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1 Praxismerkblatt 3829 Perimeter-Dämmplatte 3829 Perimeter PW bzw. Sockel WAP, schwer entflammbar, grau, Kanten stumpf Eigenschaften Spezielle, graue Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol- Hartschaum nach DIN EN 13163, Anwendungstyp Perimeter PW bzw. Sockel WAP, mit glatter Oberfläche. Alterungsbeständig, diffusionsfähig, leicht zu bearbeiten, HBCD-frei und toxikologisch unbedenklich. Spezielle, graphitfarbene infrarotreflektierende Zusätze reduzieren den Wärmestrahlungsaustausch innerhalb der EPS-Partikel und verringern damit die Wärmeleitfähigkeit der Dämmplatte. Anwendungsbereich Geprüfte Hartschaum-Dämmplatte für den Einsatz im Brillux WDV-System als Sockel- und Perimeterdämmung im Klebeverfahren. Für die Wärmedämmung an Alt- und Neubauten im Sockelbereich einschließlich Einbindung bis ca. 30 cm ins Erdreich und erdberührte Wandflächen bis 3 m unter Geländeoberfläche. Die Anwendung der Perimeter-Dämmplatten im Kapillarsaum des Grundwassers (i. d. R. ca. 30 cm über HGW) und im Bereich von drückendem Wasser ist nicht zulässig. Werkstoffbeschreibung Baustoffklasse: B1 schwer entflammbar nach DIN 4102 Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ: 0,032 W/(m K) nach DIN V für den Sockelbereich. In erdberührten Bereichen *: 0,036 bzw. 0,038 W/(m K) * Auskunft zum exakten Wert erteilt der Brillux Beratungsdienst. Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ: 30/70 nach DIN EN Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene: 100 kpa nach DIN EN 1607 Irreversible Längenänderung: (Maß für die Nachschwindung) 0,15 % Längen- und Breitentoleranz: max. 0,2 % Dickentoleranz: ± 1 mm Rechtwinkligkeit: ± 2 mm/m Kantenausbildung: Kanten stumpf Dämmplattenformate: Länge: 100 cm Breite: 50 cm Dämmplattendicken/ Verpackung: Dämmplatten- m² pro Pack dicken 2,0 cm 1) ca. 12,0 m² 3,0 cm 1) ca. 8,0 m² 4,0 cm 1) ca. 6,0 m² 5,0 cm 1) ca. 4,5 m² 6,0 cm ca. 4,0 m² 8,0 cm ca. 3,0 m² 10,0 cm ca. 2,0 m² 12,0 cm ca. 2,0 m² 14,0 cm ca. 1,5 m² 16,0 cm ca. 1,5 m² 18,0 cm ca. 1,0 m² 20,0 cm ca. 1,0 m² 22,0 cm ca. 1,0 m² 24,0 cm ca. 1,0 m² 26,0 cm ca. 0,5 m² 28,0 cm ca. 0,5 m² 30,0 cm ca. 0,5 m² Weitere Dämmplattendicken auf Anfrage. 1) Bei Dämmdicken < 6,0 cm zur Anwendung als Perimeterdämmung den Brillux Beratungsdienst hinzuziehen. Stand: Seite 1 von 6

