Produktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten. Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur

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1 Produktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur Dr. Matthias Künzel

2 Aufgaben der Deutschen Materialeffizienzagentur - demea entstanden im Jahr 2005 auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Trägerorganisation: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Aufgaben: Bewusstsein für Rohstoff- und Materialeffizienz schärfen Unternehmen zur Erschließung von Rohstoff- und Materialeffizienzpotenzialen motivieren Erkennung und Erschließung von Einsparpotenzialen fördern

3 Motivation

4 Materialeffizienz eine Herausforderung seit 150 Jahren

5 Kostenstruktur im Verarbeitenden Gewerbe 2012 Abschreibungen 3,4% Sonstiges Kostensteuern 15,6% 3,1% Lohnarbeiten 2,2% Handelsware 11,7% Material 44,5% Personal 17,4% Energie 2,1% Quelle: Statistisches Bundesamt: Kostenstruktur der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden; Juni

6 Kostenstruktur im Verarbeitenden Gewerbe 2012: KMU mit Mitarbeiter Abschreibungen 2,6% Sonstiges 17,5% Kostensteuern 1,1% Lohnarbeiten 3,1% Handelsware 5,8% Personal 19,8% Energie 2,5% Material 47,6% Quelle: Statistisches Bundesamt: Kostenstruktur der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden; Juni

7 Kostenstruktur im Verarbeitenden Gewerbe 2012: Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Abschreibungen 3,9% Sonstiges 22,4% Material 32,0% Kostensteuern 0,6% Lohnarbeiten 2,4% Handelsware 9,3% Personal 21,9% Energie 7,5% Quelle: Statistisches Bundesamt: Kostenstruktur der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden; Juni

8 Einflussfaktoren auf die Materialeffizienz Konstruktion Fertigung Fabrikorganisation Logistik Bauweise Bearbeitungsprozesse Materialfluss Disposition Werkzeuge Materialien Information Reinigung Komponentenvielfalt Arbeitsplatz Lagerung Einkauf

9 Richtlinien als anerkannter Stand der Technik VDI4800 Blatt 1: Ressourceneffizienz Methodische Grundlagen, Prinzipien und Strategien Gründruck veröffentlicht 24. Juni 2014 Geht über Zielstellung goeffizient hinaus (alle Ressourcen, wertschöpfungskettenübergreifend)

10 Thema Materialkosten keine Thema in KMU? Große Unternehmen haben das Thema seit vielen Jahren auf der Tagesordnung OEM mit stringenter Zulieferpolitik tragen es auch in die vorgelagerte Wertschöpfungskette Materialflusskostenrechnung nach ISO ist heute Imagefaktor Bei KMU wird das Thema häufig ausgeblendet, warum? Betriebsblindheit, haben wir schon immer so gemacht Tagesgeschäft verhindert Möglichkeit zum Blick aus der Distanz bzw. strategischen Aktivitäten gerade in der Hochkonjunktur Psychologie: Energie ist eine Fremdleistung (Kostenfaktor), für meinen Materialpreis bekomme ich etwas Physisches Steigende Materialkosten die muss mein Wettbewerber auch zahlen Wir sind ein Unternehmen und keine Umweltschutzorganisation

11 Förderprogramm go-inno

12 go-effizient: Begünstigte Unternehmen (Zielgruppe) Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe weniger als 250 Beschäftigte Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro oder Jahresbilanz von höchstens 43 Mio. Euro Produktionsstandort und Ergebnisnutzung in Deutschland Ausnahme: bei besonders innovativen und risikoreichen Ansätzen auch Unternehmen mit weniger als Beschäftigten (Vorabprüfung durch demea obligatorisch)

13 Richtlinie BMWi-Innovationsgutscheine Richtlinie BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno) vom 1. August 2011 zuletzt geändert am 19. Dezember 2011 Modul Innovationsmanagement go-innovativ Modul Rohstoff- und Materialeffizienz go-effizient 13

14 Materialkosten und KMU die ersten Schritte go-effizient Potentialanalyse Bestandsaufnahme Handlungsempfehlungen Vertiefungsberatung Implementierungsbegleitung Coach, Trainer Weitergehende Aktivitäten F&E-Projekte Investitionen Verstetigung Umsetzung durch autorisierte (zugelassene) Berater Blick von außen Erfahrung im Thema Vertrauen als Grundlage: meist regional verankert oder (Teil-) Branchenspezialisten

