Probenstress zum Weihnachtsfest

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1 032 Probenstress zum Weihnachtsfest Rosmarie Potzinger 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.:

2 Inhalt Die Theatergruppe trifft sich zur Generalprobe für das Weihnachtsstück. Gleich zu Beginn der Probe herrscht ein chaotisches Durcheinander. Der 2. Engel hat seine Flügel vergessen, der 6. Zwerg ist krank und Stella, die die zweite Maus spielen soll, ist mit ihrer Rolle unzufrieden und will ständig eine andere. Nach langem Hin und Her kann die Probe beginnen und die Darsteller spielen nun das Weihnachtsstück durch. In dem Stück wird erzählt, dass das Weihnachtsfest mehr bedeutet, als Geschenke zu bekommen, sondern ein Fest der Liebe und des Friedens ist. Personen Lehrer Einsätze 1. Engel... 6 Einsätze 2. Engel... 6 Einsätze 3. Engel... 7 Einsätze 1. Zwerg (zu Beginn des Texts Klaus) Einsätze 2. Zwerg (zu Beginn des Texts Oliver) Einsätze 3. Zwerg Einsätze 4. Zwerg Einsätze 5. Zwerg Einsätze 1. Maus Einsätze 2. Maus (zu Beginn des Texts Stella) Einsätze 3. Maus Einsätze 1. Hase... 5 Einsätze 2. Hase... 4 Einsätze 1. Stern... 7 Einsätze 2. Stern Einsätze Robert... 9 Einsätze Peter Einsätze Sebastian Einsätze 3

3 1. Akt Personen: alle Bühnenbild: im Probenraum Das Bühnenbild zeigt eine Kulisse mit einem verschneiten Winterwald. Der 1. Zwerg steht mit einem Pinsel vor der Kulisse und malt an einem Baum. Der Lehrer kommt auf die Bühne. (erstaunt) Klaus, was machst du da? 1. Zwerg: Ich male, Herr Lehrer. Das sehe ich. Darf ich auch wissen, was? 1. Zwerg: Da müssen unbedingt mehr Zweige dran. Der Baum gefällt mir überhaupt nicht. Die male ich dazu. 2. Zwerg: (stürmt auf die Bühne, Richtung Klaus) Hey, weg da! (erbost) Was ist das wieder für eine Art, Oliver? Wie sprichst du mit Klaus? 2. Zwerg: (wütend) Den Baum habe ich gemalt! Und jetzt kommt der doofe Klaus daher und zerstört ihn. 4

4 (energisch) Schluss jetzt! Ich will nicht, dass ihr da herumstreitet! Außerdem fängt die Probe gleich an. Wo sind denn die anderen alle? 1. Zwerg: Ein paar habe ich vorher noch im Klo gesehen. 2. Zwerg: Und die Stella hockt in der Garderobe und heult. (genervt) Warum denn schon wieder? 2. Zwerg: Sie will keine doofe Maus spielen, sondern lieber einen Stern. Kannst du vielleicht einmal ordentlich sprechen? Bei dir ist jedes zweite Wort doof! 2. Zwerg: (kleinlaut) Ja, Herr Lehrer. Also? 2. Zwerg: Sie will keine blöde Maus spielen, die Stella. 1. Zwerg: Du kapierst nicht einmal, was der Herr Lehrer gemeint hat! Du sollst kein Schimpfwort verwenden, Oli! 2. Zwerg: Ach so. 5

5 (seufzt) Jetzt leg den Pinsel weg und mach dich fertig. 1. Zwerg: Warum? Damit wir anfangen können. Klaus und Oliver gehen ab. 1., 2. und 3. Engel schlendern gemütlich auf die Bühne. Der 2. Engel hat keine Flügel. 1. Engel: Hallo, Herr Lehrer! Da sind wir. (streng) Das sehe ich. Setzt euch hin, bis die anderen kommen! Caroline, wo sind deine Flügel? 2. Engel: Die habe ich heute vergessen. 1. Engel: (zum 2. Engel) Das ist ja wieder typisch für dich. 3. Engel: Der Herr Lehrer hat extra gesagt, wir sollen für die Probe die Kostüme anziehen. 2. Engel: Das habe ich heute vergessen. Die Zwerge kommen lässig auf die Bühne. 3. Zwerg: So, wir wären dann da. 6

6 Na endlich! (die Zwerge setzen sich, der Lehrer zählt die Kinder) Wo ist der 6. Zwerg? 5. Zwerg: Der kommt heute nicht. 4. Zwerg: Georg ist krank geworden und hat in der Nacht gespieben. Gespieben ist kein schönes Wort. Man sagt: Er hat sich übergeben. Das heißt also, der Georg fehlt. Ist euch eigentlich klar, dass schon nächste Woche die Aufführung ist? Wir sollten ernstlich mit den Proben beginnen. 3. Zwerg: Ich bin ohnehin immer brav bei den Proben anwesend. 4. Zwerg: Und ich kann den ganzen Text auswendig, sogar den Text von den Sternen. (sieht auf die Uhr) Das ist ja toll! Langsam sollten aber alle eintreffen. 2. Zwerg: Soll ich schnell in die Garderobe laufen und die Stella suchen? 5. Zwerg: Ich komme mit! (abwehrend) Nix da! Dann seid ihr zwei auch wieder eine Ewigkeit lang verschollen. 7

