GESUNDHEITSÖKONOMIK I
|
|
- Viktor Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ESUNDHEITSÖONOMI I Christoph Strupat Universität Duisbur-Essen Wintersemester 2013/2014
2 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Trittbrettfahrerverhalten Warum ist V pflicht? Zwei ründe: Nettozahler (niedrie Risien) wandern in die PV ab. Wichtier: Ohne Versicherunspflicht besteht efahr, dass Personen sich nicht versichern und auf Fürsore des Staates vertrauen 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
3 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Trittbrettfahrerverhalten Warum ist V pflicht? Zwei ründe: Nettozahler (niedrie Risien) wandern in die PV ab. Wichtier: Ohne Versicherunspflicht besteht efahr, dass Personen sich nicht versichern und auf Fürsore des Staates vertrauen 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
4 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Trittbrettfahrerverhalten Warum ist V pflicht? Zwei ründe: Nettozahler (niedrie Risien) wandern in die PV ab. Wichtier: Ohne Versicherunspflicht besteht efahr, dass Personen sich nicht versichern und auf Fürsore des Staates vertrauen 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
5 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Trittbrettfahrerverhalten Warum ist V pflicht? Zwei ründe: Nettozahler (niedrie Risien) wandern in die PV ab. Wichtier: Ohne Versicherunspflicht besteht efahr, dass Personen sich nicht versichern und auf Fürsore des Staates vertrauen 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
6 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Trittbrettfahrerverhalten Warum ist V pflicht? Zwei ründe: Nettozahler (niedrie Risien) wandern in die PV ab. Wichtier: Ohne Versicherunspflicht besteht efahr, dass Personen sich nicht versichern und auf Fürsore des Staates vertrauen 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
7 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Der Erwartunsnutzen erhöht sich, wenn man sich nicht versichert und im Schadensfall auf die rundsicherun zurüceriffen wird (S liet auf einer höheren Indifferenzurve als S). Das Individuum wird daher eine private ranenversicherun abschließen. Die Verzerrun der individuellen Anreize ist dabei auf einen staatlichen Einriff (in Form der rundsicherun) zurüczuführen Der Rücriff auf die rundsicherun muss allerdins von allen finanziert werden. Annahmen: Individuen, die anesichts des ewählten I i ein Einommen < Ŷ realisieren, erhalten einen staatlichen Zuschuss von Ŷ ( L) Die erwarteten Aufwendunen des Staates werden ex-ante durch eine pro-opf-steuer t finanziert. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
8 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Wie hoch müssen dann die Steuern sein? Steuereinnahmen = erwartete Ausaben für die rundsicherun. N t = π(ŷ ( i L t)) i=1 N t = N π(ŷ ( L t)) N i=1 t = π(ŷ ( L t)) t(1 π) = π(ŷ ( L)) t = π (Ŷ ( L)) 1 π Also erhält i wenn es sich nicht versichert: ( π (Ŷ ( L)), Ŷ) } 1 π {{} =t Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
9 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
10 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
11 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
12 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
13 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
14 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
15 4.3.2 Trittbrettfahrerverhalten Dadurch, dass die Allemeinheit die rundsicherun finanzieren muss, sint der Mölicheitsbereich für alle. Noch immer wählen die Individuen (in diesem Beispiel!) eine Versicherun. Dennoch lieen sie unter dem Nutzenniveau bei einer zwansweisen Vollversicherun. Erebnis Das Fürsoreprinzip der Sozialversicherun führt mölicherweise zu einem Trittbrettfahrerproblem. Eine esetzliche Pflichtversicherun verhindert dieses Problem. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
16 4.3.3 Asymmetrische Information Aerlof über das ranheitsrisio Das Lemon-Prinzip von Aerlof 1 : Auf einem Mart werden 9 Autos mit einer Qualität (Q) zwischen "0" und "2" verauft. Besitzer ennen die Qualität enau, potentielle äufer ennen nur die Verteilun (leichverteilun). Händler veraufen ab 1000$ Q. äufer aufen bis 1500$ Q. 1/9 W - eit 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 Qualität 1 Beispiel entnommen aus Folland et al., Seiten Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
17 ommt es zu einem funtionierenden Mart? Aerlof Ein Autionator vermittelt zwischen äufern und Veräufern und ruft 2000$ als Preis auf. Es ommt zu einem Abschluss (warum?) Sodann ruft er 1500$ als Preis auf. Das ist für zwei Händler zu weni. Es ommt wieder zu einem Abschluss (warum?). Und so eht es weiter. 1/9 W - eit 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 Qualität Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
18 ommt es zu einem funtionierenden Mart? Aerlof Ein Autionator vermittelt zwischen äufern und Veräufern und ruft 2000$ als Preis auf. Es ommt zu einem Abschluss (warum?) Sodann ruft er 1500$ als Preis auf. Das ist für zwei Händler zu weni. Es ommt wieder zu einem Abschluss (warum?). Und so eht es weiter. 1/7 W - eit 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 Qualität Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
19 ommt es zu einem funtionierenden Mart? Aerlof Ein Autionator vermittelt zwischen äufern und Veräufern und ruft 2000$ als Preis auf. Es ommt zu einem Abschluss (warum?) Sodann ruft er 1500$ als Preis auf. Das ist für zwei Händler zu weni. Es ommt wieder zu einem Abschluss (warum?). Und so eht es weiter. 1/5 W - eit 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 Qualität Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
