Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick
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- Gertrud Bruhn
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1 Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1
2 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale Regierungsgebäude, 9102 Herisau Herisau, April 2017
3 3 Medienkonferenz zur Staatsrechnung 2016 vom 6. April 2017 Die vorliegende Staatsrechnung 2016 wurde vollständig nach den Grundsätzen des Finanzhaushaltsgesetzes abgeschlossen und sämtliche HRM2-spezifischen Elemente sind in dieser Finanzberichterstattung dargestellt. Wenn in Tabellen die aufgeführten Beträge gerundet sind, können die Totalisierungen von der mathematischen Summe der einzelnen Werte abweichen.
4 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zahlen im Überblick 5 Erfolgsrechnung 6 Investitionsrechnung 7 Geldflussrechnung 8 Bilanz 9 Eigenkapitalnachweis 11 Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen erster Priorität Finanzkennzahlen zweiter Priorität
5 Zahlen im Überblick 5 Zahlen im Überblick Beträge in TCHF Rechnung Voranschlag Rechnung Ziff. im Anhang Erfolgsrechnung Ordentlicher Aufwand Ordentlicher Ertrag Ordentliches Ergebnis Ausserordentlicher Aufwand 7 Ausserordentlicher Ertrag Entnahme Spezialfinanzierungen und Fonds Gesamtergebnis Investitionsrechnung Total Ausgaben Total Einnahmen Nettoinvestitionen Finanzierung und Geldfluss Geldzufluss (+) / Geldabfluss (-) aus operativer Tätigkeit Geldzufluss (+) / Geldabfluss (-) aus Investitions- und Anlagentätigkeit Finanzierungsüberschuss(+)/-fehlbetrag(-) Kennzahlen Nettoverschuldungsquotient 57.6% 46.9% 43.0% Selbstfinanzierungsgrad -9.0% 50.2% 85.0% Zinsbelastungsanteil 0.07% 0.10% 0.07% Volkswirtschaftliche Referenzgrössen Wachstum reales Bruttoinlandprodukt AR 1.4% 1 1.8% 0.4% Generelle Teuerung -0.4% 0.3% -1.1% Franken Libor für 3 Monate -0.7% -0.3% -0.8% 1 Gemäss Schätzung der Firma ecopol ag %
6 6 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Beträge in TCHF Rechnung Voranschlag Rechnung Ziff. im Anhang Ertrag Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte Verschiedene Erträge Finanzertrag Entnahmen aus Fonds Fremdkapital Transferertrag Durchlaufende Beiträge Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Finanzaufwand Einlagen in Fonds Fremdkapital Transferaufwand Durchlaufende Beiträge Operatives Ergebnis Aufwandüberschuss(-)/Ertragsüberschuss(+) Ausserordentlicher Aufwand 7 Ausserordentlicher Ertrag Reserveauflösung(+)/Reservebildung(-) Ausserordentliches Ergebnis und Reserveveränderung Jahresergebnis Aufwandüberschuss(-)/Ertragsüberschuss (+)
7 Investitionsrechnung 7 Investitionsrechnung Beträge in TCHF Rechnung Voranschlag Rechnung Ziff. im Anhang Investitionsausgaben Verwaltungsvermögen Sachanlagen Investitionen auf Rechnung Dritter Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen und Grundkapitalien 24 Eigene Investitionsbeiträge Durchlaufende Investitionsbeiträge Investitionseinnahmen Übertragung von Sachanlagen in das 5 Finanzvermögen Rückerstattungen 136 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Rückzahlung von Darlehen Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Durchlaufende Investitionsbeiträge Ausserordentliche Investitionseinnahmen Saldo Investitionsrechnung
