IHK-Geprüfte Industriemeister Metall

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1 IHK-Geprüfte Industriemeister Metall hkbis.de

2 Titelfoto: christian42 - Fotolia.com

3 Willkommen beim Bildungs-Service Sehr geehrte Damen und Herren, machen Sie mehr aus sich und qualifizieren Sie sich für verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben an der Schnittstelle von Fertigung, Logistik und Planung sowie Facharbeitern und Unternehmensführung in einem der stärksten Industriebereiche Deutschlands. Mit der Weiterbildung zum IHK-Geprüften Industriemeister der Fachrichtung Metall bereichern Sie Ihr Profil um wichtige fachliche und soziale Führungskompetenzen und sammeln wertvolle Pluspunkte für Ihre Karriere. Sie haben Fragen oder wünschen eine kompetente Beratung? Ich helfe Ihnen gern weiter: Telefon oder Freundliche Grüße Britta Messerschmidt Veranstaltungsmanagement 3

4 Stufenweise zum Erfolg Foto: peshkova - Fotolia.com Optimieren Sie Ihre persönlichen Karrierechancen über den dreistufigen beruflichen Bildungsweg der Aufstiegsfortbildungen: Nach der Lehre und beruflicher Praxiserfahrung (Stufe 1) können Sie bereits ab der zweiten Stufe beispielsweise als IHK-Geprüfter Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister Führungsaufgaben in Ihrem Unternehmen wahrnehmen. Mit der dritten Stufe zum Beispiel als IHK-Geprüfter Betriebswirt sind Sie in der Lage, eigenverantwortlich Managementaufgaben auszufüllen. Vorbereitende Qualifikation Neben einer vorherigen beruflichen Praxis erfordern manche Aufstiegsfortbildungen ein spezifisches Grundlagenwissen. Unsere Palette reicht vom Grundlagenkurs für Industriemeister, bis zu unseren begleitenden Kursen bezüglich Recht, VWL/BWL oder Rechnungswesen. Wir machen Sie fit. Duale Aus- und Weiterbildung Unser duales Modell führt Teilnehmer in einem Rutsch vom Auszubildenden zum Wirtschaftsfachwirt. Die Ausbildung kombiniert die klassische kaufmännische Ausbildung mit anspruchsvoller Weiterbildung. Der Lohn: ein attraktiver Abschluss auf Bachelor-Niveau innerhalb von 4 Jahren. Branchenbezogene Qualifikation zum Fachwirt Ob in der Industrie oder im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Immobiliensektor oder in der Medienbzw. Veranstaltungsbranche: Unsere kaufmännischen Abschlussmöglichkeiten zum IHK-Geprüften Fachwirt lassen in punkto Vielfalt keine Wünsche offen. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zum europaweit anerkannten IHK-Zeugnis. 4

5 Ihr Karriereweg Ihre Chancen Master-Niveau Betriebswirt Berufspraxis Bachelor-Niveau Fachwirt / Industriemeister Berufspraxis Berufsausbildung Branchenbezogene Qualifikation zum Industriemeister Als IHK-Geprüfter Industriemeister qualifizieren Sie sich für Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben in Ihrer spezifischen technischen Branche: von der Luftfahrt- oder Elektrotechnik, Chemie oder Pharmazie bis hin zur Metallbranche. Werden Sie zum Spezialisten an der Schnittstelle von kaufmännischen und technischen Unternehmensbereichen. Funktionsbezogene Qualifikation zum Fachkaufmann Bei uns finden Sie nicht nur branchen-, sondern auch funktionsbezogene Aufstiegsfortbildungen. Zum Beispiel als IHK-Geprüfter Personalfachkaufmann oder IHK- Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation. Branchenübergreifend qualifiziert steigern Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt entscheidend. Top-Qualifikation Sie haben Ihre IHK-Aufstiegsfortbildungsprüfung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister erfolgreich abgelegt und können anschließend genügend Berufserfahrung vorweisen? Dann erklimmen Sie Stufe 3 Ihres Karriereplans zum Beispiel als IHK-Geprüfter Betriebswirt oder Technischer Betriebswirt: Derart multifunktional weitergebildet, haben Sie beste Chancen auf interessante und gut dotierte Führungspositionen und können verantwortungsvolle Schnittstellen im Unternehmen besetzen. Generell ist Ihr Abschluss vergleichbar mit einem Bachelorabschluss. Darüber hinaus genießen die europaweit gültigen Abschlüsse einen besonders hohen Stellenwert bei den Unternehmen. 5

6 Attraktive Fortbildungsförderung Jetzt von Frühbucherpreisen und Meister-BAföG profitieren! Foto: Minerva Studio - Fotolia.com Wer sich beruflich weiterbildet, hat gute Chancen auf eine Förderung. Das gilt sowohl finanziell als auch bezüglich des zeitlichen Aufwands. In vielen Fällen übernimmt das Unternehmen die Kursgebühren. Darüber hinaus können Sie sich zahlreiche attraktive Vorteile sichern: Bildungsurlaub Als Arbeiter, Angestellter und Auszubildender mit Wohnsitz in Hamburg haben Sie Anspruch auf max. 10 bezahlte Arbeitstage innerhalb von zwei Jahren für Ihre Weiterbildung. Frühbucherpreise Melden Sie sich bis spätestens zwei Monate vor Beginn zu Ihrer Aufstiegsfortbildung an, erhalten Sie automatisch unseren Frühbucherpreis, d.h. 5 % Ermäßigung auf den Normalpreis. Meister-BAföG Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) auch Meister-BAföG genannt unterstützt Sie bei Ihrer beruflichen Aufstiegsfortbildung finanziell. Die Förderung ist einkommens- und altersunabhängig. Sie erhalten 30,5 % der Lehrgangs- und Prüfungskosten als Zuschuss (Höchstbetrag Euro). Über den Restbetrag können Sie ein AFBG-Darlehen aufnehmen, welches innerhalb von 10 Jahren rückzahlbar ist. Die Rückzahlung bleibt während der Fortbildung und zwei Jahre danach zins- und tilgungsfrei. Nach bestandener Prüfung werden Ihnen 25 % des Restdarlehens erlassen. Voraussetzung ist die Inanspruchnahme des Darlehens. Um den Erlass zu erhalten, muss nach der Prüfung ein Antrag bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden. Dem Antrag muss Ihr Prüfungszeugnis beigefügt werden. Weitere Infos unter: 6