20 ommt es zu einem funtionierenden Mart? Aerlof Ein Autionator vermittelt zwischen äufern und Veräufern und ruft 2000$ als Preis auf. Es ommt zu einem Abschluss (warum?) Sodann ruft er 1500$ als Preis auf. Das ist für zwei Händler zu weni. Es ommt wieder zu einem Abschluss (warum?). Und so eht es weiter. 1/3 W - eit 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 Qualität Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
21 ommt es zu einem funtionierenden Mart? Aerlof Ein Autionator vermittelt zwischen äufern und Veräufern und ruft 2000$ als Preis auf. Es ommt zu einem Abschluss (warum?) Sodann ruft er 1500$ als Preis auf. Das ist für zwei Händler zu weni. Es ommt wieder zu einem Abschluss (warum?). Und so eht es weiter. 1/2 W - eit 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 Qualität Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
22 Am Ende bricht der Mart zusammen, es ommt zu einem Abschluss. Achtun: Asymmetrische Informationen sind anders als imperfete Informationen. Bei letzteren wäre der Mart nicht zusammenebrochen. Denn: hätten auch die Händler nur Informationen über die Verteilun der Qualität, hätten alle bei 1500$ verauft (einer hätte den Mart verlassen). Alle 9 Autos wären verauft worden. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
23 Aerlof Das Prinzip ann man auf den Versicherunsmart übertraen. Versicherter ennt seine Ausaben im nächsten Jahr, Versicherer ennt nur die Verteilun über alle potentiellen Versicherten. Ein Autionator önnte zunächst eine Versicherun zum Preis von 0 Euro vorschlaen. Was würde passieren? 1/9 W - eit Qualität Was passiert bei 500 Euro oder 1000 Euro? Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
24 Aerlof Das Prinzip ann man auf den Versicherunsmart übertraen. Versicherter ennt seine Ausaben im nächsten Jahr, Versicherer ennt nur die Verteilun über alle potentiellen Versicherten. Ein Autionator önnte zunächst eine Versicherun zum Preis von 0 Euro vorschlaen. Was würde passieren? 1/7 W - eit Qualität Was passiert bei 500 Euro oder 1000 Euro? Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
25 Aerlof Das Prinzip ann man auf den Versicherunsmart übertraen. Versicherter ennt seine Ausaben im nächsten Jahr, Versicherer ennt nur die Verteilun über alle potentiellen Versicherten. Ein Autionator önnte zunächst eine Versicherun zum Preis von 0 Euro vorschlaen. Was würde passieren? 1/5 W - eit Qualität Was passiert bei 500 Euro oder 1000 Euro? Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
26 Das Beispiel von Aerlof ist sehr instrutiv, hat aber ein paar Schwächen. Zum Beispiel, dass Individuen enau ihre esundheitsausaben ennen. Wenn das so wäre, würden sie ar eine Versicherun nachfraen! Im folenden Modell werden wir das ändern. Modell eines ranenversicherunsmartes mit heteroenen ranheitsrisien von Rothshild und Stilitz (1976) Annahme: Bevölerun ist bzl. des zu versichernden Risios heteroen Zwei Risioruppen A und B mit unterschiedlicher ranheitswahrscheinlicheit π A (niedrie Risien) und π B (hohe Risien) mit π A < π B Anteil niedrier Risien: µ, Anteil hoher Risien: 1 µ y h i = Verfübares Einommen eines Individuums der ruppe i (i = A, B) im Zustand h (h =, ) Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
27 Ex-ante erwarteter Nutzen: EU i = π i u(y i ) + (1 π i) u(y i ) (i = A, B) Frae: ann eine effiziente Alloation der ranheitsbedinten osten durch individuelle Verträe am Mart zustande ommen oder bedarf es eines staatlichen Zwans? Antwort hänt davon ab, ob die Information über das individuelle ranheitsrisio öffentlich oder privat ist. Erebnis wird sein: Adverse Seletion führt zu ineffizienten Vertrasabschlüssen und mölicherweise zum Martzusammenbruch. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
28 Was ist ein leichewicht auf dem privaten Mart für ranenversicherunen? Zunächst: Jeder Vertra h sei durch die Höhe der im ranheitsfall an den Versicherten zu zahlenden Leistun I h und die von ihm in jedem Fall zu entrichtende Prämie P h eennzeichnet. Preis pro Einheit der Versicherunsleistun: σ h = P h /I h Anbieter eben Preis σ h vor Nachfraer wählen Mene I h Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
29 Definition: Ein leichewicht auf dem Mart für ranenversicherunen ist charaterisiert durch eine Mene von Verträen, für die ilt, dass 1 alle Individuen den Vertra wählen, der ihren Erwartunsnutzen maximiert, 2 jeder dieser Verträe dem Versicherer einen nicht-neativen Erwartunsewinn arantiert und 3 ein potenzieller Vertra außerhalb dieser Mene mit einem nicht-neativen Erwartunsewinn verbunden wäre. Trennendes leichewicht: Versicherunsnehmer mit unterschiedlichen Erranunswahrscheinlicheiten fraen Verträe mit verschieden hohen Preisen nach. Vereinendes leichewicht: Beide Risiotypen aufen den leichen Vertra. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
30 Benchmar-Fall: Öffentliche Information Mölicheit eines vereinenden leichewichts: Alle im leichewicht anebotenen Verträe müssen denselben Preis σ haben I A, I B - nutzenmaximierende Versicherunsleistunen Prämien für beide ruppen P A = σ I A, P B = σ I B Nullewinnbedinun: µ P A + (1 µ) P B = µ π A I A + (1 µ) π B I B Vorherie leichunen ineinander einsetzen und auflösen eribt: σ[µ I A + (1 µ) I B ] = µ π A I A + (1 µ) π B I B Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
31 σ = µ π A I A + (1 µ) π B I B µ I A + (1 µ) I B Ween 0 < µ < 1 und π A < π B folt: π A < σ < π B Für I A = I B ilt σ = µπ A + (1 µ)π B Erebnis: Es ann ein vereinendes leichewicht eben, wenn die ruppenzuehörieit allemein beannt und Zwansversicherun auseschlossen ist. Mölicheit eines trennenden leichewichts: Preise der Verträe, wenn Nullewinnbedinun ilt σ A = π A, σ B = π B Erfüllt alle drei Bedinunen für ein leichewicht. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
32 Öffentliche Information 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
33 Öffentliche Information 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
