Swiss Research Agenda for Nursing - (SRAN) Agenda für f r die Pflegeforschung in der Schweiz
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1 Swiss Research Agenda for Nursing - (SRAN) Agenda für f r die Pflegeforschung in der Schweiz Dr. L. Imhof Ch. Abderhalden E. Cignacco Institut für Pflegewissenschaft Basel M. Eicher Inselspital Bern Dr. R. Mahrer Imhof Institut für Pflegewissenschaft Basel Zürcher Hochschule Winterthur (Projektleitung) Universitäre Psychiatrische Dienste Bern M. Schubert Institut für Pflegewissenschaft Basel Dr. M. Shaha Fachhochschule Fribourg Entwicklung der Forschungsagenda: Hintergrund Vorgehensweise 2 1
2 Akademisierung der Pflegeberufe Bedeutung der Forschung (EBN) 3 3 Herausforderungen Qualitätssicherung tssicherung in der Pflegeforschung Mechanismen der Forschungsanwendung Klima fürf innovative Forschung (NINR, 1993, 1999) 4 2
3 Limitierung der Agenda Agenda Qualitätssicherung tssicherung in der Pflegeforschung Programm Projekt 5 Limitierung der Agenda Pflegepraxis Pflegemanagement Ausbildung in der Pflege (Polit et al, 2004) 6 3
4 Ziele: Inhalt klinische Pflegeforschung Programmbildung Argumente zur Themenwahl Orientierung für f r Sponsoren Basis für f r die Koordination zwischen Forschungs-Institutionen. 7 IST- Analyse der Pflegeforschung Analyse internationaler Agenda- Projekte 8 4
5 Forschung IST-Situation Situation: : Stichprobe PatientInnen Pflegende 9 Studierende 21 Andere (N=265) 9 Forschung IST-Situation Situation: Settings Spital / Heim Spitex Ambulatorium Zu Hause Schulen Andere (N=264) 10 5
6 Forschung IST-Situation Situation: : Themenbereich Praxis (N=266) Pflegende Management Ausbildung Forschung 11 Forschung IST-Situation Situation: Design 70 Qualitativ Quantitativ 196 (N=266) 12 6
7 Forschung IST-Situation Situation Zusammenfassung Meist deskriptiv Kleine Stichprobengrösse Wenig koordiniert Schwerpunkt Klinik / Heim Ausgerichtet auf PatientInnen 13 Internationale Agenden N=24 Agenda Aktions- plan Agenda + Aktions- plan USA 2-5 Europa Andere Total
8 Internationale Agenden PatientInnen Pflegepraxis Literaturreview Interessengruppen Expertenbefragung N=24 15 Konsequenzen für f r das SRAN-Projekt Vernetzung mit internationaler Diskussion Berücksichtigung des Entwicklungsstandes der Pflegeforschung in der Schweiz Projekt für f r die ganze Schweiz Interdisziplinäre re Verknüpfung Schwerpunkt Patientenmeinung Förderung der Diskussion im Berufsfeld 16 8
9 Entwicklung der Forschungsagenda: Hintergrund Vorgehensweise 17 Vorgehensweise 1. Das Projekt starten 2. Forschungsprioritäten ten identifizieren 3. Synthetisieren und Schreiben einer Agenda 4. Vernehmlassung 18 9
10 Start des Projektes Forschungsagenden Demographische Entwicklung Forschungsbeiträge ge Deutsche Schweiz Projektteam: ForschungsexpertInnen der deutschen, französischen und italienischen Schweiz. Advisory Panel: Interdisziplinär, r, International, alle Sprachgebiete 19 Projektteam Ausgewählte Fachbereiche psychiatrische Pflege kardiovaskuläre re Pflege gerontologische Pflege, pädiatrische Pflege onkologische Pflege Pflege im Bereich der Frauengesundheit Pflegequalität/Patientensicherheit/ t/patientensicherheit/ Outcome 20 10