8 8 Geldflussrechnung Geldflussrechnung Beträge in TCHF Rechnung Rechnung Ziff. im Anhang Gesamtresultat der Erfolgsrechnung +Gewinn / -Reinverlust Abschreibungen VV & Investionsbeiträge Zu/ + Abnahme Forderungen bzw. laufende Verbindlichkeiten Zu/ + Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzungen Gewinne/+Verluste aus Verkauf FV bzw. Kursgew. /-verluste Zu/ - Abnahme laufende Verpflichtungen (KK, Kreditoren) Zu/ - Abnahme Rückstellungen Zu/ - Abnahme passive Rechnungsabgrenzungen Zu/ - Abnahme Aufwertungsreserve Einlagen/ - Entnahmen Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen, Fonds, Vorfinanzierungen, div. Reservekonten des EK Geldfluss aus operativer Tätigkeit (+Cash Flow/-Cash Drain) Rückzahlungen Darlehen und Beteiligungen Beiträge für eigene Rechnung Durchlaufende Beiträge Liquiditätswirksame Einnahmen der Investitionsrechnung Sachanlagen und Immaterielle Anlagen Darlehen und Beteiligungen Eigene Investitionsbeiträge Durchlaufende Beiträge Liquiditätswirksame Ausgaben der Investitionsrechnung Geldfluss aus Investitionstätigkeit ins Verwaltungsvermögen Ab/ - Zunahme kurzfristige Finanz- & Sachanlagen FV Ab/ - Zunahme langfristige Finanz- & Sachanlagen FV Geldfluss aus Anlagentätigkeit ins Finanzvermögen Geldfluss aus Investitions- und Anlagentätigkeit Finanzierungsüberschuss(+) / -fehlbetrag(-) Zu/ - Abnahme langfristige Finanzverbindlichkeiten Zu/ - Abnahme kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der flüssigen Mittel
9 Bilanz 9 Bilanz Beträge in TCHF Bilanz Bilanz Ziff. im Anhang Total Aktiven Finanzvermögen Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Kurzfristige Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen Verwaltungsvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge
10 10 Bilanz Beträge in TCHF Bilanz Bilanz Ziff. im Anhang Total Passiven Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Laufende Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Spezialfinanzierungen und Fonds Eigenkapital Spezialfinanzierungen und Fonds Rücklagen der Globalbudgetbereiche Vorfinanzierungen Aufwertungsreserve Verwaltungsvermögen Neubewertungsreserve Finanzvermögen Übriges Eigenkapital Bilanzüberschuss davon Vortrag davon Jahresergebnis
11 Eigenkapitalnachweis 11 Eigenkapitalnachweis Beträge in TCHF Bilanz Ver- Bilanz Ziff. im änderung Anhang Spezialfinanzierungen und Fonds Einlagen in Spezialfinanzierungen und Fonds 642 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen und Fonds Rücklagen für Globalbudgetbereiche Einlagen in Rücklagen für Globalbudgetbereiche Entnahmen aus Rücklagen für Globalbudgetbereiche -106 Vorfinanzierungen Einlagen in Vorfinanzierungen Entnahmen aus Vorfinanzierungen Aufwertungsreserve Verwaltungsvermögen Einlagen in Aufwertungsreserve Verwaltungsvermögen Entnahmen aus Aufwertungsreserve Verwaltungsvermögen Neubewertungsreserve Finanzvermögen Einlagen in Neubewertungsreserve Finanzvermögen Entnahmen in Neubewertungsreserve Finanzvermögen -190 Bilanzüberschuss Jahresergebnis Kumulierte Jahresergebnisse der Vorjahre Total Eigenkapital
12 Finanzkennzahlen erster Priorität Finanzkennzahlen 1.1 Finanzkennzahlen erster Priorität Nettoverschuldungsquotient Rechnung Voranschlag Rechnung Nettoschuld I Fiskalertrag 42.99% 46.90% 57.59% Richtwerte: <100% = gut, 100% 150% = genügend, >150% = schlecht Aussage: Anteil der Fiskalerträge, bzw. wieviel Jahrestranchen erforderlich wären, um die Nettoschulden abzutragen. Selbstfinanzierungsgrad Rechnung Voranschlag Rechnung Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestition 85.03% 50.23% -8.96% Richtwerte: <80% = Abschwung (Zunahme der Verschuldung), 80% 100% = Normalfall, >100% = Hochkonjunktur (Abnahme der Verschuldung) Aussage: Anteil der Nettoinvestitionen, die der Kanton Appenzell Ausserrhoden aus den im Berichtsjahr erarbeiteten liquiden Mitteln finanzieren kann. Zinsbelastungsanteil Rechnung Voranschlag Rechnung (Zinsaufwand - Zinsertrag) x 100 Laufender Ertrag 0.07% 0.14% 0.07% Richtwerte: 0% 4% = gut, 4% 9% = genügend, >9% = schlecht Aussage: Anteil des verfügbaren Einkommens, welcher durch den Nettozinsaufwand gebunden ist. Je tiefer der Wert, desto grösser der Handlungsspielraum.