34 Öffentliche Information 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y S L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
35 Öffentliche Information 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y T S Q L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
36 Öffentliche Information 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun L 45 Q S T y y P Erebnis bei öffentlicher Information: Privater Versicherunsmart führt zu Pareto-optimaler Risioalloation, und ein Staatseinriff ist aus alloativen esichtspunten nicht erforderlich. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
37 Interessanterer Fall: Private Information ruppenzuehörieit eines Individuums ist nur von ihm selbst beannt und von anderen nicht beobachtbar. First-best-Optimum (Trennendes mit Vollversicherun) ist dann nicht mehr mölich. Warum? Wie sieht es mit einem vereinenden aus? Satz: Bei Existenz zweier Risioruppen mit privater Information über ihre ranheitsrisien existiert auf dem Versicherunsmart ein vereinendes leichewicht. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
38 rafischer Beweis: Anenommen, es existiere ein vereinendes leichewicht. Dann müssten alle Individuen beider Risioruppen denselben Versicherunsvertra (σ, I) nachfraen, und dieser Vertra muss dem Anbieter einen erwarteten ewinn von Null sichern. Es ilt daher I σ = I (µ π A + (1 µ) π B ) Dividiert man diese leichun durch I, so sieht man, dass σ zwischen den Extremwerten π A und π B lieen muss: π A < σ < π B Ein vereinendes leichewicht ann also nur durch einen Vertra realisiert sein, der auf der eraden PS darestellt ist. Anenommen, es sei der Punt V. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
39 4.3.3 Asymmetrische Information über das ranheitsrisio 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y Alternativ önnte Vertra W (mit σ W, I W ) aneboten werden. S V T Den würden alle A-Typen und ein B-Typ wählen (warum?) L 45 Q P Dies würde der Versicherun einen ewinn bescheren Widerspruch zur -Definition. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
40 L Asymmetrische Information über das ranheitsrisio 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun 45 Q S V T y W y P Alternativ önnte Vertra W (mit σ W, I W ) aneboten werden. Den würden alle A-Typen und ein B-Typ wählen (warum?) Dies würde der Versicherun einen ewinn bescheren Widerspruch zur -Definition. Erebnis: Es ann höchstens ein trennendes leichewicht existieren. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
41 Wie würde dieses trennende leichewicht aussehen? So, dass die hohen Risien einen Anreiz haben, sich als niedrie Risien auszueben (und umeehrt). Anreizompatibilitätsbedinunen: (1 π A )u[ σ A I A ] + π A u[ L + I A σ A I A ] (1 π A )u[ σ B I B ] + π A u[ L + I B σ B I B ] (1 π B )u[ σ B I B ] + π B u[ L + I B σ B I B ] (1 π B )u[ σ A I A ] + π B u[ L + I A σ A I A ] Nur mit dieser Bedinun machen Versicherunsunternehmen eine Verluste (Punt 2 der -Definition). Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
42 Zudem Teilnahmebedinunen: (1 π A )u[ σ A I A ] + π A u[ L + I A σ A I A ] (1 π A )u[] + π A u[ L] (1 π B )u[ σ B I B ] + π B u[ L + I B σ B I B ] (1 π B )u[] + π B u[ L] Schließlich Punt 3 der Definition: Es ibt einen Vertra (σ, I),für den ilt: Wenn alle Unternehmen am Mart einen Vertra anbieten, der die oben stehenden Bedinunen erfüllt, ibt es ein Unternehmen, dass mit einem anderen Vertra (σ, I) in den Mart eintreten und damit ewinne machen ann. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
43 5.3 Martversaen auf den Märten für Hohe Risien: Werden immer ranenversicherun den Vertra mit VV wählen. y y L 45 Q P (Hier unterstellen wir, dass die Anreizompatibilitätsbedinun für die A-Typen immer erfüllt ist) Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
44 5.3 Martversaen auf den Märten für Hohe Risien: Werden immer ranenversicherun den Vertra mit VV wählen. y y Q L 45 Q P (Hier unterstellen wir, dass die Anreizompatibilitätsbedinun für die A-Typen immer erfüllt ist) Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
45 5.3 Martversaen auf den Märten für andidat für ein leichewicht ranenversicherun y y E Q L 45 P Nicht anreizompatibel! Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
46 5.3 Martversaen auf den Märten für andidat für ein leichewicht ranenversicherun y y E Q L 45 P Nicht anreizompatibel! Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
47 5.3 Martversaen auf den Märten für Alle leichewichtsbedinunen erfüllt: ranenversicherun y y Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
48 5.3 Martversaen auf den Märten für Warum ist das ein leichewicht? ranenversicherun y y Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
49 Einzies möliches leichewicht ist: Vertra, der von der B-ruppe (hohes ranheitsrisio) nachefrat wird, hat volle Decun, also y B = y B = π B L und daher I B = L; σ B = π B Vertra für die A-ruppe ist so, dass B-ruppe erade indifferent ist zwischen B-Vetra und A-Vertra, es muss also elten: π B u[ L + I A σ A I A ] + (1 π B )u[ σ A I A ] = u[ π B L] Nur die hohen Risien der ruppe B erreichen in beiden leichewichten dieselbe Alloation (Punt Q), die niedrien verlieren. Trennendes leichewicht bei privater Information ist dem leichewicht bei öffentlicher Information unterleen Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
50 Weiteres Problem: nicht arantiert, dass es so ein ibt. Wenn es zu viele niedrie Risien ibt, dann ommt es zu einem! 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
51 Weiteres Problem: nicht arantiert, dass es so ein ibt. Wenn es zu viele niedrie Risien ibt, dann ommt es zu einem! 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun y y E Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