7 Sparen Sie bis zu 50 %! Teilnahmeentgelt Bsp. Geprüfter Betriebswirt (IHK) - 5,0 % HKBiS Frühbucherpreis ,5 % AFBG-Zuschuss Ergebnisbetrag entspricht BAföG-Darlehen - 25,0 % AFBG-Zuschuss auf Darlehen nach bestandener Prüfung Eigenanteil Bildungsprämie Der Prämiengutschein ist ein staatlicher Zuschuss zu den Lehrgangsgebühren in Höhe von 50 %, bis maximal 500 Euro. Davon profitieren alle Selbständigen und Angestellten, die mindestens 15 Stunden in der Woche erwerbstätig sind und deren jährlich zu versteuerndes Einkommen maximal Euro beträgt. Bei gemeinsam Veranlagten liegt die Grenze bei Euro. Zudem muss der Weiterbildungsinteressierte das 25. Lebensjahr vollendet haben und die angestrebte Weiterbildung darf nicht mehr als Euro kosten. Voraussetzung für den Erhalt eines Prämiengutscheins ist der Besuch einer Beratungsstelle. Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union gefördert. Weitere Infos unter: www. weiterbildung- hamburg. de oder per Telefon: (montags bis freitags, 10:00 bis 18:00 Uhr) Begabtenförderung Als Stipendiat können Sie innerhalb Ihres Förderzeitraums Zuschüsse von insgesamt Euro für förderfähige Weiterbildungen beantragen. Das sind jährlich Euro bei einem Eigenanteil von 10 % je Fördermaßnahme. Der Eigenanteil schmälert nicht Ihren Gesamtförderbetrag von Euro. Für die Begabtenförderung bewerben können Sie sich als Absolvent der Berufsausbildung, sofern Sie nicht älter als 25 Jahre alt sind. Voraussetzung ist der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit der Mindestnote 1,9. Weitere Infos unter: 7

8 Das Profil Mit Weiterbildung fit für den Karrieresprung Diese im Bereich der metallverarbeitenden Berufe am häufigsten gewählte Aufstiegsfortbildung bietet beste Erfolgsaussichten und macht Sie fit für Ihre anspruchsvolle Schlüsselposition. Hat früher der Meister seinen Mitarbeitern Arbeiten zugewiesen und ihre korrekte Durchführung überwacht, so übernimmt der Industriemeister im modernen Betrieb heute mehr die Funktion eines operativen Managers in der Produktion: Er koordiniert Teams, trägt effektiv zur Lösung betrieblicher Probleme bei und optimiert interne Organisationsstrukturen. Mit Ihrem breiten Wissen und guten Überblick über die Produktionsstrukturen fungieren Sie als Organisator und Ideengeber in einem dynamischen Umfeld. Hier sind Profis gefordert Auch in der Metallindustrie gilt, dass die Chancen hochwertig aus- und weitergebildeter Mitarbeiter größer sind als je zuvor. Durch den rasanten technischen Wandel, den wachsenden Konkurrenzdruck der globalisierten Märkte und den steigenden Anteil hoch entwickelter Produkte ist die Qualifikation und das Know-how der Mitarbeiter ein entscheidender Erfolgsfaktor, den kein Unternehmen heute mehr vernachlässigen kann. Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Werkzeugbau, Gießereien, Elektromotorenherstellung, Feinmechanik oder auch Schiffswerften Ihre Kompetenz als Industriemeister ist in allen Betrieben der metallverarbeitenden Industrie gern gesehen. Dabei reicht das Spektrum vom international agierenden Großkonzern bis hin zum mittelständischen Familienunternehmen und bietet Ihnen eine Vielzahl interessanter Einsatzmöglichkeiten und Tätigkeitsfelder. Bei Ihren potenziellen Arbeitgebern genießt die Weiterbildung zum Industriemeister hohes Ansehen, was sicherlich einer der Hauptgründe für die große Beliebtheit ist. Jährlich entschließen sich über Facharbeiter bundesweit für die Qualifizierung, die Sie auf der Karriereleiter bis in das mittlere Management bringen kann. Meister in vielen Bereichen So vielseitig wie Ihre Kompetenzen und Fähigkeiten ist auch die Liste der möglichen Einsatzgebiete für Sie als Industriemeister Metall. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Bereich der Produktion. Hier planen, koordinieren, optimieren und kontrollieren Sie die einzelnen Abläufe in Foto: fotomek - Fotolia.com 8