11 Forschungsprioritäten ten identifizieren Literaturreview Qualität einschätzen (Ross et al, 2002) Rating der Prioritäten ten durch ExpertInnen / Praxis Inhaltliche Kategorisierung (Burnett et al, 2003) 21 Forschungsprioritäten ten identifizieren Bereich Psychiatrische Pflege Patientensicherheit Pädiatrische Pflege Frauengesundheit Onkologische Pflege Kardiovaskuläre re Pflege Gerontologische Pflege Total Artikel
12 Forschungsprioritäten ten identifizieren Literaturreview Qualität einschätzen (Ross et al, 2002) Rating der Prioritäten ten durch ExpertInnen / Praxis Inhaltliche Kategorisierung (Burnett et al, 2003) 23 Forschungsprioritäten ten identifizieren Literaturreview Qualität einschätzen (Ross et al, 2002) Rating der Prioritäten ten durch ExpertInnen / Praxis Inhaltliche Kategorisierung (Burnett et al,
13 Forschungsprioritäten ten identifizieren Literaturreview Gewichtung der Agenden (Ross et al, 2002) Rating der Prioritäten ten durch ExpertInnen / Praxis Inhaltliche Kategorisierung (Burnett et al, 2003) 25 Synthetisieren 1. Synthese Zwischenbericht Feedback Advisory Panel 2. Synthese Entwurf Vernehmlassung 26 13
14 1. Zwischenbericht / Feedback hat 10 Forschungsschwerpunkte enthält viele Beispiele aus den Fachbereichen, die aber nicht vollständig sind/sein könnenk hatte Redundanzen 27 Entwurf der 1. Agenda Aspekte mit hoher Priorität t in allen Forschungsschwerpunkten Enthält 7 Forschungsschwerpunkte mit Themenbereiche Konkretisierungen mit Beispielen 28 14
15 Vernehmlassung Französische Übersetzung Fragebogen elektronisch/ Papierversion Aufruf zur Vernehmlassung Pflegefachpersonen (Diplomierte, HöFa II, Master, PhD) Betriebe im Gesundheitswesen Forschungs- und Ausbildungsinstitutionen Patientenorganisationen Andere Berufsgruppen des Gesundheitswesens 29 Schlussfolgerungen Die in internationalen Agenden methodischen Vorgehensweisen wurden berücksichtigt Literaturreview Analyse internationaler Agenden (n = 24) und fachbereichsspezifischer Forschungsagenden (n = 202) Befragung der Pflegepraxis Befragung von Interessengruppen / PatientInnen Expertenbefragung 30 15
16 31 Ergebnisse 1: Evaluation und Interpretation der quantitativen Daten 32 16
17 Ergebnisse der Vernehmlassung 1: Rücklauf und TeilnehmerInnen 273 Fragebögen, gen, davon 214 auswertbar ( 2/3 der Fragen beantwortet) > N=214 85% (181) Pflege, 13% (27) Nicht-Pflege Höchste Ausbildung (nur Pflegende) Universitäre re Aus-/Weiterbildung 62% (112) Nicht-universit universitäre re Aus-/Weiterbildung 37% (67) 92% (198) deutsche, 8% (16) französische Fragebögen gen 72% (155) Frauen, 26% (55) Männer Alter Jahre (Median 45) 33 TeilnehmerInnen (nur Pflegende) (2) N % Arbeitsschwerpunkt (Mehrfachnennungen) Fachbereich (Mehrfachnennungen) Forschung/Entwicklung Ausbildung Direkte Patientenversorgung Management Andere Andere (Urologie, Neurologie) Medizin Geriatrie Psychiatrie Onkologie Chirurgie Pädiatrie Gynäkologie u. Geburtshilfe % 30.3% 25.3% 24.2% 20.2% 33.3% 23.2% 22.6% 22.6% 17.3% 16.7% 10.7% 10.7% 34 17