52 Weiteres Problem: nicht arantiert, dass es so ein ibt. Wenn es zu viele niedrie Risien ibt, dann ommt es zu einem! 5.3 Martversaen auf den Märten für ranenversicherun L 45 Q E y y E P Erebnis 1 bei Adverser Seletion: Auf einem privaten Versicherunsmart ann höchstens ein trennendes leichewicht existieren, aber auch nur dann, wenn der Anteil der niedrien Risien nicht zu roß ist. In diesem leichewicht önnen niedrie Risien einen umfassenden Versicherunsschutz zu risioerechten onditionen erhalten. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
53 Wenn es ein zu einem leichewicht ommt: ann der Wohlfahrtsverlust durch Informationsasymmetrie durch eine staatliche Pflichtversicherun wenistens teilweise wettemacht werden? Annahme: Staat ist nur über die Höhe der Parameter π A und π B informiert, jedoch nicht über die ruppenzuehörieit Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
54 4.3.3 Asymmetrische 5.3 Information Martversaen über das ranheitsrisio auf den Märten für ranenversicherun y y Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
55 4.3.3 Asymmetrische 5.3 Information Martversaen über das ranheitsrisio auf den Märten für ranenversicherun y y Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
56 4.3.3 Asymmetrische 5.3 Information Martversaen über das ranheitsrisio auf den Märten für ranenversicherun y y Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
57 4.3.3 Asymmetrische 5.3 Information Martversaen über das ranheitsrisio auf den Märten für ranenversicherun y y Q 4 4 Q E L P 45 Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
58 4.3.3 Asymmetrische 5.3 Information Martversaen über das ranheitsrisio auf den Märten für ranenversicherun y y Q E Q E L 45 P Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
59 rund: eine Unterscheidun zwischen niedrien und hohen Risien bei staatlicher Versicherun, d.h. Berechnun von Einheitstarifen wobei die hohen Risien von den niedrien subventioniert werden Mölicheit für niedrie Risien, Versicherunsschutz privat hinzuzuaufen, ohne dass der Preis durch hohe Risien beeinflusst wurde Erebnis: Es ibt ombination zwischen Privat- und Pflichtversicherun, die das trennende leichewicht ohne Staatseinriffe dominiert. Erebnis 2 bei Adverser Seletion: Die Einführun einer staatlichen Pflichtversicherun, die nur einen Teil des ostenrisios abdect und dafür einen einheitlichen Beitra verlant, ann bei Vorlieen von Adverser Seletion mit einer Pareto-Verbesserun verbunden sein. Christoph Strupat (UDE) esundheitsöonomi I Wintersemester 2013/
Kapitel 3. Probleme der Krankenversicherung. 3.1 Überblick 3.2 Ex-ante Moral Hazard 3.3 Ex-post Moral Hazard 3.4 Lösungen bei Moral Hazard
Kapitel 3 Probleme der Krankenversicherung 3.1 Überblick 3.2 Ex-ante Moral Hazard 3.3 Ex-post Moral Hazard 3.4 Lösungen bei Moral Hazard Literatur: BZK 6 (Auszüge), Breyer und Buchholz 6.2.1 Hendrik Schmitz
MehrFehlerrechnung - Physikalisches Anfängerpraktikum
Fehlerrechnun - Physikalisches Anfänerpraktikum Philipp B.Bahavar 1. November 01 1 Grundrößen der Fehlerrechnun 1.1 Der Mittelwert 1.1.1 Definition x = x = 1 n Im Folenden steht x für den Mittelwert einer
MehrReiner Winter. Analysis. Aufgaben mit Musterlösungen
Reiner Winter Analysis Aufaben mit Musterlösunen. Aufabe: Geeben sei die Funktion ƒ(x) 5 x5 4 x mit x IR +... Untersuchen Sie die Funktion ƒ(x) auf Symmetrie, Nullstellen, Extrempunkte und Wendepunkte.
Mehr5. Tutorium zur Analysis I für M, LaG und Ph
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafaël Dahmen, Dipl.-Math. Stefan Waner 5. Tutorium zur Analysis I für M, LaG und Ph Aufaben und Lösunen Sommersemester 2007 18.5.2007 Definition:
MehrBesonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen
Kapitel 5 Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen 5.1 Problemstellung 5.2 Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter 5.3 Marktversagen auf den Märkten für Krankenversicherung
Mehr1. Hilbertschen Geometrie I: Punkte, Geraden, Ebenen
1. Hilbertscen eometrie I: Punkte, eraden, benen Wir bescreiben den axiomatiscen Zuan zur eometrie, wie er von Hilbert erstmals formuliert wurde. Der Ausanspunkt unserer Betractun ist die folende Definition.
Mehr(0 4) 4 :( 2) Bestimmung von Geradengleichungen Aufgabe 1
Bestimmun von Geradenleichunen Auabe Geeben ist die Geradenleichun (x) = -x +. Gesucht sind die Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen. Lösun: Mit der y-achse (x=0): S y (0 ) Mit der x-achse (y=0): x
Mehr1. Lineare Funktionen
Grundwissen zu den Geraden. Lineare Funktionen Geraden sind die Graphen linearer Funktionen. Dazu müssen wir zuerst den Beriff Funktion und dann den Beriff linear klären.. Funktion Eine Funktion ist eine
MehrDie Welt des Zufalls M. Disertori
1 Zufallsexperimente. 1.1 Ein Glücksspiel: Münzen werfen Die Welt des Zufalls M. Disertori Anna und Tom spielen folendes Glücksspiel: Sie werfen eine Münze. Jedesmal, wenn Kopf fällt, zahlt Tom an Anna
MehrDIE SOZIALVERSICHERUNG
SBK-Schulunsmappe zum Thema Sozialversicherun EINLEITUNG So können Sie sicher starten Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie beonnen: die berufliche Ausbildun. Wie fühlen Sie sich? Sicher super endlich
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrLiteratur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofinger, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V. Aufschwung: Wachstumsrate BIP steigt. Abschwung: Wachstumsrate BIP fällt
1 12. Kurzfristie wirtschaftliche Schwankunen Literatur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofiner, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V Beriffe: Aufschwun: Wachstumsrate BIP steit Abschwun: Wachstumsrate BIP fällt Rezession:
MehrFür die schweren Fälle
Sonderdruck aus Finanztest 08/2008 Sonderdruck Für die schweren Fälle Private Haftpflichtversicherun. Eine kleine Unachtsamkeit kann zur roßen finanziellen Katastrophe werden. Davor schützt eine Haftpflichtversicherun.
