfang von ca. 200 Unterrichtseinheiten angeboten und damit mit einem staatlich anerkannten Abschluss (Fortbildungsprüfung nach 42 a Handwerksordnung) enden. Die Zielsetzung, das Weiterbildungsprogramm im Handwerk aus eigener Kraft zu entwickeln und zu erproben, erschien nur in Kooperation mit Innungen und Fachverbänden als erreichbar. Die Absolventen des Kurses werden befähigt, für Endkunden, Betriebe und Kommunen Konzepte für Elektromobilität zur Integration in lokale Energieversorgungsstrukturen zu entwickeln und diese wirtschaftlich und ökologisch zu bewerten. Die Nachfrage nach Weiterbildung und Beratung wird der Markthochlaufkurve von Elektromobilität folgen. Es erschien deshalb aus Sicht der Handwerksorganisationen sinnvoll, das Weiterbildungsprogramm in einem der Schaufenster für Elektromobilität zu entwickeln und zu erproben. Nach Auswahl der Projektidee im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET ergab sich die Kooperation von fünf Handwerkskammern und sechs Innungen in München, Nürnberg, Dresden, Chemnitz und Leipzig. Seite 6

7 Abb. 3: Gewerkübergreifender Ansatz im Verbundprojekt Smart Advisor Der zur Durchführung des Vorhabens gewählte ganzheitliche und systemische Ansatz und das gewerkübergreifende Kooperationsmodell wurden zum Vorbild für zukünftige Projekte. - Aufgaben der einzelnen Partner Ausgehend von dem im Projekt InnoQua in 2011 entwickelten Grobkonzept wurde mit pädagogischdidaktischer Unterstützung durch ZWH in Abstimmung der Kooperationspartner eine handlungsorientierte Modulstruktur für die berufliche Weiterbildung im Handwerk zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) konsolidiert (vgl. Abb. 4). Sie bildete die Grundlage für die Arbeitsteilung der Partner im Projekt und die durch den AK-Weiterbildung der bayerischen Handwerkskammern am bestätigte Rahmenrechtsvorschrift (vgl. Anlage 1 Modulstruktur des Weiterbildungsprogramms zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) vom ). Seite 7

8 Abb. 4: Handlungsorientiert definierte Modulstruktur für das Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) Mit der Entwicklung des Weiterbildungsprogramms waren vier der fünf beteiligten Handwerkskammern und fünf der sechs beteiligten Innungen beauftragt. (Aufgabenteilung siehe Modulstruktur, Anlage 1). Die Erprobung der gemeinsam entwickelten Kursangebote erfolgte bei allen im Verbundprojekt Smart Advisor beteiligten Kammern und Innungen. Der Projektkoordinator stellte in enger Abstimmung mit den Entwicklungspartnern die Stimmigkeit der inhaltlichen Ausrichtung sicher. Die Entwicklung und Evaluierung des Lehrgangskonzeptes wurde durch die Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk, ZWH, Düsseldorf didaktisch-methodisch begleitet. Das im Kreis der Kooperationspartner definierte Kernteam arbeitete wie geplant zusammen, um das operative Voranschreiten regelmäßig abzustimmen. Der Projektsteuerkreis tagte während der Projektlaufzeit halbjährlich. Dort wurden erforderliche Beschlüsse gefasst und die Weichenstellung für den jeweils nächsten Projektabschnitt bestätigt (vgl. Abb. 5). Während der Projektlaufzeit erfolgte eine regelmäßige Berichterstattung an die Expertenkreise des ZDH und TTnet/HPI. Seite 8

9 TTnet / HPI Projekt-Steuerkreis ZDH Interaktion Schaufenster Projektkoordination Inhaltliche Ausrichtung Didaktisch-methodische Begleitung Entwicklungspartner Erprobung durch Partner Erprobung durch Nicht-Entwicklungspartner Entwicklungs- Dienstleister Abbildung 5: Projektorganisation im Verbundprojekt Smart Advisor Der im Zuge der Antragstellung entwickelte Zeitplan des Teilprojektes der Handwerkskammer für München und Oberbayern wurde nach Genehmigung der Teilprojekte auf die Projektlaufzeit Januar 2013 Dezember 2015 umdatiert. Er bildete während der gesamten Projektlaufzeit die Basis für die Zusammenarbeit, diente als Orientierungsrahmen für die Aktivitäten der Partner und wurde abgesehen von kleineren Anpassungen eingehalten (vgl. Anlage 2 Zeitplan der Handwerkskammer für München und Oberbayern im Verbundprojekt Smart Advisor vom ) Nach Genehmigung aller Teilprojekte und finaler Vereinbarung zur Arbeitsteilung wurde die Ressourcenübersicht am (Version v16) aktualisiert und abschließend durch den Projektsteuerkreis bestätigt (vgl. Anlage 3 Ressourcenübersicht Verbundprojekt Smart Advisor vom ). Die Partner im Verbundprojekt Smart Advisor haben zur Durchführung des Verbundprojektes am eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ein Kooperationsvertrag zum bundesweiten Vertrieb und zur Aktualisierung/Weiterentwicklung des gewerkübergreifenden Weiterbildungsprogramms Berater/in für Elektromobilität (HWK) Smart Advisor Weiterentwicklung und Verbreitung wurde am unterzeichnet. 3. Ausführliche Darstellung der erzielten Ergebnisse des Verbundprojektes - Darstellung in Bezug zum Arbeitsplan Die Planung sah vor, den Gesamtlehrgang modular zu entwickeln. Zwischenergebnisse sollen - bereits parallel zur Lehrgangsentwicklung - zur Sensibilisierung von Handwerksbetrieben an den einzelnen Seite 9

10 Standorten verwendet werden. Das aus der Diskussion mit Zielgruppen resultierende Feedback sollte in der weiteren Lehrgangsentwicklung Berücksichtigung finden. Die Sensibilisierungsworkshops sollten den Netzwerkaufbau unterstützen, Betriebe an das Thema Elektromobilität heranführen und zur Teilnahme am modularen Kursprogramm bewegen. Durch ein modulares Kursangebot mit Option die Module zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Standorten zu besuchen, wurde ein außergewöhnlich hohes Maß an Flexibilität gewährt, um den Kursteilnehmern die Teilnahme zu erleichtern. Die Durchführung von Projektarbeiten und Prüfungen war nicht bei allen Partnern Bestandteil des Projektes. Prüfungen wurden an den Standorten München, Dresden und Chemnitz unabhängig voneinander durchgeführt. Im engen Zusammenwirken mit den Autoren der Lerneinheiten und dem Zentralinstitut für Weiterbildung im Handwerk, ZWH in Düsseldorf, welches mit der didaktisch-methodischen Betreuung der Lehrgangsentwicklung beauftragt worden war, wurden die Lehrgangsunterlagen in drei Durchläufen entwickelt und erprobt. In Ergebnis entstand ein modulübergreifend vereinheitlichter Stand von Lehrgangsunterlagen, welche hohen Ansprüchen genügt. Modul 3 wurde pilothaft in ein Blended- Learning-Konzept überführt. Das Arbeitsprogramm des Vorhabens Smart Advisor beinhaltete folgende Arbeitspakete: Arbeitspaket 1: Lehrgangsentwicklung / Module (Abstimmworkshops mit Projektpartnern und ausgewählten Multiplikatoren) Abb. 6: Vorgehen im Arbeitspaket 1 Lehrgangsentwicklung des Verbundprojektes Smart Advisor Vor dem Hintergrund der kooperativen Zusammenarbeit, des Neulandes in verschiedenen Technologiefeldern und des Interesses, Inhalte frühzeitig mit Multiplikatoren und Zielgruppen zu erproben, wurde folgendes Vorgehen im AP1 Lehrgangsentwicklung vereinbart (vgl. Abb. 6): Seite 10

