Microsoft Produktlizenzierung

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1 Microsoft Produktlizenzierung

2 Das Produktportfolio von Microsoft ist vielfältig. Die Lizenzierung eines Servers gestaltet sich zwangsläufig anders als beispielsweise für eine Desktopanwendung. Mit diesem Webcast möchten wir Ihnen gerne die Lizenzmodelle der Produkte vorstellen, die Sie im Rahmen eines Microsoft-Volumenlizenzvertrags erwerben können. Die Lizenzierung von sogenannten Einzelplatzlizenzen, die über den Einzelhandel oder OEM- Kanal bezogen werden können, ist nicht Gegenstand dieser Präsentation.

3 Die verfügbaren Microsoft-Softwareprodukte werden in verschiedene Lizenzmodelle eingeteilt, so dass Sie leichter Parallelen zwischen den Lizenzbestimmungen einer Produktfamilie ziehen können. Zu unterscheiden sind hierbei die Lizenzmodelle für Desktopsoftware wie das Windows-Desktopbetriebssystem oder Office-Anwendungen, Modelle für Entwicklertools, Online Services sowie Serverprodukte. Die hier gezeigte Abbildung erfasst nicht alle Lizenzmodelle, sondern veranschaulicht die Lizenzierung der bekanntesten Produkte. Die Nutzungsrechte für die in den Volumenlizenzprogrammen erhältlichen On-Premise- Produkte sind zusammengefasst in einem Dokument namens Microsoft-Produktbenutzungsrechte (häufig auch PUR genannt, nach dem englischen Begriff Product Use Rights). Die Nutzungsrechte für Onlinedienste wie z.b. Office 365 sind in einem eigenen Dokument beschrieben, den Bestimmungen für Onlinedienste (englisch Online Services Terms oder OST), und zwar unabhängig davon, ob die Onlinedienste in einem Volumenlizenzprogramm oder über das Onlineportal erworben wurden.

4 Die Lizenzierung des Windows-Desktopbetriebssystems erfolgt pro Gerät. Um das Windows-Desktopbetriebssystem auf einem Gerät (zum Beispiel einem PC) zu installieren und zu nutzen, wird für dieses Gerät eine Lizenz benötigt. Diese Lizenz kann zum Beispiel bereits vorinstalliert auf einem PC zusammen mit der Hardware als OEM-Lizenz erworben werden. Neben der Lizenzierung des Windows-Desktopbetriebssystems als OEM-Lizenz können Unternehmen das Windows-Desktopbetriebssystem auch unter einem Volumenlizenzvertrag erwerben. Ausnahmslos in allen Volumenlizenzprogrammen ist das Windows- Desktopbetriebssystem nur als Upgradelizenz verfügbar. Das heißt: In diesem Fall ist erforderlich, dass das entsprechende Gerät bereits für ein qualifizierendes Betriebssystem lizenziert ist, welches als Basis für das Upgrade dient. Die Liste der qualifizierenden Betriebssystemlizenzen ist in der Microsoft-Produktliste zu finden. Diese steht ebenso wie die Produktbenutzungsrechte und die Bestimmungen für Onlinedienste auf der Microsoft-Website zum Download zur Verfügung. Unter den Volumenlizenzverträgen können Kunden auch das Nutzungsrecht an Windows 8.1 Enterprise erhalten. Windows 8.1 Enterprise kann als Upgrade oder als Upgrade mit Software Assurance erworben werden. Während Windows 8.1 Enterprise Upgrade zusätzliche Funktionalitäten wie z.b. Direct Access für den direkten Zugang zum Unternehmensnetzwerk ohne VPN-Lösung bietet, beinhaltet Windows 8.1 Enterprise Upgrade mit Software Assurance auch zusätzliche Nutzungsrechte wie z.b. das Recht, zum Remotezugriff auf virtuelle Instanzen von Windows, die auf den Unternehmensservern bereitgestellt werden.