9 Foto: olly - Fotolia.com der Fertigung unterschiedlichster Metallerzeugnisse und in der Maschinenmontage. Zu Ihren Aufgaben zählt in diesem Rahmen auch die Qualitätssicherung durch eine systematische Kontrolle der Erzeugnisse, die Materialbeschaffung sowie die Planung und Umsetzung regelmäßiger Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. In Ihrer Rolle als Bindeglied zwischen Produktion und Unternehmensführung sind Sie auch dafür zuständig, dass die unterschiedlichen Arbeitsabläufe mit den anderen betrieblichen Stellen abgestimmt werden. Als neue Herausforderung fällt nicht zuletzt auch die Einhaltung der unterschiedlichen Bestimmungen zum Arbeits-, Umweltund Gesundheitsschutz in Ihren Verantwortungsbereich. Auch der verantwortungsvolle Bereich der betriebswirtschaftlichen Organisation zählt zu den möglichen Einsatzgebieten. Mit den Führungskompetenzen eines Industriemeisters sind Sie in der Lage, an der Lösung zentraler Planungs- und Entwicklungsaufgaben mitzuwirken und insbesondere im Hinblick auf Rationalisierung und Qualitätsmanagement im Sinne der Unternehmensziele zu wirken. Hierzu gehört selbstverständlich auch ein effektives Kostenmanagement und die zuverlässige Termin- und Kapazitätsplanung. Personalplanung, Mitarbeiterführung, Ausbildung das Aufgabenfeld des Industriemeisters beinhaltet auch den Schwerpunkt Personalführung und -entwicklung. Das umfasst Ihre aktive Mitwirkung an der betrieblichen Ausbildung genauso wie die Anleitung neuer Mitarbeiter, das Moderieren von Projektgruppen oder die Planung geeigneter Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für Ihre Mitarbeiter. Auf diese Weise wirken Sie aktiv an einer positiven Unternehmensentwicklung mit, denn gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind die besten Erfolgsgaranten! Die perfekte Basis Wenn Sie die vielfältigen Aufgaben und interessanten Herausforderungen an der Schnittstelle von Produktion und Unternehmensleitung reizen, sind Sie mit der Prüfung zum Industriemeister Metall bestens beraten. Dabei ist diese anerkannte Weiterbildung eine gute Investition, die sich doppelt lohnt. Denn Sie erweitern nicht nur Ihre Kompetenzen und sammeln wichtige Pluspunkte auf dem Arbeitsmarkt, sondern verbessern auch Ihre Chancen auf einen Aufstieg in höhere Gehaltsklassen ganz entscheidend. Neben einem weitgefächerten Seminar- und Lehrgangsangebot zur Fortbildung und Spezialisierung, bietet sich engagierten Industriemeistern im Anschluss noch die Möglichkeit, mit der Prüfung zum Technischen Betriebswirt auch die höchste Stufe der IHK- Weiterbildung zu nehmen und sich als Idealbesetzung für weitreichende Leitungsfunktionen zu präsentieren! 9

10 Die Voraussetzungen Die Zulassungsvoraussetzungen auf einen Blick Wenn Sie in einem Beruf der metallverarbeitenden Industrie tätig sind und nach neuen Herausforderungen und vielversprechenden Karrierechancen suchen, ist diese Weiterbildung das Richtige für Sie. Denn mit der berufsbegleitenden Qualifizierung zum IHK-Geprüften Industriemeister Metall erwerben Sie gefragte Fachkenntnisse und Managementkompetenzen. Damit empfehlen Sie sich für eine anspruchsvolle Führungsposition und sichern sich beste Zukunftsaussichten. Der vorbereitende Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter in den unterschiedlichen metallverarbeitenden Berufen, die an die Schnittstelle zwischen Unternehmensleitung und Produktion aufrücken möchten. So geht s zur Prüfung Für den Titel des Geprüften Industriemeisters Metall müssen Sie über ein umfangreiches Wissen aus Theorie und Praxis verfügen, das in offiziellen Prüfungen unter Beweis zu stellen ist. Hierauf bereitet Sie unser IHK- Lehrgang strukturiert und intensiv vor. Die Zulassung zur Prüfung unterliegt einer gesetzlichen Ordnung und ist in der jeweils gültigen Rechtsverordnung festgelegt. Zulassung zur ersten Prüfung Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Für die Zulassung zum ersten Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie haben erfolgreich eine Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf abgelegt, der den Metallberufen zugeordnet werden kann oder Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem anderen anerkannten Beruf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder Wichtig zu wissen! Über Ihre Prüfungszulassung entscheidet die Handelskammer Hamburg auf Grundlage der zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung gültigen Rechtsverordnung. Diese können Sie hier einsehen: Dok.-Nr auf Sie können eine Berufserfahrung von mindestens vier Jahren nachweisen. Wichtig ist, dass die geforderte Berufspraxis inhaltlich klare Bezüge zu Ihren Aufgabenfeldern als Industriemeister Metall aufweist. Zulassung zur zweiten Prüfung Die Bedingungen für eine Zulassung zum zweiten Teil der Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen bauen auf dem ersten Prüfungsabschnitt auf: Sie haben den Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation abgelegt und Sie verfügen als über mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis und Sie haben eine berufs- und arbeitspädagogische Eignung erworben (z. B. Ausbildereignungsschein) Für uns zählt auch Erfahrung Entscheidend für Ihre Tätigkeit als Industriemeister ist Ihre Kompetenz, deshalb besteht neben diesen Bestimmungen für Sie auch die Möglichkeit, sich Ihre Berufspraxis anrechnen zu lassen. Dabei werden Sie ebenfalls zugelassen, wenn Sie in der Lage sind, mit Zeugnissen oder auf andere Art glaubhaft zu belegen, dass Sie gleichwertige berufspraktische Erfahrungen gesammelt haben. Wenn Sie sich jetzt nicht sicher sind, ob Sie die Bedingungen erfüllen, oder noch Fragen zu den formellen Aspekten haben, wenden Sie sich gerne direkt an die Handelskammer Hamburg. Hier können Sie Ihre individuellen Voraussetzungen prüfen lassen und fraglichen Details gemeinsam nachgehen. Das Erfolgsrezept: Lust auf Lernen! Als Industriemeister Metall haben Sie ein breites Aufgabenspektrum zu bewältigen, für das fundierte Kenntnisse und ein großes Know-how vonnöten sind. Entsprechend intensiv ist das Pensum des Lehrgangs, der viel Zeit, Einsatz und Engagement von Ihnen fordert. Aus diesem Grund ist die sicherlich wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Weiterbildung Ihre Motivation und ein echtes Interesse an diesem vielseitigen Beruf und seinen Herausforderungen. 10

