Maschinenbau. Studiengang Maschinenbau. Fachbereich Maschinenbau und Produktion Abschluss: Diplom

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1 Maschinenbau Studiengang Maschinenbau Fachbereich Maschinenbau und Produktion Abschluss: Diplom

2 Wie sieht das Tätigkeitsfeld für Diplom-Ingenieurinnen und Diplom-Ingenieure des Maschinenbaus aus? Diplom-Ingenieurinnen und Diplom-Ingenieure des Maschinenbaus werden für die etwa 50 Fachzweige und -gruppen des Maschinen- und Anlagenbaus ausgebildet. Das Studium ist deshalb so allgemein angelegt, damit die Absolventen und Absolventinnen auch in vielen anderen Branchen erfolgreich arbeiten können, z.b. im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie, im Automobil-, Flugzeug- und Schiffbau. Was sind die Inhalte des Studiums? Im ersten Studienabschnitt ( Semester) liegt der Schwerpunkt auf den Fächern Mathematik und Physik, Technische Mechanik, Thermodynamik, Konstruktion, Informatik und weiteren ingenieurwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Im zweiten Studienabschnitt ( Semester) können sich die Studierenden dank eines flexiblen Baukastensystems mit zahlreichen Studienmodulen für eine der beiden Studienrichtungen - Entwicklung und Konstruktion oder - Maschinenbauinformatik entscheiden. Auch innerhalb dieser Studienrichtungen gestattet das Modulsystem sehr variable Ausrichtungen auf bestimmte Schwerpunkte. So können die Studierenden der Studienrichtung Entwicklung und Konstruktion z.b. ihre Wahl auf maschinenbauliche Fächer oder auf den Anlagenbau ausrichten; die Studierenden der Studienrichtung Maschinenbauinformatik können z.b. eher in die Richtung System- und Netzadministration, Soft- und Hardware tendieren oder schwerpunktmäßig die CA-Techniken, Steuerungs- und Regelungstechnik und Mechatronik bevorzugen. Was muss ich als ausländische/r Studienbewerber/in beachten? Ausländische StudienbewerberInnen sollten Fragen über Studienmöglichkeiten, Zulassung, Studiengang und Anerkennung ausländischer Zeugnisse rechtzeitig vor ihrer Reise nach Deutschland - möglichst ein Jahr vor dem gewünschten Studienbeginn - klären. Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter Welche Besonderheiten gibt es in diesem Studium? Der Diplom-Studiengang Maschinenbau kann in Kooperation mit einem Unternehmen auch als Dualer Studiengang mit erweiterten Praxisanteilen absolviert werden. (Siehe hierzu das Extra-Informationsblatt.) Kann ich auch im Ausland studieren? Studierende, die im Ausland studieren wollen, finden alle wichtigen Informationen auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes unter Wieviel Studierende, wieviel Lehrende gibt es am Fachbereich? In diesem Fachbereich studieren Studierende (113 Studentinnen und 921 Studenten) und lehren 1 Professorin und 49 Professoren. Zentrale Studienberatung Seite 1

3 Wie bewerbe ich mich um einen Studienplatz? Für die Bewerbung um einen Studienplatz und die Zulassung ist das Studentensekretariat und Prüfungsamt der HAW Hamburg zuständig: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Studentensekretariat und Prüfungsamt im Studierendenzentrum Stiftstraße Hamburg (Campus Berliner Tor) Servicetelefon: Mo - Fr 8-20 Uhr studentensekretariat@haw-hamburg.de Persönliche Sprechzeiten: Mo Mi Uhr, Do Uhr Wann bewerbe ich mich? Der Studiengang nimmt sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester StudienanfängerInnen auf. Bewerbungsfristen: 1. Dezember Januar (für das folgende Sommersemester) 1. Juni Juli (für das folgende Wintersemester) Die Bewerbungsunterlagen können Sie in diesen Zeiträumen auch unter downloaden. Welchen Schulabschluss muss ich haben? Welche Voraussetzungen muss ich für eine Bewerbung mitbringen? Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife oder Fachgebundene Hochschulreife. Für BewerberInnen ohne Hochschulreife gibt es den "Besonderen Hochschulzugang für Berufstätige" nach 38 des Hamburgischen Hochschulgesetzes (Informationen unter Gibt es eine Zulassungsbeschränkung? Dieser Studiengang ist formal zulassungsbeschränkt. Die Ergebnisse (Grenzwerte) früherer Vergabeverfahren finden Sie auf dem "NC-Infoblatt". Wann beginnen die Vorlesungen? Im Sommersemester beginnen die Vorlesungen immer am 2. Montag im März, im Wintersemester beginnen sie immer am 3. Montag im September. Wie lange dauert das Studium? Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester. Brauche ich eine Vorpraxis? Die Vorpraxis von 13 Wochen ist keine Zulassungsvoraussetzung, d.h. sie muss nicht mit der Bewerbung nachgewiesen werden. Es wird jedoch empfohlen, sie vor dem Studium abzuleisten. Sie muss spätestens zum Vordiplom vollständig vorliegen. Zentrale Studienberatung Seite 2

