Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung

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1 Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Beruf Kfz-Mechatronikerin / Kfz-Mechatroniker Jahrgangsstufe 10 Lernfeld Thema Fahrzeuge und Systeme nach Vorgaben warten und inspizieren Achtung! Verbots- und Warnzeichen im Werkstattalltag Kernkompetenz des Lernfeldes: Die Schülerinnen und Schüler [identifizieren zur] Durchführung der Servicearbeiten [ ] die betrieblichen Qualitäts-, Arbeitssicherheits- und Unfallverhütungsvorgaben, um Gefahren für sich und andere zu erkennen und Fehler zu vermeiden. Ausgewählte Teilkompetenzen des Lernszenarios: Die Schülerinnen und Schüler a) unterscheiden zwischen Verbots- und Warnzeichen. b) informieren sich über die Bedeutung der jeweiligen Zeichen. c) werden sich der Wichtigkeit der Zeichen bewusst. d) erklären die Bedeutung der Zeichen. e) geben zu den Zeichen Verhaltenshinweise. f) wenden die Modalverben können, müssen und dürfen im aufgezeigten Zusammenhang richtig an. Zeitumfang 45 Minuten ISB Berufssprache Deutsch Seite 1 von 18

2 Lernsituation Ein Mittelschüler macht gerade ein vierwöchiges Praktikum in Ihrer Werkstatt. Heute arbeiten Sie mit ihm zusammen in der Fahrzeugaufbereitung. Er beginnt bei der Fahrzeugwäsche die Felgen mit Felgenreiniger einzusprühen. Sie bemerken, dass er dabei keine Handschuhe trägt. Sie zeigen auf das Symbol: Er fragt Sie: Was bedeutet das? Muss ich das wissen? Hier hängen einige von diesen Zeichen. Sie antworten. Materialien zur Lernsituation Verbots- und Warnzeichen als Applikationen Erklärung der Verbots- und Warnzeichen als Applikationen Absicherungsmaterial für HV-Fahrzeuge BGI/GUV-I 8686 Animationen zu den Modalverben: ISB Berufssprache Deutsch Seite 2 von 18

3 M 1a: Lernsituation M 1b: TOP-Lernsituation M 2: Wortigel M 3a: Warnzeichen im Werkstattalltag M 3b: Verbotszeichen im Werkstattalltag M 4a: Warnzeichen im Werkstattalltag: Verbindungsaufgabe M 4b: Verbotszeichen im Werkstattalltag: Verbindungsaufgabe M 5a: Integrierte Grammatik: Grammatikkarte M 5b: Integrierte Grammatik: Übung ISB Berufssprache Deutsch Seite 3 von 18

4 Unterrichtsverlaufsplanung Schritte Unterstützung Autonomie orientieren und informieren Lernsituation Klären Sie den Handlungsauftrag. Lernsituation Klären Sie den Handlungsauftrag. (M 1a) TOP-Lernsituation Klären Sie den Handlungsauftrag. (M 1b) Diskutieren Sie im Team, welche Verbots- und Warnzeichen Sie kennen. Wortigel Notieren Sie im Team: Welche Verbots- und Warnzeichen kennen Sie? (M 2) ISB Berufssprache Deutsch Seite 4 von 18

5 planen und dokumentieren Klären Sie die Bedeutung der Verbots- und Warnzeichen. StEx 1. Bilden Sie zwei Gruppen. StEx 1. Bilden Sie 2 Gruppen. Gruppe A informiert sich über Warnzeichen. (M 3a) Gruppe A informiert sich über Warnzeichen. (M 4a) Kugellager Gruppe B informiert sich über Verbotszeichen. (M 3b) 2. Erklären Sie sich gegenseitig die Bedeutung der Warn- und Verbotszeichen. (M 3a und M 3b) Kugellager Gruppe B informiert sich über Verbotszeichen. (M 4b) 2. Erklären Sie sich gegenseitig die Bedeutung der Warn- und Verbotszeichen. (M 4a und M 4b) Wiederholen Sie den korrekten Gebrauch von Modalsätzen. Integrierte Grammatik: Modalverben Informieren Sie sich über das Formulieren von Modalsätzen. (M 5a) Integrierte Grammatik: Modalverben Informieren Sie sich über das Formulieren von Modalsätzen. (M 5a) Üben Sie das Formulieren von Modalsätzen. (M 5b) ISB Berufssprache Deutsch Seite 5 von 18