11 Ihr Veranstaltungsort: Handelskammer City Campus Alter Wall Hamburg Foto: Andreas Ahnefeld 11

12 Der Lehrgang Kompetent gestählt für die Zukunft Als Industriemeister Metall kommen komplexe und verantwortungsvolle Aufgaben auf Sie zu, die gleichermaßen fundierte Fachkenntnisse und übergreifende Führungskompetenzen erfordern. Der IHK-Lehrgang vermittelt Ihnen in Unterrichtsstunden das nötige Rüstzeug hierfür und bereitet Sie gleichzeitig optimal auf die Prüfung vor. Basierend auf dem aktuellen Rahmenstoffplan zum Geprüften Industriemeister Fachrichtung Metall schließt der Lehrgang inhaltlich an das Fachwissen, die Fertigkeiten und Erfahrungen an, die Sie aus Ihrer Ausbildung und Berufserfahrung mitbringen. Dabei besteht insbesondere zu Beginn der einzelnen Abschnitte die Möglichkeit, das theoretische Grundlagenwissen aus der Berufsschule gemeinsam aufzufrischen und auf den neuesten Stand zu bringen. Im Zentrum steht die klassische Wissensvermittlung und der fachliche Input durch unsere erfahrenen Dozenten aus der Praxis, aber selbstverständlich kommen parallel auch interaktive Unterrichtsmethoden und neue Medien zum Einsatz. Dabei erfolgt die Vermittlung theoretischer Kenntnisse soweit wie möglich immer in Verbindung mit realitätsnahen Anwendungsbeispielen. Zu Beginn des Lehrganges erhalten Sie unter anderem eine Auffrischung mit dem Fach Grundlagenwissen Mathematik. Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Im ersten Lehrgangsteil legen Sie die Basis für Ihre spätere Tätigkeit, indem Sie hier in ca. 440 Unterrichtsstunden die grundlegenden Kenntnisse und das allgemeine Know-how eines Industriemeisters erwerben. Die Basisqualifikationen sind unterteilt in fünf Themenbereiche: Rechtsbewusstes Handeln Als Industriemeister Metall ist Ihr Verantwortungsbereich weit größer als früher. Um hier kompetent zu agieren, müssen Sie sich mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen Ihrer Tätigkeit gut auskennen von den Rechtsvorschriften, die Sie als Vorgesetzter im Blick haben sollten, bis hin zu den Bestimmungen, die im Produktionsbereich relevant sind. Im Rahmen dieses Themenkreises erhalten Sie daher einen Überblick über die zentralen Bereiche des Rechts und erfahren, welche arbeitsjuristischen Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben für Sie als Führungskraft in der Praxis von Bedeutung sind. Dabei lernen Sie Ihre Handlungsspielräume bei der Gestaltung individueller Arbeitsverhältnisse und die wichtigsten sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen kennen. Zur Sprache kommen auch die gesetzlichen Bestimmungen Foto: alphaspirit - Fotolia.com 12

13 Herr Gruhl, was erwartet unsere Teilnehmer in unserem Lehrgang zum IHK-Geprüften Industriemeister Metall? Foto: Christian Hameister Speziell in meinem Fachgebiet Betriebswirtschaftliches Handeln und dem Betrieblichen Kostenwesen werden die Quellen und Methoden der betriebswirtschaftlichen Datengewinnung und Verarbeitung aus dem betrieblichen Rechnungswesen als eine Grundlage für betriebliche Entscheidungen erarbeitet. Neben dem Erlernen der nötigen Vokabeln werden Sie anhand zahlreicher praktischer Übungen intensiv auf die beiden, den Lehrgang prägenden, Prüfungen vorbereitet. Mein besonderer Schwerpunkt liegt in der Entwicklung und Förderung des Kostendenkens in der Produktion und der Fähigkeit, bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen der Betriebs- und Unternehmensführung im mittleren Management mitzuwirken. Hans-Dieter Gruhl, Dozent für Betriebswirtschaftliches Handeln und Betriebliches Kostenwesen in puncto Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz sowie die relevanten wirtschaftsrechtlichen Verordnungen wie z. B. Produkthaftung oder Datenschutz. Betriebswirtschaftliches Handeln Dieser Grundlagen-Einführung kommt ein zentraler Stellenwert zu, denn hier lernen Sie unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte, volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wechselwirkungen betriebliche Prozesse zu planen, zu analysieren und optimal zu gestalten. Ein weiterer Schwerpunkt ist neben den unterschiedlichen Methoden der Entgeltfindung in besonderem Maße die Organisationsentwicklung, die für die zukunftssichere Gestaltung interner Unternehmensstrukturen von unschätzbarem Wert ist. Vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Kostendrucks ist eine effiziente Kostenplanung und Budgetüberwachung wichtiger denn je. Mit einem systematischen Überblick über Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnungen als effektive Werkzeuge der Unternehmensführung geben wir Ihnen hierfür das richtige Handwerkszeug mit auf den Weg. Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung In Ihrer zukünftigen Rolle als Führungskraft wirken Sie aktiv an der Gestaltung von Veränderungsprozessen mit. Daher ist es für den Industriemeister von zentraler Bedeutung, Projekte und Prozesse detailliert analysieren und gegenüber Dritten darstellen zu können. In diesem Abschnitt lernen Sie die entsprechenden methodischen Hilfsmittel kennen. Im Mittelpunkt stehen dabei Planungstechniken sowie die Palette der Methoden zur Informationsgewinnung und -verarbeitung für die sachgemäße Erfassung, Analyse und Aufbereitung der Prozessdaten. Weil auch die richtige Darstellung der Ergebnisse von zentraler Bedeutung ist, geht es in diesem Abschnitt zugleich um Präsentationstechniken und wie Sie mithilfe selbst erstellter Tabellen, Diagramme und Statistiken Informationen optimal veranschaulichen. Auch die Frage, wie Sie Mitarbeiter über Neuerungen und Verbesserungen informieren und praktisch anleiten, erläutern wir mit Ihnen hier. Zusammenarbeit im Betrieb Ein gutes Betriebsklima ist das Resultat einer funktionierenden Unternehmenskommunikation und einer optimalen Führungskultur. Weil diese Faktoren wesentlich zum Unternehmenserfolg beitragen und in Ihrer zukünftigen Tätigkeit entsprechend viel Raum einnehmen, bereiten wir Sie hier auf die spannende Aufgabe der Mitarbeiterführung vor. Für Sie als Führungskraft ist es besonders wichtig, die sozialen und psychologischen Wechselwirkungen in Teams zu kennen und zu wissen, wie Sie zu einer effizienten Zusammenarbeit und einem motivierenden Betriebsklima beitragen können. Daher untersuchen wir gemeinsam verschiedene Aspekte der Gruppendynamik, die Rolle des Einzelnen im Team und auch Ihre Funktion als Vorgesetzter. Im Mittelpunkt stehen die Ansätze und Methoden der modernen Mitarbeiterführung und effektive Kommunikationsmittel. Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Grundlagen Wie wirkt sich eine Veränderung der Umgebung auf die Anlage aus? Welche Vorteile bietet diese Antriebsart? Was ist bei der Verwendung unterschiedlicher Energieformen zu beachten? Als Industriemeister Metall werden Sie täglich mit Fragen dieser Art konfrontiert. Damit Sie technische Probleme sicher und konstruktiv behandeln können, erwerben Sie in diesem Abschnitt grundlegende mathematische, physikalische, chemische und technische Kenntnisse. Von den Oxydations- und Reduktionsvorgängen über die Berechnung betriebs- und fertigungstechnischer Größen bis hin zur korrekten Durchführung statistischer Verfahren erhalten Sie hier das theoretische Rüstzeug für diesen praktischen Bereich Ihrer Tätigkeit. 13