4 Kostet das Studium etwas? Ein Semesterbeitrag von 161,50 pro Semester muss von jeder/m Studierenden bezahlt werden. Er setzt sich zusammen aus 25,50 für das Studentenwerk, 11,- für die Studierendenschaft (AStA) und 125,- für das Semesterticket für den Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Studiengebühren in Höhe von 500 pro Semester müssen ab Sommersemester 2004 diejenigen zahlen, die 1. nicht ihren Hauptwohnsitz in der Freien und Hansestadt Hamburg oder in der Metropolregion Hamburg ( haben. Die Anmeldung mit dem Hauptwohnsitz muss durch die zuständige Meldebehörde bescheinigt werden. oder 2. insges. länger als die Regelstudienzeit plus 4 Semester studiert haben. Mit welchem Titel schließe ich das Studium ab? Diplom-Ingenieurin (FH), Diplom-Ingenieur (FH) Wer hilft mir bei weiteren Fragen? Zentrale Studienberatung im Studierendenzentrum Stiftstraße Hamburg (Campus Berliner Tor) Tel.: studienberatung@haw-hamburg.de Persönliche Sprechstunde: Mo - Mi 11-13, Do Uhr Telefonische Sprechstunde: Mo - Mi 10-11, Do Uhr Abendsprechstunde für Berufstätige: Do Uhr Studienfachberatung Prof. Dr. Hartmut Noack Berliner Tor 21, R Hamburg Tel noack@rzbt.haw-hamburg.de Praktikumsberatung Prof. Dr. Klaus Keuchel Berliner Tor 21, R Hamburg Tel keuchel@rzbt.haw-hamburg.de Weitere Informationen... finden Sie unter Zentrale Studienberatung Seite 3

5 STUDIENÜBERSICHT Studiengang Maschinenbau Zentrale Studienberatung Seite 4

6 STUDIENPLAN Studiengang Maschinenbau Abschluss: Diplom (FH) Grundstudium Lehrveranstaltung Sem. SN/LN SeU Ü L Summe Mathematik-Brückenkurs 1 Mathematik 1 1 LN Mathematik 2 2 LN Experimentalphysik a Experimentalphysik b 2 LN Technische Mechanik 1 1 LN Technische Mechanik 2 2 LN Technische Mechanik 3 3 LN Technische Mechanik mit Computer 3 SN Industriebetriebslehre a Industriebetriebslehre b 2 LN 3 3 Informatik 1 1 LN Informatik 2 2 LN Technische Thermodynamik u. Strömungslehre 3 LN Betriebsstofflabor Werkstoffkunde mit Chemie a Werkstoffkunde mit Chemie b 2 LN Fertigungstechnik a Fertigungstechnik b 2 LN 2 2 Fertigungslabor Grundlagen der Konstruktion 1 SN Konstruktion 1 2 LN 2 2 Konstruktion 2 3 LN Grundlagen der Elektrotechnik 3 LN Summe Zentrale Studienberatung Seite 5