5 Was Office betrifft, stehen zwei Editionen als Volumenlizenz zur Verfügung: Office Standard 2013 und Office Professional Plus Office Standard 2013 und Office Professional Plus 2013 unterscheiden sich unter anderem in den Komponenten der Suiten: Office Professional Plus enthält neben allen Komponenten von Office Standard 2013 zusätzlich Lync, Access und InfoPath und erlaubt eine vertiefte Serverintegration. Office 2013-Editionen werden grundsätzlich pro Gerät lizenziert; das heißt, dass nur eine Lizenz für einen PC benötigt wird, aber zum Beispiel im Schichtbetrieb mehrere Nutzer nacheinander an diesem PC arbeiten können. Die Office Software muss nicht lokal auf dem Gerät installiert werden. Mit einer Volumenlizenz kann der Zugriff auf Office auch über Windows Server Remote Desktop Services (häufig noch als Terminal Services bekannt) oder eine virtuelle Desktopinfrastruktur (VDI) erfolgen. Für die Installation auf einem Netzwerkserver ist dabei keine separate Office- Lizenz erforderlich. Da eine Volumenlizenz pro lizenziertem Gerät eine Vielzahl von Kopien gestattet, ist eine gleichzeitige Nutzung von Office lokal installiert auf dem Gerät und über Remotezugriff möglich. Dies ist ein entscheidender Unterschied zur Lizenzierung von Office als Einzelplatzlizenz, die beispielsweise als OEM-Lizenz oder über den Einzelhandel erworben wurde.

6 Im Gegensatz zu Office 2013 wird der Onlinedienst Office 365 ProPlus pro Nutzer lizenziert. Die Lizenz wird hier einem Nutzer zugewiesen, und dieser ist damit berechtigt, Office 365 ProPlus von bis zu fünf beliebigen Geräten gleichzeitig zu nutzen unabhängig davon, ob es sich hierbei um einen Firmen-PC, ein privates oder ein öffentliches Gerät handelt. Office 365 ProPlus wird in der Regel lokal auf dem Gerät installiert, kann aber auch über Remote Desktop Services (RDS) oder einer VDI-Lösung bereitgestellt werden. Da Office 365 ProPlus auch als Cloudservice als so genanntes Office-on-Demand bereitgestellt wird, wird mit Office 365 ProPlus das Arbeiten von überall und jedem beliebigen Gerät ermöglicht egal, ob es sich um ein Firmen-, ein privates oder öffentliches Gerät handelt und ob sich der Mitarbeiter im Büro, zu Hause oder auf Reisen befindet. Office-on-Demand ermöglicht eine optimale Datensicherheit bei der mobilen Nutzung. Denn hier wird Office in einer sicheren virtuellen Umgebung gestartet und somit vermieden, dass Daten lokal auf einen öffentlichen oder privaten PC gelangen und zurückbleiben. Office 365 ProPlus wird bei den Suiten Office 365 Enterprise 3 und Enterprise 4 in perfekter Symbiose mit Microsoft-Kommunikations- und Kollaborationslösungen angeboten. Die Office 365-Pläne wie z.b. Office 365 Enterprise werden ebenfalls pro Nutzer lizenziert und erlauben dem Nutzer den Zugriff auf Exchange Online, Lync Online, SharePoint Online und Office Online. Bestimmte Office 365-Pläne beinhalten auch Office 365 ProPlus. Kunden haben die Wahl zwischen unterschiedlichen Paketen, die auf die Anforderungen der verschiedenen Kundengruppen zugeschnitten sind (Großkunden, Mittelstandskunden, kleine Kunden, Kunden aus Forschung & Lehre und so weiter).

7 Die Desktopprodukte Windows und Office werden also pro Gerät lizenziert, während Office 365 mit der Lizenzierung pro Nutzer ein deutliches Plus an Mobilität und Flexibilität bietet. Was ist bei Serverprodukten zu beachten? Bei den Serverprodukten differenziert Microsoft nach Einsatzszenarien, um für die Unternehmen die Lizenzierung entsprechend der technischen Möglichkeiten und Nutzungsanforderungen so passend wie möglich zu gestalten. Beim Serverbetriebssystem Windows Server erfolgt eine separate Lizenzierung des Servers sowie der Zugriffe auf diesen Server. Auf der Serverseite erfolgt eine Lizenzierung auf Prozessorbasis. Das bedeutet, dass jeder physische Prozessor des Servers lizenziert werden muss. Eine Windows Server 2012 R2-Lizenz umfasst dabei zwei Prozessoren. Hinsichtlich der Zugriffe auf den Server hat der Kunde die Wahl, ob er die Zugriffe der Nutzer oder der Geräte zählen möchte. Je nach Situation wird dann einem Nutzer oder einem Gerät eine Zugriffslizenz zugewiesen. Nach dem englischen Begriff Client Access License wird hier meist die Abkürzung CAL verwendet. Eine Lizenzierung pro Nutzer empfiehlt sich grundsätzlich, wenn der Mitarbeiter von mehreren Geräten auf den Unternehmensserver zugreift, zum Beispiel von seinem Firmen-PC, einem Tablet, einem Smartphone oder auch seinem privaten PC.

