Perspektiven für den digitalen Hörfunk in NRW

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1 Perspektiven für den digitalen Hörfunk in NRW Für 2008/2009 sind Ausschreibungen für Digitalradio-Kapazitäten in NRW geplant. Wir möchten Sie im Vorfeld zu Ihrer Perspektive zur Digitalisierung des Hörfunks befragen. Der Fragebogen umfasst 17 Fragen und ist in vier Teile gegliedert. Bitte füllen Sie den Fragebogen auch dann weiter aus, wenn Sie eventuell einzelne Fragen nicht beantworten können oder möchten. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. I Hörfunk in NRW Als erstes interessieren wir uns für Ihre Sicht auf den Hörfunkmarkt in NRW. Frage 1: Wie bewerten Sie das Hörfunkangebot und die Wettbewerbssituation in NRW? Nachstehend sind diesbezüglich einige Statements aufgelistet, die Sie entsprechend den Schulnoten beurteilen können: 1 für sehr gut bis 6 für sehr schlecht. Wenn Sie weitere Aussagen bzw. eigene Statements machen möchten, können Sie diese gerne einfügen und bewerten (a) Das Hörfunkangebot in NRW ist vielfältig. (b) Die eigenproduzierten privaten Programme sind im Allgemeinen sehr gut gemacht. (c) Der Wettbewerb im Hörfunkmarkt NRW ist intensiv. (d) Die lokalen Programm können in einer sehr guten Qualität vom Hörer empfangen werden. Frage 2: Wie schätzen Sie die Erfüllung der Hörerbedürfnisse in NRW durch die bestehenden Hörfunksender ein? Im Folgenden sind einige Statements aufgelistet, die Sie, wie bereits bekannt, beurteilen können: 1 für sehr gut bis 6 für sehr schlecht. (a) Das Bedürfnis der Hörer nach internationalen Informationen wird durch bestehende Sender erfüllt. (b) Das Bedürfnis der Hörer nach nationalen Informationen wird durch bestehende Sender erfüllt. (c) Das Bedürfnis der Hörer nach regionalen/lokalen Informationen wird durch bestehende Sender erfüllt. (d) Das Unterhaltungsbedürfnis der Hörer wird durch bestehende Sender erfüllt. (e) Die Musikbedürfnisse der Hörer werden durch bestehende Sender erfüllt (f) Insgesamt werden die Bedürfnisse der Radiohörer in NRW erfüllt Seite 2

2 Frage 3: Sind Sie der Meinung, dass in NRW aus ökonomischer Sicht weitere Hörfunkangebote veranstaltet werden könnten? Die technische Realisierbarkeit muss bei der Beantwortung dieser Frage nicht berücksichtigt werden. (Mehrfachnennung möglich) Aus ökonomischer Sicht könnten generell weitere Angebote veranstaltet werden. Ja Nein (a) bundesweite Hörfunkangebote Ja Nein (b) landesweite Hörfunkangebote Ja Nein (c) regionale/lokale Hörfunkangebote Ja Nein Frage 4: Können Sie uns Gründe dafür nennen, warum Sie keine weiteren Hörfunkprogramme in NRW für realisierbar halten bzw. warum Sie weitere Hörfunkprogramme in NRW für realisierbar halten? 2008 Seite 3