7 Hauptstudium Lehrveranstaltung Sem. Prfg. SeU Ü L Summe Gemeinsame Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums: Elektrotechnik/Elektr. Antriebstechnik 4 FP Steuerungs- und Regelungstechnik 6 FP Recht 4 SN 4 4 Wahlpflicht- und Wahlbereich des Hauptstudiums: Wahlpflichtstudienmodul 1a 4 FP Wahlpflichtstudienmodul 1b 4 FP 3,5 0,5 4 Wahlpflichtstudienmodul 2 4 FP Wahlpflichtstudienmodul 3 6 FP Wahlpflichtstudienmodul 4 6 FP Wahlpflichtstudienmodul 5 oder 6 7 FP Wahlpflichtstudienmodul 5a oder 6a 7 FP Wahlpflichtstudienmodul 5b oder 6b 7 FP Projekt 1 6 SN Wahlfach 1 7 SN 4 4 Wahlfach 2 7 SN Summe 59,5 0 18,5 78 Im Hauptstudium stellen die Studierenden ihren Studienplan weitgehend selbstständig zusammen. Auf der Basis vorgegebener Auswahlregeln, die sich jeweils auf Modulgruppen beziehen, stehen für jedes der sechs Wahlpflichtmodule ein oder mehrere Modulgruppen zur Auswahl. Innerhalb der Modulgruppen können die Studierenden entsprechend dem Angebot des Fachbereichs gegebenenfalls aus mehreren Modulen auswählen. Die Auswahlregeln für den Wahlpflicht- und Wahlbereich sind abhängig vom Studiengang und von der Studienrichtung. Eine besonders große Wahlfreiheit gilt für die Wahlpflichtmodule 3 bis 6 (WPM 3 bis WPM 6), die die Studienrichtung prägen: - Auswahlregeln für WPM 3: Modul aus der unter WPM 3 angegebenen Modulgruppe, - für WPM 4: Modul aus der unter WPM4 angegebenen Modulgruppen oder ein nicht bereits gewähltes Modul aus der WPM 3-Gruppe, - für WPM 5: Modul aus dem unter WPM 5 angegebenen Modulgruppen oder ein nicht bereits gewähltes Modul aus der WPM 3-Gruppe oder den WPM 4-Gruppen. - Entweder als WPM 5 oder als WPM 6 muss ein achtstündiges Modul gewählt werden. Zentrale Studienberatung Seite 6

8 Für das jeweils andere Wahlpflichtmodul müssen dann zwei vierstündige Module gewählt werden, so dass in diesen beiden Modulgruppen insgesamt genau drei Prüfungen abgelegt werden. Die tatsächlich den einzelnen Modulgruppen zugeordneten Module und das Angebot im Semester werden per Fachbereichsratsbeschluss festgelegt. MODULE Hauptstudium Studienrichtung Entwicklung und Konstruktion Pflichtmodule 1-2: Elektrotechnik, elektrische Antriebstechnik Meß-, Steuerungs- und Regeltechnik WPM 3 Maschinen und Anlagen: Strömungs- und Kolbenmaschinen Anlagen- und Apparatebau Pflichtvorlesung: Recht Wahlpflichtmodule 1-5 WPM 1+2 Grundlagen des Maschinenbaus: Finite Elemente Technische Thermodynamik 2 Konstruktion 3 WPM 4 Simulation und Versuch: Maschinendynamik Schwingungslehre Simulation dynamischer Systeme Brennstoffzellensysteme Ölhydraulik/Pneumatik WPM 4 Energie- und Anlagentechnik: Thermische Verfahrenstechnik Energiesysteme Kälte-/Wärmepumpentechnik Heizungs-/Klimatechnik WPM 5 Automatisierungstechnik: Mechatronik Antriebssysteme Regelungssysteme Robotertechnik WPM 5 Konstruktionstechnik: Gasturbinenanlagen Verbrennungsmotoren Konstruktion (ausgewählte Kapitel) WPM 5 Informationstechnologie: Modellbildung/Simulation Internet/Datenbanken WPM 5 Werkstofftechnik: Fügetechnik Konstruktions/Funktionswerkstoffe Werkstoffprüfung Oberflächentechnik Zentrale Studienberatung Seite 7