14 Der Lehrgang Handlungsspezifische Qualifikationen Nach dem erfolgreichen Abschluss der Basisqualifikationen folgt für Sie mit dem zweiten Lehrgangsabschnitt der Anwendungsteil mit den handlungsspezifischen Qualifikationen, der sich über ca. 700 Unterrichtsstunden erstreckt. Hier vermitteln wir Ihnen das tiefer gehende Wissen und die breite fachliche Kompetenz, die Sie zu der operativen Führung von Produktionsprozessen benötigen. Sie trainieren und festigen dabei auch die Kenntnisse aus dem ersten Lehrgangsteil und werden mit praxisorientierten Situationsaufgaben nicht nur umfassend auf die Prüfung vorbereitet, sondern auch auf Ihre anspruchsvolle Rolle als Führungskraft. Einen starken Praxisbezug gewährleistet die Strukturierung des Abschnitts in drei typische Handlungsbereiche mit jeweils mehreren Qualifikationsschwerpunkten, die sich an der Tätigkeit eines Industriemeisters Metall in seinem Betrieb orientieren. Handlungsbereich Technik Betriebstechnik Die Arbeit an und mit Maschinen oder Produktionsanlagen stellt einen Kernbereich Ihrer Tätigkeit dar und bildet daher im Lehrgang einen besonderen Schwerpunkt. Hier lernen Sie, technische Anlagen und Einrichtungen funktionsgerecht einzusetzen und Installationsaufträge durchzuführen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Planung, Einleitung und Überwachung notwendiger Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten zu auch weil die technische Ausstattung einen enormen Unternehmenswert darstellt, den es zu erhalten gilt. Mit der richtigen Lagerung der Werk- und Hilfsstoffe, der Energieversorgung und Überwachung der unterschiedlichen Steuer- und Regulierungssysteme von Maschinen und Anlagen stehen alle relevanten Themen in puncto Betriebstechnik hier auf dem Stundenplan. Fertigungstechnik Im Bereich der Fertigung erwarten Sie als Industriemeister Metall vielseitige Einsatzmöglichkeiten, bei denen Sie Fertigungsprozesse zur Herstellung und Veränderung von Metallerzeugnissen planen, organisieren, steuern und überwachen müssen. Ihre fundierte Erfahrung in Kombination mit einem breiten Fachwissen macht Sie zudem zu einem wichtigen Ansprechpartner, wenn es um die zielgerichtete Optimierung des gesamten Fertigungsprozesses geht. Hierfür lernen Sie, wie Instandhaltungsvorgaben richtig umgesetzt werden und wie die Auswirkungen neuer Werkstoffe, Verfahren und Betriebsmittel auf den Fertigungsprozess zu beurteilen sind. Eine Einführung in die unterschiedlichen rechnergestützten Systeme der Konstruktion, Fertigung und Qualitätssicherung runden diesen Themenkreis ab. Montagetechnik Die Planung, Organisation und Überwachung von Montageaufträgen spielt eine zentrale Rolle im Aufgabenbereich des Industriemeisters Metall. Vor diesem Hintergrund erfahren Sie hier, wie Sie Teilvorgänge und Zusammenhänge für den Montageablauf effizient bestimmen, Optimierungsmöglichkeiten erkennen und Montageprinzipien nach vorgegebenen Kriterien auswählen. Weitere Schwerpunkte sind die Disposition von Eigen- und Fremdanteil, der Einsatz automatisierter Montagesysteme sowie die zuverlässige Überprüfung von Baugruppen und -teilen nach der Fehlermöglichkeitsund Einflussanalyse. Abschließend kommen auch die rechtlichen Bestimmungen und Richtlinien zur Sprache, die Sie bei der Inbetriebnahme und Abnahme montierter Maschinen und Anlagen zu beachten haben. Handlungsbereich Führung Betriebliches Kostenwesen Als Industriemeister Metall nehmen Sie oftmals weitreichenden Einfluss auf die Unternehmensentwicklung und tragen daher auch eine große Kostenverantwortung. Das theoretische Rüstzeug für Ihre wirtschaftlich effizienten und kostenbewussten Entscheidungen vermitteln wir Ihnen in diesem Abschnitt des Lehrgangs. Zunächst stehen dabei die unterschiedlichen Kostenfaktoren und ihre Bedeutung für die betrieblichen Zusammenhänge im Fokus. Zudem erhalten Sie eine Einführung in die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens: Sie lernen, Kalkulationsverfahren anzuwenden, Zielgrößen wie Betriebsergebnis, Deckungsbeitrag und Kennzahlen zu ermitteln und Kostenkontrollen durchzuführen. Abschließend geht es für Sie um die Entwicklung und Durchführung geeigneter Maßnahmen zur Kostenbeeinflussung etwa durch die Einführung von Methoden der Zeitwirtschaft. Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Im modernen Betrieb übernimmt der Industriemeister Metall immer mehr die Rolle des operativen Managers, der die Fäden in der Hand hält und mit einem guten Überblick Abläufe und Prozesse optimiert. Um diese Herausforderung meistern zu können, machen wir Sie mit den relevanten Systemen und den entsprechenden Einsatzmöglichkeiten zur Überwachung der Planungsziele und Optimierung der Prozesse vertraut. Vom Aktualisieren der Stammdaten für aussagekräftige Ergebnisse über die Erstellung von Mengen-, Termin-, Produktions- und Kapazitätsplanungen bis hin zur Wahl des geeigneten Logistiksystems im Rahmen der Produkt- und Materialdisposition erwerben Sie hier vielfältige Kenntnisse für Ihre Aufgaben als Produktionsmanager, wobei selbstverständlich der gekonnte Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen eine ganz besondere Beachtung erfährt. Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Unentbehrlich in der heutigen Berufspraxis des Industriemeisters sind fundierte Kenntnisse in Sachen 14