11 1. Wenige Wochen nach Start des Projektes wurde in 03/2013 (vgl. Abb. 6; blasspink) mit allen modulverantwortlichen Referenten gemeinsam die Prüfungsordnung in einem moderierten Einführungs-Workshop erarbeitet (Welches Wissen ist prüfungsrelevant?). Darüber hinaus wurde das methodische Vorgehen abgestimmt, die bei der Erarbeitung der Inhalte zu verwendenden Standards wurden vermittelt. 2. Zur Abstimmung des Rahmenlehrplans (Was soll wie geschult werden?) mit den Referenten wurden 4 eintägige fachspezifische Workshops (vgl. Abb. 6; helblau) in München abgehalten. Hier war es auch das Ziel Überschneidungen/Doppelarbeit bei der späteren Erarbeitung der Module in den Kompetenzzentren zu vermeiden. Der erarbeitete Rahmenlehrplan hatte den Charakter einer Zielvereinbarung zwischen Projektleitung und verantwortlichen Referenten. 3. Nach einer Recherche- und Arbeitsphase von wenigen Monaten stellten die Autoren das Feinkonzept je Lerneinheit im Rahmen eines Workshops (blau) von ca. 4 Unterrichtseinheiten den Projektpartnern und ausgewählten Multiplikatoren vor. Diese diskutierten die vorgeschlagenen Inhalte und gaben Anregung zur weiteren Ausgestaltung des jeweiligen Moduls. Diese Workshops wurden zur Minimierung von Reisekosten regional durchgeführt und in einem oder zwei Tagen zusammengefasst. Sie fanden soweit möglich in den Kompetenzzentren der Partner statt, um gegenseitiges Kennenlernen zu fördern und eine anwendungsnahe Vermittlung der Inhalte zu ermöglichen. Nach finaler Überarbeitung des Feinkonzeptes durch die Autoren standen die aufbereiten Unterlagen für die Information der Zielgruppen in Sensibilisierungs-Workshops zur Verfügung. Das Feedback der Teilnehmer wurde erhoben, ausgewertet und an die Autoren zurückgemeldet. 4. In den nachfolgenden Monaten wurden die Teilnehmer- und Dozenten-Unterlagen für das vollständige Modul erstellt und im Rahmen eines pilothaften Zertifikatskurses (orange) im Kompetenzzentrum des Partners erstmals gesamthaft erprobt. Nach der Erprobung des Moduls wurden die Teilnehmerund Dozenten-Unterlagen nochmals überarbeitet. Ab Mitte 2014 standen die Lehrgangsunterlagen den Kooperationspartnern zur Erprobung in ihren Regionen zur Verfügung. Ursprünglich war es geplant, bereits während der Projektlaufzeit Ressourcen für die Weiterentwicklung und Aktualisierung der Lehrgangsunterlagen aus der bundesweiten Verbreitung des Weiterbildungsprogramms zu generieren. Dies erwies sich jedoch aus fördertechnischen Gesichtspunkten als nicht durchführbar. Entgegen der ursprünglichen Planung setzten die Kooperationspartner die Weiterentwicklung der Lehrgangsunterlagen unter Berücksichtigung der Teilnehmerfeedbacks und eigener Erfahrungen ab Mitte 2014 bis zum Ende der Projektlaufzeit in 12/2015 fort. Der Zeitplan der Durchführung von Kursen in den Partnerorganisationen bildete den zeitlichen Orientierungsrahmen für die Weiterentwicklung. Eine letzte Überarbeitung der Lehrgangsunterlagen fand somit im Vorfeld der Durchführung der Module im Rahmen des im zweiten Halbjahr 2015 durchgeführten Gesamtkurses in München statt. Arbeitspaket 2: Angebot Sensibilisierungs-Workshops/Seminare in den Bildungs- und Kompetenzzentren der Kooperationspartner (Veranstaltungen mit Zielgruppen; Wissenstransfer) Die Durchführung von Sensibilisierungsworkshops in den Partnerorganisationen erwies sich als wesentlicher Erfolgsfaktor zur Gewinnung von Kursteilnehmern für das innovative und damit unbekannte Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) (vgl. Abb. 7). Seite 11

12 Abb. 7: Übersicht der durchgeführten Sensibilisierungsworkshops im Verbundprojekt Smart Advisor Eine Mitte 2015 durchgeführte Auswertung des Feedbacks von 170 Teilnehmern der Sensibilisierungsworkshops ergab ein sehr positives Bild (vgl. Tabelle 1): Gesamteindruck zu den Sensibilisierungs-Workshops a) War die Zeit gut investiert? Ja: 166 (98 %) Nein: 3 (2%) Keine Ang.: 1 b) Würden Sie dieses Lehrgangsmodul weiterempfehlen? c) Wollen Sie zu weiteren Sensibilisierungs-Workshops eingeladen werden? Ja: 165 (98 %) Nein: 3 (2%) Keine Ang.: 2 Ja: 142 (95 %) Nein: 8 (5%) Keine Ang.: 20 Tabelle 1: Teilnehmerfeedback zum Gesamteindruck der Sensibilisierungsworkshops 98 % der Teilnehmer fanden die Zeit gut investiert und würden die Veranstaltung weiterempfehlen. Die geringere Prozentzahl der Bitte um Einladung zu weiteren Workshops kann z.t. auch darauf zurückgeführt werden, dass die Teilnehmer schon angemeldet waren. Seite 12

13 Nutzen des Weiterbildungsprogramms Bewertung: 1 sehr hoch, 2 überwiegend hoch, 3 eher gering, 4 sehr gering k. Ang. a) Bedeutung des Weiterbildungsprogramms für die eigene Weiterentwicklung b) Bedeutung des Weiterbildungsprogramms für das künftige Arbeitsfeld 56 (33 %) 95 (57 %) 15 (9 %) 1 (1 %) 3 42 (26 %) 95 (57 %) 27 (16 %) 2 (1 %) 4 c) Nutzen für ein neues Geschäftsfeld 45 (27 %) 88 (54 %) 28 (17 %) 3 (2 %) 6 Tabelle 2: Teilnehmerfeedback zum Nutzen des Weiterbildungsprogramms Der Nutzen des Weiterbildungsprogramms wurde von den Teilnehmern der Sensibilisierungsworkshops mehrheitlich mit sehr hoch bzw. überwiegend hoch bewertet (vgl. Tabelle 2). In Summe konnten in den durchgeführten Sensibilisierungsworkshops 155 Personen gewonnen werden, das modulare Kursprogramm zu besuchen. Arbeitspaket 3: Angebot ausgewählter Zertifikatskurse in den Bildungs- und Kompetenzzentren der Kooperationspartner Das Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) wurde nach Abschluss der pilothaften Erprobung bei den Partnern dreimal in München und zweimal in Nürnberg und je einmal in Dresden, Chemnitz und Leipzig angeboten (vgl. Abb. 8). An allen Standorten fanden die Zertifikatskurse teilweise bei den Handwerkskammern und teilweise bei den Innungen statt. Auf diese Weise konnte die jeweils verfügbare Ausstattung und Kompetenz bestmöglich zum Einsatz gebracht werden. In München wurden für Interessierte zusätzlich Vertiefungskurse für Kleingruppen angeboten. Dieses Angebot wurde von 48 Kursteilnehmern genutzt. In Nürnberg bestand die Möglichkeit, Fahrzeuge auszuleihen. 123 Personen nahmen dieses Angebot wahr. Seite 13

14 Abb. 8: Übersicht der durchgeführten Zertifikatskurse im Verbundprojekt Smart Advisor Im Laufe der Projektlaufzeit des Verbundprojektes wurde das Teilnehmerfeedback fortlaufend systematisch erhoben und letztendlich dreimal zusammenfassend an den Projektsteuerkreis berichtet. In Summe wurden 432 Feedbackbögen von Teilnehmern der Zertifikatskurse ausgewertet (vgl. Tabelle 3): Tabelle 3: Teilnehmerfeedback zu modularen Zertifikatskursen im Verbundprojekt Smart Advisor Der Gesamteindruck der Lehrgangsmodule wurde durchweg sehr positiv bewertet (vgl. Tabelle 4). Seite 14

15 Tabelle 4: Teilnehmerfeedback zu modularen Zertifikatskursen im Verbundprojekt Smart Advisor Die Wertung des Nutzens des Weiterbildungsprogramms für die eigene berufliche Weiterentwicklung und das zukünftige Arbeitsfeld verbesserte sich von Evaluierung zu Evaluierung (vgl. Tabelle 5). Tabelle 5: Nutzen des Weiterbildungsprogramms aus Sicht der Teilnehmer der Zertifikatskurse Seite 15

16 Die Zufriedenheit der Kursteilnehmer steigerte sich von Evaluierung zu Evaluierung (vgl. Tabelle 6). Tabelle 6: Zufriedenheit der Teilnehmer mit der Durchführung der Zertifikatskurse Die Mehrzahl der Teilnehmer bewerten den Umfang der Lehrgangsinhalte in den Modulen als in Ordnung. Wünsche zu kürzen oder zu ergänzen hielten sich oft die Waage. Im Zuge der letzten Überarbeitung konnte bei nahezu allen Modulen nochmals eine deutliche Verbesserung erreicht werden (vgl. Tabelle 7). Tabelle 7: Beurteilung zum Umfang aus Sicht der Teilnehmer der Zertifikatskurse Seite 16

17 Arbeitspaket 4: Pilothafte Durchführung des Gesamtlehrgangs Smart Advisor (>200 h) in der Handwerkskammer für München und Oberbayern Ursprünglich war es geplant sowohl die zweite als auch die dritte Kursdurchführung in München in Form eines Gesamtkurses auszuschreiben und durchzuführen. Da es den Kursteilnehmern jedoch im ersten Durchlauf erlaubt worden war, die Kurse entsprechend ihrer zeitlichen Verfügbarkeit flexibel an den Standorten der Partnerorganisationen zu besuchen, wurde von diesen angeregt, auch den zweiten Kurs modular anzubieten, um eine singuläre Teilnahme an einzelnen Modulen zu ermöglichen. Letztendlich wurde auch der dritte in München als Gesamtkurs ausgeschriebene Lehrgang entsprechend der Verfügbarkeit von Plätzen für frühere Kursteilnehmer geöffnet. Manche der früheren Kursteilnehmer wollten von der erfolgten Weiterentwicklung der Lehrgangsunterlagen partizipieren und besuchten einzelne Module ein zweites Mal. Arbeitspaket 5: Didaktisch-methodische Betreuung der Entwicklung und Erprobung des Weiterbildungslehrgangs "Smart Advisor" Mit der Didaktisch-methodischen Betreuung der Lehrgangsentwicklung wurde die Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk ZWH in Düsseldorf über einen Unterauftrag der Handwerkskammer für München und Oberbayern betraut. Zu Projektbeginn wurde als Basis für die Verabschiedung der Rechtsvorschrift und als Grundlage für die Beauftragung der Autoren in den Partnerorganisationen die vorgeschlagene Modulstruktur überarbeitet und in ein handlungsorientiertes Grobkonzept für das Weiterbildungsprogramm überführt. Danach stand die Erarbeitung der Lehrgangsunterlagen mit den Autoren und dem Projektkoordinator im Vordergrund. Diese erfolgte in drei Stufen. Während in den ersten beiden Stufen die Abstimmung der Inhalte und die Ausarbeitung erster Übungsaufgaben erfolgte, wurden im Zuge der letzten Überarbeitung erkannte Fehler behoben, Ergänzungen und Kürzungen durchgeführt sowie Standards umgesetzt und die Freigaben zu Bildrechten Dritter eingeholt. Im Rahmen der letzten Überarbeitung wurden mehrere Übungsaufgaben zur Unterstützung der Erstellung wichtiger Darstellungen im Beratungsprozess um Excel-Werkzeuge ergänzt. Linklisten je Modul erleichtern die Verbreitung und den Verweis auf weiterführende Informationen und Ausarbeitungen. Im Zuge der dritten Überarbeitung von Modul 3 wurde pilothaft ein Blended-Learning-Konzept für dieses Modul entwickelt, welches die Tiefe der Auseinandersetzung der Teilnehmer mit den Lerninhalten positiv beeinflussen dürfte und gleichzeitig dem Dozenten die Möglichkeit gibt, die Präsenzzeit und den Anteil an Frontalunterricht zu reduzieren. ZWH führte fortlaufend die Evaluierung des Weiterbildungsprogramms auf Basis des eingegangenen Teilnehmerfeedbacks durch und berichtete dazu an den Projektsteuerkreis. Zum Ende der Projektlaufzeit wurde ZWH entsprechend Kooperationsvertrag zum bundesweiten Vertrieb und zur Aktualisierung/Weiterentwicklung des gewerkübergreifenden Weiterbildungsprogramms Berater/in für Elektromobilität (HWK) vom beauftragt, den Prozess der Weiterentwicklung und Verbreitung ab 2016 zu organisieren. Zum Abschluss des Verbundprojektes Smart Advisor liegt ein in sich abgerundetes Weiterbildungsprogramm mit umfangreichen Präsentationen, Teilnehmerunterlagen, Übungsaufgaben, Werkzeugen und Linklisten zur bundesweiten Verbreitung über ZWH vor (Version 2016; vgl. Abb. 9). Seite 17