9 MODULE Hauptstudium Studienrichtung Maschinenbauinformatik Pflichtmodule 1-2: Elektrotechnik, elektrische Antriebstechnik Meß-, Steuerungs- und Regeltechnik Pflichtvorlesung: Recht Wahlpflichtmodule 1-5 WPM 1+2 Grundlagen des Maschinenbaus: Finite Elemente Technische Thermodynamik 2 Konstruktion 3 WPM 3 Angewandte Informationstechnologie: Informationssysteme CA-Techniken WPM 4 Technische Software mit Anwendungen: Internet/Datenbanken Software-Engineering objektorientierte Programmierung Modellbildung/Simulation WPM 4 Konstruktions-, Produktionsund Wirtschaftsinformatik: Wirtschaftsinformatik Fertigungsinformatik CAD-CAM-Prozesskette WPM 5 Konstruktion (Vertiefung): Anlagenbau Maschinenlehre Konstruktion (ausgewählte Kapitel) WPM 5 Berechnung/Simulation: FEM in der Technischen Physik Numerische Methoden Simulation dynamischer Systeme Energiesysteme WPM 5 Automatisierungstechnik: Mechatronik Antriebssysteme Regelungssysteme Robotertechnik WPM 5 Produktion: Produktionsplanung/ Produktionssteuerung Produktionsmittel Produktionslogistik/-informatik Zentrale Studienberatung Seite 8

10 Richtlinien für die Vorpraxis 1. Allgemeines Grundlage für die Regelungen der Vorpraxis ist die Prüfungs- und Studienordnung der Studiengänge Maschinenbau sowie Produktionstechnik und -management an der Fachhochschule Hamburg ( 4). Die Prüfungs- und Studienordnung schreibt vor, dass Studierende eine Vorpraxis von 13 Wochen Dauer durchführen. Ausgenommen davon sind die Studierende, die Absolventen einer Fachoberschule der Freien und Hansestadt Hamburg sind, eine einschlägige Lehre oder eine vergleichbare praktische Ausbildung abgeschlossen haben. Die Vorpraxis ist keine Zulassungsvoraussetzung. Insgesamt 13 Wochen Vorpraxis müssen bis zum Vorexamen nachgewiesen sein. Ein Teil des Vorpraxis sollte aber vor Aufnahme des Studiums abgeleistet werden. 2. Zweck der Vorpraxis In der Vorpraxis sollen die Studierenden technische Werkstoffe sowie deren Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten kennenlernen. Sie sollen sich einen Überblick über Betriebsmittel, Verfahren und Arbeitsmethoden verschaffen und Einblicke in naturwissenschaftlich-technische, organisatorische, ökonomische und soziale Zusammenhänge des Betriebsgeschehens erhalten. Diese praktische Arbeit ist eine wesentliche Voraussetzung für das Verständnis der Vorlesungen und Übungen in den technischen Studienfächern. Neben einfachen Handfertigkeiten sollen auch möglichst umfassende Einblicke in die vielgestaltigen Strukturen der Industriebetriebe vermittelt werden. 3. Ablauf und Durchführung der Vorpraxis Tätigkeitsart Inhalte (beispielhaft) Dauer (ca.) Grundlehrgang Metall Grundlegende Handbearbeitung: Feilen, Meißeln, Anreißen, Sägen, Senken, Gewindeschneiden von Hand, Biegen 2 Wochen Spanende maschinelle Fertigungsverfahren Arbeiten an Werkzeugmaschinen: Drehen, Fräsen, Bohren, Hobeln, Räumen, Schleifen, Honen, NC/CNC-Bearbeitung 2 Wochen Spanlose Fertigungsverfahren, Urformen Arbeiten an Werkzeugmaschinen und Kennenlernen von Fertigungsverfahren: Gießen, Walzen, Schmieden, Pressen, Ziehen, Biegen, Kunststoffbe- und verarbeitung 2 Wochen Zentrale Studienberatung Seite 9

