Einführung in soziologische Theorien
|
|
- Christin Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in soziologische Theorien Programm der heutigen Sitzung: (1) Was ist Soziologie? (2) Gründerväter: Soziologie als Wissenschaft (3) Was ist Theorie? (4) Fazit
2 Einführung in soziologische Theorien Programm der heutigen Sitzung: (1) Was ist Soziologie? Und was nicht? (2) Gründerväter: Soziologie als Wissenschaft (3) Was ist Theorie? (4) Fazit
3 Definitionen (1) Soziologie ist die Wissenschaft vom Sozialen, d.h. den verschiedenen Formen der Vergemeinschaftung (z.b. Familie, Verwandtschaft/Sippe, Nachbarschaft, soziale Gruppe) und der Vergesellschaftung (Organisation, Gesellschaft, Staat) der Menschen; sie fragt nach den Strukturen des sozialen Handelns und der sozialen Gebilde und welchem sozialen Wandel diese unterliege. (Schäfers 2000)
4 Definitionen (2) Die Soziologie untersucht die Arten und Weisen, wie das menschliche Leben sozial organisiert wird. Sie bedient sich dabei empirischer Forschungsmethoden und Theorien, um das soziale Leben in einem breiten Spektrum von Situationen zu untersuchen. (Joas 2001)
5 Bsp. Kriminalität (1) Fachgebiet Perspektive Biologie Rechtswissenschaften Psychologie Ist Kriminalität angeboren? Suche nach Genetischen oder hormonellen Ursachen Welches Rechtsgut gilt es zu schützen? Welche Strafmaßnahmen sind angemessen? Motive des Täters, Charakter, Kindheitserlebnisse Geschichtswissenschaft Wie hat sich das Strafsystem entwickelt? Von der inhumanen Folter zum Strafsubjekt mit Menschenrechten
6 Bsp. Kriminalität (2) Fachgebiet Perspektive Soziologie negative und positive Effekte von Kriminalität bzw. abweichendem Verhalten Anomietheorie (Ziel/Mittel-Diskrepanz) Labeling Aproach (Etikettierung und Stigmatisierung) Subkultur-Theorie Deutungsmuster (Kriminalitätsfurcht)
7 Perspektivität und die Kunst des Misstrauens Man entdeckt, dass die gesellschaftliche Wirklichkeit viele Bedeutungsschichten hat. Jede neue Schicht, durch die man stößt, verändert den Blick aufs Ganze Peter Berger, Einladung zur Soziologie (1984) Die Fähigkeit zum planvollen, rationalen Wechsel der Perspektive ist eine Grundqualifikation des Soziologen. Soziologie als Lehre vom zweiten Blick benutzt spezifische Begriffe, um alte Perspektiven zu hinterfragen und neue zu provozieren. (Abels 2001, S.26) Soziologisches Misstrauen als die Bereitschaft, sich vorzustellen, dass die sozialen Tatsachen auch anders sein könnten: man versucht, den Standpunkt des Außenseiters oder des Fremden einzunehmen, und das Selbstverständliche als nicht selbstverständlich erscheinen zu lassen.
8 Einführung in soziologische Theorien Programm der heutigen Sitzung: (1) Was ist Soziologie? Und was nicht? (2) Gründerväter: Soziologie als Wissenschaft (3) Was ist Theorie?