15 Foto: Andrey Kiselev - Fotolia.com Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz insbesondere weil Sie als Führungskraft eine wichtige Vorbildfunktion erfüllen und wesentlich dazu beitragen, Ihre Mitarbeiter für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Daher machen wir Sie hier mit den relevanten Bestimmungen vertraut und zeigen Möglichkeiten der praktischen Umsetzung auf. Gemeinsam erörtern wir, wie Sie Gefährdungspotenziale bewerten, Gefahren vorbeugen und Störungen beheben können. Handlungsbereich Führung und Personal Personalführung Anleiten und delegieren, motivieren und moderieren, fördern und beurteilen in Ihrem Aufgabenspektrum als Industriemeister Metall nimmt die Mitarbeiterführung einen breiten Raum ein. Vom Einarbeiten in neue Tätigkeiten über Konfliktmanagement bis hin zum Moderieren von Arbeitsgruppen bringen wir Ihnen in diesem Themenkomplex die Methoden und Instrumente einer zeitgemäßen und effektiven Mitarbeiterführung näher. Ebenfalls im Fokus stehen die Grundlagen einer zeitgemäßen Personalplanung. Hierfür lernen Sie, Mitarbeiter zu beurteilen, sie optimal einzusetzen und Verantwortung zu delegieren. Praktische Übungen für eine gekonnte Personalführung runden diesen Themenbereich ab und machen Sie fit für Ihre Führungsaufgaben. Personalentwicklung In Ihrer Leitungsfunktion als Industriemeister gestalten Sie auch die Personalpolitik Ihres Unternehmens mit und sind gleichzeitig für die weitere Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter verantwortlich. Um diese anspruchsvolle Aufgabe kompetent zu erfüllen, erhalten Sie eine ausführliche Einführung in die Grundlagen der qualitativen und quantitativen Personalplanung. Dabei erfahren Sie, wie Sie den Personalentwicklungsbedarf ermitteln und Qualifizierungsziele festlegen. Ein zentrales Thema ist die Auswahl und Durchführung der unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen und die geeigneten Methoden der Erfolgskontrolle. Abschließend beschäftigen Sie sich in diesem Themenkreis mit der Beratung, Unterstützung und Förderung von Mitarbeitern in ihrer beruflichen Weiterentwicklung. Qualitätsmanagement Für die langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens ist eine konsequente Einhaltung der definierten Qualitätsziele von größter Wichtigkeit. Dabei kommt Ihnen als Führungskraft eine ganz besondere Bedeutung im Qualitätsmanagement zu. Die Umsetzung von Kundenanforderungen in Qualitätsziele liegt dabei ebenso in Ihrem Verantwortungsbereich wie die Qualitätskontrolle und die Prozessoptimierung. Damit Sie umfassend für diese Aufgaben vorbereitet sind, erhalten Sie einen Überblick zu den Instrumenten des Qualitätsmanagements und lernen, welche rechtlichen und betrieblichen Vorgaben Sie dabei beachten müssen. Der Lehrgang auf einen Blick: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Rechtsbewusstes Handeln (ca. 64 Unterrichtsstunden) Betriebswirtschaftliches Handeln (ca. 112 Unterrichtsstunden) Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung (ca. 84 Unterrichtsstunden) Zusammenarbeit im Betrieb (ca. 68 Unterrichtsstunden) Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten (ca. 72 Unterrichtsstunden) Handlungsspezifische Qualifikationen Handlungsbereich Technik (ca. 300 Unterrichtsstunden) Handlungsbereich Organisation (ca. 200 Unterrichtsstunden) Handlungsbereich Führung und Personal (ca. 200 Unterrichtsstunden) 15