3 II Digitalisierung Als zweites interessieren wir uns für Ihre Sicht der Digitalisierung des Hörfunks. Frage 5: Welche digitalen Übertragungsstandards bzw. alternativen Übertragungsmöglichkeiten wie z.b. Internet halten Sie für den Hörfunk in NRW für erfolgversprechend? (Mehrfachnennung möglich) Erfolgversprechend Nicht erfolgversprechend (a) DAB - Digital Audio Broadcasting (b) DAB+ (c) DRM - Digital Radio Mondiale (d) DRM+ (e) DVB-T - Digital Video Broadcasting Terrestrial (f) DVB-S - Digital Video Broadcasting- Satellite (g) Satellite-Radio (S-DARS, DVB-SH) (h) DVB-C - Digital Video Broadcasting-Cable (i) DMB - Digital Multimedia Broadcasting (j) DVB-H - Digital Video Broadcasting-Handhelds (k) HD-Radio / IBOC - In-band-on-channel (l) Internet (m) UKW (n) Weitere: (o) Weitere: Frage 6: Nachstehend sind einige regulative Ansätze beschrieben, die ggf. zur Digitalisierung des Hörfunks in NRW beitragen könnten. Bitte bewerten Sie diese nach folgenden Kategorien: Geeignet, weniger geeignet und nicht geeignet. Sehr Geeignet Eher geeignet Eher nicht geeignet Nicht geeignet (a) Das Zwei-Säulen-Modell fortführen. (b) Die Verbreitung landesweiter privater Programme ermöglichen. (c) Neue UKW-Lizenzen nur bis 2015 vergeben. (d) Allen Hörfunk-Lizenzierungen ein einheitliches Ablauf-Ende geben. (e) Lizenzierungen technologieneutral ermöglichen. (f) Bei Neu-Lizenzierung keine Auflagen bzgl. des Programmformats angeben. (g) Die Regulierung der Eigentümerstrukturen vereinfachen, um den Hörfunkmarkt für neue Investoren zu öffnen. (h) Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollte keine über das originäre Sendegebiet hinausgehende Pogrammverbreitung gestattet werden. (i) Die Übergangsphase sollte gefördert werden. (j) Es sollte ein fixes Umstiegsdatum definiert werden Seite 4

4 Frage 7: Welche weiteren Maßnahmen für NRW sollten durch die LfM umgesetzt werden, um die Digitalisierung des Hörfunks in NRW erfolgreich voranzutreiben? Frage 8: Sollte die Nutzung der Digitalradio-Kapazitäten im Vorfeld zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen sowie zwischen lokaler/regionaler und überregionaler/bundesweiter Nutzung aufgeteilt werden? Wenn ja, wie sollte eine Aufteilung nach Ihrer Meinung erfolgen? (a) Die Digitalradio-Kapazitäten sollten hälftig zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Veranstaltern geteilt werden. (b) Die Digitalradio-Kapazitäten sollten nicht vorab zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Veranstaltern aufgeteilt werden. (c) Die Digitalradiokapazitäten sollten je nach Bedarf durch öffentlich-rechtliche und private Anbieter aufgeteilt werden. (d) Die Digitalradiokapazitäten sollten nach Vorgabe durch die LfM zwischen lokaler und überregionaler Nutzung aufgeteilt werden. (e) Die Digitalradiokapazitäten für den privaten Rundfunk sollten nach Bedarf der Antragsteller zwischen lokalen/regionalen und/oder überregionalen/nationalen Veranstaltern aufgeteilt werden. (f) Für lokale Anbieter sollten Mindest-Digitalradio-Kapazitäten reserviert werden. (g) Die Digitalradio-Kapazitäten sollten überhaupt nicht vorab aufgeteilt werden. Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimmt überhaupt nicht zu 2008 Seite 5

