Zeitlicher Ablauf des Seminars Teil 2

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1 Zeitlicher Ablauf des Seminars Teil Teil 2: MS Project Einführung/Beispielvorhaben Vorbereitung Mittagspause Struktur Vorgangsdauern AOB Pause Optimierung Fertigstellung Entwurf Diskussion Abschluss + Evaluation (Hr. Hagmann) bauoek kompakt: Terminplanung Teil k kompakt: Terminplanung bauoek Vorstellung MS Project 2003 Beispielvorhaben, Rahmendaten 1

2 Grundlagen und Projektvorbereitung in MS Project 2003 Tabellenbereich für Dateneingabe Ansicht Balkendiagramm Detailinformationen zum Einzelvorgang Bereich für die grafische Darstellung des Balkenplans Grundlagen/Formatierungen Formatierung der Zeitskala (Menü Format) 2

3 Grundlagen, Formatierungen Balkenarten (Menü Format) Layout der Vorgangsbalken (Menü Forma, Layout ) Grundlagen/Formatierungen Formatierung der Zeitskala (Menü Format) Erstellung des Kalenders (Menü Extras, Arbeitszeit) 3

4 Grundlagen/Formatierungen Allgemeine Optionen (Menü Extras, Optionen ) projektübergreifende Organisation (Menü Extras, Organisieren ) Vorgehensweise bei der Terminplanung 1. Detaillierung der Arbeitspakete - Auflösung der Komplexität 2. Festlegung der Abläufe - Ermittlung von Abhängigkeiten/Zeitabständen - Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan - Schätzung/Ermittlung von Vorgangsdauern - vorläufiger Terminplan 4. Optimierung des Ablauf- und Terminplans - Beurteilung von Alternativen - schrittweise Optimierung 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans 6. Termincontrolling - Überwachung/Steuerung 4

5 Vorgehensweise bei der Terminplanung 1. Detaillierung der Arbeitspakete - Auflösung der Komplexität 2. Festlegung der Abläufe - Ermittlung von Abhängigkeiten/Zeitabständen - Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan - Schätzung/Ermittlung von Vorgangsdauern - vorläufiger Terminplan 4. Optimierung des Ablauf- und Terminplans - Beurteilung von Alternativen - schrittweise Optimierung 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans 6. Termincontrolling - Überwachung/Steuerung Beispielvorhaben 5

6 1. Detaillierung der Arbeitspakete Bildung der Objektstruktur und grafische Darstellung nach - Bauwerksteilen, - Fertigungsabschnitten, - Ebenen - Anlagen- und Bauteilen Gewerkestruktur Festlegung der Vorgänge Codierung der Vorgänge bei komplexen Projekten 6

7 Festlegung der Vorgänge Vorgehensweise bei der Terminplanung 1. Detaillierung der Arbeitspakete - Auflösung der Komplexität 2. Festlegung der Abläufe - Ermittlung von Abhängigkeiten/Zeitabständen - Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan - Schätzung/Ermittlung von Vorgangsdauern - vorläufiger Terminplan 4. Optimierung des Ablauf- und Terminplans - Beurteilung von Alternativen - schrittweise Optimierung 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans 6. Termincontrolling - Überwachung/Steuerung 7

8 Festlegung der Abläufe Ermittlung/Festlegung von Abhängigkeiten (AOB) Ermittlung/Festlegung von zeitlichen Abständen terminliche Einschränkungen von Vorgängen Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan (lediglich Struktur des Ablaufes!) Abhängigkeiten von Vorgängen (Trockenbau Elektro) 8

9 Festlegung der Anordnungsbeziehungen (AOB) Folgende Möglichkeiten bestehen: Eingabe in Spalte Vorgänger oder Nachfolger Verknüpfung über Befehle/Symbole e e/sy e Arten von AOB 9

10 Festlegung der AOB Vorgehensweise bei der Terminplanung 1. Detaillierung der Arbeitspakete - Auflösung der Komplexität 2. Festlegung der Abläufe - Ermittlung von Abhängigkeiten/Zeitabständen - Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan - Schätzung/Ermittlung von Vorgangsdauern - vorläufiger Terminplan 4. Optimierung des Ablauf- und Terminplans - Beurteilung von Alternativen - schrittweise Optimierung 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans 6. Termincontrolling - Überwachung/Steuerung 10