16 Die Prüfung Das ist gut zu wissen! Als engagierter Teilnehmer unseres IHK-Lehrgangs sind Sie fit für die Prüfungen, denn alle relevanten Inhalte haben Sie im Unterricht und parallel in Eigenarbeit optimal vorbereitet. Nun heißt es, die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in den einzelnen Prüfungsteilen unter Beweis zu stellen. Dabei zeigen Sie, dass Sie die Qualifikation besitzen, um in den Funktionsfeldern Betriebserhaltung, Fertigung und Montage die anspruchsvollen Sach-, Organisationsund Führungsaufgaben eines Industriemeisters Metall zu übernehmen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Prüfung, die nicht Bestandteil des Lehrgangs ist, haben Sie Ihr Ziel erreicht und Sie können als IHK- Geprüfter Industriewirt Metall beruflich durchstarten. Die Prüfung im Detail Inhaltlich ist die Prüfung strukturiert wie der Lehrgang und besteht aus den zwei Abschnitten Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen und Handlungsspezifische Qualifikationen, die getrennt voneinander und mit zeitlichem Abstand geprüft werden. Im ersten Teil zu den Grundlagen der Fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen belegen Sie Ihre Kompetenz in praxisbezogenen Aufgaben zu den fünf Bereichen, für deren Bearbeitung Ihnen jeweils 90 Minuten zur Verfügung stehen. In der Klausur zum Bereich Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung zeigen Sie, dass Sie in der Lage sind, Prozesse zu analysieren, die gewonnenen Informationen anschaulich darzustellen und weiterzugeben sowie Methoden der Problemlösung und des Projektmanagements effektiv einzusetzen. Ihre Kenntnisse in puncto Personalführung beweisen Sie bei der Bearbeitung des Themas Zusammenarbeit im Betrieb, indem Sie hier Zusammenhänge im Sozialverhalten erläutern, Methoden der Mitarbeiterführung anwenden und sich kritisch mit dem eigenen Führungsverhalten auseinandersetzen. In der Klausur zum wichtigen Aspekt der Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Grundlagen wird von Ihnen ein fundiertes mathematisches, physikalische, chemisches und technisches Grundlagenwissen erwartet, das Sie zur fachgerechten Lösung von Fragestellungen aus den Bereichen Produktion, Fertigung und Wartung gekonnt einsetzen können. In der zweiten Teilprüfung zu den Handlungsspezifischen Qualifikationen erwarten Sie drei komplexe, integrierte Situationsaufgaben, wobei die ersten beiden schriftlich zu absolvieren sind und die dritte in Form eines situationsbezogenen Fachgesprächs stattfindet. Als bestanden gilt die Gesamtprüfung, die Sie vor Ihrer IHK-Prüfungskommission ablegen, wenn Sie mindestens ausreichende Prüfungsleistung (auch mündlich) vorweisen können. Nicht bestandene Prüfungsteile dürfen bis zu zwei Mal wiederholt werden. Foto: Nicolas Maack Der erste Prüfungsteil die Grundlage In fünf einzelnen Klausuren zeigen Sie, dass Sie über die entsprechenden Grundkenntnisse und das Basiswissen verfügen, das der Industriemeister Metall benötigt, um seinen anspruchsvollen Aufgaben gerecht zu werden. Zum Thema des Rechtsbewussten Handelns erörtern Sie gekonnt, wie Sie die Arbeitsbedingungen Ihrer Mitarbeiter unter rechtlichen Bedingungen gestalten und welche Bedeutung die Bestimmungen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz für Sie als Führungskraft haben. Unter der Überschrift Betriebswirtschaftliches Handeln ist Ihre Fähigkeit gefragt, innerbetriebliche Prozesse unter der Berücksichtigung betriebs- und volkswirtschaftlicher Grundsätze mitzugestalten und nach ökonomischen Gesichtspunkten zu optimieren. Stefan Espenhain, IHK-Geprüfter Industriemeister Metall (HKBiS Abschlussjahrgang 2013) mit Präses Fritz Horst Melsheimer (li.) bei der Feierstunde für Fortbildungsabsolventen in unserer Handelskammer Hamburg 16

17 Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com Mit Fachkompetenz zum zweiten Prüfungsteil Der handlungsspezifische zweite Prüfungsteil besteht aus drei integrierten Situationsaufgaben, die Ihnen mit einem hohen Praxisbezug viel Raum bieten, um Ihre fachliche Kompetenz unter Beweis zu stellen. Die erste Situationsaufgabe Im Mittelpunkt der ersten Aufgabenstellung steht der Handlungsbereich Technik, der Ihr breites technisches Wissen und Ihre Kompetenz als Profi der Metallverarbeitung fordert. Inhaltlich besteht die Aufgabe etwa zur Hälfte aus den Qualifikationsschwerpunkten der Betriebs-, Fertigungsund Montagetechnik. Darüber hinaus müssen Sie zur Lösung auch Ihre Kenntnisse aus den Handlungsbereichen Organisation und Führung und Personal einsetzen. Gefragt sind neben Ihrem Können als technische Fachkraft verstärkt auch Ihre betriebswirtschaftlichen Kompetenzen und Führungsqualitäten. Die zweite Situationsaufgabe Thematische Grundlage dieses Prüfungsteils ist der Handlungsbereich Organisation mit zwei Qualifikationsschwerpunkten. Daneben sollten hier zum gleichen Teil auch grundlegende Aspekte aus den Bereichen Technik und Führung und Personal zur Bewältigung der Situationsaufgabe herangezogen werden. Das bedeutet, dass hier in erster Linie Ihr betriebswirtschaftliches Know-how und Ihre Qualitäten als operativer Manager zum Einsatz kommen natürlich kombiniert mit Ihrem technischem Sachverstand und fundierten Führungskompetenzen. Die dritte Situationsaufgabe Der Handlungsbereich Führung und Personal ist vertreten durch die mündliche Prüfung, die in Form eines situationsbezogenen Fachgesprächs stattfindet. Dabei bietet sich Ihnen die Möglichkeit, mithilfe der gelernten Präsentationsmethoden zu beweisen, dass Sie als zukünftiger Industriemeister Metall die Fähigkeit besitzen, fundierte Strategien für eine nachhaltige Personalentwicklung zu entwerfen und ein wirkungsvolles Qualitätsmanagement zu etablieren. Die Prüfung im Überblick Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Rechtsbewusstes Handeln (ca. 90 Minuten) Betriebswirtschaftliches Handeln (ca. 90 Minuten) Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung (ca. 90 Minuten) Zusammenarbeit im Betrieb (ca. 90 Minuten) Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten (ca. 90 Minuten) Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsbereich Technik (ca. 240 Minuten) Handlungsbereich Organisation (ca. 240 Minuten) Mündliche Prüfung: Handlungsbereich Führung und Personal Situationsbezogenes Fachgespräch (ca. 60 Minuten) 17