9 Soziologische Klassiker: Durkheim, Weber und Simmel (1) Gegenstand der Soziologie (2) Gesellschaftsbegriff (3) Methode
10 Émile Durkheim ( ) Die erste und grundlegendste Regel besteht darin, die soziologischen Tatbestände wie Dinge zu betrachten (Die Regeln der soziologischen Methode) Gesellschaft als moralische Tatsache Hauptwerke: Über die Teilung der sozialen Arbeit (1893) Die Regeln der soziologischen Methode (1895) Der Selbstmord (1897) Elementare Formen des religiösen Lebens (1912)
11 Max Weber ( ) Soziales Handeln soll aber ein solches Handeln heißen, welches seinem von dem oder den Handelnden gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird und daran in seinem Ablauf orientiert ist. Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf ursächlich erklären will. (Wirtschaft und Gesellschaft) Hauptwerke: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (1904) Wirtschaft und Gesellschaft (1922)
12 Georg Simmel ( ) Was fortwährend an physischen und seelischen Berührungen, an gegenseitiger Erregung von Lust und Leid, an Gesprächen und Schweigen, an gemeinsamen und antagonistischen Interessiertheiten vor sich geht das erst macht die wunderbare Unzerrreißbarkeit der Gesellschaft aus (Soziologie) Vergesellschaftung durch Wechselwirkung Hauptwerke: Philosophie des Geldes (1900) Soziologie (1908) Grundfragen der Soziologie (1917)
13 Durkheim Simmel Weber Gegenstand Gesellschaftsbegriff Methode Soziale Tatsachen Summe der Wechselwirkungen Handlungsleitende Instanz Erklären (Regelmäßigk.) Wechselwirkung Ästhetisch Soziales Handeln Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung Verstehen anhand von Idealtypen Struktur Handlung
14 Einführung in soziologische Theorien Programm der heutigen Sitzung: (1) Was ist Soziologie? Und was nicht? (2) Gründerväter: Soziologie als Wissenschaft (3) Was ist Theorie?
15 Ziele von Wissenschaft (1) Beschreibung Wie ist etwas? (objektiv bzw. intersubjektiv nachvollziehbar) (2) Erklärung Warum ist etwas so wie es ist? (Ursachen) (3) Prognose Wie wird etwas künftig sein? (4) Technologie Was muss getan werden, damit künftig etwas so ist, wie man es haben möchte?
16 Logik der Forschung (1934) Die Theorie ist das Netz, das wir auswerfen, um die Welt einzufangen sie zu rationalisieren, zu erklären und zu beherrschen. Wir arbeiten daran, die Maschen des Netzes immer enger zu machen. Karl R. Popper (Popper 1934, S.31)
17 Prinzip der Falsifikation (nach Popper) Ein wissenschaftlicher Satz lässt sich nie endgültig beweisen (Verifikation) Falsifikation: Eine wiss. Aussage über die Realität ist so lange gültig, bis sie widerlegt, d.h. falsifiziert wird Theorien sind immer nur vorläufig bewährt Das Falsifiaktionsprinzip wird so zum Motor jeglichen Erkenntniszuwachses, der damit nicht mehr als kumulative Ansammlung wahren Wissens, sondern als systematische Eleminierung von falschen Aussagen durch die empirische Falsifikation konzipiert ist. (Schnell u.a. 2005: S.62)
18 Thomas S. Kuhn ( ) Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (1962) Normale Wissenschaft ist Forschung, die fest auf einer oder mehreren wissenschaftlichen Leistungen der Vergangenheit beruht, Leistungen, die von einer bestimmten wissenschaftlichen Gemeinschaft eine Zeitlang als Grundlage für ihre weitere Arbeit anerkannt werden. (Kuhn 1962, S.25) Paradigmenwechsel: neue Theorien setzen sich nicht deshalb durch, weil die etablierten Theorien empirisch widerlegt werden (Falsifikation), sondern aufgrund der Tatsache, dass Macht- und Interessenkämpfe zwischen etablierten Forschern und Außenseitern (also zwischen älteren und jüngeren Wissenschaftlern) zugunsten der nächsten Forschergeneration entschieden werden, die bereit sind, die neuen Sichtweisen zu akzeptieren. Phasen: Normale W. wiss. Revolution (Paradigmenwechsel) Normale W.
