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1 und Netzwerke A.Kaiser; WU-Wien MIS 119 Organisationen werden geschaffen, um eine Aufgabe zu erfüllen, die zu umfangreich ist, um von einer einzelnen Person erledigt zu werden Zerlegung einer Aufgabe in Teilaufgaben und Zuweisung zu einzelnen Stellen und Abteilungen Spezialisierung - Koordination und Kommunikation A.Kaiser; WU-Wien MIS 120 Vernetzte Systeme (Netzwerke) überlebenswichtig für Organisationen, die durch Spezialisierung und Koordination gekennzeichnet sind. Isolierte Arbeitsplatzrechner: geeignet für dezentral anfallende Aufgaben Großrechner mit Terminals: Problem bei Spezialisierung im Unternehmen. Heterogene Anforderungen können nicht gleichermaßen gut erfüllt werden. A.Kaiser; WU-Wien MIS 121 1

2 Verbindung isolierter Arbeitsplatzrechner zu einem vernetzten System (Netzwerk). Verbindung der Vorteile von isolierten Arbeitsplatzrechnern und Aspekten der Großrechnerwelt. Kostenvorteil Client-Server System A.Kaiser; WU-Wien MIS 122 Verteilte Systeme Versuch Heterogenität zu überwinden und aus einem Nebeneinander von vernetzten Rechnern ein einheitiches Gesamtsystem, ein verteiltes System, zu schaffen. Versuch die dem System zugrundeliegenden Verteilungen der Ressourcen und deren Heterogenität zu verbergen. A.Kaiser; WU-Wien MIS 123 Verteilte Anwendungen Verteilte Programmiersprachen Verteilte Betriebssysteme A.Kaiser; WU-Wien MIS 124 2

3 Parallele Systeme dienen zur Unterstützung spezialisierter Aufgaben in einem parallelen System werden mehrere allgemein verwendbare Prozessoren über ein Bussystem miteinander verbunden. Parallelrechner werden gebaut um eine höhere Rechenleistung zu erzielen. Es geht nicht um die Koordination mehrerer Teilaufgaben sondern um die Erledigung einer großen an einem Ort und zu einem Zeitpunkt anfallenden Aufgabe. A.Kaiser; WU-Wien MIS 125 Datenbankarchitekturen und : föderierte Datenbanksysteme besteht aus mehreren autonomen DBS, die auf mittels Netzwerk verbundenen Rechnern ablaufen und deren Kooperation durch ein übergeordnetes föderiertes DBMS ermöglicht wird. Immer langsamer als ein verteiltes DBS und durch mangelnde Transparenz auch unbequemer zu bedienen. Jedoch: sie ermöglichen es, historisch gewachsene heterogene Datenbanklandschaften zu integrieren, ohne daß es deshalb notwendig ist, alle alten DBS und die auf diese zugreifenden Programme umzustellen. A.Kaiser; WU-Wien MIS 126 Verteiltes DBS: ein DBMS verwaltet mehrere Datenbanken, die sich auf unterschiedlichen Rechnern befinden. Beste Lösung zur Verwaltung eines verteilten Datenbestandes, wie er im Rahmen einer Organisation automatisch anfällt. Für Benutzer herrscht vollkommene Transparenz durch ein einheitliches DBMS. A.Kaiser; WU-Wien MIS 127 3

4 Paralleles DBS: DBS, das auf einem Parallelrechner abläuft A.Kaiser; WU-Wien MIS 128 Internet A.Kaiser; WU-Wien MIS 129 Phasen der Information im Unternehmen Informationsbeschaffung wirtschaftliche Beschaffung bzw. Produktion von Informationen Informationsorganisation Verwaltung, Organisation und Management von Informationen Informationsverwertung zielgerechte Verwertung von Informationen im Unternehmen A.Kaiser; WU-Wien MIS 130 4

5 Werkzeuge zur Informationsbeschaffung im Internet World Wide Web WAIS FTP Telnet Diskussionslisten Newsgruppen A.Kaiser; WU-Wien MIS 131 FTP (File Transfer Protocol) Transfer von Daten von einem Rechner zu einem anderen Rechner FTP stellt die ordnungsgemäße Übertragung sicher Account oder anonymes FTP (Public Domain Programme) A.Kaiser; WU-Wien MIS 132 Telnet Elektronische Verbindung vom eigenen Arbeitsplatz zu einem beliebigen Rechner um die dortigen Ressourcen (Programme, etc.) zu nützen. Anwendungsbeispiele Abfrage von Bibliothekskatalogen und Datenbanken Benutzung von Programmpaketen etwa statistische Analysepakete, etc. Account oder Gast-Account A.Kaiser; WU-Wien MIS 133 5

6 WAIS Wide Area Information Retrieval System Volltextsuche als Navigationsmittel invertierte Indizes Relevance Feedback Komponente lokal oder über Netz verwendbar Anwendungen Bibliothekssystem (xbibsuche) Einsatzmöglichkeiten in Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzleien A.Kaiser; WU-Wien MIS 134 World Wide Web Vorteile eines Hypertextsystems umfassende Multimediaverarbeitung Integration aller Dienste und Werkzeuge hohe Benutzerfreundlichkeit A.Kaiser; WU-Wien MIS 135 Vokabel linearer Text - Hypertext - Hypermedia HTML, HTTP WWW als weltweites Hypermediasystem URL, IP-Adresse Domain, Subdomain Browser Proxie, Caching Anwendungen (Plug-In) A.Kaiser; WU-Wien MIS 136 6

7 World Wide Web Parallele Informations- und Kommunikationsfunktion Transport- und Präsentationsmöglichkeit von Inhalten und Informationen an die Außenwelt eines Unternehmens Interaktion mit Kunden A.Kaiser; WU-Wien MIS 137 Diskussionslisten und Newsgruppen Moderiert / unmoderiert Diskussionslisten Benutzerkreis Benutzer Newsgruppe A.Kaiser; WU-Wien MIS 138 Elektronische Post ( ) Keine Anwesenheit des Empfängers notwendig eindeutige Nachvollziehbarkeit des Informationsflusses sofortige (elektronische) Weiterbearbeitung möglich Attachements A.Kaiser; WU-Wien MIS 139 7

8 Zeitgewinn 70% der Erstversuche jemanden telefonisch zu erreichen scheitern Überbrückung des Zeitzonenproblems bei multinationalen Konzernen und in der Forschungsarbeit Mehrere Personen können gleichzeitig angesprochen werden ersetzt konventionellen Umlauf A.Kaiser; WU-Wien MIS 140 Sicherheitsaspekt bei s digitale Unterschrift Verschlüsselung (PGP), Zertifikate Viren IT-Risikomanagement Änderungen der Kommunikationsstrukturen (und der Organisationsstrukturen) beim Einsatz von A.Kaiser; WU-Wien MIS 141 Entwicklungsmöglichkeiten Informationsflut erfordert adäquate Navigations- und Suchwekzeuge um nicht den Vorteil des zusätzlichen Informationsgewinns durch einen (extremen) Zeitaufwand (mehr als) aufzuheben. Informationsdefizit durch Datenüberfluß Intelligentes Information Retrieval A.Kaiser; WU-Wien MIS 142 8

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