18 Abb. 9: Weiterbildungsprogramm Berater/in für Elektromobilität (HWK) Umfang Lehrgangsunterlagen Arbeitspaket 6: Projektleitung und Gesamtkoordination Smart Advisor Für die Durchführung des Projektes Smart Advisor richtete die Handwerkskammer für München und Oberbayern das Referat Sonderprojekte E-Mobilität ein und stellte 50 % der dafür freigestellten Stelle für das Verbundprojekt Smart Advisor inkl. des zur Durchführung benötigten Budgets zur Verfügung. Zu Beginn des Projektes stand neben der Vor- und Nachbereitung der Kick-Off-Veranstaltung und der Vergabe erster Unteraufträge die Ausgestaltung der Kooperationsverträge im Vordergrund. Zur Erleichterung der überregionalen Zusammenarbeit wurde eine Online-Plattform eingerichtet, auf welcher alle relevanten Unterlagen durch und für die im Projekt beteiligten Personen bereitgestellt wurden. Die inhaltliche modulübergreifende Abstimmung mit den durch die Projektpartner beauftragten Autoren erforderte es, an allen Workshops des Arbeitspaketes 1 teilzunehmen und dort intensiv mitzuwirken. Es war das Bestreben, Aspekte des Beratungsprozesses der zukünftigen Berater/in für Elektromobilität (HWK) in den Modulen und dort insbesondere in den Übungsaufgaben zu verankern. Seite 18

19 Zur Unterstützung der Abarbeitung erkannter Weiterentwicklungspotenziale wurden Hinweise aus den Teilnehmerfeedbacks und Erkenntnisse aus begleitender Technologiebeobachtung fortlaufend in einer Steuerliste dokumentiert. Im Zuge der jeweils nächsten Überarbeitung wurden mit den Autoren der Lerneinheiten Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen getroffen. Bis zum Zeitpunkt der Berichterstattung im letzten Projektsteuerkreis konnten auf diese Weise 76 Korrekturen von Fehlern und Lücken sowie 296 Verbesserungen umgesetzt werden. Weitere 500 Verbesserungspotenziale waren zu diesem Zeitpunkt zurückgestellt oder noch in Bearbeitung. Die Erarbeitung der zur bundesweiten Verbreitung und für Lehrgänge in 2016 bereitgestellten Lehrgangsunterlagen wurde Ende Februar 2016 abgeschlossen. Mit Projektende endet die Aufgabe der Projektkoordination. Über den Kooperationsvertrag zum bundesweiten Vertrieb und zur Aktualisierung/Weiterentwicklung des gewerkübergreifenden Weiterbildungsprogramms Berater/in für Elektromobilität (HWK) vom wurde ZWH beauftragt, erforderliche Koordinationsaufgaben wahrzunehmen. Die Mehrzahl der Kooperationspartner im Verbundprojekt Smart Advisor hat zugesagt, den Prozess der Weiterentwicklung und Aktualisierung weiterhin aktiv zu unterstützen. Arbeitspaket 7: Externe Vernetzung Entsprechend Arbeitsplan war es das Ziel, ergänzend zu den oben erwähnten Sensibilisierungsworkshops das im Verbundprojekt Smart Advisor entwickelte Weiterbildungsprogramm auf regionalen oder internationalen Messen und Veranstaltungen, auf Bildungskonferenzen, auf Tagungen und Workshops der Schaufenster sowie in Arbeitskreisen und Jahrestreffen der Handwerksorganisationen zu präsentieren. Die externe Vernetzung nahmen die Partner des Verbundprojektes in regionaler Eigenverantwortung wahr. Zu detaillierten Angaben dazu sei deshalb auf die Schlussberichte der Teilprojekte verwiesen. Arbeitspaket 8: Inkrafttreten des Weiterbildungsprogramms Berater/in für Elektromobilität (HWK) in den Regionen bzw. Handwerkskammerbezirken Das Inkrafttreten eines Weiterbildungsprogramms nach 42a der Handwerksordnung erfordert die frühzeitige Behandlung des Lehrgangskonzeptes in verschiedenen Gremien auf Landes- und Bundesebene. Nach Bestätigung des Lehrgangskonzeptes im Arbeitskreis Weiterbildung des BHT wurde die Rechtsvorschrift für das Weiterbildungsprogramm Berater/in für Elektromobilität (HWK) am 11. August 2014 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie aufsichtlich genehmigt. Sie trat am Tage nach ihrer Veröffentlichung am 5. September 2014 für München und Oberbayern in Kraft. Am wurde der Prüfungsausschuss der Handwerkskammer für München und Oberbayern zu seiner konstituierenden Sitzung einberufen. Im März 2015 wurde seitens des DHKT-Ausschusses Berufsbildung eine Empfehlung zur bundesweiten Anwendung der Fortbildungsprüfungsregelung zum/zur Berater/in für Elektromobilität (HWK) ausgesprochen. Die Handwerkskammern Chemnitz und Dresden beriefen im Nachgang eigene Prüfungsausschüsse und beauftragten diese mit der Konzeption und Durchführung von Prüfungen in ihrem Kammerbezirk. Die Handwerkskammern für Mittelfranken und Leipzig verzichteten zunächst aus Aufwandsgründen darauf eigene Prüfungsausschüsse zu bilden. Deren Kursteilnehmer nahmen an Prüfungen in München, Dresden oder Chemnitz teil. Seite 19

20 Im Ergebnis werden bis Ende Juli 2016 (letzte Fachgespräche in München) ca. 40 Personen den Abschluss Berater/in für Elektromobilität (HWK) erworben haben. - Diskussion der Inhalte des Weiterbildungsprograms mit differenzierter Darstellung der Leistung der einzelnen Verbundpartner. Grundlage für die Arbeitsteilung der fachlichen Ausarbeitung der Lerninhalte bildete die Modulstruktur des Weiterbildungsprogramms Berater/in für Elektromobilität (HWK). In mehreren interdisziplinären Workshops und im Rahmen der pilothaften Erprobung der Module bei den Partnern wurden Schwerpunktsetzungen mit den Autoren vereinbart. Während der nachfolgenden Erprobung der Module mit den Zielgruppen bildeten das Teilnehmerfeedback und die systematische Technologiebeobachtung durch Projektkoordinator und Autoren die Basis für fortlaufende Verbesserungen. Aufgrund der sehr dynamischen Entwicklung in den relevanten Technologie- und Politikfeldern wird eine fortlaufende Aktualisierung und Weiterentwicklung des in manchen Bereichen noch perspektivisch konzipierten Weiterbildungsangebotes erforderlich sein. In Summe kann postuliert werden, dass das Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) in manchen Kapiteln dem Stand der verfügbaren Technik voraus ist. Handlungsfeld 1: Zu Potenzialen von Elektromobilität beraten Modul 1: Elektromobilität vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen bewerten. Elektromobilität ist in vielfältiger Hinsicht mit der Umsetzung der Energiewende verbunden (vgl. Abb. 10). Elektromobilität kann ein bedeutsamer Baustein auf dem Weg der Dezentralisierung der Energieversorgung sein. Ohne Elektromobilität wird es nicht möglich sein, die langfristig gesetzten Emissionsziele im Verkehrssektor zu erreichen. Es bleibt jedoch abzuwarten, mit welcher Dynamik Automobilhersteller und Kunden bereit sind, auf alternative Antriebe umzusteigen. In Modul 1 werden deshalb relevante Trends in ihrer perspektivischen Entwicklung diskutiert. Die Dokumente der Nationalen Plattform Elektromobilität, NPE sind wichtiger Bezugspunkt für die Diskussion mit den Kursteilnehmern (vgl. Abb. 11). Bereits beschlossene und in Diskussion befindliche Anreize für Elektromobilität werden vorgestellt. Dieses Modul erscheint in der vorliegenden Konzeption als ausgereift. Es besteht wiederkehrender Aktualisierungsbedarf. Seite 20