11 Fügetechnik Kennenlernen von Fertigungsverfahren: Schweißen, Löten, Kleben 1 Woche Montage, Kontrolle Montage und Reparatur von Maschinen, Geräten und Apparaturen Fertigungskontrolle, Messen am Prüfstand 2 Wochen Vorrichtungs- und Werkzeugbau Herstellung von Werkzeugen Bau von Vorrichtungen 2 Wochen Arbeitsvorbereitung Planung und Steuerung von Fertigungsverfahren und -abläufen 1 Woche Konstruktion Mitarbeit in der Konstruktion: Erstellen von technischen Zeichnungen und Stücklisten 1 Woche Praktika, die in Laboratorien von deutschen Schulen (z.b. Technischen Gymnasien) absolviert wurden, können bei Vorlage entsprechender Bescheinigungen mit Stundenangaben für die einzelnen Tätigkeitsarten auf die Vorpraxis angerechnet werden (40 Std. = 1 Woche). Bei Vorlage von Bescheinigungen über die erfolgreiche Teilnahme an schweißtechnischen Lehrgängen erfolgt eine Anrechnung im Verhältnis 40 Std. = 1 Woche. Fachtechnische Ausbildungen bei Bundeswehr, Bundesgrenzschutz u.ä. auf maschinentechnischem Gebiet (z.b. Instandhaltung) können bei Vorlage entsprechender Bescheinigungen über Dauer und Art der Tätigkeiten berücksichtigt werden. Bedingung ist in jedem Fall, dass mindestens 7 Wochen der Vorpraxis in Betrieben abgeleistet werden. Studienbewerber müssen mindestens 7 Wochen der Vorpraxis in Deutschland oder deutschsprachigen Ländern absolviert haben. Praktika im Ausland können nur berücksichtigt werden, wenn sie den o.g. Tätigkeitsarten entsprechen. Die Vorpraxis kann auch in mehreren Teilen und in unterschiedlichen Firmen durchgeführt werden. 4. Wahl der Ausbildungsbetriebe Die Vorpraxis soll möglichst in Betrieben der metallverarbeitenden Industrie (Maschinen-, Elektro-, Fahrzeugindustrie, Schiffbau) abgeleistet werden. In Frage kommen aber auch alle Betriebe aus Industrie und Handwerk, die Kenntnisse in den unter 3. genannten Tätigkeitsarten vermitteln können. Zentrale Studienberatung Seite 10

12 Der Studienbewerber bzw. bereits immatrikulierte Studierende muss sich selbst um eine geeignete Praktikantenstelle bewerben. Es wird empfohlen, für die Praktikantenausbildung geeignete Betriebe bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer oder beim Arbeitsamt zu erfragen. 5. Praktikumsnachweis Während des Praktikums ist ein Berichtsheft zu führen. Darin ist täglich zu notieren, wie lange welche Arbeiten durchgeführt wurden. Weiterhin ist wöchentlich ein Bericht mit Skizzen über einen besonders wichtigen und/oder interessanten Vorgang (z.b. ein Fertigungsverfahren oder die Herstellung einer Maschine, Vorrichtung usw.) anzufertigen. Das Berichtsheft ist vom Ausbildungsbetrieb gegenzuzeichnen. Der Nachweis der praktischen Tätigkeiten muss nach Abschluß des Praktikums durch Vorlage einer formlosen Arbeitsbescheinigung des Ausbildungsbetriebes erfolgen. In dieser Bescheinigung müssen die durchgeführten Tätigkeitsarten mit Angabe der zugehörigen Dauer in Wochen einzeln aufgeführt werden. Die Vorlage eines Praktikantenvertrages ist für die Anerkennung nicht ausreichend. Praktika in ausländischen Betrieben müssen durch entsprechende Bescheinigungen und amtlich beglaubigte Übersetzungen davon nachgewiesen werden. 6. Fachbereichsbeauftragter für Praktikumsangelegenheiten Prof. Dr. K. Keuchel Berliner Tor 21, Hamburg Telefon: 040/ Zentrale Studienberatung Seite 11

13 Glossar: SWS Semesterwochenstunden WPM Wahlpflicht-Studienmodul LN Leistungsnachweis SN Studiennachweis SeU Seminaristischer Unterricht Ü Übung L Labor FP Fachprüfung Studiengang Maschinenbau Fachbereich Maschinenbau und Produktion Adresse: Berliner Tor 21 D Hamburg Tel Fax Zentrale Studienberatung Seite 12

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