Qualitative Aspekte von Leistungspunkten: Gedanken zur Anerkennung von Lernleistungen

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1 BLK-Projekt Entwicklung eines Leistungspunktsystems BLK-Projekt an Länderübergreifendes Länderübergreifendes Studium Studium... Hochschulen zur Erprobung und Evaluierung modularer Studiengänge o.ä. Workshop Leipzig 23./ Qualitative Aspekte von Leistungspunkten: Gedanken zur Anerkennung von Lernleistungen Kurt Schobel, Christiane Stange,

2 Zur Zielsetzung von Leistungspunktsystemen Erhöhung und Verbesserung der studentischen Bildungsmobilität Zuspruch von Anerkennungsregulativa Vereinfachte Anerkennung für Lernleistungen aus unterschiedlichen Lernkontexten Praxisblick

3 Grundproblematik Geringe Aussagekraft quantitativer Leistungspunktsysteme Basis: geschätzte Arbeitsbelastung Kreditierung: abstrakte inhaltsbezogene Lernleistung formale Gestaltung von Studiengängen qualitative Lernleistung als Basis der Anerkennung

4 1. Quantitative Leistungspunktsysteme (ECTS) geben keine Aussage über die Qualität einer erzielten Lernleistung 2. Um Aussagen bezüglich der Lernleistung zu erhalten, muss die Qualität des erzielten Lernergebnisses identifiziert werden 3. Bestimmung der Qualität des impliziten Mindestlernstandards: Automatische Kreditierung einer qualitativen Lernleistung Vereinfachung des Anerkennungsverfahrens

5 Arbeitsschritte: Beschreibung der Mindestlernstandards durch intendierte Lernziele Semantisches Verfahren zur qualitativen Bestimmung Standards und ihre Beschreibung durch Lernziele

6 Grundsätzliche Überlegungen zum Standardbegriff*: Allgemeine Wissensbestände, die handlungsorientiertem Gütemaßstab standhalten Geprägt durch Leistungs- und Qualitätsniveaus Bezieht sich sowohl auf eine professionelle Kompetenz als auch auf das Erreichen einer solchen Kriterium der Theorie Kriterium der Empirie Kriterium der Qualität Kriterium der Ausführbarkeit Standards sind keine Skills *Standardbegriff nach Oser F. (1997): Standards in der Lehrerbildung. In: Beiträge zur Lehrerbildung. Nr.15(1)/1997.

7 Grundsätzliche Überlegungen zu Lernzielen: Aussagen über Handlungsfähigkeit der Studierenden Informationsinstrument der Lehrenden Transparenzsteigernde Wirkung Methode zur Beurteilung von Lernleistungen

8 Empfehlungen für die Formulierung von Lernzielen: Reflexion über notwendige Vorkenntnisse und Fähigkeiten für eine erfolgreiche Teilnahme Reflexion über initiierte Handlungsfähigkeit: Was können die Studierenden als Resultat der Veranstaltung

9 Beispiel Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Entwürfe von Wärme-Kraft-Maschinen in Bezug auf die Faktoren Leistung und Abwärmenutzung sowie unter Umwelt- und Kostengesichtspunkten zu bewerten

10 Die Taxonomietabelle nach Anderson und Krathwohl* Die Wissensdimensionen A. Faktenwissen B. Begriffliches Wissen c. Verfahrens- Orientiertes Wissen C. Metakognitives Wissen Die kognitiven Prozessdimensionen 1. ERINNERN 2. VERSTEHEN 3. ANWENDEN 4. ANALYSIEREN 5. BEWERTEN 6. ERSCHAFFEN *L.W. Anderson u. D.R. Krathwohl (Eds.): A Taxonomy for Learning, Teaching and Assessing. A Revision of Bloom s Taxonomy of Educational Objectives. Addison Wesley Longman, 2001.

11 Zur Taxonomierung von Lernzielen anhand der Lehrveranstaltung Physik für Ingenieure im Studiengang Maschinenbau an der Uni Hannover Die Wissensdimensionen A. Faktenwissen B. Begriffliches Wissen c. Verfahrensorientiertes Wissen C. Metakognitives Wissen Die kognitiven Prozessdimensionen 1. ERINNERN 2. VERSTEHEN Lernziel: Lernziel: 3. ANWENDEN 4. ANALYSIEREN Die Die Studierenden Studierenden verstehen verstehen die die verstehen auf unbekannte physikalischen physikalischen Grundlagen Situationen Grundlagen für für die die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen anwenden Anwendungen Anwendungen und und können können sie sie auf auf unbekannte unbekannte Situationen Situationen anwenden anwenden 5. BEWERTEN 6. ERSCHAFFEN

12 Weitere Informationen zur Bestimmung der Qualität von Lernleistungen:

13 Faktenwissen Basiswissen, um um mit mit einer Fachdisziplin vertraut zu zu sein sein oder oder Probleme in in dieser Disziplin lösen zu zu können

14 Begriffliches Wissen Wissen über über die die Interrelation der der einzelnen Elemente des des Basiswissens innerhalb eines größeren Zusammenhangs, das das ein ein gemeinsames Funktionieren sichert

15 Verfahrensorientiertes Wissen Generelles Wissen über über den den Erkenntniszuwachs als als auch das das Bewusstsein und und Wissen über über den den persönlichen Erkenntniszuwachs

16 Metakognitives Wissen Wissen darüber, wie wie man man etwas tut. tut. Wissen über über Methoden des des Nachforschens sowie Anwendungskriterien für für Fähigkeiten, Algorithmen, Techniken und und Methoden

17 Erinnern: Erinnern: Relevantes Relevantes Wissen Wissen aus aus dem dem Langzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis abrufen abrufen Verstehen: Verstehen: Bedeutung/ Bedeutung/ Relevanz Relevanz von von Wissen Wissen erkennen erkennen und und herstellen herstellen indem indem zum zum Beispiel Beispiel neues neues mit mit altem altem Wissen Wissen verknüpft verknüpft wird wird Anwenden: Anwenden: Bestimmte Bestimmte Verfahren Verfahren in in bestimmten bestimmten Situationen Situationen ausführen/ ausführen/ verwenden verwenden Analysieren: Analysieren: Gliederung Gliederung eines eines Materials Materials in in seine seine konstituieren-den konstituieren-den Teile Teile und und Bestimmung Bestimmung ihrer ihrer Interrelation Interrelation und/oder und/oder Relation Relation zu zu einer einer übergeordneten übergeordneten Struktur Struktur Bewerten: Bewerten: Urteile Urteile anhand anhand von von Kriterien Kriterien und und Standards Standards fällen fällen Schaffen: Schaffen: Elemente Elemente zu zu einem einem neuen, neuen, kohärenten, kohärenten, funktionierenden funktionierenden Ganzen Ganzen zusammenführen/ zusammenführen/ reorganisieren reorganisieren

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