18 Der Veranstaltungsort Willkommen im Handelskammer City Campus Zu Ihrer Weiterbildung heißen wir Sie herzlich willkommen im Handelskammer City Campus! Im Herzen der Stadt, nur einen Steinwurf entfernt von Rathaus, Alster und vis à vis der Handelskammer Hamburg, erwartet Sie in unseren großzügigen Räumlichkeiten eine moderne und angenehme Umgebung zum Lernen. Für perfekte Ergebnisse müssen die äußeren Umstände stimmen: Der Handelskammer City Campus bietet Ihnen deshalb über 50 attraktive, teilweise klimatisierte Seminarräume, die sich durch eine gehobene Ausstattung auszeichnen. Dieser Komfort steht Ihnen auf Anfrage mit unseren Gruppenräumen auch außerhalb des Unterrichts kostenlos für Studien- und Lernzwecke zur Verfügung, etwa wenn Sie sich mit Ihrer Arbeitsgruppe zur gemeinsamen Nachbereitung treffen wollen oder zusammen mit Ihren Kommilitonen den Prüfungsstoff durchgehen. Um Ihnen den Weiterbildungsalltag im wahrsten Sinne des Wortes leichter zu machen, stehen Ihnen zudem Aufbewahrungsschließfächer zur Verfügung. Wer viel arbeitet, muss auch mal Pause machen. Dafür bieten sich nicht nur die vielen Cafés und Lokale in der Nachbarschaft oder einer der zahlreichen netten Plätze rund um die Alster an. Auch der begrünte Innenhof des City Campus lädt Sie auf eine kleine Pause ein. Daneben steht Ihnen unsere kommunikativ ausgestattete Lounge zur Verfügung, um sich mit Ihren Kommilitonen auszutauschen oder einfach einmal kurz auszuspannen. Wissenszugang inklusive Zahlen, Daten, Fakten und jede Menge Fachwissen im Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Handelsund Wirtschaftsrecht bis hin zum Thema Existenzgründung und Umweltfragen finden Sie in der Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg. Die wissenschaftliche Spezialbibliothek liegt nur wenige Schritte vom City Campus entfernt und ist für Sie als HKBiS-Teilnehmer an sechs Tagen in der Woche zur kostenlosen Benutzung geöffnet. Nach Ihrer Anmeldung können Sie z.b. auch von zu Hause Bücher bestellen und diese vor Ort für mindestens 3 Wochen ausleihen. Mehr Infos unter: In jeder Hinsicht eine gute Verbindung Mittendrin und perfekt zu erreichen der Handelskammer City Campus überzeugt mit seiner zentralen Lage im Herzen der Hansestadt. Aus allen Teilen Hamburgs erreichen Sie uns einfach und schnell: Die Stationen Jungfernstieg, Stadthausbrücke und Rathausmarkt sind jeweils nur wenige Gehminuten entfernt und garantieren besten Anschluss an den Großteil der Hamburger S- und U-Bahn- Linien. Am Hamburger Hauptbahnhof, in maximal zwei Stationen zu erreichen, haben Sie zudem Anschluss an die verschiedenen Regionalzüge in die Metropolregion. Aber auch mehrere Metro- und Schnellbusse, die direkt am Rathausmarkt verkehren, bringen Sie direkt zu uns. Schnelle Besorgungen oder den kleinen Einkauf zwischen Feierabend und Unterricht können Sie in den zahlreichen umliegenden Geschäften ebenfalls ganz unkompliziert erledigen. Neben der klassischen Bibliotheksrecherche steht Ihnen bei uns natürlich auch das weltweite Wissen im Internet zur Verfügung, denn dank Ihren personalisierten Zugangs für unser kostenfreies WLAN kommen Sie im City Campus überall schnell und unkompliziert ins Netz. Fotos: Andreas Ahnefeld 18

19 Lehrgangsangebote regionaler Träger, die auf IHK-Prüfungen vorbereiten, finden Sie im WIS - dem Weiterbildungs-Informations-System der IHK-Organisation unter wis.ihk.de oder in Hamburgs Kursportal WISY unter hamburg.kursportal.info.

20 Kontakt HKBiS Handelskammer Hamburg Bildungs-Service ggmbh Adolphsplatz 1, Hamburg Veranstaltungsort: HCC Handelskammer City Campus Alter Wall 38, Hamburg Telefon: Fax: Internet: Öffnungszeiten montags bis donnerstags 08:00 bis 18:00 Uhr freitags 08:00 bis 16:00 Uhr Vereinbaren Sie auch gern einen individuellen Termin mit uns!

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