19 Durkheim Simmel Weber Gegenstand Gesellschaftsbegriff Methode Soziale Tatsachen Summe der Wechselwirkungen Handlungsleitende Instanz Erklären (Regelmäßigk.) Wechselwirkung Ästhetisch Soziales Handeln Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung Verstehen anhand von Idealtypen Struktur Handlung
20 Einordnung der Theorien Paradigma Ansätze Handlungstheorie Symbolischer Interaktionismus (Blumer) Struktur- und Systemtheorie Integration von Struktur und Handlung Gesellschaftstheorie und Gegenwartsdiagnose Ethnomethodologie (Garfinkel) Rational-Choice Strukturfunktionalismus (Parsons) Theorie sozialer Systeme (Luhmann) Theorie kommunikativen Handels (Habermas) Theorie der Praxis (Bourdieu) Kritische Theorie (Horkheimer/Adorno) Theorie reflexiver Modernisierung (Beck)
21 Selbst das reine Licht der Wissenschaft scheint nur auf dem dunklen Hintergrund der Unwissenheit leuchten zu können. Karl Marx (1856) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der 2. Sitzung (1) Was ist Soziologie? (2) Was ist Theorie? GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 1 Die Gesellschaft als strukturiertes Gebilde
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrMax Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.
Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007 Max Weber (1864-1920) Soziologie...
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrSoziologische Theorie (Fischer) Vorlesung: Einführung in die Soziologie WS 2008/2009
1. Soziologische Theorie Theorie im Unterschied zu Praxis, Gegenstand, Teildisziplinen, Methoden, Begriffe der Soziologie; Theorie oder Paradigma oder soziologische Perspektive 2. Soziologische Theorien
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung (1) Organisatorisches (2) Soziologische Perspektiven (3) Themenüberblick und Referatsvergabe GK Soziologie I - Saša Bosančić,
MehrVorwort Einleitung 14
Inhalt Vorwort 11 1 Einleitung 14 1.1 Was ist soziologische Theorie? 14 1.2 Soziologie als Reflexion: Analyse und Diagnose der Moderne... 17 1.3 Dimensionen der Modernisierung 21 1.3.1 Domestizierung 22
MehrInhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort V 1 Karl Marx: Gesellschafts- und Geschichtstheorie des Kapitals 1 1.1 Grundzüge von Marx' Gesellschaftsanalyse 2 1.2 Biographie 3 1.3 Methodologie des Historischen Materialismus 3 1.3.1
MehrWas ist Wissenschaftstheorie?
Was ist Wissenschaftstheorie? Taher Brumand Ary Mahmoud Ary Mahmoud & Taher Brumand 1 Inhalt Wissenschaftstheorie Was ist Wissenschaft? Moderne Wissenschaftstheorie Immanuel Kant Was sind wissenschaftliche
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen II, WAS IST SOZIALES HANDELN? 1, SOZIALES HANDELN: MAX WEBER Soziologie: eine Wissenschaft, welche soziales
MehrSoziologische Theorien kompakt
Martin Endreß Soziologische Theorien kompakt 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ISBN 978-3-11-052885-5 e-isbn (PDF) 978-3-11-052986-9 e-isbn (EPUB) 978-3-11-053019-3 Library of Congress
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrEinführung in die Soziologie
Heinz Abels Einführung in die Soziologie Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft Westdeutscher Verlag Inhalt, Vorwort 9 1. Soziologisches Denken 15 1.1 Die Kunst des Misstrauens und die Lehre vom zweiten
MehrSoziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons
Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons Einführung Von Univ.-Prof. Dr. Ditmar Brock Privatdozent Dr. Matthias Junge und Dipl.-Soz. Uwe Krähnke R.Oldenbourg Verlag München Wien INHALT
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrChristine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
Mehr3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien
3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien 1. Definition Handeln (Max Weber): Handeln soll dabei ein menschliches Verhalten (einerlei ob äusseres oder innerliches
MehrSoziologische Theorien
Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach Soziologische Theorien Wilhelm Fink Vorwort zum Band............................... 11 Teil A: Handlungstheorie (Stefan
MehrFrage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?
Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf
MehrGrundzüge der Soziologie
Grundzüge der Soziologie Von Universitätsprofessor Dr. Günter Büschges Dr. Martin Abraham Dr. Walter Funk 3., völlig überarbeitete Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 0 Zielsetzung
MehrSoziologie der internationalen Beziehungen
Soziologie der internationalen Beziehungen Sommersemester 2016-2017 Dr. Christian Schuster Fakultät für Europastudien Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca - 1 - Soziologie der IB =? Welche Soziologie der
MehrEinführung in die Geschichte der Soziologie
Hermann Körte Einführung in die Geschichte der Soziologie 8., überarbeitete Auflage Verzeichnis der Lektionen I. Von den Anfängen der Soziologie: Hoffnung auf eine neue Welt 11 II. Der erste" Soziologe:
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.
MehrArbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft was ist
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrJürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns
Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Band i Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung Suhrkamp Inhalt BAND I HANDLUNGSRATIONALITÄT UND GESELLSCHAFTLICHE RATIONALISIERUNG
MehrEinführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung. Ulrike Froschauer (Institut für Soziologie)
25.07. 28.07.2016 Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung (Institut für Soziologie) Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Sozialer Konstruktivismus Soziale Welt ist eine sozial konstruierte
MehrWissenschaftstheorien
Wissenschaftstheorien Erkenntnis Macht Wissenschaft 1. Definitionen: Gliederung a. Erkenntnis, Macht, Wissenschaft b. Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie c. Wissenschaftspyramide d. Induktion, Deduktion
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und
MehrDas Strafrecht und die gesellschaftliche Differenzierung
Dr. Gerlinda Smaus Das Strafrecht und die gesellschaftliche Differenzierung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1 Kriminalität" als Gegenstand von zwei Disziplinen 8 1.1 Einführung
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert
MehrBildung anders denken
Hans-Christoph Koller Bildung anders denken Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse Verlag W. Kohlhammer Inhalt Kapitel 1 Einleitung: Der Grundgedanke einer Theorie transformatorischer
MehrEmile Durkheim
Emile Durkheim Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referentinnen: Mattes, Mraz, Pörnbacher 14.11.2007 Emile Durkheim 1858 1917 Gliederung
MehrHans-Peter Müller. Emile Durkheim. kultur- und sozialwissenschaften
Hans-Peter Müller Emile Durkheim kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel 0. Organisatorisches Leistungsnachweis: Klausur in der letzten Vorlesungswoche (6 10 Fragen) Gegenstand
MehrFachoberschule 11 / 12 Seite 1 R. Schleich
Fachoberschule 11 / 12 Seite 1 Allgemeine Ziele der PÄdagogik als Wissenschaft Ziel der PÄdagogik als Wissenschaft ist es (wie das Ziel jeder Wissenschaft) Erscheinungen in den Griff zu bekommen, zu beobachten,
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)
MehrU'IB. Uni-Taschenbücher 1886 FURWISSEN. SCHAFf. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Uni-Taschenbücher 1886 U'IB FURWISSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag
MehrDie Religionssoziologie Max Webers
Geisteswissenschaft Andreas von Bezold Die Religionssoziologie Max Webers Studienarbeit Die Religionssoziologie Max Webers Hausarbeit als Leistungsnachweis im Grundstudium des Nebenfaches Soziologie an
MehrGruppen und Systeme. Kurs: GK Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Di Referenten: Amelie Schuster & Gesa Bürger
Gruppen und Systeme Kurs: GK Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Di. 11.12.2007 Referenten: Amelie Schuster & Gesa Bürger Referat: Gruppe und System (Parsons II) Gliederung: 1. Bedeutung der sozialen Gruppe
Mehr5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie
5. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Was ist Wissenschaft? 2. Gütekriterien von Wissenschaft 3. Exkurs: Wissenschaftssprache 4. Hypothese,
MehrEinleitung: Was versteht man unter einer soziologischen Theorie?