Mehr13 Übungen Reihen- und Parallelschaltungen
13 Übunen Reihen- und Parallelschaltunen Fertie bei allen Aufaben eine Schaltunsskizze an und zeichne die esuchten Größen ein! Auf Geeben Gesucht 13.1 Reihenschaltun = 2 kω, = 5 kω, U = Schaltun skizzieren
MehrDaniel Bilic; Martin Raiber; Hannes Heinzmann
Physik- Praktikum Daniel Bilic; Martin Raiber; Hannes Heinzmann M5 Schwinunen mit Auftrieb 1. Vertikale Schwinun eines Reaenzlases im Wasser Versuchsdurchführun: a) Wir füllten ein Reaenzlas so weit mit
MehrProtokoll M1 - Dichtebestimmung
Protokoll M1 - Dichtebestimmun Martin Braunschwei 15.04.2004 Andreas Bück 1 Aufabenstellun 1. Die Dichte eines Probekörpers (Kuel) ist aus seiner Masse und den eometrischen Abmessunen zu bestimmen. Die
MehrSkript zur Vorlesung Soziale Sicherung (WS 2009) Teil 4
Skript zur Vorlesung Soziale Sicherung (WS 2009) Teil 4 4.2 Adverse Selektion auf Versicherungsmärkten Ausgangssituation ohne Versicherung: zwei Zustände: W 1 und W 2 ohne Versicherung: W 1 = W 0 W 2 =
Mehr1. Adverse Selektion: Unsicherheit über die Schadenswahrscheinlichkeit 2. Moral Hazard: endogene Schadenshöhe.
In der bisherigen Analyse haben wir angenommen, dass die Schadenshöhe exogen ist und die Eintrittswahrscheinlichkeit allgemein bekannt ist. Damit schließen wir aber zwei extrem wichtige Charakteristika
MehrXII.3 Spontane Symmetriebrechung. Higgs-Boson
XII.3 Spontane Symmetriebrechun. His-Boson Im orien Abschnitt wurde das Potential V ˆΦ des His-Feldes eineführt, um seine Selbstwechselwirkun zu beschreiben. Dieser Abschnitt befasst sich enauer mit den
MehrHTL Steyr Ausflussvorgänge Seite 1 von 10
HTL Steyr Ausflussvoräne Seite 1 von 10 Ausflussvoräne Nietrost Bernhard, bernhard.nietrost@htl-steyr.ac.at Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Differentialleichunen 1. Ordnun, analytische
Mehr(sin φ +tan αcos φ) (4)
PDDr.S.Mertens Theoretische Physik I Mechanik J. Unterhinninhofen, M. Hummel Blatt WS 8/9 1.1.8 1. Wurf am Abhan. Sie stehen an einem Abhan, der den Steiunswinkel α hat, und wollen (4Pkt.) einen Stein
MehrModellbildungen zum Kugelstoßen
Bernhard Ubbenjans Hümmlin Gymnasium Mühlenber 7 Leistunskurs Mathematik 694 Börer Söel Facharbeit im Leistunsfach Mathematik zum Thema Modellbildunen zum Kuelstoßen Verfasser: Bernhard Ubbenjans Gliederun.
MehrBewegungen - Freier Fall eines Massenpunktes
Beweunen - Freier Fall eines Massenpunktes Daniel Wunderlich Ausarbeitun zum Vortra im Proseminar Analysis (Wintersemester 008/09, Leitun PD Dr. Gudrun Thäter) Zusammenfassun: Diese Ausarbeitun behandelt
Mehr6. Adverse Selektion und soziale Wohlfahrt
Beispiel 1 Market of Lemons - das Beispiel des Gebrauchtwagenmarktes: Der Begriff Lemons steht im Amerikanischen umgangssprachlich für Gebrauchtwagen mit schlechter Qualität. Hingegen bezeichnet Plums
MehrKapitel 14: Unvollständige Informationen
Kapitel 14: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
Mehr2. Gesundheitsfinanzierung
2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.2 Adverse Selektion Unterschiedliche Risiken Öffentliche und private Information über das Risiko Marktversagen bei privater Information Politikimplikationen
Mehr9. Asymmetrische Information
85 Definition Asymmetrische Information: Eine Marktseite (Käufer oder Verkäufer) weißmehr als die andere (Käufer oder Verkäufer). Betrifft 1) Qualität/Zustand eines Gutes oder 2) Handlungen, die nur eine
MehrAufgabenblatt 3: Versicherungsmärkte
Aufgabenblatt 3: Versicherungsmärkte Prof. Dr. Isabel Schnabel, Florian Hett Informationsökonomik Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 200/20 Lösungen Die folgenden Lösungen sind als Lösungsskizze
Mehr4 PROBABILISTISCHE CLUSTERANALYSEVERFAHREN
4 PROBABILISTISCHE CLUSTERANALYSEVERFAHREN 4.1 Einleitende Übersicht Die probabilistischen Clusteranalyseverfahren unterscheiden sich von den im vorausehenden Kapitel behandelten deterministischen Verfahren
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12 WINKELBERECHNUNGEN. a) WINKEL ZWISCHEN ZWEI GERADEN
ARBEITSBLATT 12 WINKELBERECHNUNGEN a) WINKEL ZWISCHEN ZWEI GERADEN Diese Formel haben wir a bereits kennenelernt: Satz: Der Winkel zwischen zwei Vektoren a und b, berechnet sich nach der Formel: a b cos
MehrTeil II: Aufgaben zur Differential- und Integralrechnung Ohne Lösungsweg
Staatliche Studienakademie Leipzi Brückenkurs Mathematik Studienrichtun Informatik 1. - 15. September 11 Teil II: Aufaben zur Differential- und Interalrechnun Ohne Lösunswe 1. Aufabe: Bilden Sie die ersten
MehrDieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.
Die Riskoprämie ergibt sich also als ein Vielfaches der Varianz der zugrundeliegenden Unsicherheit Dieses Vielfach hängt ab von der Form der Nutzenfunktion. Man bezeichnet dies auch als Arrow-Pratt Koeffizient.