6 durchführen und präsentieren Erklären Sie die Bedeutung des Zeichens in eigenen Worten. Passen Sie Ihre Wortwahl an den Zuhörer an. Tipp: Praktikantin/Praktikant aus der Mittelschule Tabu Ziehen Sie eine Karte. Erklären Sie die Bedeutung des Zeichens ohne dabei einen Begriff aus der offiziellen Erklärung zu verwenden. Tabu Ziehen Sie eine Karte. Erklären Sie die Bedeutung des Zeichens. Dabei dürfen Sie maximal einen Begriff aus der offiziellen Erklärung verwenden. bewerten und reflektieren Ergänzen Sie: Wo begegnen Ihnen Warn- und Verbotszeichen im Alltag? Blitzlicht Wo begegnen Ihnen Warn- und Verbotszeichen im Alltag? Think-Pair-Share Wo begegnen Ihnen Warn- und Verbotszeichen im Alltag? 1. Machen Sie sich Notizen zur Frage. 2. Besprechen Sie sich anschließend mit Ihrem Gegenüber. 3. Tauschen Sie sich in der Klasse aus. ISB Berufssprache Deutsch Seite 6 von 18

7 Materialien M 1a Ein Mittelschüler macht gerade ein vierwöchiges Praktikum in Ihrer Werkstatt. Heute arbeiten Sie mit ihm zusammen in der Fahrzeugaufbereitung. Er beginnt bei der Fahrzeugwäsche die Felgen mit Felgenreiniger einzusprühen. Sie bemerken, dass er dabei keine Handschuhe trägt. Sie zeigen auf das Symbol: Er fragt Sie: Was bedeutet das? Muss ich das wissen? Hier hängen einige von diesen Zeichen. Sie antworten. Gehen Sie so vor: 1. Besprechen sich zu zweit: Welche Medien helfen Ihnen, um die Fragen des Praktikanten zu beantworten? 2. Informieren Sie sich über den Unterschied zwischen Warnzeichen und Verbotszeichen. Notieren Sie Ihre Ergebnisse. ISB Berufssprache Deutsch Seite 7 von 18

8 M 1b Ein Mittelschüler macht ein Praktikum in Ihrer Werkstatt. Bei der Fahrzeugwäsche sprüht er die Felgen mit Felgenreiniger ein. Er trägt keine Handschuhe. Sie zeigen auf das Symbol: Er fragt Sie: Was bedeutet das? Muss ich das wissen? Hier hängen einige von diesen Zeichen. Sie antworten. Gehen Sie so vor: 1. Notieren Sie: Welche Medien helfen Ihnen, um die Fragen des Praktikanten zu beantworten? 2. Erstellen Sie ein Ranking der möglichen Medien. 3. Vergleichen Sie Ihr Ranking mit dem Ihres Lernpartners. sehr nützlich nicht nützlich ISB Berufssprache Deutsch Seite 8 von 18

9 4. Informieren Sie sich über den Unterschied zwischen Warnzeichen und Verbotszeichen. Notieren Sie Ihre Ergebnisse. Tipp: Weitere Informationen finden Sie im Tabellenbuch. Warnzeichen sehen aus wie ein Sie bestehen aus den Farben Sie warnen vor Verbotszeichen sehen aus wie ein Sie bestehen aus den Farben Sie verbieten ISB Berufssprache Deutsch Seite 9 von 18

10 M 2 Verbots- und Warnzeichen: Das weiß ich schon Notieren Sie Ihre ersten Einfälle zu Verbotszeichen und Warnzeichen. ISB Berufssprache Deutsch Seite 10 von 18

11 M 3a Warnzeichen im Werkstattalltag Welche Bedeutung haben die Warnzeichen? In welchem Zusammenhang werden die Warnzeichen verwendet? Gehen Sie so vor: 1. Markieren Sie die Warnzeichen, die Sie von Ihrer Werkstatt kennen. 2. Recherchieren Sie die Bedeutung der einzelnen Warnzeichen. 3. Notieren Sie zu jedem gewählten Warnzeichen die Bedeutung. 4. In welchem Zusammenhang wird dieses Warnzeichen verwendet? Nennen Sie ein Beispiel. 5. Welche weiteren Warnzeichen kennen Sie? Besprechen Sie sich im Team. Warnzeichen Bedeutung Verwendung ISB Berufssprache Deutsch Seite 11 von 18

12 M 3b Verbotszeichen im Werkstattalltag Welche Bedeutung haben die Verbotszeichen? In welchem Zusammenhang werden die Verbotszeichen verwendet? Gehen Sie so vor: 1. Markieren Sie die Verbotszeichen, die Sie von Ihrer Werkstatt kennen. 2. Recherchieren Sie die Bedeutung der einzelnen Verbotszeichen. 3. Notieren Sie zu jedem gewählten Verbotszeichen die Bedeutung. 4. In welchem Zusammenhang wird dieses Verbotszeichen verwendet? Nennen Sie ein Beispiel. 5. Welche weiteren Verbotszeichen kennen Sie? Besprechen Sie sich im Team. Verbotszeichen Bedeutung Verwendung ISB Berufssprache Deutsch Seite 12 von 18