2 Verarbeitung Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss sauber, fest, trocken, standsicher, tragfähig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Die Untergrundvorbehandlung muss den jeweiligen Untergrundverhältnissen sowie den Anforderungen zugeordnet werden. Die Verträglichkeit eventuell vorhandener Beschichtungen mit dem Klebemörtel ist sachkundig zu prüfen. Alle notwendigen horizontalen und vertikalen Feuchtigkeitssperren müssen vorhanden und dürfen nicht beschädigt sein. Im Sockelbereich gilt zusätzlich Grob vorstehende Mörtel- oder Betonteile abschlagen. Größere Untergrundunebenheiten mechanisch egalisieren oder mit geeignetem Putzmörtel nach DIN EN 998-1, Kategorie CS II, CS III oder CS IV, ausgleichen. Vorhandenen Putz auf Festigkeit und Hohlstellen, vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Putze und Beschichtungen restlos entfernen. Untergründe, falls erforderlich, mit Lacryl Tiefgrund ELF 595 grundieren. Siehe auch VOB Teil C, DIN und 18345, Absatz 3. Dämmplatten-Befestigung a) Perimeterdämmung (im Erdreich) Auf die Perimeter-Dämmplatte Kleberbatzen BaseTec 3540 pro Dämmplatte auftragen. Eine zusätzliche Verdübelung im Erdreich ist nicht durchführbar, da die Bauwerksabdichtung nicht beschädigt werden darf. Sockeldämmung (spritzwasserbelasteter Bereich) Die Perimeter-Dämmplatte 3829 im Klebeverfahren mit BaseTec 3540, WDVS Pulverkleber 3550 oder WDVS Pulverkleber VZ 3600 von unten nach oben im Verband fluchtrecht, planeben und versatzfrei anbringen. Auf vorhandener Bauwerksabdichtung, auch aus dem Erdreich geführter Abdichtung, nur BaseTec 3540 verwenden. Zur Vermeidung von Wärmebrücken auf einen absolut dicht gestoßenen Fugenbereich und eine saubere, kleberfreie Ausbildung der Dämmplattenstöße achten. An allen Gebäudeecken ist eine Verzahnung der Dämmplatten herzustellen (versetzte Stöße) und auf eine lot- und fluchtgerechte Eckausbildung zu achten. Eventuell vorstehende Plattenkanten und Unebenheiten mit einem Schleifbrett weiträumig planschleifen. Nach der Trocknung sind die Dämmplatten in Abhängigkeit vom Untergrund, im Sockelbereich falls erforderlich, zusätzlich zu verdübeln. Wird die Sockeldämmung bei der Einbindung ins Erdreich (bis ca. 30 cm unter Geländeoberfläche) nicht direkt auf eine Perimeterdämmung oder Betonbodenplatte geführt, kann die untere Außenkante der Dämmplatte im Erdreich auch angeschrägt verklebt werden. Bei angeschrägtem Abschluss im Erdreich auf die Perimeter- Dämmplatte 3829 BaseTec 3540, WDVS Pulverkleber 3550 oder WDVS Pulverkleber VZ 3600 je nach Untergrundunebenheit vollflächig mit einer Zahnkelle 10 x 10 oder 15 x 15 mm bzw. teilflächig in der Randwulst- Punkt-Methode auftragen. Praxismerkblatt 3829 Bei geradem Abschluss im Erdreich und vorhandener Bauwerksabdichtung nur BaseTec 3540 als Klebemörtel einsetzen und darauf achten, dass das System mit dem Kleber nach unten gegen Feuchtigkeit abgedichtet wird. Verarbeitungstemperatur Max. bis +30 C Luft- und Objekttemperatur, auch während der Abbindezeit, verarbeiten. Siehe auch unter Hinweise. Dämmplatten-Zuschnitt Zuschnitte einzelner Dämmplatten können mit einem Heißdraht-Schneidegerät oder einer Hartschaumsäge durchgeführt werden. Weitere Informationen im Brillux Lieferprogramm Werkzeuge. Überbrückung von Fugenbereichen Bei Mischbauweise, z. B. Betonskelettbau mit Mauerwerksausfachung, Fassadenrissen oder Fugen an Plattenbauten den Übergang bzw. Fugenbereich mindestens 10 cm mit der Dämmplatte überbrücken. Den Plattenstoß nicht deckungsgleich anordnen. Im Untergrund vorhandene Dehnungsfugen sind zu übernehmen. Dämmplattenanordnung bei Versatz in der Fassade Den Dämmplattenstoß nicht direkt über einen Untergrundversatz anordnen. Hierbei ist die Dämmplatte mindestens 10 cm breit auszuklinken. Lagerung Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht über längere Zeit ungeschützt intensiver Sonneneinstrahlung aussetzen. Seite 2 von 6

3 Verdübelung der Perimeter-Dämmplatte 3829 Im Erdreich Die WDVS Perimeter-Dämmplatten sind im Erdreich, dieses gilt auch für die Einbindung ins Erdreich (Einbindungsbereich ca. 30 cm unter Geländeöberfläche), ausschließlich zu verkleben. Im Sockelbereich Bei rückspringendem Sockel Bei ausgebildetem, rückspringendem Sockelbereich ist eine zusätzliche Verdübelung der Perimeter-Dämmplatte 3829 bei Untergründen mit einer Abreißfestigkeit 0,08 N/mm² nicht erforderlich. Die geforderte Abreißfestigkeit kann bei unbehandelten Untergründen aus Mauerwerk nach DIN 1053 ohne Putz, Beton nach DIN 1045 ohne Putz, ohne weitere Prüfung vorausgesetzt werden. In der Regel können die WDVS Dämmplatten auch auf unbeschichtetem, fest haftendem Putz (Putzmörtel aus anorganischen Bindemitteln der Kategorie CS II und CS III nach DIN EN 998-1) ohne zusätzliche Verdübelung verklebt werden. Alle anderen Untergründe sind sachkundig zu prüfen. Auf allen anderen festen, tragfähigen Untergründen im Sockelbereich, z. B. Beton oder Mauerwerk mit intaktem, fest haftendem Anstrich, Dekorputz, Bauwerksabdichtung o. Ä., ist in der Regel eine zusätzliche konstruktive Verdübelung der verklebten Perimeter-Dämmplatte 3829 mit WDVS Dübeln vorzunehmen. Die Verdübelung mindestens 15 cm über Geländeoberkante ansetzen, damit eine vorhandene Bauwerksabdichtung nicht beschädigt wird. Siehe nachfolgende Angaben zur konstruktiven Verdübelung und Tabelle 1 zur Dübelanordnung. Praxismerkblatt 3829 Bei fassadenbündigem Sockel Bei Ausbildung fassadenbündiger Sockelbereiche mit der Perimeter-Dämmplatte 3829 in den WDVS Fassadensystemen gelten die Angaben zur Verdübelung entsprechend der zur Anwendung kommenden WDVS Fassadendämmplatten. Die Perimeter-Dämmplatte 3829 im Sockelbereich wird wie die WDVS Dämmplatten an der Fassade verarbeitet und falls erforderlich verdübelt. Die Angaben zur Verdübelung sind in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dämmplatten ausführlich beschrieben und dort zu entnehmen. Bei keramischen Belägen Bei der Anwendung von keramischen Belägen als Schlussbeschichtung sind die besonderen Angaben zur Verdübelung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z zu beachten. Seite 3 von 6