18 TeilnehmerInnen (3) Arbeitsort Stationäre Versorgung Andere (Verband, Behörde etc.) Uni, FH Schule, HF Beratungsstelle, Ambulatorium Spitex, aufsuchende Pflege N % 70.4% 17.8% 15.4% 8.3% 6.5% 2.4% 35 Ergebnisse der Vernehmlassung A: Allgemeine Aspekte (1) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Koordination: Koordination: Bündelung in in kooperativen kooperativen Projekten oder Projekten oder Forschungsprogrammen Zusammenarbeit mit PatientInnen: mit PatientInnen: Konsequenter Einbezug der der Betroffenen-/Nutzerperspektive Interdisziplinarität: t: Gemeinsame disziplinübergreifende Interdisziplinarität: Gemeinsame Projekte disziplinübergreifende Projekte Interdisziplinarität: t: Beteiligung anderer Diszi- plinen Interdisziplinarität: an pflegerisch Beteiligung verantworteten anderer Disziplinen Projekten an pflegerisch verantworteten Projekten Interdisziplinarität: t: Integration pflegerischer Interdisziplinarität: Integration pflegerischer Fragestellungen in Fragestellungen in Projekte Projekte anderer anderer Disziplinen Disziplinen Patientensicherheit: Identifikation physischer und Patientensicherheit: psychosozialer Identifikation Risiken physischer und psychosozialer Risiken Patientensicherheit: Patientensicherheit: Negative Negative Folgen therap- therapeutischer/organisatorischer eutischer/organisatorischer Massnahmen in Fragestellungen in Fragestellungen einschliessen 93% 91% 89% 89% 87% 87% 86% 36 18
19 Allgemeine Aspekte (2) 0% 20% 40% 60% 80% 100% 84% 80% 80% 74% 69% Theoriebezug: Entwicklung von Theorien über Theoriebezug: Entwicklung von Theorien über Patientensituationen/Pflegepraxis Patientensituationen/Pflegepraxis Theoriebezug: In-Beziehung-setzen Beziehung-setzen von Forschungsergebnissen von zu Forschungsergebnissen theoretischen zu theoretischen Modellen Modellen 58% 57% 37 Ergebnisse der Vernehmlassung B: Bewertung der Hauptbereiche 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zusammenarbeit mit PatientInnen: Zusammenarbeit im gesamten Zusammenarbeit mit Forschungsprozess PatientInnen: Zusammenarbeit im gesamten Forschungsprozess Forschungsmethoden: Integration Integration qualitativer/quantitativer qualitativer/ Ansätze quantitativer Ansätze innerhalb innerhalb von Studien von Studien Forschungsmethoden: Kombination Kombination qualitativer/quantitativer quali- Studien tativer/quantitativer zu demselben Studien Thema zu demselben Thema Gender und und Kultur: Kultur: Berücksichtigung Berücksichtigung transkultureller trans- Unterschiede bei Fragestellung, Sampling und Auswertung kultureller Unterschiede in der Forschung Gender und Kultur: Berücksichtigung von Gender-Aspekten von bei Fragestellung, Sampling und Auswertung Gender-Aspekten in der Forschung B) Forschung zur Evaluation der pflegerischer B) Forschung zur Evaluation der Wirkung pfleger- Massnahmen. ischer Massnahmen. E) Forschung zur zur Entwicklung Entwicklung pflegerischer pflegerischer Dienstleistungen Dienst- in leistungen einem sich in verändernden einem sich Gesundheitssystem. verändernden Gesundheitssystem. A) Forschung, die die pflegerelevante Phänomene Phänomene identifiziert, in theoretischen identifiziert, Modellen in theoretischen beschreibt und Modellen systematisch beurteilt beschreibt und systematisch beurteilt F) Forschung über Zusammenhänge zwischen F) Forschung über Arbeitsumgebung Zusammenhänge nge und zwischen Pflegequalität Arbeitsumgebung und Pflegequalität C) Forschung, die die Funktionen und Ressourcen familialer C) Forschung, die die Funktionen und Ressourcen Systeme konzeptualisiert und praktische Implikationen familialer Systeme konzeptualisiert beschreibt. und praktische Implikationen beschreibt. D) D) die Vielfalt individueller Lebensumstände Forschung über die Vielfalt individueller Lebens- und wie diese in der Pflege berücksichtigt werden kann. umstände und wie diese in der Pflege berücksichtigt werden kann. G) Forschung zur Entwicklung einer Pflegeethik G) Forschung zur Entwicklung einer Pflegeethik 92% 87% 78% 72% 69% 60% 60% 38 19