MehrGreedy Algorithmen für aufspannende Arboreszenzen
Geedy Aloithmen fü aufspannende Aboeszenzen Biit Hubet 23. Juni 29 1 Minimal aufspannende Bäume 1.1 Wiedeholun Sei G=(V, E) ein zusammenhänende Gaph, wobei V die Mene de Knoten und E die Mene de Kanten
MehrChristoph Müller christoph.mueller@psychonomics.de +49 221 42061 328
Christoph Müller christoph.mueller@psychonomics.de +49 221 42061 328 12 Stand: 2. November 2010 Für weitere Fraen: Christoph Müller, christoph.mueller@psychonomics.de, T +49 221 42061 328 Komplexer Markt
MehrSanierungsfinanzierung
Sanierunsfinanzierun Prof. Dr. Peter Witt Lehrstuhl für Innovations- und Gründunsmanaement Universität Dortmund Witt Sanierunsfinanzierun Seite 1 Gliederun: 1. Krisenentstehun, Sanierun und Insolvenz 2.
MehrSpieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008
Spieltheorie Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 20. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 4 20. März 2008 1 / 64 Verfeinerungen des Nash GGs Das Perfekte Bayesianische
MehrEffizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung
Soziale Sicherung A.3.1 Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: In einer Ökonomie mit rein privaten Gütern und einer perfekten Eigentumsordnung
MehrIn der VWL-Bibliothek befindet sich ein Mikro III-Ordner:
SS 2003 In der WL-Bibliothek befindet sich ein Mikro III-Ordner: Dort finden sie jeweils 3 Kopiervorlagen von - Literatur Eaton/Eaton, Shy und Bester - Artikel von Coase, Akerlof, Spence - Artikel von
MehrGrundlagen der Agency- Theorie: Hidden Information
Grundlagen der Agency- Theorie: Hidden Information Präsentation im Rahmen des Seminars Managementvergütung von Annika Krüger Einführendes Spiel Q 4 6 8 0 4 6 8 0 U 4 8 6 0 4 8 3 36 40 Q = Qualität der
MehrAuswertung des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik
Auswertun des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik Marc Ganzhorn Tobias Großmann Aufabe 1.1: Brennweite einer dünnen Sammellinse Mit Hilfe eines Maßstabes und eines Schirmes haben wir die Brennweite
Mehrökonomischen Agenten verfügen überunterschiedliche Informationsmengen, d.h. Agenten haben private Informationen.
5.1. Private Informationen Grundsätzlich lassen sich zwei Arten unvollständiger Information unterscheiden i. Informationsdefizite, die alle ökonomischen Agenten gleichermaßen betreffen ii. Asymmetrisch
MehrAufgabe 11: Windanlage
Zentrale schritliche Abiturprüunen im Fach Mathematik Auabe 11: Windanlae Das Foto zeit einen Darrieus-Windenerie-Konverter. Der Wind setzt die drei Blätter um die vertikale Achse in Drehun; die Blätter
MehrGESUNDHEITSÖKONOMIK I
GESUNDHEITSÖKONOMIK I Christoph Strupat Universität Duisburg-Essen Wintersemester 2013/2014 Literatur: BZK, Kapitel 5; Gravelle und Rees (Kapitel 17 B, 17 E, 19 B, 19 F) und weitere Aufsätze Christoph
MehrWhite Paper Personalbeschaffung 2.0. Wie Sie mit der richtigen Ansprache zum Employer-of-choice werden
White Paper Personalbeschaffun 2. Wie Sie mit der richtien Ansprache zum Employer-of-choice werden Nutzun verschiedener Kanäle beim Recruitin in Deutschland im Jahr 212 9 8 7 6 5 4 3 2 1 84 % 84 % 74 %
MehrAffine (lineare) Funktionen und Funktionenscharen
Aine (lineare) Funktionen Funktionenscharen 1. Erkläre olende Berie: a) Ursprunserade b) Steiun bzw. Steiunsdreieck c) steiende u. allende erade d) eradenbüschel, Parallelenschar e) y-achsenabschnitt )
MehrEinführung in die Fehlerrechnung (statistische Fehler und Fehlerfortpflanzung) anhand eines Beispielexperiments (Brennweitenbestimmung einer Linse)
Physiklabor Prof. Dr. M. Wülker Einführun in die Fehlerrechnun (statistische Fehler und Fehlerfortpflanzun) anhand eines Beispielexperiments (Brennweitenbestimmun einer Linse) Diese Einführun erläutert
MehrInformationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt
Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt Tone Arnold Universität des Saarlandes 13. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt 13.
Mehr5. Arbeitslosenversicherung. OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum?
5. Arbeitslosenversicherung Lit. Breyer/Buchholz (2007), Kap. 7 OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum? 1. Private Versicherung überüssig, weil staatliche
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Bestimmung der Molaren Masse nach Dumas
Physikalisches Anfaenerpraktikum Bestimmun der Molaren Masse nach Dumas Ausarbeitun von Marcel Enelhardt & David Weiserber (Gruppe 37) Monta, der 14. März 2005 email: Marcel.Enelhardt@mytum.de Weiserber@mytum.de
MehrFür die schweren Fälle
Für die schweren Fälle Private Haftpflichtversicherun. Eine kleine Unachtsamkeit kann zur roßen finanziellen Katastrophe werden. Davor schützt eine Haftpflichtversicherun. FOTOS: IMAGO; PLAINPICTURE; MONTAGE:
MehrFehlerrechnung in der Optik
HTL Saalfelden Fehlerrechnun in der Optik Seite von 6 Heinrich Schmidhuber heinrich_schmidh@hotmail.com Fehlerrechnun in der Optik Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Fehlerarten, Fehlerfortplanzun,
MehrÜbungsblatt 2: Das Dornbusch-Fischer-Samuelson Modell - Lösung -
Übunsblatt 2: Das Dornbusch-Fischer-Samuelson Modell - Lösun - Philipp Herkenhoff und Alexander Tarasov Aufabe 1: Nutzenmaximierun mit Cobb-Doulas Präferenzen Nutzen und das Budet sind eeben durch U =
MehrFairness und Netzinvarianten
.4 Fairness und Netzinvarianten Formale Grundlaen der Informatik II Kap : Verifikation bei Petrinetzen (Teil 2) Seite d denken Ph idle 2 e essen active Ph 2 Ph Ph 5 Ph 5 2 5 5 Ph2 4 Ph4 Ph Ph 4 Formale
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrKapitel 13: Öffentliche Güter
Kapitel 13: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 13.1
MehrSicherheitsaspekte. Szenarien. Angriffsarten. Discretionary Access Control. Sicherheit im DBMS. Identifikation und Authentisierung
Sicherheitsaspekte Sicherheit im DBMS Identifikation und Authentisierun Autorisierun und Zuriffskontrolle Auditin Szenarien Literaturdatenbank in der Hochschule: erines Sicherheitsbedürfnis ERP-Datenbank
MehrEigentümer-Information. Immoptimal strebt in der Zusammenarbeit mit professionellen Hausverwaltungen neue und innovative Lösungen an.