15 go-effizient: Beratungsmodell

16 go-effizient: Wie wird gefördert? Deckung von 50 % der Ausgaben für die Beratung. Die beratenen Unternehmen zahlen nur den Eigenanteil. Pro Beratertag sind Ausgaben bis zu Euro förderfähig Administration übernimmt das Beratungsunternehmen Gutscheinmodell statt Antragsverfahren

17 go-effizient: Eckdaten Leistungsstufe max. Dauer max. Wert Potenzialanalyse (PA) 3 Monate Euro Vertiefungsberatung (VB) 9 Monate Euro abzügl. Kosten für PA Vertiefungsberatung in mehreren Teilberatungen zwei Jahre Euro abzügl. Kosten für PA sowie vorherige VBs

18 Beraterpool 300 Berater in mehr als 130 autorisierten Beratungsunternehmen

19 Erfahrungen

20 Regionale Verteilung (Potentialanalysen, Jan Feb. 2014)

21 Kosten (Beratung + 3 Jahre) Kosten-Nutzen-Analyse Einsparung (in 3 Jahren) 1.000, , , , , , , , , , , , , ,00 Quelle: demea; 149 Potentialanalysen; Jan Feb. 2014

22 Praxisbeispiel zur Rohstoff- und Materialeffizienz Optimierung durch das Baukastensystem Verlustquellen: Vielfalt der Komponenten Große Blechdicken und aufwändige Befestigungen Einsparprinzip: Baukastensystem Maßnahmen: Kosteneinsparungen durch Ausschussvermeidung Reduzierung des Materialverbrauchs durch Optimierung der Blechdicken inkl. Standardisierung Entwicklung eines Baukastensystems Ergebnisse: Bedarfe an Kunststoffen und Blechen erheblich reduziert Materialkosten um ca. 20% gesenkt

23 Praxisbeispiel zur Rohstoff- und Materialeffizienz Bonbons effizient präsentieren Verlustquellen: hohe Vielfalt der Einzelteile hohe Anzahl von Displays hohe Anzahl von Füllpolstern Einsparprinzip: Modulares Display-System Maßnahmen: Verringerung der Bauteile Erhöhung der Bestellmenge Ergebnisse: 20% weniger Materialeinsatz Verringerung der Vernichtungskosten Optimierung von Logistik, Einkauf, Produktion und Lagerung

24 Praxisbeispiel zur Rohstoff- und Materialeffizienz Reifen effizient erneuern Verlustquellen: Nagellöcher in der Karkasse Grenzflächen nicht einwandfrei verbunden Einsparprinzip: Reduzierung Ausschuss Maßnahmen: Neue Geräte Schulung der Mitarbeiter Ergebnisse: Einsparung von kg Altreifen, kg Lauffläche, 700 kg Binde- und Extrudiergummi. Einsparungen von EUR jährlich. Qualität der Arbeit und der Produkte wurde erhöht.

25 Zusatzeffekte bisheriger Beratungen Neben den Einsparungen im Materialbereich gab es weitere Effizienzgewinne in der gleichen Höhe weniger Energiekosten geringere Entsorgungskosten Arbeitszeitersparnis (weniger Nacharbeiten, Ausschuss,...) kürzere Rüst- und Durchlaufzeitenzeiten weniger Lagerfläche höhere Kapazität der Fertigungsstätte

26 Material- und Energieeffizienz Hand-in-Hand Beispiel 1: Wäscherei Jährliches Einsparpotential lt. Potentialanalyse: 100 T Textilmaterialien 31 T Betriebs- und Hilfsstoffe 77 T Erdgas (= 12% des Prozessenergieverbrauchs) Beispiel 2: Automobilzulieferindustrie Jährliches Einsparpotential lt. Potentialanalyse: 42t (= 97 T ) Aluminium 78 T Werkzeuge 195 MWh ( = 29 T ) Strom

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Matthias Künzel Stellv. Agenturleiter Deutsche Materialeffzienzagentur c/o VDI/VDE-IT Hotline:

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