21 Abb. 10: Perspektiven der Energiewende mit gesteuertem Laden von Elektrofahrzeugen Abb. 11: Perspektiven der Energiewende mit gesteuertem Laden von Elektrofahrzeugen Seite 21

22 Modul 1 wurde durch Experten der Handwerkskammer für Mittelfranken (LE ; teilweise unterstützt durch einen externen Sachverständigen) und der Handwerkskammer für München und Oberbayern (LE ) entwickelt. Modul 2: Stadtentwicklung und Fuhrparkmanagement analysieren. Umweltziele und Maßnahmen in Städten und ländlichen Regionen werden thematisiert und mit regional verantwortlichen Experten diskutiert (vgl. Abb. 11). Entwicklungsperspektiven für den Aufbau von Ladeinfrastruktur im öffentlichen und halböffentlichen Raum werden beleuchtet. Smarte Technologien zur Unterstützung des Auffindens von Ladepunkten und der Abrechnung des Strombezugs werden vorgestellt. Abschließend werden Best-Practice-Beispiele aus anderen Städten und die Zukunftsperspektiven Smart City und Autonomes Fahren behandelt. Abb. 12: Emissionsproblematik in Städten Die Lerneinheiten von Modul 2 wurden durch eine Projektmitarbeiterin der Handwerkskammer Dresden im Zusammenwirken mit dem Institut für angewandte Verkehrstelematik GmbH INAVET, Dresden entwickelt. Seite 22

23 Modul 3: Wirtschaftlichkeit und Ökobilanz alternativer Antriebe ermitteln. Verschiedene Anfang 2014 im Rahmen des Teilprojektes der Handwerkskammer für München und Oberbayern durchgeführte Mobilitätsanalysen fanden Eingang in die Lehrgangsunterlagen. In diesem Bereich wurde methodisches Neuland beschritten. Eine erste grundlegende Überarbeitung des Moduls fand Mitte 2014 auf Basis der in den ersten Kursen gewonnenen Erfahrungen statt. Aktuell forschen mehrere Hochschulinstitute in diesem Themenbereich. Es ist das Ziel, die Berater/in für Elektromobilität (HWK) zu befähigen, Nutzenprofile konventioneller Fahrzeuge zu analysieren, Empfehlungen für den Ersatz ausgewählter Fahrzeuge durch Elektrofahrzeuge zu geben und Vorschläge für die Ausgestaltung erforderlicher Ladeinfrastruktur abzuleiten (vgl. Abb. 12). Abb. 13: Von der Mobilitätsanalyse über die Wahl des Fahrzeuges zur Gestaltung der Ladeinfrastruktur Die auf das Handwerk und das Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET gebrandete App. em Analyse wurde bundesweit zum Download zur Verfügung gestellt und beworben. Sie ermöglicht es, interessierte Nutzer für Elektromobilität zu sensibilisieren und konnte auch als Werkzeug für Mobilitätsanalysen zum Einsatz kommen. Seite 23

24 Zur Unterstützung der in Modul 3 durchzuführenden Untersuchungen müssen die Werkzeuge am Markt verfügbar sein. Best-Practice unter den Methoden ist aktuell die Software electricfleet der Energieingenieure GmbH, München. Sie kam auch in verschiedenen Projektarbeiten zum Einsatz. In manchen Projektarbeiten wurde untersucht, ob auch einfache Wege genügen, Fahrprofile hinreichend zu charakterisieren (z. B. Ableitungen aus Fahrtenbüchern). Unter Berücksichtigung der gewonnenen Erfahrungen wurden die Lehrgangsunterlagen im zweiten Halbjahr 2015 nochmals grundlegend überarbeitet. Der Weiterentwicklungsbedarf in Modul 3 wird auch nach Ende der Projektlaufzeit hoch sein. Kursteilnehmer wünschen Vertiefung in Theorie und Praxis. Das Modul wird der Marktverfügbarkeit von Methoden zur Erfassung und Auswertung von Bewegungsdaten in Fuhrparks folgen müssen. Mit Elektromobilität, autonomem Fahren und zukünftigen Funktionen rund um Smart Car, Smart Energy und Smart Mobility sind mittelfristig verschiedene Applikationen zu erwarten, welche Dienstleistungsangebote und Geschäftsmodelle rund um das Thema Mobilität und Fuhrpark-Management unterstützen. Manche von diesen könnten auch aus Sicht der Berater/in für Elektromobilität (HWK) nützlich und wertschöpfend einsetzbar sein. Die Entwicklung der Lerneinheiten von Modul 3 erfolgte in der Handwerkskammer für München und Oberbayern unter Einbezug verschiedener externer Dienstleister. Modul 4: Marketing im Tätigkeitsfeld Berater/Beraterin für Elektromobilität (HWK) realisieren. Abb. 14: Motivation der Zielgruppen der Berater/in für Elektromobilität (HWK) Dieses Modul soll zukünftige Berater/in für Elektromobilität (HWK) auf ihren ersten Marktauftritt vorbereiten. Die Lerneinheiten vermitteln entsprechende Grundlagen. Als besonders wichtig erscheinen die Ausrichtung auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppen (vgl. Abb. 14), die Fokussierung Seite 24

25 auf aussichtsreiche Geschäftsfelder sowie die vertiefte Auseinandersetzung mit Wertschöpfung und Kompetenzen im Beratungsprozess. Modul 4 wurde durch die Handwerkskammer Dresden mit Unterstützung durch Dozenten aus dem Bereich Marketing entwickelt. Handlungsfeld 2: Zu Elektromobilität im Fahrzeugbereich beraten Modul 5: Zu Fahrzeugen mit alternativen Antrieben beraten. Nach umfassender Behandlung relevanter technischer Entwicklungen im Automobilbau werden die Auswirkungen konventioneller und alternativer Antriebe auf die Umwelt diskutiert. Möglichkeiten der Hybridisierung werden am Beispiel marktverfügbarer Produkte vorgestellt (vgl. Abb. 15). Abb. 15: Technik und Produkteigenschaften der Plug-In-Hybride Vor dem Hintergrund der breiten Produktoffensive von Plug-In-Hybriden und der zunehmend verschärften Diskussion zu Emissionswerten (NOx du CO2) wird es erforderlich sein, diese Lerneinheiten inhaltlich Seite 25

26 anzureichern. Zur Simulation des Mobilitätsverhaltens von Plug-In-Hybriden gibt es bislang nur wenige Werkzeuge. Modul 5 wurde durch Kfz-Spezialisten der Kfz-Innung München-Oberbayern (LE 5.1) und der Handwerkskammer Chemnitz (LE 5.2 LE 5.5) konzipiert und ausgestaltet. Modul 6: Zu Elektromobilität in den Bereichen Pkw und Nutzfahrzeuge beraten. Nach einem Überblick zur historischen Entwicklung sowie zu rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen wird das aktuelle Produktangebot reiner Elektrofahrzeuge anhand ausgewählter Beispiele vorgestellt. Angehende Berater/in für Elektromobilität (HWK) sollen befähigt werden, geeignete Fahrzeuge für untersuchte Fahrprofile zu empfehlen. Die Eignung des am Markt verfügbaren Produktangebots wird sehr stark von den bereits heute erkennbaren Entwicklungen im Bereich der Batteriesysteme beeinflusst sein. Anforderungen an die Ladeinfrastruktur sind vor diesem Hintergrund mit Weitsicht zu diskutieren (vgl. Abb. 16). Abb. 16: Technik und Produkteigenschaften der reinen Elektrofahrzeuge Die Lerneinheiten des Modul M6 wurden durch Dozenten der Kfz-Innung für München-Oberbayern (LE ) und Experten der Kfz-Innung für Mittelfranken (LE ) entwickelt. Seite 26