20 Ergebnisse der Vernehmlassung C: Subgruppenunterschiede Chi 2 -Tests der dichotomisierten Bewertungen mit folgenden Merkmalen der TeilnehmerInnen: Geschlecht Altersgruppe Fragebogensprache Berufsfeld Fachbereich Aus-/Weiterbildung Arbeitsschwerpunkt Arbeitsort Männer vs. Frauen <45- vs. 45-Jährige Deutsch vs. Französisch Pflege vs. Nicht-Pflege Medizin vs. Nicht-Medizin, Chirurgie vs. Nicht-Chirurgie, etc. für f r Geriatrie, Gynäkologie, Pädiatrie, P Psychiatrie, Onkologie, Andere Universitäre re vs. nicht-universit universitäre re Aus-/Weiterbildung Direkte Versorgung vs. andere; Forschung/Entwicklung vs. andere; Management vs. andere Uni/FH vs. Nicht-Uni/FH; stationäre Versorgung vs. andere 39 Subgruppenunterschiede (2) Einige allgemeine Aspekte, Bereiche und Themen wurden von Subgruppen unter den Teilnehmenden unterschiedlich beurteilt. In fast allen Fällen F lagen die unterschiedlichen Werte aber im zustimmenden Bereich von 50% Beispiel: Transkulturelle Aspekte: Werden im stationären Bereich als wichtiger bewertet als im nicht- stationären Bereich (77% vs. 55%). Forschung zu familialen Systemen: Wichtiger für f Fachbereich Pädiatrie P im Vergleich zu anderen Fachbereichen (89% vs. 64%) 40 20
21 Subgruppenunterschiede (3) In zwei Fällen F waren Unterschiede so, dass eine Gruppe einen Anteil von unter 50% hohe/eher hohe Priorität t aufwies: Forschung zur Entwicklung einer Pflegeethik: 42% vs. 64% psychiatrisch vs. nicht- psychiatrisch TätigeT 38% vs. 64% ambulant vs. stationär r TätigeT 48% vs. 64% Männer M vs. Frauen Beziehung zu bestehenden theoretischen Modellen 45% vs. 62% direkte Patientenversorgung vs. andere Arbeitsschwerpunkte 41 Diskussion 1: Zusammensetzung der Stichprobe Die Stichprobe ist eine Gelegenheitsstichprobe: Hoher Anteil (62%) aus Pflegenden mit akademischem Aus-/Weiterbildung Hoher Anteil der in der Schweiz tätigen t tigen akademisch ausgebildeten Pflegefachpersonen (112 von ca Personen) Anteil der Pflegepraxis (37%) deutlich niedriger 42 21
22 Diskussion 1: Zusammensetzung der Stichprobe Die Stichprobe repräsentiert ein breites Spektrum an: Fachgebieten Funktionen Arbeitsschwerpunkten Arbeitsorten 43 Diskussion 2: Priorisierung Alle allgemeinen Aspekte, alle Hauptbereiche und alle Themen wurden von 50% der Teilnehmenden mit hohe Priorität oder eher hohe Priorität bewertet. Forschung zu Evaluation der Wirksamkeit pflegerischer Massnahmen wird am höchsten gewichtet. Interventionsforschung wird in der Schweiz mit der Etablierung der Pflegewissenschaft möglich. m Zur Umsetzung der evidenzbasierten Pflege werden dringend Interventionsstudien benötigt
23 Diskussion 3: Kontrovers eingeschätzte Aspekte Insgesamt hoher Konsens bezüglich der Forschungsprioritäten ten 2 Aspekte zeichnen sich ab, die kontrovers eingeschätzt wurden: Pflegeethik Bedarf einer begrifflichen Überarbeitung? Theoriebezug Bedarf einer inhaltlichen Überarbeitung?
