Tag der neuen Verfassung der Mongolei 13. Januar 2014, Business Club Hamburg, Elbchaussee 54

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1 Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Tag der neuen Verfassung der Mongolei 13. Januar 2014, Business Club Hamburg, Elbchaussee 54 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Konsul Reinberg, sehr geehrter Herr Konsul Dulguun, sehr geehrter Herr Pecorelli, sehr geehrte Damen und Herren, der Tag der neuen Verfassung der Mongolei sowie vier Jahrzehnte diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und der Mongolei sind gute Gründe zum Feiern; und ich bedanke mich herzlich für die Einladung zu diesem doppelten Anlass.

2 Seite 2 von 8 Auch weil die Mongolei heute wieder ein Stück mehr ins Bewusstsein der hier Lebenden rückt. So wie es sehr erfreulich ist, dass die Mongolei seit gut einem Jahr in Hamburg mit einem Honorarkonsulat vertreten ist, geleitet von Ihnen, sehr geehrter Herr Reinberg, als ausgewiesenem Kenner des Landes und der Region. Die Regierung der Mongolei möchte ja Ihren Konsularbezirk daher auch auf Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen ausdehnen. Ihre Aufgabe ist anspruchsvoll: Die Mongolei gilt vielen Norddeutschen noch immer vor allem als Inbegriff einer entlegenen, exotischen und darum auch touristisch attraktiven Weltregion, mit der sich Vorstellungen von faszinierender Weite, von Ursprünglichkeit und gelebter Nomadenkultur verbinden all das ist korrekt, aber nur die eine Seite.

3 Seite 3 von 8 Wer sich in der jüngeren Vergangenheit etwas eingehender mit Zentral- und Ostasien beschäftigt hat, weiß darüber hinaus vom gelungenen Wandel zur Demokratie des Mongolischen Staats und von seiner wachsenden Wirtschaftsmacht. Die ökonomische Entwicklung der Mongolei im Zusammenhang mit der Förderung ihres reichhaltigen Rohstoffvorkommens ist mehr als beeindruckend. Die Zeitschrift Economist prägte vor einiger Zeit den Begriff Minegolia angesichts der Tatsache, dass die Mongolei mit ihren immensen Kohle-, Kupfer-, Gold-, Silber- und Uranvorkommen zu den zehn rohstoffreichsten Ländern der Erde gehört. Das kann ein Segen sein, wie wir wissen, und tatsächlich gibt es nur wenige andere Länder auf der

4 Seite 4 von 8 Welt, die sich eines ähnlichen Wirtschaftswachstums von zuletzt rund 12 Prozent binnen Jahresfrist erfreuen dürfen. Vor diesem Hintergrund erscheint das derzeitige Handelsvolumen mit der Bundesrepublik Deutschland für die Mongolei der wichtigste Partner in der Europäischen Union von 156 Millionen Euro im Jahr 2011 noch stark ausbaufähig. Rohstoffreichtum und ein sprunghaftes Wirtschaftswachstum haben allerdings vielerorts schon ihre Kehrseite gezeigt und Zukunftsfragen aufgeworfen wie die, welches Wachstum wir und die nachfolgenden Generationen wünschen und brauchen. Wie lässt sich geologischer Reichtum nachhaltig nutzen? Welche Infrastruktur braucht ein Land, um die Rohstoffe wirtschaftlich nutzen zu können? Wie kann das ökologische Gleichgewicht insgesamt

5 gewahrt bleiben? Und was bedeutet der globale Trend hin zu den Metropolen? Schon heute leben vier von zehn Mongolen in der Hauptstadt Ulaan baatar. Seite 5 von 8 Diese und ähnliche Fragen stellen sich in den etablierten Industrienationen ebenso wie in jenen Ländern, die entscheidende Weichenstellungen auf wirtschaftlichem Gebiet noch vor sich haben. Sie sind von zentraler Bedeutung für das Leben und Überleben der gesamten Menschheit in den nächsten Jahrzehnten. Und es stellt sich die Frage nach der Bewahrung der eigenen Kultur. Galsan Tschinag, der in Deutschland lebende mongolische Autor, hat einmal über die tuwinischen Nomaden seiner westmongolischen Heimat gesagt: Mein Volk geht

6 zu Ende, doch wir wollen wenigstens die Gehspuren eines Volkes hinterlassen. Seite 6 von 8 Was für dieses kleine Turkvolk gilt, gilt als Ganzes für das zweitgrößte Binnenland der Welt, viereinhalb Mal so groß wie Deutschland: Es lohnt sich, gerade für uns Westeuropäer, die mongolische Kultur kennenzulernen und wo nötig mitzuhelfen, sie zu bewahren. Ich bin sicher, es gibt eine Menge zu entdecken, und ich freue mich schon auf die musikalische Darbietung des heutigen Abends. Meine Damen und Herren, für Deutschland und Hamburg ist die Mongolei ein verlässlicher, freundschaftlicher Partner, und in der Beziehung zwischen unseren Ländern wird sich in den kommenden Jahren zweifellos noch Vieles bewegen.

7 Seite 7 von 8 Nicht ohne Grund haben Sie, Herr Konsul, Ihren Vortrag über die Mongolei am 28. Januar beim Wirtschaftsforum Hamburg Ein Land für Pioniere betitelt ein treffender Slogan für diese dynamische Nation. Von dem vor 100 Jahren hier in Hamburg geborenen Schriftsteller Arno Schmidt stammt die provokante Frage: Wo ist bloß der Staat, der sein Grundgesetz mit dem allherrlichen Satz begönne: Die Welt ist groß genug, dass wir alle darin Unrecht haben können? Ein wahrer Satz mit buchstäblich weltweiter Gültigkeit, wie ich finde. Vielleicht müssen wir ihn nicht unbedingt in unsere Verfassungen aufnehmen aber wenn ihn eines Tages die Menschen über

8 alle geografischen und kulturellen Grenzen hinweg im Herzen tragen, ist schon eine Menge erreicht. Seite 8 von 8 Im Namen des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg gratuliere ich Ihnen herzlich zum Tag der neuen Verfassung und wünsche Ihnen und Ihrem Land ein gutes Jahr 2014.

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