27 Modul 7: Zu Elektromobilität in den Bereichen Zweiräder und Leichtfahrzeuge beraten. In den Kategorien Zweiräder, Sonderfahrzeuge und Leichtfahrzeuge werden am Markt verfügbare Produkte (z. B. Pedelecs, Lastenräder, Twizzy) und Studien (z.b. VisioM der TUM, TWAXP der FINE Mobile GmbH oder Pedalo-Elekto-Hybrid der Vilgard Motor UG ) in ihrer Eignung für Mobilitätskonzepte diskutiert (vgl. Abb. 17). Hierbei sind auch rechtliche Rahmenbedingungen zu behandeln. Potenziale sind im Einzelfall zu bewerten. Verallgemeinernde Schlüsse, in welchen Fällen der Einsatz dieser Fahrzeugkonzepte Sinn macht, sind nicht möglich. Abb. 17: Technik und Zulassung-Klassen der Leichtfahrzeuge Modul 7 wurde durch Experten der Kfz-Innung München-Oberbayern (LE 7.1) und der Handwerkskammer für München und Oberbayern (LE ; zunächst mit Unterstützung externer Dienstleister) erarbeitet. Seite 27

28 Handlungsfeld 3: Zu Elektromobilität im Elektro-/ IT-Bereich beraten Modul 8: Zur Netzintegration Elektromobilität und Lastmanagement beraten. Vorgestellt werden relevante technische Entwicklungen in den Bereichen Netzausbau, Energieversorgung und Hausanschluss (vgl. Abb. 18). Technische Anforderungen beim Aufbau von Ladeinfrastruktur werden im Detail erarbeitet. Zukünftig zu erwartende Entwicklungen zu den Themen Smart Meter und Smart Micro Grid werden diskutiert. Möglichkeiten des Lastmanagements werden nach Verfügbarkeit technischer Lösungen am Markt vertiefender zu behandeln sein. Im Zuge der letzten Überarbeitung der Lehrgangsunterlagen wurden Excel-Werkzeuge konzipiert, welche es erlauben erste Abschätzungen zu Lastgängen bei Elektrifizierung gewerblicher Flotten durchzuführen. Abb. 18: Technische Anforderungen bei der Netzintegration von Elektromobilität. Modul 8 wurde durch Experten der Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg-Fürth entwickelt. Seite 28

29 Modul 9: Zu Systemintegration Elektromobilität in dezentrale Energieversorgungsstrukturen und Energiemanagement beraten. In Modul 9 wird relevantes Basiswissen zur Grobkonzeption von Anlagen zur Erzeugung von regenerativen Energien vermittelt. Die Brücke von diesen Erzeugungsanlagen zu Elektromobilität schlagen Lastgangkurven, welche in der Regel zeitlichen Mustern folgen. Methoden der Simulation und Steuerung von Lastgängen werden vorgestellt und an komplexen Fallbeispielen geübt. Die Entwicklung am Markt verfügbarer technischer Lösungen ist derzeit sehr dynamisch. Es ist das Bestreben mittels geeigneter Werkzeuge eine Brücke von vereinfachten Betrachtungen hin zu komplexen Konzepten zu schlagen. Sehr wertvoll war es, dabei auch auf Daten aus Pilotinstallationen von Fachbetrieben des elektro- und informationstechnischen Handwerks zurückgreifen zu können (vgl. Abb. 19). Abb. 19: Systemintegration von Elektromobilität und erneuerbaren Energien am Beispiel der Fa. Zach. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde im Modul 9 ein innovatives Online-Tool, das Visualisierungs- und Beratungstool, zur Simulation parametrierter Szenarien von dezentralen Energieversorgungsstrukturen entwickelt. Die Visualisierung hilft den Kursteilnehmern zur Verdeutlichung der Ausbildungsinhalte im Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität und ist ein hilfreiches Instrument im Beratungsprozess. Das zentral betreute und in Dresden installierte Online-Werkzeug erlaubt es, in Schulungssituationen mit mehreren Kursteilnehmern gleichzeitig zu arbeiten. Durch den Einsatz von zwei Hochleistungsservern in Senftenberg und Dresden sind die Rückantwortzeiten der Rechner bei Parameteränderungen extrem kurz. Das Werkzeug erfuhr im Rahmen der Verlängerung der Seite 29

30 Machbarkeitsstudie noch eine deutliche funktionale Weiterentwicklung und wurde zuletzt auch in verschiedenen Projektarbeiten eingesetzt. Die neuen Funktionen wurden in Erprobungskursen vor Lehrgangsteilnehmern in Bayern und Sachsen erprobt. Der Nutzen des Werkzeuges wurde durch die Teilnehmer uneingeschränkt als hoch bewertet. Der Fortbestand und die Weiterentwicklung des Werkzeuges zu einem ersten vollfunktionsfähigen Prototyp bedarf eines weiteren Förderprojektes. Aktuell ist die Nutzung bis Mitte 2017 sichergestellt. Modul 9 wurde durch Experten des Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V., Dresden mit Unteraufträgen an die BTU Brandenburgisch Technische Universität Cottbus Senftenberg und die Hochschule Zittau/Görlitz konzipiert und ausgearbeitet. Modul 10: Zu Integration stationärer Speicher in dezentrale Energieversorgungsstrukturen beraten. Zunächst wird Basiswissen zu Batteriesystemen für stationäre Anwendungen vermittelt. Zwecks Beurteilung der Potenziale stationärer Batteriespeicher in Verbindung mit Elektromobilität kann derzeit nur auf erste Studien und Pilotprojekte verwiesen werden. Erste technische Lösungen werden am Markt angeboten (vgl. Abb. 20). Potenziale der Nutzung von Elektromobilität im Sinne negativer oder zukünftig auch positiver Regelenergie können derzeit nur perspektivisch thematisiert werden. Modul 10 wurde durch wissenschaftliche Mitarbeiter der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v., München im Auftrag der Innung für Elektro- und Informationstechnik München entwickelt. Abb. 20: Systemintegration von Elektromobilität mit erneuerbaren Energien und stationärem Speicher. Seite 30

31 Das in Modul 9 entwickelte Visualisierungs- und Beratungstool erlaubt es, komplexe Systeme von regenerativen Erzeugungsanlagen in Verbindung mit stationären Batteriespeichern und Elektromobilität unter Berücksichtigung gemessener Lastgangkurven zu parametrieren und zu simulieren. Mit der funktionalen Weiterentwicklung des Online-Werkzeugs entstanden weitere Tools, die unter anderem im Modul 10 (Nutzungsdauer von Stromspeichern, Bestimmung der optimalen Speichergröße) eingesetzt werden können. Im Zuge der letzten Überarbeitung der Lehrgangsunterlagen wurden zu diesem Thema in Zusammenwirken der Handwerkskammer für München und Oberbayern mit den Experten der BTU ergänzende Übungsaufgaben konzipiert, welche es erlauben, zukünftig mögliche Konfigurationen bereits heute zu parametrieren (vgl. Abb. 21) und zu simulieren (vgl. Abb. 22). Diese Übungsaufgaben wurden im Dezember 2015 mit den Kursteilnehmern im Rahmen eines Vertiefungskurses erstmals erprobt. Abb. 21: Konfiguration und Parametrierung eines Szenarios mit dem Visualisierungs und Beratungstool Seite 31