24 Ergebnisse 2: Evaluation und Interpretation der qualitativen Daten 47 Fragen,, die mit Freizeilentext beantwortet wurden Welche Themen fehlen in der Liste? Gibt es Ihrer Ansicht nach andere wichtige allgemeine Aspekte,, die hohe Priorität haben sollten? Haben Sie allgemeine Bemerkungen zu den Forschungsprioritäten ten, zum Projekt, zu dieser Vernehmlassung, zum Fragebogen? 48 24
25 Nennen Sie bitte die 3 wichtigsten Themen,, die in der Liste fehlen. Insgesamt 83 Nennungen. Strukturierung mit 8 Kategorien vorgenommen: 1. Tieferes Abstraktionsniveau (n=30) 2. Nicht Gegenstand der klinischen Pflegeforschung (n=18) 3. Pflege als Berufsgruppe (n=8) 4. Folgeprojekte von SRAN (n=8) 5. Gesundheits- und Berufspolitik (n=7) 6. In SRAN-Agenda Agenda explizit enthalten (n=7) 7. In SRAN-Agenda Agenda explizit nicht enthalten (n=3) 8. Querschnitt-Themen der SRAN-Agenda Agenda (n=2) 49 Kategorie 1 Tieferes Abstraktionsniveau (n=30) Körperbildstörungenrungen Assessmentforschung (n=3) Diabetes (n=2) Neue Versorgungskonzepte Aide à la décision Langzeitpflege in der Pädiatrie Prävention im Bereich Frauengesundheit Rehabilitation (n=3) Behinderte, alte Menschen Patientenedukation (n=3)
26 Kategorie 2 Nicht Gegenstand der klinischen Pflegeforschung (n=18) Ausbildungsforschung (inkl. Weiterbildung) ) (n=7) Umgang mit verschiedenen Berufsabschlüssen ssen Recherches sur l impact des nouvelle formations en soins infirmiers de niveau universitaire Diffusion de EBN (n=3) Recherche de la pénetrance des théorie Dévelopment de l histoire pratique Didactique des soins Qu est est-ce que le soin? 51 Kategorie 3 Pflege als Berufsgruppe (n=8) Verantwortung der Pflege Rolle und Status der Pflege innerhalb des Systems Auswirkung der Arbeitsbelastung auf die Konzentrationsleistung der Pflegenden Verantwortung im Umgang mit der eigenen Gesundheit Verhältnis der Pflegenden zur Forschung Identité professionelle Aufgaben der Pflege als Primary Care Givers 52 26
27 Kategorie 4 Folgeprojekte von SRAN (n=8) Zugang zu Forschungsaspekten Diskussion über Notwendigkeit von Studien Zentrale Stelle, wo Forschungsaktivitäten ten erfasst werden Ergebnisdatenbank Internationale Entwicklungen Vernetzung der Forschungsaktivitäten ten national und international Landesweite Koordination von Forschung in Pflege und Medizin. Schweizerische Datenbank für Ergebnisse Zugang zu Forschungsergebnissen 53 Kategorie 5 Gesundheits- und Berufspolitik (n=7) Freiwilligenarbeit in der Pflege DRG Pflegediagnosen Finanzierung der Pflege Wirtschaftlichkeit Integration von Pflegethemen in Gesundheitspolitik Pflege muss politischer werden Pouvoir politique du SI 54 27
28 Kategorie 6 In SRAN-Agenda Agenda explizit enthalten (n=7) Interdisziplinarität Prävention und Gesundheitsförderung Case-Management Vernetzung der Forschungsaktivitäten ten Mutation du système sanitaire et impact sur le soin La recherche doit concerner aussi les bénéficier des prestation soignantes (outcomes) Shift vom stationären Fokus zum ambulanten Fokus ist dringend nötign 55 Kategorie 7 In SRAN-Agenda Agenda explizit nicht enthalten (n=3) Informatik Pflegeforschung Transfer in die Praxis 56 28