Einleitung: Was versteht man unter einer soziologischen Theorie? 19 weigerlich notwendig sein, um selbst in Alltagssprache formulierte wissenschaftliche Theorien zu verstehen. Ohne gewisse Anstrengungen
MehrWerner Gephart Gesellschaftstheorie und Recht
Werner Gephart Gesellschaftstheorie und Recht Das Recht im soziologischen Diskurs der Moderne Suhrkamp Inhak Vorbemerkung Das Recht als»soziologisches Stiefkind? 9 Einleitung Handeln, Ordnungsbildung und
MehrMatthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften
Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische
MehrDie Soziologie und das Soziale
Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die
MehrEinführung in soziologische Theorien (PS) (Allgemeine Soziologie)
Lehrstuhl für Soziologie Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät UNIVERSITÄT AUGSBURG Fabian Karsch, M.A.... Universität Augsburg * Postfach * 86135 Augsburg Lehrstuhl für Soziologie - PhilSo-Fakultät
MehrZur Soziologie der Identität
Peter-Ulrich Merz-Benz Proseminar: Zur Soziologie der Identität Modul: Veranstaltung: Lehrpersonen: Theorien und Debatten Proseminar Prof. Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz Zeit: Donnerstag, 17.15-19.00 Uhr Raum:
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrInsitutionalisierung - Eine Kulturtheorie am Beispiel des jagdlichen Brauchtums
Geisteswissenschaft Deborah Falk Insitutionalisierung - Eine Kulturtheorie am Beispiel des jagdlichen Brauchtums Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung..3 2. Begriffsklärungen....4 2.1. Institution..4
MehrPädagogische Soziologie
Lothar Böhnisch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Pädagogische Soziologie Eine Einführung 2., überarbeitete
MehrRahmen-Analyse. Erving Goffman (1977) Ein Versuch über die Organisation von Alltagserfahrungen. S. König, S. Schabernak
Rahmen-Analyse Erving Goffman (1977) Ein Versuch über die Organisation von Alltagserfahrungen S. König, S. Schabernak Gliederung Einleitung Kurzbiographie Erving Goffman Hintergrund des Textes Begriffserklärungen
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1
Wissenschaftliches Arbeiten und Methodenlehre 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen WS 2016/2017 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft
Mehr5 Kognitive Strukturen - Erkenntnistheorie
Soziale Strukturen der Wissenschaft 5 Kognitive Strukturen - Erkenntnistheorie PD Dr. Ulrich Schmoch Vorlesung SS 2011 PD Dr. U. Schmoch 1 Verhältnis von inhaltlichen und sozialen Orientierungen Ausgangsfrage:
MehrGrundkurs Philosophie / Metaphysik und Naturphilosophie (Reclams Universal-Bibliothek) Click here if your download doesn"t start automatically
Grundkurs Philosophie / Metaphysik und Naturphilosophie (Reclams Universal-Bibliothek) Click here if your download doesn"t start automatically Grundkurs Philosophie / Metaphysik und Naturphilosophie (Reclams
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 26.10.2011 Was ist Wissenschaft? Tutorien Montag 16-18 Uhr, GD 206 (Julian Irlenkäuser) Mittwoch 16-18 Uhr,
MehrHeinz Abels Alexandra König. Sozialisation
Heinz Abels Alexandra König Sozialisation Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Nina Baur, Werner Fuchs-Heinritz, Wieland Jäger, Uwe Schimank, Rainer Schützeichel Die Reihe Studientexte
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrTheorien der Erziehungswissenschaft
Eckard König / Peter Zedler Theorien der Erziehungswissenschaft Einführung in Grundlagen, Methoden und praktische Konsequenzen 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen
MehrSchlüsselbegriffe der Soziologie. Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop
Schlüsselbegriffe der Soziologie Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop Methodologischer Individualismus Soziale Phänomene sind das (nichtintendierte) Ergebnis von individuellen
MehrThomas S. Kuhn. Ein Referat von Michael Wallrad 1
Thomas S. Kuhn Ein Referat von Michael Wallrad 1 Erstinformationen Paradigmata Protowissenschaft Normalwissenschaft Das Wesen der Normalwissenschaft Rätsel/Problem Analogie Paradigmavorzüge Krisen, Anomalien
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrÖkonomik Politikwissenschaft Soziologie
Ökonomik Politikwissenschaft Soziologie Konvergenz im sozialwissenschaftlichen Feld? Dr. Alexander Lenger Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gliederung Forschungskontext Theorie Methode Empirie Fazit