5 III Ausschreibung von Digitalradio-Kapazitäten In diesem vorletzten Abschnitt interessiert uns Ihre Position bei einer anstehenden Ausschreibung von Digitalradio-Kapazitäten. Frage 9: Nach den bisherigen Überlegungen zur Entwicklung eines digitalen Hörfunkkonzeptes werden digitale Frequenzkapazitäten zur Verfügung stehen. Werden Sie sich an der für 2008/2009 geplanten Ausschreibung für Digitalradio in NRW beteiligen? Nein, wir werden uns nicht an einer Digitalradio-Ausschreibung in NRW beteiligen. zu Frage 16 Ja, wir streben eine Beteiligung bei einer Digitalradio-Ausschreibung an. Falls ja: Wir werden uns bewerben.(mehrfachnennungen möglich) für bundesweite Kapazitäten für landesweite Kapazitäten für auf Ballungsräume bezogene Kapazitäten für regionale/lokale Kapazitäten Frage 10: Falls Sie eine Beteiligung an der Digitalradio-Ausschreibung anstreben: Für wie viele Sender/Programme würden Sie sich bewerben? (Mehrfachnennungen möglich) Wir würden uns bewerben für... ein Programm mehrere Programme Anzahl bundesweit... wie viele? landesweit... wie viele? in Ballungsräumen... wie viele? regional/lokal... wie viele? Frage 11: Falls Sie bereits Programmanbieter sind: Streben Sie eine Simulcast-Ausstrahlung Ihres originären Hörfunkprogramms bzw. Ihrer -programme (über DAB+/DMB) an? Nein, wir streben keine Simulcast-Ausstrahlung über DAB+ bzw. DMB in NRW an. Ja, wir streben Simulcast-Ausstrahlung über DAB+/DMB an. Falls ja: Ab welcher Marktdurchdringung streben Sie eine Verbreitung über DAB+ an? Ab welchem Zeitpunkt (Startjahr) streben Sie eine Verbreitung über DAB+ an? Über welchen Zeitraum sollte der Simulcast in DAB+ längstens andauern? Prozent Ab dem Jahr 20 Jahre Frage 12: Falls Sie eine Beteiligung an der Digitalradio-Ausschreibung anstreben: Welche Investitionen könnten Sie sich für Ihr Digitalradio-Engagement in welchen Jahren vorstellen? 2008 Mio Mio Mio. Nach 2010 pro Jahr Mio Seite 6

6 Frage 13: Wie soll eine realistische Finanzierung der für den Start von Digitalradio notwendigen Investitionen sichergestellt werden? (Mehrfachnennungen möglich) Durch das Unternehmen (aus Fremdmitteln bzw. Eigenmitteln) Zusammen mit anderen Unternehmen (z.b. Radiosendern, Finanzinvestoren) und zwar zu Prozent und zwar zu Prozent Aus Fördermitteln und zwar zu Prozent Finanzierung ist unklar und zwar zu Prozent Frage 14: Welches Verbreitungsgebiet streben Sie bei einer digitalen Verbreitung Ihres Programms an? Dasselbe wie bei UKW Ein völlig neues/anderes Verbreitungsgebiet Ein größeres Verbreitungsgebiet Ein kleineres Verbreitungsgebiet Steigerung der technischen Reichweite von derzeit _ auf oder um % Verringerung der technischen Reichweite von derzeit _ auf oder um % Welche technische Mindestreichweite ist Ihrer Ansicht nach nötig für einen neuen digitalen Radiosender? Mindestens _ Mio. Personen techn. RW. Frage 15: Falls Sie eine Beteiligung an der Digitalradio-Ausschreibung anstreben: In welcher Konstellation könnten Sie sich eine Bewerbung vorstellen? (Mehrfachnennungen möglich) Allein Zusammen mit anderen Medienunternehmen Zusammen mit anderen Radiosendern Zusammen mit anderen Unternehmen (nicht aus dem Medienbereich) Zusammen mit Finanzinvestoren IV Angaben/ Frage 16: Bitte geben Sie an, welchem Bereich Sie zu zuordnen sind. Lokaler Hörfunkveranstalter NRW Verleger Anderer Hörfunkveranstalter NRW Bereich Technik & Sendernetzbetrieb Hörfunkveranstalter nicht aus NRW Bereich Politik Verband Vermarkter 2008 Seite 7

7 Frage 17: Möchten Sie auf weitere Aspekte in Bezug auf die Digitalisierung des Hörfunks in NRW hinweisen? Bitte nutzen Sie ggf. auch ein weiteres Blatt. Falls Sie uns für Fragen zur Verfügung stehen, können Sie gern Ihre Kontaktdaten eingeben bzw. mit Ihrem Firmenstempel versehen: Name des Unternehmens: Ansprechpartner: Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern telefonisch und per zur Verfügung (Anja Martick: Tel.: ). Ihre Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt bzw. nur als Durchschnittswerte aller Befragten anonymisiert ausgewiesen. Die Ergebnisse der Befragung werden von der LfM publiziert und stehen Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen per Fax (an: ) oder per Post (an: Goldmedia GmbH, Oranienburger Str. 27, Berlin) oder per zurück. (an: Herzlichen Dank! 2008 Seite 8

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