13 M 4a Warnzeichen im Werkstattalltag Welche Bedeutung haben die Warnzeichen? Gehen Sie so vor: 1. Sie sehen 6 Warnzeichen für den Werkstattalltag. 2. Ordnen Sie jedem Warnzeichen seine Bedeutung zu. Warnzeichen Bedeutung Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung Warnung vor giftigen Stoffen Warnung vor feuergefährlichen Stoffen Warnung vor explosionsgefährlichen Stoffen Warnung vor gesundheitsschädlichen oder reizenden Stoffen Warnung vor ätzenden Stoffen ISB Berufssprache Deutsch Seite 13 von 18

14 M 4b Verbotszeichen im Werkstattalltag Welche Bedeutung haben die Verbotszeichen? Gehen Sie so vor: 1. Sie sehen 6 Verbotszeichen für den Werkstattalltag. 2. Ordnen Sie jedem Verbotszeichen seine Bedeutung zu. Verbotszeichen Bedeutung Zutritt für Unbefugte verboten Für Fußgänger verboten Essen und Trinken verboten Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten Mit Wasser löschen verboten Kein Trinkwasser ISB Berufssprache Deutsch Seite 14 von 18

15 M 5a Modalverben: können, müssen und dürfen Für Verbote und Gebote benötigen Sie diese Modalverben: können, müssen und dürfen. Mit Modalverben sagt man: was verboten ist, was erlaubt ist, was empfohlen wird usw. Beispiele: Etwas ist erlaubt: Ich darf. / Ich kann. Etwas ist verboten: Ich darf nicht. Etwas ist zwingend zu beachten: Ich muss. Modalverben treten oft mit einem zweiten Verb auf. Das Verb 2 steht am Ende des Satzes im Infinitiv. Beispiele: Ich darf die Flüssigkeit nicht trinken. Sie muss einen Helm tragen. Es könnte giftig sein. ISB Berufssprache Deutsch Seite 15 von 18

16 Modalverben verändern den Inhalt eines Vollverbs. Jörg Roche & Ferran Suñer Muñoz (2014), Kognition und Grammatik: Ein kognitionswissenschaftlicher Ansatz zur Grammatikvermittlung am Beispiel der Grammatikanimationen. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 19: 2, Abrufbar unter Schauen Sie die Videos an: Es wird die Satzbildung mit Modalverben erklärt. Notieren Sie in eigenen Worten die Regel zur Satzbildung mit Modalverben. Schreiben Sie einen eigenen Beispielsatz und markieren Sie das Modalverb. ISB Berufssprache Deutsch Seite 16 von 18

17 M 5b Welches Modalverb passt? Setzen Sie das passende Modalverb ein. Tipp: Die Tabelle hilft Ihnen. a) Du musst die Verkehrsregeln beachten. b) Ich bei Grün über die Straße gehen. c) Wir bei Rot stehen bleiben. d) Er Fahrrad fahren. e) Du nicht nach links fahren. f) Sie hier nicht weiterfahren. g) Ihr hier nicht parken. können müssen dürfen ich kann ich muss ich darf du kann-st du muss-t du darf-st er/ sie/ es kann er/ sie/ es muss er/ sie/ es darf wir könn-en wir müss-en wir dürf-en ihr könn-t ihr müss-t ihr dürf-t sie könn-en sie müss-en sie dürf-en ISB Berufssprache Deutsch Seite 17 von 18

18 Hinweise, Erfahrungen, Tipps Unterricht am besten in kleinen Klassen oder im geteilten Unterricht Ggf. Gruppenarbeit statt Klassenteilung Die Auswahl wichtiger Zeichen kann stark variieren und muss von der Lehrkraft gelenkt werden. Zur Vertiefung kann ein Fachwortmemory gespielt werden. Wichtig: Beim Memory muss die Schülerin/der Schüler, die/der am Zug ist, die Verhaltenshinweise nennen: z. B. Warnschild reizend : Ich muss/du musst Schutzhandschuhe tragen. (vgl. Formulierungshilfen: Modalverben) Literaturhinweis: Das Fachwortmemory ist enthalten in dem Methodenskript Sprechen und Zuhören (ISB, Abrufbar in URL: ISB Berufssprache Deutsch Seite 18 von 18

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