Gruppe Risiko Versicherun Strateie Eientümer-Information Mit Hausverwaltern neue Wee ehen Immoptimal strebt in der Zusammenarbeit mit professionellen Hausverwaltunen neue und innovative Lösunen an. Kostenreduzierun
MehrKapitel 12: Öffentliche Güter
Kapitel 12: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 12.1
MehrDiskrete Verteilungen
KAPITEL 6 Disrete Verteilungen Nun werden wir verschiedene Beispiele von disreten Zufallsvariablen betrachten. 1. Gleichverteilung Definition 6.1. Eine Zufallsvariable X : Ω R heißt gleichverteilt (oder
MehrEin Kerninteresse bei der Modellierung ökonomischer Fragestellungen ist die komparative Statik.
Ein Kerninteresse bei der Modellierung ökonomischer Fragestellungen ist die komparative Statik. Es wird also gefragt was mit dem Gleichgewicht passiert, wenn sich der Vektor der exogenen Größen (der Paramter)
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 009 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
MehrHERBSTAUSGABE 2013. Wildbretwochen, Törggele- & Ganslzeit - auch das Steuerjahr 2013 sollte dann schon "gegessen" sein -
STEUERSPAR Telefon: +43(0)512/562556-0 Telefax: +43(0)512/59859-25 info@teamtirol-steuerberater.at www.teamtirol-steuerberater.at FÜR UNTERNEHMER HERBSTAUSGABE 2013 Wildbretwochen, Törele- & Ganslzeit
MehrMessung der Higgs-Tensor-Kopplung im H ZZ 4l-Zerfallskanal mit dem ATLAS-Detektor
Messun der is-tensor-kopplun im ZZ 4l-Zerfallskanal mit dem ATLAS-Detektor DPG-Frühjahrstaun Münster 2017 Verena Walbrecht Betreuer: Sandra Kortner Max-Planck-Institut für Physik (Werner-eisenber-Institut)
Mehr2. Gesundheitsfinanzierung
2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.5 Gerechtigkeit und Umverteilung Gerechtigkeit Versuch einer Definition Bedarf und Zugang zu Gesundheit Finanzierungsquellen von Gesundheit Kerstin
MehrI. Dokumenteninformationen
Seite 0 von 7 I. Dokumenteninformationen U-Werte eneiter Verlasunen Autoren Headline Subline Stichwörter 9815 Zeichen (esamt inkl. Leerzeichen), 3 Bilder Bilder Zeichen Titel/Rubrik Ausabe Seite 1 von
Mehr3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit
I. Normative Theorie BBU 2007/08 3. Öffentliche Güter 3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit b) Arten
MehrAVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I
AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester 2011
MehrProtokoll einer Artenschutzprüfung (ASP) Gesamtprotokoll
Protokoll einer Artenschutzprüfun (ASP) Gesamtprotokoll A.) Antrasteller (Anaben zum Plan/Vorhaben) Allemeine Anaben Plan/Vorhaben (Bezeichnun):. Plan-/Vorhabenträer (Name): Antrastellun (Datum):. Stufe
Mehr8. Optimale Krankenversicherungsverträge
Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 8-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 8. Optimale Krankenversicherungsverträge (vgl. Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap. 6) Problem jeder (staatlichen und privaten)
MehrWhite Paper Personalbeschaffung 2.0. Wie Sie mit der richtigen Ansprache zum Employer-of-choice werden
White Paper Personalbeschaffun 2. Wie Sie mit der richtien Ansprache zum Employer-of-choice werden 84 % 84 % 8 74 % 7 6 45 % 5 35 % 4 3 2 1 Online Stellenbörsen Firmen HR Website Social Media Print Personalberater/
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrMathematische Modellierung Lösungen zum 2. Übungsblatt
Mathematische Modellierun Lösunen zum 2 Übunsblatt Klaus G Blümel Lars Hoeen 3 November 2005 Lemma 1 Unter Vernachlässiun der Luftreibun beschreibt ein Massepunkt, der im Punkt 0, 0) eines edachten Koordinatensystems
MehrKanzlei-Rechnungswesen / Rechnungswesen Mahnwesen und Zahlungsvorschlag
Kanzlei-Rechnunswesen / Rechnunswesen Mahnwesen und Zahlunsvorschla Herauseber: DATEV eg, 90329 Nürnber Alle in dieser Unterlae verwendeten personen- und firmenbezoenen Bezeichnunen und Anschriften sind
MehrWann ist diese Vorgehensweise berechtigt? Hierzu:
IV. Risiko und Unsicherheit Risiko: Eine Entscheidung treffen, ohne den wahren Zustand der Welt zu kennen. Aber man kennt die Wahrscheinlichkeitsverteilung für die relevanten Zustände der Welt. z. B. {
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathemati Prof. Dr. Oliver Matte Max Lein Zentralübung 15. Abzählbareit Mathemati für Physier 2 Analysis 1) Wintersemester 2010/2011 Lösungsblatt 3 29.10.2009) i)
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2001 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung Die Klausur besteht aus vier Vorfragen, von denen drei zu beantworten sind sowie drei Hauptfragen, von denen
MehrSchwingungen und Wellen Zusammenfassung Abitur
Schwinunen und Wellen Zusammenfassun Abitur Raphael Michel 12. März 2013 1 Mechanische Schwinunen 1.1 Harmonische Schwinunen Die Federkraft ist definiert durch F = D s. Für die Elonation, Geschwindikeit
MehrSystem: Das mathematische Pendel