29 Kategorie 8 Querschnitt-Themen SRAN-Agenda Agenda (n=2) Gender-Main stream Potential von Prävention vention,, z.b. in Frauen- und Familiengesundheit 57 Allgemeine Bemerkungen zu den Prioritäten, ten, zum Projekt, zu dieser Vernehmlassung, zum Fragebogen (1) Inhaltlich sehr gut Sorgfältige Aufbereitung in Inhalt und Form Schwierig Themen keine hohe Priorität zu zuordnen Umfassender Fragebogen, gute Aufteilung in zuerst themenspezifische und dann allgemeine Themen Struktur des Fragebogens verhindert eine differenzierte Beantwortung der Statements und Fragen 58 29
30 Allgemeine Bemerkungen zu den Prioritäten, ten, zum Projekt, zu dieser Vernehmlassung, zum Fragebogen (2) Unklare strukturelle Rahmenbedingungen um Forschung in der Pflege zu ermöglichen Französischsprachige Bibliographie und Quellen wurden nicht berücksichtigt Themensuche nur auf der Basis einer Literaturrecherche ist problematisch Breite Vernehmlassung in der Öffentlichkeit ist begrüssenswert Entwicklung dieser Forschungsagenda ist eine sehr gute Sache 59 Schlussfolgerungen Quantitative Evaluation und Analyse hat nicht zu einer Reduktion der Forschungsprioritäten ten geführt. Qualitative Evaluation hat nicht zu einer Erweiterung der Agenda geführt. 2 Punkte bedürfen einer Diskussion und müssen m noch weiter bearbeitet werden: Begriff der Entwicklung Pflegeethik Entwicklung von Theorien und der Bezug von Forschungsergebnissen zu bestehenden theoretischen Modellen zur Erklärung rung der pflegerischen Praxis 60 30
31 61 Theoriebezug: Ein Ziel der Pflegeforschung muss die Entwicklung von Theorien sein, welche die Patientensituationen und die. Pflegepraxis beschreiben, erklären und vorhersagen. Forschungsergebnisse sollen vermehrt in Beziehung zu bestehenden theoretischen Modellen gesetzt werden 62 31
32 Priorität t hat Forschung zur Entwicklung einer Pflegeethik. Um Pflegenden moralische Grundlagen zur Entscheidungsfindung in komplexen klinischen Situationen zu bieten, muss ein pflegeethischer Konsens entwickelt werden. Um den pflegerischen Unterstützungsbedarf adäquat zu erfassen, ist zu beschreiben wie die Betroffenen an den Entscheidungsprozessen beteiligt werden können
33 ExpertInneninput 1. Elemente eines erfolgreichen Aktionsplan im Sinne dieser Forschungsagenda? 2. Beiträge zur Umsetzung durch diverse Institutionen? 3. Ausblick: Erfolgsindikatoren 2017? 65 Räume Gruppe 1: Konferenzsaal Gruppe 2: 108 Gruppe 3: 118 Gruppe 4: Sitzungszimmer Gruppe 5: Saal Gruppe 6: 210 (2. Stock) 66 33
34 67 Kategorie 2 Nicht Gegenstand der klinischen Pflegeforschung (n=18) Ausbildungsforschung (inkl. Weiterbildung) ) (n=7) Umgang mit verschiedenen Berufsabschlüssen ssen Recherches sur l impact des nouvelle formations en soins infirmiers de niveau universitaire Diffusion de EBN (n=3) Recherche de la pénetrance des théorie Dévelopment de l histoire pratique Didactique des soins Qu est est-ce que le soin? 68 34
35 Klinische Pflegeforschung Medizin Soziologie Gesundheitswesen Arbeitsumgebung Pädagogik Patient Ausbildungsfragen Historische Forschung Pflegende 69 35
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