4 Praxismerkblatt 3829 Dübelauswahl zur konstruktiven Befestigung im Sockelbereich WDVS Senkdübel STR U 2G ) WDVS Schlagdübel H1 eco 3856 ETA Beton Vollziegel Kalksandstein Kalksandlochstein Hochlochziegel Hohlblockstein Haufwerksporiger Leichtbeton Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton Hohlblöcke aus Leichtbeton Porenbeton 1) Der WDVS Senkdübel STR U 2G 3811 kann nur oberflächenbündig gesetzt werden. Hierbei ist der Dübelteller mit dem STR-Stopfen zu verschließen. Bei weichen Baustoffen bzw. Untergründen aus Lochstein empfehlen wir, im Vorfeld die Eignung durch Probeverarbeitung zu prüfen. Die Angaben zur Dübelverarbeitung und zu den Dübellängen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. Tabelle 1 Konstruktive Verdübelung der Perimeter-Dämmplatte 3829 im Sockelbereich Dämmplattendicke Dübelanzahl 1) Dübelanordnung 2) mm Dübel/m² 20 cm 4 (2) 1) Aufgrund langjähriger praktischer Erfahrung. In Klammern Anzahl der Dübel pro Platte. 2) Unter Berücksichtigung eines Mindestabstandes zur Geländeoberkante 15 cm. Seite 4 von 6

5 Hinweise Anschluss im Sockel- und erdberührten Bereich Der Sockelbereich ist der spritzwasserbelastete Bereich einer Fassade, ab Geländeoberkante mit einer Höhe von mindestens 30 cm. Im Sockelbereich können aufgrund eventuell höherer mechanischer Beanspruchung besondere Maßnahmen gegenüber der übrigen Fassadenfläche erforderlich sein. Niederschlagswasser muss durch konstruktive Maßnahmen, z. B. Kiesbett oder sonstige kapillarbrechende Schichten, von der Fassade weggeleitet werden. Der anstehende Boden muss gut wasserdurchlässig sein. Bei Vorhandensein von bindigen oder geschichteten Böden, bei denen Stau- oder Schichtenwasser auftreten kann, ist eine Dränung nach DIN 4095 vorzusehen. Pflaster oder Plattenbeläge sind mit entsprechendem Gefälle vom Gebäude weg und einer konstruktiven Trennung vom Gebäude bzw. von der Dämmschicht herzustellen. Lotrechte Verkehrslasten von mehr als 5 kn/m² auf dem angrenzenden Gelände müssen mindestens 3 m Abstand von der Wärmedämmung einhalten. Lösemittelfrei grundieren Polystyrol-Hartschaum wird von Lösemitteln angegriffen. Daher nur lösemittelfreie Grundierungen einsetzen. Leitungen auf der Außenwand Bei auf der Außenwand verlegten Leitungen ist zur Vermeidung von Beschädigungen (durch zusätzliche mechanische Befestigung) der Leitungsverlauf auf den Dämmplatten zu markieren. Laibungsausbildung Zur Ausbildung der Dämmung im Laibungsbereich ist die Dämmplattendicke gegebenenfalls so zu variieren, dass die Rahmen von Fenstern und Türen in gleicher Breite sichtbar bleiben und die Kanten der Laibungen übereinanderliegender Bauteilöffnungen lotrecht ausgerichtet werden. Größe der Dübelteller Die angegebenen Dübelmengen gelten bei Einsatz von Dübeltellern = 60 mm und der Verdübelung unter dem Gewebe. Brandschutzmaßahmen Bei der Ausführung schwer entflammbarer WDV-Systeme mit EPS-Hartschaum-Dämmplatten sind zusätzliche Brandschutzmaßnahmen, z. B. in Form von Brandriegeln, erforderlich. Die Vorgaben der allgemein bauaufsichtlichen Zulassung sind zu beachten. Dämmplatten schützen oder kurzfristig überarbeiten An der Fassade angebrachte Dämmplatten vor Witterung, z. B. direkte Sonneneinstrahlung bei hochsommerlichen Temperaturen, Regen und Hagel, durch geeignete Maßnahmen schützen oder kurzfristig mit Armierungsmasse/ -mörtel überarbeiten. Weitere Angaben Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Praxismerkblatt 3829 Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel Tel Fax tb@brillux.de Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Version II Brillux Weseler Straße Münster Tel Fax info@brillux.de Seite 5 von 6

6 Praxismerkblatt 3829 Abbildung 1 Perimeter-Dämmplatte 3829 Seite 6 von 6

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