ASFINAG Alpenstraßen GmbH

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1 Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 213 Ausblick Geschäftsführung Aufsichtsrat ASFINAG Alpenstraßen GmbH Innsbruck FN 25571g 1. Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb, die Erhaltung und die Instandsetzung der Bundesstraßen einschließlich der hiezu notwendigen und zweckdienlichen Infrastruktur und alle damit in Zusammenhang stehenden Tätigkeiten in den im Westen Österreichs gelegenen Bundesländern, sofern die Gesellschaft von der ASFINAG dazu beauftragt wurde. Im Wesentlichen umfasst das Betreuungsgebiet die Länder Tirol und Vorarlberg. 2. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich sind. Nicht umfasst vom Unternehmungsgegenstand sind Beteiligungen an Unternehmen, die Bankgeschäfte im Sinne des Bankwesengesetzes ausführen sowie die Entfaltung von eigener Geschäftstätigkeit in diesem Geschäftsbereich. Inntal Autobahn (A12) Brenner Autobahn (A13) Arlberg Schnellstraße (S16) Die ASFINAG Alpenstraßen GmbH betreibt die zwei Autobahnen und die Arlbergschnellstraße in Tirol und Vorarlberg. Sie ist dafür verantwortlich, die Betriebsfähigkeit zu erhalten und die anfallenden straßenbetrieblichen Maßnahmen zu treffen. Die Länder Tirol und Vorarlberg sind an der ASFINAG Alpenstraßen GmbH beteiligt, die das hochrangige Straßennetz in den beiden Bundesländern betreibt. So kann auf die Gestaltung des Autobahnnetzes im Land Einfluss genommen werden und somit regionalverkehrspolitische Bedürfnisse in das Unternehmen eingebracht und berücksichtigt werden. Wie geplant konnte Mitte 213 die zweite Röhre des Pfändertunnels (Rheintalautobahn A14) in Bregenz eröffnet werden sowie die Umstrukturierung und Zusammenlegung der beiden Überwachungszentren in St. Jakob und in Hohenems zu einer Organisationseinheit durchgeführt werden. Ebenso wurde dort die Betriebstechnik neu strukturiert. Auch in den kommenden Jahren wird die Gesellschaft dafür Sorge tragen, das hochrangige Straßennetz in Tirol und Vorarlberg in gutem Zustand zu unterhalten und dem Stand der Technik anzupassen. DI Klaus Fink DI Alois Schedl (Vorsitzender) DI Robert Müller (Stellvertreter) Dr. Klaus Schierhackl Dr. Christian Konzett Roman Grünerbl Ing. Hermann Wackerle Stammkapital 5..,--

2 Gesellschafter Finanzierung Prüfung von Personalstruktur Autobahnen- und Schnellstraßen- 51,% 2.55., Finanzierungs-Aktiengesellschaft Land Tirol 35,93% , Land Vorarlberg 13,7% , Die Finanzierung der Gesellschaftstätigkeit erfolgt durch ein konzerninternes Vergütungsmodell, das auf Kostendeckung ausgelegt ist und mittels Mengen- und Qualitätskomponenten geregelt wird. Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.h. Wien 249 (Durchschnitt 213), davon 2 Lehrlinge

3 BILANZ AKTIVA EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen ,49 % ,23 % ,4 % ,58 % I. Immaterielle Vermögensgegenstände 3.417,2 % 5.594,4 %, %, % II. Sachanlagen ,47 % ,19 % ,4 % ,58 % B. Umlaufvermögen ,5 % ,76 % ,96 % ,41 % I. Vorräte ,48 % ,49 % ,1 % ,39 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,93 % ,83 % ,46 % ,49 % III. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,8 % 69.81,45 % 6.182,39 % 75.77,53 % C. Rechnungsabgrenzungen 2.131,1 % 1.719,1 % 59, % 572, % Summe Aktiva , % , % , % , % PASSIVA A. Eigenkapital ,71 % ,92 % ,63 % ,4 % I. Stammkapital ,71 % ,92 % ,63 % ,4 % B. Unversteuerte Rücklagen ,62 % ,79 % ,95 % ,44 % C. Rückstellungen ,98 % ,78 % ,55 % ,97 % 1. Abfertigungen ,98 % ,59 % ,14 % ,69 % 2. Sonstige Rückstellungen , % ,19 % ,41 % ,27 % D. Verbindlichkeiten ,69 % ,51 % ,86 % ,56 % 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,58 % ,73 % ,7 % ,83 % 2. sonstige Verbindlichkeiten ,11 % ,78 % ,16 % ,72 % E. Rechnungsabgrenzungen, %, %, %, % Summe Passiva , % , % , % , %

4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 37,33% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Finanzierung Investitionen: Gesamtaufwand: ,-- Investitionen 213: , 8% Die Investitionen werden durch Umsatzerlöse finanziert, die durch ein konzerninternes Vergütungsmodell generiert werden. 92% Umsatzerlöse sonstige Erträge ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Umsatzerlöse ,7 % ,61 % ,15 % ,82 % sonstige betriebliche Erträge ,3 % ,39 % ,85 % ,18 % Betriebsleistung , % , % , % , % Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen ,98 % ,22 % ,79 % ,78 % Personalaufwand ,69 % ,39 % ,85 % ,67 % Abschreibungen ,96 % ,77 % ,79 % ,42 % sonstige betriebliche Aufwendungen ,43 % ,43 % ,84 % ,43 % Betriebserfolg ,94 % ,8 % ,73 % ,7 % Finanzerfolg +/- 24, % 2.377,1 % 15.99,4 % ,5 % EGT ,94 % ,8 % ,77 % ,74 % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag ,94 % ,8 % ,77 % ,74 % Auflösung unversteuerter Rücklagen 2.376,5 % 5.726,1 %, %, % Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen, %, % ,2 % ,18 % Ergebnisabführung ,99 % ,79 % ,79 % ,56 % Bilanzgewinn/Bilanzverlust, %, %, %, %

5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen Entwicklung der Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme Entwicklung des Erfolges Betriebsleistung Finanzerfolg +/- EGT Entwicklung des Aufwandes Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen