Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan im Burgenland

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1 WASSERKONFERENZ BURGENLAND Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan im Burgenland Grundwasser Szinovatz Herbert Amt der Bgld. Landesregierung Abt. 9 Wasser- und Abfallwirtschaft Raiding, am

2 Grundwasserkörper im Burgenland Einzelgrundwasserkörper GK Heideboden GK Parndorfer Platte GK Südliches Wr. Becken GK Günstal GK Ikvatal GK Lafnitztal GK Pinkatal GK Raabtal GK Rabnitztal GK Seewinkel GK Stooberbachtal GK Stremtal Gruppen von Grundwasserkörpern GK Wulkatal GK Günser Gebirge Umland GK Hügelland Rabnitz GK Südliches Wr. Becken-Ostrand GK Hügelland Raab Ost GK Hügelland Raab West GK Bucklige Welt GK Leithagebirge Tiefengrundwasserkörper GK TGWK Steirisches u. Pannonisches Becken GK TGWK Rabnitzeinzugsgebiet

3 Grundwasserkörper im Burgenland Art des Grundwasserkörpers (GWK) Grundwasserleiter (GWL) Anteil im Bgld Einzel-GWK Poren-GWL 27,5 % vorwiegend Poren-GWL 58,1 % GWK-Gruppen vorwiegend Kluft-GWL 10,7 % vorwiegend Karst-GWL 0,0 %

4 Belastungen - Chemie Grundlagen für die Bewertung: Punktquellen Kläranlagen Altlasten IPPC-Anlagen Diffuse Quellen Agrarstrukturerhebung Düngestatistik Pestizidanwendung Landnutzungen nach Corine Landcover Viehdichte Viehbestand

5 Belastungen - Menge Grundlagen für die Bewertung: Karten bzw. Daten und Informationen bezüglich Geologie, Hydrologie und der Böden Statistiken der ÖVGW (Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach) bezüglich Wasserentnahmen und Wasserverbrauch Vorhandene Grundwasserdaten aus dem Programm der Erhebung des Wasserkreislaufes in Österreich Beurteilung des mengenmäßigen Zustands bei ausreichender Datenlage mittels beobachteter Grundwasserstände bei unzureichender Datenlage erfolgte die Bewertung über Bilanzierung Ausreichende Grundwasserressourcen sowohl für Trink- als auch für Nutzwasserzwecke. Alle Grundwasserkörper befinden sich in einem guten mengenmäßigen Zustand.

6 Überblicksweise Operative Überwachung Chemie Überblicksweise Überwachung Alle 6 Jahre vier mal jährliche Überwachung aller 22 Grundwasserkörper (2 Tiefengrundwasserkörper) bzw. 120 Messstellen im Burgenland (6 Tiefengrundwassermessstellen). Operative Überwachung Bei Grundwasserkörpern mit Risiko der Nichterreichung des guten Zustandes wird nach dem ersten Jahr der überblicksweisen Überwachung eine operative Überwachung durchgeführt. Im Burgenland wird eine operative Überwachung des relevanten Parameterblockes auch bei allen Beobachtungsgebieten durchgeführt. Im Burgenland laufend umfangreichere Überwachung.

7 Monitoring (Chemie) Grundwasserleiter Anzahl der Messstellen Porengrundwasser 113 Karst- und Kluftgrundwasser 1 Tiefengrundwasser 6

8 Monitoring (Menge) Grundwasserleiter Oberflächennahes Grundwasser Anzahl der Messstellen 286 Tiefengrundwasser 10

9 Ergebnisse der Überwachungsprogramme - Chemie Beobachtungsgebiet mindestens 30 % der Messstellen im Grundwasserkörper mit Werten über der Prüfgröße. Voraussichtliches Maßnahmengebiet an mindestens 50 % der Messstellen Überschreitungen der Prüfgröße.

10 Ergebnisse der Überwachungsprogramme - Chemie Nr. Name Fläche [km 2 ] NO 3 [45 mg/l] NH 4 [0,5 mg/l] SO 4 [250 mg/l] PO 4 [0,3 mg/l] Atrazin [0,1 µg/l] Desethylatrazin [0,1 µg/l] GK Parndorfer Platte 254 3/6 (vm) - - 1/6 1/6 - GK Wulkatal 386 4/10 (B) 2/10 1/10 3/10 (B) 2/10 2/10 GK Seewinkel /24 (B) - 15/24 (*) 1/ GK Stooberbachtal /3 (B) 1/3 (B) GK Stremtal 50 2/6 (B) /6 (B) 2/6 (B) GK GK Hügelland Rabnitz Südliches Wr. Becken-Ostrand 498 1/3 (B) 1/3 (B) /6 (B) 1/6 1/ vm voraussichtliches Maßnahmengebiet * aufgrund der geogenen Hintergrundbelastung nicht als vm ausgewiesen B Beobachtungsgebiet

11 Trendverläufe am Beispiel Wulkatal

12 Zustand (Chemie und Menge) Chemischer Zustand Mengenmäßiger Zustand

13 Gefährdete Messstellen Eine Messstelle gilt als gefährdet, wenn der 2-Jahresmittelwert 2006/2007 die Prüfgröße des jeweiligen Parameters übersteigt. Im Zeitraum 2006/2007 gab es im Burgenland an 64 Messstellen (50 % der ausgewerteten MST) Überschreitungen der untersuchten Prüfgrößen, wobei es in Summe 108 Überschreitungen für Einzelparameter im Auswertezeitraum gab.

14 Gefährdete Messstellen Parameter Prüfgröße Anzahl der gefährdeten Messstellen Anteil in Prozent Nitrat 45 mg/l 28 21,9 % Sulfat 250 mg/l 18 14,1 % Ammonium 0,5 mg/l 12 9,4 % Desethylatrazin 0,1 µg/l 11 8,6 % Orthophosphat 0,3 mg/l 11 8,6 % Atrazin 0,1 µg/l 10 7,8 % Pestizide gesamt 0,5 µg/l 6 4,7 % Nitrit 0,1 mg/l 4 3,1 % Chlorid 200 mg/l 3 2,3 % Metolachlor 0,1 µg/l 2 1,6 % Elektr. Leitf. (bei 20 C) µs/cm 2 1,6 % Terbutylazin 0,1 µg/l 1 0,8 %

15 Umweltziele - Chemie In der Qualitätszielverordnung Chemie Grundwasser sollen in Abänderung der Grundwasserschwellenwertverordnung, BGBI. Nr. 502/1991 idf. BGBI II Nr. 147/2002 der zu erreichende Zielzustand sowie der im Hinblick auf das Verschlechterungsverbot maßgebliche Zustand durch Schwellenwerte (neu) festgelegt werden. Diese werden insbesondere für Stoffe, durch die Grundwasser für Zwecke der Wasserversorgung untauglich zu werden droht, festgesetzt.

16 Umweltziele - Menge Der gute mengenmäßige Zustand ist für einen Grundwasserkörper oder eine Gruppe von Grundwasserkörpern derart definiert, dass die verfügbare Grundwasserressource nicht von langfristigen mittleren jährlichen Entnahmen überschritten wird, der Grundwasserspiegel keinen anthropogenen Veränderungen unterliegt, die zu einem Verfehlen der ökologischen Qualitätsziele für in Verbindung stehende Oberflächengewässer führt. Vorrangiges Ziel ist die Vermeidung einer signifikanten Verringerung oder Schädigung der Qualität der aquatischen Umwelt (Oberflächengewässer) und der Landökosysteme, welche direkt mit dem Grundwasser in Verbindung stehen.

17 Umweltziele - Stufenweise Zielerreichung Chemie Bis 2015 sollen lokale bzw. regionale Verschmutzungen vor allem im Einzugsbereich von Trinkwasserversorgungen reduziert bzw. beseitigt werden. Menge Für keinen der ausgewiesenen Grundwasserkörper und keine Gruppe von Grundwasserkörpern besteht ein Risiko der Verfehlung der Umweltziele bzw. des guten mengenmäßigen Zustandes.

18 Maßnahmenprogramme (laufend) Agrarumweltprogramm ÖPUL Vorbeugender Boden- und Grundwasserschutz Burgenland Teilnahme 2008: ha 573 Betriebe (141 Bio) Unterstützung durch Verein BERTA Natur- und Gewässerschutz Nitrat Aktionsprogramm: Überprüfungen durch Gewässeraufsicht hier vor allem Viehhaltungen Bodenschutz Klärschlamm/Gülle Diskussionspunkte: Weinbau, Großviehhaltungen

19 Ausblick Grundwasserschutz Burgenland Weiterführung und Verbesserung der freiwilligen Maßnahmen ÖPUL (hohe Teilnahmequoten im Burgenland); Kontrolle durch Cross Compliance; Optimierung der Düngemittelgabe in Hinblick auf Grundwasserschutz; ÖPUL-Prämien optimieren/evaluieren Einrichtung von Wasserbauern gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Erstellung von neuen Schongebietsverordnungen (derzeit 4 in Vorbereitung Frauenkirchen, Kittsee, Purbach und Oggau), Überarbeitung bestehender Verordnungen in Hinblick auf neue wasserwirtschaftliche Entwicklungen; Tiefengrundwasserschutz

20 Ausblick Grundwasserschutz Burgenland Projekt Evaluierung von Pflanzenschutzmitteln in Österreich im Hinblick auf deren Grundwassergefährdungspotenzial" in Zusammenarbeit mit der Ernährungsagentur (AGES) ÖPUL (Verzicht auf chemisch-synthetische PSM) Neue EU-Verordnungen/Richtlinien für PSM Studie Klimawandel und Wasserwirtschaft derzeit in Bearbeitung

21 Danke

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