8 Im Gegensatz zur Prozessor-CAL-Lizenzierung bei Windows Server 2012 unterliegen die Server zur Kommunikation und Zusammenarbeit wie Exchange Server 2013, SharePoint Server 2013 und Lync Server 2013 einem Server-CAL-Lizenzmodell. In diesem Bespiel betrachten wir den Exchange Server Auf der Serverseite ist pro ausgeführter Instanz der Serversoftware eine Serverlizenz erforderlich. Hinsichtlich der Zugriffe auf die Serversoftware müssen entweder pro Nutzer oder pro Gerät Zugriffslizenzen (CALs) erworben werden. Eine Nutzerlizenzierung empfiehlt sich beispielweise, wenn der Mitarbeiter nicht nur von seinem Firmen-PC, sondern auch von seinem Smartphone s abruft und sich damit direkt oder indirekt mit dem Server verbindet. Bei den CALs wird differenziert zwischen der Standard- und Enterprise-Edition. Je nachdem, auf welche Funktionalität des Servers zugegriffen wird, ist entweder die Standard CAL ausreichend, oder es wird neben der Standard CAL auch eine Enterprise CAL benötigt. Eine Funktionalität, die eine zusätzliche Exchange Server Enterprise CAL erfordert, ist zum Beispiel das persönliche Archiv. Eine umfassende Liste der Funktionalitäten, die eine Exchange Server Enterprise CAL erfordern, finden Sie in den Microsoft- Produktbenutzungsrechten. Soll auf der Client-Seite Microsoft Outlook verwendet werden, muss das entsprechende Gerät über eine Lizenz dafür verfügen. Microsoft Outlook kann als Bestandteil von Office lizenziert werden, aber nur Office Professional Plus bzw. Office 365 ProPlus ermöglichen die Nutzung bestimmter Funktionalitäten der Server zur Kommunikation und Zusammenarbeit.

9 Unternehmen, die mehrere Microsoft-Serverprodukte im Einsatz haben, haben die Möglichkeit, die erforderlichen Zugriffslizenzen im Paket zu einem vergünstigten Preis gegenüber dem Einzelerwerb zu lizenzieren. Die CAL Suiten gibt es in zwei Varianten: die Core CAL Suite und die Enterprise CAL Suite. Die Core CAL Suite erfasst die Standard-Editionen der CALs der entsprechenden Server, während die Enterprise CAL Suite auch die Zugriffe auf die Enterprise-Funktionalitäten der entsprechenden Server abdeckt. Beide Suiten können ebenso wie die Einzelkomponenten entweder pro Nutzer oder pro Gerät lizenziert werden.

10 Neben der Prozessor-CAL-Lizenzierung bei Windows Server 2012 und der Server-CAL- Lizenzierung bei den Produktivitätsservern besteht für die Datenbanklösung SQL Server ein weiteres Lizenzmodell: die Lizenzierung nach der Rechenleistung der Prozessoren und damit der Cores. Bei der Lizenzierung von SQL Server 2014 ist das Lizenzmodell grundsätzlich abhängig von der Serveredition. Je nach Edition wird zwischen zwei Lizenzmodellen differenziert. 1. Die Lizenzierung von SQL Server 2014 Business Intelligence kann ausschließlich im Server-CAL-Lizenzmodell erfolgen. Für SQL Server 2014 Standard ist dieses Modell eine von zwei Optionen. Serverseitig muss im Server-CAL-Lizenzmodell für jede ausgeführte Instanz der Serversoftware eine Serverlizenz lizenziert werden, und clientseitig für die Zugriffe auf die Serversoftware eine CAL je nach Anforderung als Nutzer- oder Geräte-CAL. 2. Für SQL Server 2014 Standard kann alternativ das Core-Lizenzmodell gewählt werden. SQL Server 2014 Enterprise hingegen muss in jedem Fall pro Core lizenziert werden. Im Fall der Core-Lizenzierung müssen alle Cores des Servers lizenziert werden, mindestens jedoch vier Cores pro physischen Prozessor des Servers. Eine zusätzliche Lizenzierung der Zugriffe der einzelnen Nutzer beziehungsweise Geräte ist im Core-Lizenzmodell nicht erforderlich.

11 Weiterführende Informationen zur Microsoft Produktlizenzierung finden sie auf der offiziellen Microsoft-Website unter der Rubrik Produktlizenzierung. Hier finden Sie auch die Links zu den Produktbenutzungsrechten und der Produktliste.

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