MehrSS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Lehrveranstaltungen: An der Universität Bayreuth: SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich WS 1990/91 - Einführung in die Empirische Sozialforschung - Zur Soziologie der Ehre
MehrGeorg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
MehrEinführung in soziologische Theorien der Gegenwart
Annette Treibel Einführung in soziologische Theorien der Gegenwart 7, aktualisierte Auflage
MehrMax Weber-Handbuch. Leben Werk Wirkung. Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund
Max Weber-Handbuch Leben Werk Wirkung Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund 1. Auflage 2014. Buch. xi, 425 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02432 9 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 931 g Weitere
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrVorlesung 9 Sportpädagogik als Wissenschaft - zwischen Theorie und praktischer Anleitung
Vorlesung 9 als Wissenschaft - zwischen Theorie und praktischer Anleitung Literaturhinweise zur als Praxisanleitung als Wissenschaft Aufgaben der Betrachtungsweisen der Systematische Einordnung der Literaturempfehlung
MehrMax Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen
Politik Kevin Deusing Max Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen Soziales Handeln am Beispiel des Calvinismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 2 1. Handlungstypen S. 3 1.1. Zweckrationales
MehrModul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Sitzung 03
Modul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften Sitzung 03 Werte und Normen Normen als soziologischer Evergreen 2 Émile Durkheim (1958-1917)
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrFrank Hillebrandt. Einführung in soziologische Denkweisen
Frank Hillebrandt Einführung in soziologische Denkweisen Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung
MehrDer Stand der Gewaltforschung ist ungenügend. (9) Die Körperlichkeit als wesentliches Moment der Gewalt. (9)
Seminar am 6. Mai 2016-05-29 Trutz von Trotha: Soziologie der Gewalt Der Stand der Gewaltforschung ist ungenügend. (9) Gewalt spielt in der allgemeinen soziologischen Theorie eine untergeordnete Rolle.
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrÜbung Methodenlehre I, Psychologie
Vivien Röder Wissenschaftstheorie, Theorien und Hypothesen Übung Methodenlehre I, Psychologie Professur für Forschungsmethodik & Evaluation Heute Überblick Einführung Psychologie und Wissenschaft Wissenschaftliche
MehrSeminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Mi 14-16 Luhmann zufolge hat mit der von ihm entwickelten Theorie sozialer Systeme das Denken in den Sozialwissenschaften,
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
MehrWirtschafts- und Finanzkommunikation FH St. Pölten
Wirtschafts- und Finanzkommunikation FH St. Pölten 11. 6. 2015 WIE VERSTEHEN WIR UNS? Kommunikation und Kompetenz Thomas A. Bauer / Uni Wien - Publizistik thomas.bauer@univie.ac.at Paradigmenwechsel Abnützungs-
MehrMi und MA und stehen sich nicht widersprüchlich gegenüber, sondern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Analysegegenstände
VWL Tutorien Mikroökonomie: Beschäftigt sich mit der Analyse einzelner Wirtschaftssubjekte Makroökonomie: Beschäftigt sich mit der Analyse gesamtwirtschaftlicher Sachverhalte Mi und MA und stehen sich
MehrÉmile Durkheim ( )
Émile Durkheim (1858-1917) Gliederung 1.) Lebenslauf 2.) Durkheims Denkweise 3.) Soziale Arbeitsteilung 4.) Soziologische Methoden 5.) Selbstmordstudie Lebenslauf 15.April 1858 Geburt in Epinale (Frankreich)
MehrThemenvorschläge Philosophie
Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Teil 10: Die wissenschaftliche Methode
Wissenschaftliches Arbeiten Teil 10: Die wissenschaftliche Methode Wissenschaftstheorie SS2010 - Teil 10/Methode 08.06.2010 1 Übersicht Motivation Paul Feyerabend (1924-1994) Wissenschaftliches Arbeiten
MehrWissenschaftliches Arbeiten Teil 10: Die wissenschaftliche Methode
Wissenschaftliches Arbeiten Teil 10: Die wissenschaftliche Methode Wissenschaftstheorie SS2010 - Teil 10/Methode 08.06.2010 1 Übersicht Motivation Paul Feyerabend (1924-1994) Wissenschaftliches Arbeiten
MehrProbeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft
Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
Mehr