32 Abb. 22: Simulationsergebnis eines Szenarios mit Rückspeisung durch das Elektrofahrzeug und in Verbindung mit einem stationären Batteriespeicher mit dem Visualisierungs- und Beratungstool 4. Darstellung wesentlicher Abweichungen zum Arbeitsplan Im Bezug auf den Arbeitsplan sind - abgesehen von der bis Projektende fortgesetzten Weiterentwicklung der Lehrgangsunterlagen (Verlängerung Arbeitspaket 1 von 068/2014 bis 02/2016) - keine zeitlichen Abweichungen zu berichten. Nach der erfolgreichen Durchführung des ersten Erprobungslehrgangs von Modul 9 wurde in Abstimmung des Projektkoordinators und der Partner im Verbundprojekt Smart Advisor eine funktionale Erweiterung der Machbarkeitsstudie Visualisierungs- und Beratungstool beantragt, um dem mehrfach geäußerten Wunsch der Partner und Lehrgangsteilnehmer zu entsprechen, das Werkzeug bis zum Ende der Projektlaufzeit in 12/2015 weiterzuentwickeln. Hierfür stellte der Projektträger im Teilprojekt des EBZ Dresden zusätzliche Mittel zur Verfügung (Aufstockungsantrag EBZ Dresden). Durch schrittweises Freigeben der für Unteraufträge bereitgestellten Mittel war es möglich, im Rahmen der Erprobung ersichtliche Erkenntnisse und Defizite gezielt nachzuarbeiten und in Form von Seite 32

33 ergänzenden Vertiefungskursen zu erproben. Manche von diesen ergänzenden Inhalten wurden im Zuge der letzten Überarbeitung bereits in das Lehrgangskonzept übernommen. Zu anderen ist im Zuge der Weiterentwicklung zu entscheiden, ob sie als fester Bestandteil des Kurses übernommen werden sollen. 5. Vergleich der Projektergebnisse zum internationalen Stand der Technik Ein gewerkübergreifendes Weiterbildungsprogramm, welches die gesamte Breite der erforderlichen systemischen Betrachtung ausgehend von Rahmenbedingungen, Mobilitätsanalysen über Fahrzeugauswahl bis hin zu Simulationen der Systemintegration von Flotten in dezentrale Energieversorgungsstrukturen behandelt, ist derzeit weder in der beruflichen noch in der akademischen Weiterbildung bekannt. Insbesondere der im Rahmen einer Machbarkeitsstudie entwickelte Visualisierungs- und Beratungstool und die damit ermöglichten Übungsaufgaben statten das Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) mit Alleinstellungsmerkmalen aus, welche auf sinnvolle Anwendungen in der Zukunft hoffen lassen. Das Weiterbildungsprogramm ist damit dem am Markt verfügbaren Stand der Technik voraus. Die Kursteilnehmer werden bezüglich der zu erwartenden Entwicklungen sensibilisiert und in die Lage versetzt, Investitionen in erforderliche Infrastrukturen und Fahrzeuge vorausschauend zu empfehlen und damit mittelfristig tragfähige Lösungsvorschläge zu entwickeln. Aktuelle Informationen der Automobilhersteller bezüglich anstehender Modellüberarbeitungen und Neuentwicklungen, sowie im Bereich der Ladeinfrastrukturanbieter erkennbare Produktinnovationen lassen kurzfristig marktverfügbare Lösungen für die intelligente Vernetzung von Fahrzeugen mit den Energieversorgungsstrukturen erwarten. Insbesondere gesetzgeberische Weichenstellungen zu Elektromobilität und Energiewende erfolgen jedoch sehr verspätet bezogen auf die Empfehlungen und Roadmaps der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Dies hat zur Folge, dass die nationalen Ansprüche Leitanbieterschaft und Leitmarkt gefährdet sind und auch direkte Auswirkung auf die Nachfrage des innovativen Weiterbildungsprogramms zu Berater/in für Elektromobilität (HWK). Vielen Funktionen der smarten Vernetzung der Bereiche Energieversorgung, Elektrofahrzeug, Verkehr könnten sich bei verbesserten Rahmenbedingungen schneller entwickeln. 6. Verwertung, Zukunftsaussichten und weiterer F&E-Bedarf - Darstellung des voraussichtlichen Nutzens, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses und der Erfahrungen Nach Projektabschluss ist vor dem Hintergrund des weiterhin schleppenden Markthochlaufs und retardierender Elemente bei der Umsetzung der Energiewende die Nachfrage des nun kostenpflichtig anzubietenden Weiterbildungsprogramms zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) mit einem Präsenzumfang von über 200 Unterrichtseinheiten nicht ausreichend hoch. Verschiedene in 2016 an den Seite 33

34 Standorten der Partnerorganisationen angebotene Kurse mussten aufgrund zu geringer Teilnehmeranzahl abgesagt oder verschoben werden. Anderere Handwerkskammern bleiben abwartend bezüglich der Übernahme des Weiterbildungsprogramms gegen eine geringe jährliche Lizenzgebühr. Im Bereich der Entwicklung von Batteriesystemen werden die zu Projektbeginn prognostizierten Eigenschaften und Kostensenkungen übertroffen. Leider gelang es bisher nicht, entsprechende Wertschöpfung in der BRD aufzubauen. Es ist jedoch zu erwarten, dass mit den jetzt in Serienentwicklung befindlichen Konzepten nur wenige Jahre nach 2020 Kostenparität von elektro- zu verbrennungsmotorisch angetriebenen Fahrzeugkonzepten entstehen wird. Es ist zu hoffen, dass es der Automobilindustrie gelingen wird, an diesen neuen Marktsegmenten in gewohnter Weise zu partizipieren und daraus die für den unausweichlichen Strukturwandel erforderliche Kraft zu schöpfen. Im Bereich der Energieversorgung wird versucht, durch zunehmende Verschärfung der Rahmenbedingungen den etablierten zentral organisierten Energieversorgungsstrukturen ein Überleben zu sichern. Dies wird Privatleute und Unternehmen jedoch nicht daran hindern, bei zunehmender Kostendegression und funktionaler Anreicherung durch Aufbau dezentraler, intelligent gesteuerter Energieversorgungsstrukturen, den Grad der Eigenversorgung zu erhöhen und sich damit unabhängig von Energieversorgern und fossilen Energieträgern zu machen. Möglichkeiten im Rahmen der Neuausrichtung, die Eigenversorgung und CO2-Bilanz auch in den Bereichen Wärme und Mobilität zu erhöhen, werden zunehmend Beachtung finden. Die Wertigkeit des Weiterbildungsprogramms wird durch die Kursteilnehmer bestätigt. Es wird fortlaufend zu aktualisieren und weiter zu entwickeln sein. Dazu erforderliche Mittel sollen aus der Lizenzvergabe des Weiterbildungsprogramms an andere Bildungseinrichtungen generiert werden. Die Bereitschaft dazu ist jedoch direkt von der Marktnachfrage abhängig, welche bei weiterhin schleppendem Markthochlauf der Elektromobilität und weiterhin gebremster Energiewende nicht gegeben ist. Bislang erfolglos bleibt auch das Bestreben der im Verbundprojekt beteiligten Handwerkskammern, ausreichend Teilnehmer für weitere nunmehr kostenpflichtig anzubietende Kurse zu generieren. Der Vorschlag einer Bezuschussung der Kursdurchführung zwecks Reduzierung der Kursgebühren für die Teilnehmer fand bei verschiedenen Stellen grundsätzliche Befürwortung, entsprechende Zusagen konnten jedoch noch nicht realisiert werden. In den nächsten Monaten wird es unser Bestreben sein, die im Rahmen des Verbundprojektes Smart Advisor zertifizierten Berater/in für Elektromobilität (HWK) mit dem Rückenwind von regionaler oder bundesweiter Förderung von Elektromobilität bei ihrem Markteintritt zu unterstützen, um mit erfolgreich durchgeführten Beratungsprojekten das innovative Berufsbild bekannt zu machen. Dazu wurde auch die Förderung der Beratung bei Betrieben durch Ausgabe von Beratungsgutscheinen vorgeschlagen. Erfolge in diese Richtung können jedoch noch nicht berichtet werden. Aus Projektarbeiten an realen Anwendungsbeispielen und ersten Beratungsprojekten werden sich in Verbindung mit zu erwartenden technischen Entwicklungen viele Weiterentwicklungspotenziale ableiten lassen, über deren Umsetzung dann im Kreis der Kooperationspartner zu entscheiden ist. Dies könnte auch zur Beantragung neuer Förderprojekte führen. - Veröffentlichungen, Vorträge Wie geplant wurden durch die beteiligten Handwerksorganisationen Messen und regelmäßig tagende Vernetzungskreise des Handwerks genutzt, um den Projektfortschritt zu berichten. Zahlreiche Workshops und Kongresse der Schaufenster boten Gelegenheit zum Arbeitsfortschritt im Verbundprojekt Smart Seite 34