13 1.2. Finanzkennzahlen zweiter Priorität Finanzkennzahlen zweiter Priorität Nettoschuld I in Franken pro Einwohner Rechnung Voranschlag Rechnung Nettoschulden I Ständige Wohnbevölkerung Richtwerte 3 : <0 CHF = Nettovermögen, CHF = geringe Verschuldung, CHF = mittlere Verschuldung, CHF = hohe Verschuldung, >5 000 CHF = sehr hohe Verschuldung Aussage: Diese Kennzahl hat nur beschränkte Aussagekraft, da es eher auf die Finanzkraft der Einwohner und nicht auf ihre Anzahl ankommt. Selbstfinanzierungsanteil Rechnung Voranschlag Rechnung Selbstfinanzierung x 100 Laufender Ertrag 3.61% 3.54% -0.56% Richtwerte: >20% = gut, 10 20% = mittel, <10% = schlecht Aussage: Anteil des Ertrages, welcher der Kanton Appenzell Ausserrhoden zur Finanzierung der Investitionen aufwenden kann. Kapitaldienstanteil Rechnung Voranschlag Rechnung (Nettozinsaufwand + ordentliche Abschreibungen) x 100 Laufender Ertrag 4.19% 4.71% 4.40% Richtwerte: bis 5% = geringe Belastung, 5 15% = tragbare Belastung, >15% = hohe Belastung Aussage: Mass für die Belastung des Haushaltes durch Kapitalkosten. Die Kennzahl gibt Auskunft darüber, wie stark der Laufende Ertrag durch den Zinsendienst und die Abschreibungen (= Kapitaldienst) belastet ist. Ein hoher Anteil weist auf einen enger werdenden finanziellen Spielraum hin. 2 Bevölkerungszahl: Rechnung 2015 = / Voranschlag 2016 = / Rechnung 2016 = Diese Richtwerte gelten sowohl für die Kantone wie auch Gemeinden, aber nur dann, wenn die Aufgaben zwischen Kanton und Gemeinden ungefähr im Verhältnis 50% / 50% aufgeteilt sind. Ist die Aufgabenverteilung zwischen Kanton und Gemeinden anders, verschieben sich die Richtwerte entsprechend.
14 Finanzkennzahlen zweiter Priorität Bruttoverschuldungsanteil Rechnung Voranschlag Rechnung Bruttoschulden x 100 Laufender Ertrag 54.89% 52.29% 66.33% Richtwerte: <50% = sehr gut, % = gut, 100% 150% = mittel, 150% 200% = schlecht >200% = kritisch Aussage: Grösse zur Beurteilung der Verschuldungssituation bzw. der Frage, ob die Verschuldung in einem angemessenen Verhältnis zu den erwirtschafteten Erträgen steht. Investitionsanteil Rechnung Voranschlag Rechnung Bruttoinvestitionen x 100 Konsolidierter Gesamtaufwand 7.17% 8.61% 8.15% Richtwerte: <10% = schwache Investitionstätigkeit, 10% 20% = mittlere Investitionstätigkeit, 20% 30% = starke Investitionstätigkeit, >30% sehr starke Investitionstätigkeit Aussage: Zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen.
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Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
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Rechnung 2014 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach
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ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908'300 Nettoergebnis 3'625'300 3 41'533'600 30 Personalaufwand 12'055'600 300 Behörden und Kommissionen 528'500 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder 528'500 301 Löhne des
Erläuterungen zum Budget 2015
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Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
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FINANZPLAN
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Einwohnergemeinde Orpund. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde Orpund Jahresrechnung 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1 BERICHTERSTATTUNG...4 1.1 Bericht...4 1.1.1 Erfolgsrechnung...5 1.1.2 Spezialfinanzierungen (SF)...7 1.1.3 Übrige Spezialfinanzierungen
Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee
Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am Kirchgemeinde Gerzensee 214 215-22 Edith Hostettler-Pauli 26. Oktober 215 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr
Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
Der Stadtrat an den Gemeinderat
Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 255 Einfache Anfrage betreffend Eigenkapital der Stadt Frauenfeld der Gemeinderäte Jörg Schläpfer und Philipp Geuggis Beantwortung Frau Präsidentin Sehr geehrte
ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG
ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301
Bilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
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Gemeinde 4325 Schupfart Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Stand 27.11.2015 Fipla_V06_27112015.xls 11.11.2015 Investitionsplan Aufgaben- und Finanzplanung Funktion Bezeichnung Betrag ab 2026 jährliche
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Vorbericht Budget 2016 Nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) nach dem Muster des Amtes für Gemeinden und Raumordnung (AGR), Abteilung
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