7 3. Engel: Aber, Herr Lehrer, irgendwer muss die Stella holen gehen. Sie hat gesagt, sie bleibt dort unten sitzen, bis sie ein Stern sein darf. (verzweifelt) Kommt nicht infrage! Die Rollen sind seit Wochen fix verteilt. Da ändern wir jetzt sicher nichts mehr. Mit lautem Krawall kommen die anderen Spieler, auch Stella, auf die Bühne. 5. Zwerg: Na endlich! Wir warten schon seit hundert Stunden auf euch! 1. Stern: (aufgeregt) Herr Lehrer, im Bubenklo sind die ganzen Klopapierrollen durcheinandergeschmissen. 2. Stern: Ja, es sieht aus wie nach einem Erdbeben. (streng zum 1. und 2. Hasen) Seid ihr das wieder gewesen? 2. Hase: (mit Unschuldsmiene) Nein, Herr Lehrer, ich schwöre es. Ich war es nicht! 1. Hase: (ebenso unschuldig) Und ich auch nicht! Wehe, wenn ich darauf komme, dass ihr etwas damit zu tun habt! 8

8 1. Zwerg: Nein, Herr Lehrer, die zwei schwindeln nicht. Ich weiß, wer es war. Dann sag es mir! Sofort! 1. Zwerg: Peter und Sebastian! Ich habe sie beobachtet. Peter: (wütend zu Klaus) Alte Petze! (streng) Das will ich jetzt nicht gehört haben! (winkt Peter und Sebastian zu sich) Also, wer war es? Sebastian: (steht betreten vor dem Lehrer) Ich wollte gar nicht mitmachen aber der Peter hat gesagt, ich muss. Peter: (steht ebenfalls betreten vor dem Lehrer, zu Sebastian) Du weißt genau, dass das nicht wahr ist! Gib es zu! Es war deine Idee. Sebastian: (streitsüchtig) War es nicht! Peter: War es doch! (streng) Schluss jetzt! Ihr zwei sucht auf der Stelle den Schulwart und erzählt ihm, was ihr wieder angestellt habt! Und dann helft ihr ihm beim Aufräumen! 9

9 Sebastian: Und die Probe, Herr Lehrer? Wenn ihr euch beeilt, geht sich das alles noch gut aus. Peter: (maulend) Wir sind aber gleich am Anfang dran. Robert: (einschleimend) Das macht nichts, Herr Lehrer. Ich kann ohnehin den ganzen Text auswendig. Sogar viel besser als Sebastian und Peter. Da müssen wir nicht extra auf die zwei warten. Peter: (zu Robert) Das würde dir so passen, du Streber! So, mir reicht es langsam! (zu Peter und Sebastian) Ihr beide marschiert sofort los und ich schau in der Zwischenzeit einmal nach, ob endlich alle da sind. Sebastian: (im Hinausgehen zu Peter) Das ist alles deine Schuld! Peter: Hättest ja nicht mitmachen müssen. (zählt die Spieler) Neunzehn, zwanzig, einundzwanzig. Einundzwanzig? Hm? Wer fehlt denn jetzt schon wieder? 2. Stern: Peter und Sebastian. Die sind soeben hinausgegangen. 10

10 (verwirrt) Ja, ja. Aber das stimmt dann trotzdem nicht. Wir müssten zweiundzwanzig sein ohne die beiden. 1. Maus: Der Georg fehlt! 3. Zwerg: Das habe ich ja vorhin schon gesagt, dass unser 6. Zwerg gespieben hat. Stimmt. Es heißt aber sich übergeben hat! Das habe ich dir vorhin schon gesagt. Aber ihr hört ja generell nicht zu, wenn ich rede. Nun gut... nun gut. (er sieht die Kinder an, Stella schnieft in ihr Taschentuch) Stella, hör jetzt endlich auf mit der Heulerei! 2. Maus (Stella): (heulend) Ich... will... aber... keine... Maus... sein. 3. Maus: Herr Lehrer, ich könnte mit der Stella tauschen. 1. Zwerg: Spinnst du? Du bist ja selber eine Maus! 3. Maus: (betroffen) Ach ja. Nix da! Die Rollen bleiben, wie sie sind. Es wird Zeit, dass wir ernstlich mit den Proben beginnen. Wir haben zu der Aufführung eure Eltern eingeladen und da wollen wir uns doch sicher nicht blamieren, oder? 11