35 Advisor zu berichten. Die Partner im Verbundprojekt Smart Advisor berichten in ihren Abschlussberichten detailliert zu ihren Veröffentlichungen und Vorträgen (vgl. Schlussberichte der Teilprojekte). Zum Verbundprojekt Smart Advisor wurde zuletzt anlässlich der Ergebniskonferenz der Schaufenster Elektromobilität vorgetragen. - zukünftiger F&E Bedarf Im Verbundprojekt Smart Advisor wurde insbesondere mit der Machbarkeitsstudie für den Visualisierungs- und Beratungstool Neuland beschritten. Ergänzend wurden am Markt verfügbare Methoden für Mobilitätsanalysen an praxisnahen Anwendungsfällen untersucht. Eine parallele Projektbeteiligung der Handwerkskammer für München und Oberbayern im Verbundprojekt Virtuelle Elektromobilität im Taxi und Gewerbeverkehr München VEM (gefördert durch das BMWi im Rahmen IKT für Elektromobilität II) erlaubte es, Möglichkeiten der Sensibilisierung von Fahrern und der Bewertung von Fahrprofilen auf ihre Eignung für Elektromobilität tiefergehend zu untersuchen. Hierbei entstanden interaktive Funktionen, welche eine aktive Einbindung der Fahrer ermöglichten. Erfahrungen mit diesen Werkzeugen zeigen, dass es Sinn macht, Elektromobilität in Flotten unter dynamisch sich verändernden Rahmenbedingungen in Verbindung mit intelligent gesteuerten Energieversorgungsstrukturen zu simulieren. Durch aktive Einbindung und Interaktion mit den betroffenen Menschen könnte der Veränderungsprozess konstruktiv beratend unterstützt werden. Hierzu wären neue Forschungsprojekte mit zielorientiert ausgerichteter Partnerstruktur zu definieren. In den letzten Monaten sind verschiedene Forschungsprojekte bekannt geworden, welche die Systemintegration von Elektromobilität untersuchen. Keines der Vorhaben zielt aus unserer Sicht jedoch darauf ab, dafür geeignete Schulungs- und Beratungswerkzeuge zu entwickeln und prototypisch zu erproben. Der Weiterbetrieb des Visualisierungs- und Beratungstools ist derzeit nur bis Mitte 2017 gesichert. Ein Einstellen der Weiterentwicklung des Werkzeuges hätte sehr negative Konsequenzen für den Fortbestand des Weiterbildungsprogramms zu Berater/in für Elektromobilität (HWK). 7. Beitrag zu den förderpolitischen Zielen des Förderprogrammes Schaufenster Elektromobilität Entsprechend der Richtlinie zur Förderung von Forschung und Entwicklung vom 13. Oktober 2011 war es Ziel der Bundesregierung, in den Schaufenstern Elektromobilität die deutsche Technologiekompetenz zu demonstrieren, der Öffentlichkeit Gelegenheit zu geben, Elektromobilität zu erfahren, die Offenheit neuen Technologien gegenüber aktiv zu stützen, durch erfolgreiche und sichtbare Demonstrationen Impulse für die internationale Nachfrage zu generieren sowie Mobilitätskonzepte und ordnungspolitische Rahmenbedingungen zu erproben. Die Leitanbieterschaft im Bereich Elektromobilität sollte demonstriert werden. Der Leitmarkt für Elektromobilität sollte erste Ausprägung finden. Das Verbundprojekt Smart Advisor konnte den Schaufenstergedanken im Bereich der beruflichen Ausund Weiterbildung in besonderer Weise gerecht werden: Seite 35

36 Das im Projekt entwickelte Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) folgt dem systemischen Ansatz der Schaufenster (vgl. Abb. 23). Aufgebaut wird eine fachgebietsübergreifend definierte Beratungskompetenz, welche sich neben den Fachthemen der Kfz- und Elektro-/IT-Technik auch auf die Schlüsselthemen Fuhrpark-Management, Mobilitätsanalyse, Stadtentwicklung und Fragen der Systemintegration von Elektromobilität in dezentrale Energieversorgungsstrukturen bezieht. Das Merkmal Allianzbildung und Kooperation wurde sowohl im Projekt (Zusammenarbeit von fünf Handwerkskammern und sechs Innungen) als auch in Bezug auf lokal eingebundene Kompetenzträger und wissenschaftliche Einrichtungen (Unteraufträge) erfüllt. Über Sensibilisierungsworkshops sowie Teilnahme an Messen und anderen regionalen Veranstaltungen wurde die Einbindung einer großen Öffentlichkeit erreicht. Die smarte Zukunft braucht Smarte Berater Abb. 23: Verbundprojekt Smart Advisor im Schaufenster Elektromobilität In den Bereichen Mobilitätsanalysen, durch Aufbau von prototypischen Anlagen in den Bildungszentren, wurden neue Technologien erprobt. Erkenntnisse aus der Praxiserprobung fanden Eingang in das Lehrgangskonzept. Das Wissen konnte direkt an die Kursteilnehmer weitergegeben werden. Das Verbundprojekt Smart Advisor liefert einen strategischen Beitrag zu Ausbildung und Qualifizierung. Das entwickelte Weiterbildungsprogramm zu Berater/in für Elektromobilität (HWK) ist gewerkübergreifend angelegt. Es richtet sich an Fachkräfte mit Abschluss Meister in Seite 36

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