11 Ermittlung der Vorgangsdauern (Beim Übungsbeispiel abweichend von der beschriebenen Vorgehensweise, siehe auch TP 3) Auszüge aus Literaturquellen zu Aufwandswerten (siehe Skript) 1. Drees/Paul: Kalkulation von Baupreisen, 9. Aufl., Bauwerk Verlag, 2006, ISBN-13: , S Bielefeld: Basics Terminplanung, Birkhäuser, 2009, ISBN , S Paul/Huff: Link: veroeffentlichungen/paul_huff/terminplanung_im_wohnungsbau.htm (Stand ) 11

12 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan Vorgangsdauern können (überschlägig) ermittelt werden über: Erfahrungswerte (z. B. Einfamilienhaus 7 bis 9 Monate oder BKI) grobe Kennwerte (z. B. 1,0 h/m³ BRI für Rohbau) über Kosten (z. B. Ermittlung der enthaltenen Lohnstunden) Leistungsmengen (z. B. m² Schalung, to. Bewehrung, m² Fliesen) Ergebnis: Terminplan-Entwurf Vorgehensweise bei der Terminplanung 1. Detaillierung der Arbeitspakete - Auflösung der Komplexität 2. Festlegung der Abläufe - Ermittlung von Abhängigkeiten/Zeitabständen - Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan - Schätzung/Ermittlung von Vorgangsdauern - vorläufiger Terminplan 4. Optimierung des Ablauf- und Terminplans - Beurteilung von Alternativen - schrittweise Optimierung 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans 6. Termincontrolling - Überwachung/Steuerung 12

13 Optimierung des Terminplans Plausibilitätskontrolle Analyse terminbestimmender Vorgänge Änderung der Ablaufstruktur Änderung von Abschnittsgrößen/Objektstruktur Beschleunigungsmaßnahmen (zusätzliches Personal/Gerät, Samstagsarbeit, Verlängerung der tägl. Arbeitszeit, Mehrschichtbetrieb) Optimierung der Technologie (z. B. Fertigteile anstatt Ortbeton) Verwendung anderer Baustoffe (schnell abbindende Betone) Welche Auswirkungen ergeben sich? Zeit, Bauablauf, Kosten Formatierung des Terminplans Vorgehensweise bei der Terminplanung 1. Detaillierung der Arbeitspakete - Auflösung der Komplexität 2. Festlegung der Abläufe - Ermittlung von Abhängigkeiten/Zeitabständen - Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan - Schätzung/Ermittlung von Vorgangsdauern - vorläufiger Terminplan 4. Optimierung des Ablauf- und Terminplans - Beurteilung von Alternativen - schrittweise Optimierung 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans 6. Termincontrolling - Überwachung/Steuerung 13

14 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans Aufbereitung des Terminplans zum Druck (Layout) Versendung des Terminplans an einen Projektpartner als pfd-dokument mit Anschreiben Vorgehensweise bei der Terminplanung 1. Detaillierung der Arbeitspakete - Auflösung der Komplexität 2. Festlegung der Abläufe - Ermittlung von Abhängigkeiten/Zeitabständen - Ergebnis: Ablaufplan/Netzplan 3. Überführung des Ablaufplans in einen Terminplan - Schätzung/Ermittlung von Vorgangsdauern - vorläufiger Terminplan 4. Optimierung des Ablauf- und Terminplans - Beurteilung von Alternativen - schrittweise Optimierung 5. Verabschiedung/Fixierung des Terminplans 6. Termincontrolling - Überwachung/Steuerung 14

15 6. Termincontrolling Überwachung Abgleich mit Ist-Bauablauf (Prüfung auf Abweichungen zwischen Soll und Ist) Steuerung ggf. Anpassung/Aktualisierung des Terminplans (z. B. Fortschreibung des TP, Ablaufumstellungen, Beschleunigungsmaßnahmen) Zusammenfassung Relevanz der Terminplanung Theoretische Grundlagen Arten von Terminplänen Netzplantechnik Anwendung der Software MS Project 2003 Erstellung eines Terminplans Anregungen für die Praxis 15

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mitwirkung bei der Durchführung des Seminars. 16

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