Ohrüti-Lädeli in Fischenthal schliesst «Das Lädeli war mein Herzblut»

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1 Ohrüti-Lädeli in Fischenthal schliesst «Das Lädeli war mein Herzblut» Ende Juni schliesst Vreni Tautscher für immer ihr Ohrüti- Lädeli. 40 Jahre lang hat sie hier Holzfäller, Bauern und Arbeiter von Kopf bis Fuss ausgestattet , 16:59 Uhr Vreni Tautscher verkauft in ihrem Lädeli noch bis Ende Juni praktische Arbeitskleidung wie diesen Sicherheitsschuh für Holzfäller. (Bild: Alexandra Gygax)

2 Beim Betreten des Ohrüti-Lädeli in Steg stechen die orangen und leuchtgelben Jacken sofort ins Auge. Ständer um Ständer sind prall gefüllt mit Arbeitskleidern in grellen Farben, übersäht mit Reflektoren. Die Laden-Besitzerin Vreni Tautscher stürmt aus dem Lager und entschuldigt sich für das Chaos. Die Schliessung ihres Ladens steht bevor. Deshalb versucht sie, alles was sie im Sortiment hat zu präsentieren und bietet Rabatte bis zu 40 Prozent an. Alle Artikel kosten nun zwischen 10 bis 60 Franken. Denn: «Alles soll weg.» WERBUNG Eine Händlerfamilie Begonnen hat alles mit Vreni Tautschers Vater Hans-Peter. Dieser reiste früher über den Gotthard, um Arbeitskleidung an den Mann zu bringen eröffnete er das Geschäft in Ohrüti. Ein Name für das Lädeli gab es damals noch nicht. Da sich das Lädeli gleich neben der Ohrüti-Gaststätte befand, die ebenfalls der Familie gehörte, nannte ihr Vater das Lädeli einfach: «Neben dem Restaurant». Seine Tochter, die schon als Kind fleissig mithalf, übernahm das Geschäft 1993 und taufte es offiziell Ohrüti-Lädeli. Seit 24 Jahren führt sie es nun. Das Metier liege ihr im Blut. «Ich handle und verkaufe einfach gern.» Tautschers Kundschaft besteht hauptsächlich aus Männern: «Viele kommen vorbei, weil sie etwas Spezifisches brauchen.» Niemand würde vorbeikommen, nur um zu Stöbern. Die gelernte Schneiderin

3 geht auf spezielle Wünsche und «modische» Notfälle ein. «Immer wieder sägen sich die Holzfäller in die Hosen. Bei mir bekommen sie jederzeit Ersatz.» Jackenvorrat kaufen Früher hätten die Männer nur ihre Jacken flicken wollen, statt sich eine neue zu kaufen. Sie hätten von ihren Frauen regelrecht zum Kauf gezwungen werden müssen. «Geh neue Kleider kaufen und nimm die Kinder mit», hiess es. Heute geht man gerne zu Tautscher und lässt sich zu Sicherheit und Kleidergrösse beraten. Lachend erzählt sie: «Immer wenn ich an Dorffester gehe, wird mir klar, dass ich die Hälfte der Männer schon in Unterhosen gesehen habe.» Viele wüssten nicht wohin, wenn das Ohrüti-Lädeli geschlossen werde, so die gebürtige Fischenthalerin. Die langjährigen Kunden überlegten sogar, ob sie einen Jackenjahresvorrat kaufen sollen. Darüber freut sich die Verkäuferin, doch: «Die Schliessung ist notwendig.» Die Jungen hätten schon lange eine Alternative zum Lädeli gefunden: den Online-Einkauf. Sogar Tautschers Kleiderlieferanten betreiben mittlerweile eigene Websites und sind deshalb nicht mehr auf ihre Vermittlung angewiesen. Etwas Neues Die 47-Jährige schaut trotzdem positiv in die Zukunft. Wenn sich eine Tür schliesse, öffne sich immer eine andere. Tautscher weiss zwar noch nicht, was aus dem Laden wird. Verkaufen wird sie ihn aber nicht. «In dem Lädeli steckt mein Herzblut», sagt sie, «aber traurig bin ich nicht. Ich habe Lust auf etwas Neues, etwas anderes.» Nebenbei arbeitet die Mutter von zwei Kindern auch noch in einem Büro und vermietet WG-Zimmer in der ehemaligen Gaststätte. Sie ist sich sicher: «Langweilig wird es mir nicht.» (Alexandra Gygax) Beitrag merken

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