11 1. Engel: Was heißt blamieren? 3. Engel: Du checkst echt überhaupt nichts! Das bedeutet, dass wir dem Herrn Lehrer peinlich sind, wenn wir unseren Text nicht können. Nicht nur für mich, sondern für uns alle ist es eine Blamage. Also, wie ich sehe, hat fast jeder sein Kostüm an. 2. Engel: Ich habe meine Flügel vergessen. 1. Zwerg: (gedehnt) Ja, das hast du schon hundert Mal gesagt. Was ist mit dir, Robert? Wo ist dein Kostüm? Robert: Als Erzähler muss ich nichts extra anziehen, haben Sie gesagt. Stimmt! Du bist ja einer unserer Erzähler. Also, fangen wir an. 2. Zwerg: Peter und Sebastian sind aber noch nicht da. 2. Maus: (zeigt auf) Darf ich die Rolle von Peter spielen? 12

12 Nein! Stella, hör jetzt bitte mit dem Theater auf! Wir können nichts mehr ändern. Dazu ist es schon zu spät. Das hättest du gleich bei der Rollenverteilung sagen müssen. 1. Stern: (legt tröstend einen Arm um Stellas Schultern) Ich wollte im vorigen Jahr auch keinen faden Tannenbaum spielen und dann war es aber ganz lustig bei der Aufführung. 2. Maus: (verheult und schniefend) Ich... habe... aber... fast... keinen... Text. 2. Zwerg: Sei froh! Da hast du nicht so viel auswendig lernen müssen. 2. Engel: (zustimmend) Genau! Ich hätte sofort mit dir getauscht, weil die ganze Lernerei war schon sehr mühsam. 3. Engel: Das stimmt. Robert: Also mir hat das nichts ausgemacht. Ich hätte vier Mal so viel Text lernen können. 3. Maus: Angeber! Robert: (überheblich) Na und? Ich spiele eben gern Theater. (nimmt seinen Text und sieht hinein) Ja, ja, das wissen wir. Wo fangen wir an? 13

13 4. Zwerg: Am Anfang wäre klug, oder? Richtig! Und warum hockt ihr dann alle da so faul herum? Geht auf eure Positionen! 3. Zwerg: (aufgeregt) Hoffentlich vergesse ich meinen Einsatz nicht wieder. Alle Kinder bis auf den Lehrer und Robert gehen von der Bühne ab. Der Lehrer stellt sich auf den Seitenrand der Bühne, den Text in der Hand. Robert schreitet erhobenen Haupts in die Mitte der Bühne. Robert: (sehr laut) Guten Abend, werte Zuschauer und Zuschauerinnen! Wir heißen Sie herzlich willkommen... Lärmend stürmen die Erzähler Peter und Sebastian auf die Bühne, schubsen Robert zur Seite und nehmen Aufstellung. Sebastian: (zu Robert) Hey, weg da! Da stehe ich! (streng) Aus jetzt! Was soll denn das? Habt ihr die Misere im Bubenklo beseitigt? Peter: Ja. Was hat der Herr Schulwart zu euch gesagt? Sebastian: Dass immer wir Fratzen aus der dritten Klasse den ganzen Ärger machen. 14

14 Peter: Und geschimpft hat er auch mit uns. Das geschieht euch recht! Wo immer es zu dummen Streichen kommt, ihr zwei seid daran beteiligt! Ich muss mir wieder einmal eure Eltern herholen. So geht das nicht mehr weiter. Sebastian: (bittend) Bitte, Herr Lehrer! Ich reiße mich ab sofort zusammen. Versprochen! Das hast du beim letzten Mal auch schon gesagt. Und beim vorletzten Mal... Robert: (ungeduldig) Können wir jetzt endlich mit der Probe weitermachen? Mir wird schon fad! (streng zu Robert) Robert, deine Art gefällt mir auch nicht! Unhöflich ist das! Robert: Entschuldigung, Herr Lehrer. (zerstreut) Ja, ja, schon gut. Also, fangen wir an! Nochmals raus mit euch. Und ordentlich reinkommen! Robert, Peter und Sebastian kommen auf die Bühne. Der Lehrer steht auf der Seite, mit dem Text in der Hand. Robert: Guten Abend, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen! 15

15 Sebastian: Wir heißen Sie herzlich willkommen bei unserem diesjährigen Weihnachtsspiel Es war einmal vor langer Zeit. Peter: Viel Vergnügen und gute Unterhaltung! Die drei wollen die Bühne verlassen, doch der Lehrer hält sie auf. Könnt ihr bitte nicht so müde von der Bühne latschen? Das sieht ja grauenhaft aus! Und Sebastian, du nuschelst. Da versteht man echt kein Wort. Deutlicher sprechen! Deutlicher! Und ihr anderen lauter! Sonst seid ihr ja auch nicht so leise beim Reden. Die drei Erzähler treten ab. Im Gänsemarsch treten die Zwerge auf. Sie schleichen daher und leiern den Text herunter. Alle Zwerge: Man nennt uns die sechs Zwerge, wir wohnen hinterm Berge im Wald. Da schuften wir, da schlafen wir, im Sommer warm, im Winter kalt. (unterbricht) Nein! Nein! Mehr Schwung! Nochmals raus und dann aber ordentlich! Die fünf Zwerge gehen nochmals raus und kommen abermals herein. Dieses Mal klappt es besser. Das gesamte Stück hat 25 Seiten 16

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