System: Das mathematische Pendel Verhaltensbeschreibun durch eine Formel (für die Größen) Zuan zur Formel Nutzun der Formel Näherun Datennahme Beispiel für modulares Vorehen Benötites und Benutztes: (Winkel
MehrEinfluss des Kraftfutterniveaus in der ökologischen Milchviehhaltung
Einfluss des Kraftfutterniveaus in der ökoloischen Milchviehhaltun Anne Schiborra, Am Römerkastell 7, 53111 Bonn H. Spiekers, Institut für Tierernährun und Futterwirtschaft,Grub; hubert.spiekers@lfl.bayern.de
MehrDer Konstruktionsbericht
Der Konstruktionsbericht Philipp Gressly Freimann 11. November 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitun 1 2 Grundkonstruktionen (G1, G2, G3) 2 2.1 G1: Punkte wählen (leistift)...................... 3 2.2 G2:
MehrGrundwissen Klasse 7
Grundwissen Klasse 7 Zahlenmenen = {1; 2; 3; 4; 5; 6;... } Die ene der natürlichen Zahlen. = {... 3; 2; 1; 0; + 1; + 2; + 3;...} Die ene der anzen Zahlen. Die ene der rationalen Zahlen. ultiplikation und
MehrSehr geehrte Geschäftspartner und Freunde des Hauses,
Global Hyp AG Sehr eehrte Geschäftspartner und Freunde des Hauses, über 93 Mio. Kapitallebensversicherunsverträe mit einem jährlichen Prämienvolumen von über 76 Mrd. sind derzeit in Deutschland unter Vertra.
Mehr( ) ( ) ( ) 2. Bestimmung der Brennweite. Abbildungsgleichung. f b = + = + b g
3..00 Volesun - Bestimmun de Bennweite B G F F Aildunsleichun f ; f wid fest ewählt; wid so lane eändet, is Bild schaf auf Mattscheie escheint. ( ) ( ) ( ) ( ) f f. Methode ( ) ( ) f ± Die folenden Folien
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Fachbereich Wirtschaftswissenschaften PD Dr. Georg Hirte Frankfurt am Main Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Verteilungs- und Sozialpolitik Klausur: Mikroökonomie
MehrSkript zur Vorlesung. Da atenbanksy ysteme I. Wintersemester 2010/2011. Vorlesung: PD Dr Matthias Schubert. Relationale Anfragebearbeitung
Ludwi Maimilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschunseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesun Datenbanksysteme I Wintersemester 010/011 Kapitel 10: Relationale Anfraebearbeitun
MehrBayes sches Updating (I)
Bayes sches Updating (I) Likelihood-Matrix L (bedingte Wsk. für Nachrichten) L m 1 m 2 m L z 1 q 1 1 = j 11 /π 1 q 2 1 = j 12 /π 1 q L 1 = j 1L /π 1 z 2 q 1 2 = j 21 / π 2 q 2 1 = j 22 /π 2 q L 2 = j 2L
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 007 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
MehrAdverse Selektion. Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de
Adverse Selektion Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Fachbereich Finanzwissenschaft Alfred Weber Institut für Wirtschaftswissenschaften Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg
MehrÜbungen zum Ferienkurs Physik für Elektroingenieure Wintersemester 2015 / 16
Übunen zum Ferienkurs Physik für Elektroinenieure Wintersemester 2015 / 16 Rupert Heider Nr. 1 17.03.2016 Aufabe 1 : Flieender Pfeil Sie schießen vom Boden aus einen Pfeil in einem Winkel α zur Horizontalen
MehrThe NewsLine. Konjunktur und Finanzmarktausblick ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT FINANZMÄRKTE
} M AKROÖKONOMIE FINANZMÄRKTE WIRTSCHAFTSPOLITIK BRANCHEN FINANZMÄRKTE Konjuntur und Finanzartausblic 2013 Dr. Michael Heise Fon +49.89.3800-16143 ichael.heise@allianz.co Dr. Rolf Schneider Fon +49.69.263-57790
MehrBestimmung der Molaren Masse nach Dumas (MOL) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob
Bestiun der Molaren Masse nach Duas (MO Gruppe 8 Sione initz, Sebastian Jakob 1. Grundlaen In diese ersuch wird nach de erfahren von Duas die Molare Masse von hlorofor bestit. Dazu wird anenoen, daß hlorofor
MehrMathematik des Kugelstoßens
5 Mathematik des Kuelstoßens Kuelstoßen ilt wie Speerwerfen oder Diskuswurf als technische Disziplin. Das bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass man zunächst als Anfäner sehr erine Weiten erzielt,
MehrGeradenspiegelung: Diese Abbildung haben wir schon untersucht. Punktspiegelung: Die beiden Spiegelungsachsen schneiden sich senkrecht.
17 25 Die 5 Typen on Isometrien Geradenspieelun: Diese Abbildun haben wir schon untersucht unktspieelun: Die beiden Spieelunsachsen schneiden sich senkrecht Rotation (Drehun): Die beiden Spieelunsachsen
MehrCarbo-Protein-Loading +
Erstellun deines individuellen Erna hrunsplans fu r das allin Carbo-Protein-Loadin + Mit dieser Anleitun erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du unseren Ernährunsplan mit deinen individuellen Daten
Mehr= 2,7 g/cm³ = 2,7 kg/dm³ = 2700 kg/m³ = 2,7 t/m³. Dichte, Dichtebestimmung (Werkstoffprüfung) Dichteberechnung. Umrechnung der Einheiten
Dichte, Dichtebestiun (Werkstoffprüfun) Die Dichtewerte für Gase, Flüssikeiten und Feststoff befinden sich auf Seite Die Dichte ibt an, wie viel Masse (Gra, Kilora, Tonnen) sich in eine Einheitsvoluen
Mehr