Nachfrage privater Haushalte SPEISEÖL
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- Jakob Schenck
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1 Nachfrage privater Haushalte 1. HALBJAHR 2010 SPEISEÖL
2 Impressum Nachfrage privater Haushalte 1. Halbjahr Speiseöl Herausgeber AMI Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh, Bonn Dreizehnmorgenweg Bonn Telefon: (0228) Fax: (0228) Internet: Redaktion: Astrid Wilckens, Ulrike Rüll, Thomas Els Ansprechpartner: Thomas Els, Thomas.Els@marktundpreis.de, de Telefon: (0228) AMI GmbH Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus. Alle Rechte vorbehalten. Abdruck, Auswertung und Weitergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung. 2 Nachfrage privater Haushalte 1. Halbjahr 2010 I SPEISEÖL AMI 2010
3 Inhalt Methodischer Hinweis 4 Mengen- und Preisentwicklungen für 13 Warengruppen 6 Speiseöl Kommentar - Günstige Preise für Speiseöl 7 Entwicklung von Einkaufsmengen, Ausgaben und Preisen 8 Einkaufsstättenstrukturen in der Entwicklung 9 Segmentstrukturen in der Entwicklung 10 Segmentstrukturen nach Einkaufsstätten 11 Segmentstrukturen nach Regionen 12 Packungsgrößen nach Segmenten 13 Einkaufsmengen nach Preisklassen für Sonnenblumenöl 14 Einkaufsmengen nach Preisklassen für Rapsöl 15 Verbraucherpreise für Speiseöl und Margarine 16 3 Nachfrage privater Haushalte 1. Halbjahr 2010 I SPEISEÖL AMI 2010
4 Methodischer Hinweis Die GfK-Haushaltspanels schaffen die notwendige Transparenz über die Lebensmitteleinkäufe der privaten Haushalte in Deutschland. Sie geben einen Einblick in die Marktentwicklung dieses wichtigen Teilsegments in einer tiefen Untergliederung, z. B. nach soziodemografischen Merkmalen der Haushalte, Regionen, Einkaufsstätten, Angebotsformen, Sorten und Arten. Im Vergleich zu den Abverkäufen des Handels weist ein Haushaltspanel in der Regel geringere Einkaufsmengen aus. Nicht erfasst werden: der Außer-Haus-Konsum (Gaststätten, Gemeinschaftsverpflegung, Hotels etc.), Einkäufe, die die Haushalte unterwegs (z. B. im Urlaub oder für den Arbeitsplatz) tätigen, Einkäufe, die nicht für den privaten Verbrauch bestimmt sind, wie z. B. für Pensionen, Cafés oder Seniorenheime und Einkäufe, deren Aufzeichnung die Haushalte in der Hektik des Alltags vergessen. Zur Planung der meisten Marketing- und Vertriebsaktivitäten ist die Nachfrage der privaten Haushalte jedoch der relevante Teilmarkt, denn hier werden die Einkäufe der "Endverbraucher" und deren Einkaufsverhalten im Einzelhandel sichtbar. Diese Zielgruppe steht im Mittel- punkt der meisten Kommunikations- und Vertriebsanstrengungen, die von Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft getätigt werden. Über eine spezielle Auswertungssoftware hat die AMI Zugriff auf die Rohdaten der GfK-Haushaltspanels. Hierbei erfassen Haushalte ihre gesamten Einkäufe an schnelldrehenden Konsumgütern mit Handscannern in ihrer Wohnung. Zur Erfassung von loser Ware stellt die GfK für dieser Haushalte ein Codebuch mit vordefinierten Strichcodes zur Verfügung. Die Panel-Haushalte geben unter anderem Menge, Preis und Einkaufsstätte für die gekauften Produkte an. Mittels dieser Stichproben wird das Einkaufsverhalten der Privathaushalte in Deutschland abgebildet. Für das Jahr 2010 rechnet die GfK mit 39,44 Mio. Haushalten. Die Einteilung der Einkaufsstätten in verschiedene Vertriebsschienen erfolgt über deren Namen: Discounter (Aldi, Lidl, Netto, Penny etc.) SB-Warenhäuser (Globus, Kaufland, Marktkauf, Real, Toom etc.) Sonstige Food-Vollsortimenter (Edeka Einzelhandel, Famila, Hit, Rewe, Tengelmann/Kaisers etc.) 4 Nachfrage privater Haushalte 1. Halbjahr 2010 I SPEISEÖL AMI 2010
5 Methodischer Hinweis (Fortsetzung) Der AMI-Verbraucherpreisspiegel wird ebenfalls auf Grundlage der GfK-Haushaltspanels erstellt. Die GfK-Haushalte fungieren dabei als Preismelder für die AMI. Die Einkäufe generieren Preismeldungen bestimmter Einkaufsstätten und Regionen. Die von der GfK gelieferten Rohdaten werden mit einer eigenen Methode geschäftsbezogen hochgerechnet. Eine Auswertung der Daten erfolgt im Standard auf Wochen- oder Monatsbasis nach Geschäftstypen und Regionen. Diese Chartsammlung liefert einen kompakten Überblick über die Nachfragestrukturen und -entwicklungen für das 1. Halbjahr Durch den direkten Zugriff auf die Rohdaten kann die AMI die Daten der GfK-Haushaltspanels beliebig segmentieren und analysieren. Gerne liefern wir Ihnen tiefergehende und speziell auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Informationen als Grundlage für Ihre Unternehmensplanungen und -entscheidungen. Sprechen Sie uns an! 5 Nachfrage privater Haushalte 1. Halbjahr 2010 I SPEISEÖL AMI 2010
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