KABE Vademecum Aussenfarben. Eine Publikation von KABE-Farben, Systemhalter der Produkte lamitherm wancortherm

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1 KABE Vademecum Aussenfarben Eine Publikation von KABE-Farben, Systemhalter der Produkte lamitherm wancortherm

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3 Farbe allgemein Seit je her dienen farbige Anstriche sowohl als Schutz wie auch als Schmuck von Gebäuden. Zum einen schützt sie als konstruktive Deckschicht das Baumaterial, zum anderen ist sie als dekoratives Kleid ein effizientes und preisgünstiges Gestaltungsmittel. Aber Farbe ist noch mehr: für Bruno Taut bedeutet sie Lebensfreude, für Otto Kapfinger ästhetisch-räumliche Energie und Luis Barragán attestiert ihr gar magische Wirkung. Jeder Architekt stellt sich die Frage, welche Farben für seine Bauten geeignet sind. Bereits Le Corbusier hat nach einem effizienten Werkzeug gesucht, einer ausgewählten Farb-Palette, die den architektonischen Raum, die Wand, den Baukörper betont, aber nicht auflöst. Gefunden hat er diese Reihe z.b. in der traditionellen Architektur und bei Künstlern wie Ozenfant, die Volumen malen wollten. «Architektonische Farben» sind für ihn hauptsächlich «Blau in drei oder vier Werten, Rot oder Rosa, Blassgrün oder Tiefgrün, das Gelb der Ocker oder der Erden» aber auch Weiss, Grau und Schwarz. (1) Aber was ist eigentlich Farbe? Farbe im Sinne eines Anstrichmittels besteht aus Pigment, Binde- und Verdünnungsmittel. Im Bereich der Fassadenfarben werden Dispersionsfarben, Organosilikatfarben und Siliconharzfarben verwendet. Die Farbe Grün In der Architektur kommt Grün selten vor. Wer kennt schon ein grünes Haus? Man erinnert sich vielleicht an die grün verputzten Fassaden der Siedlung Onkel Toms Hütte von Bruno Taut Ende der 20-er Jahre oder an dezente grüne Flächen bei Le Corbusier. Vielleicht kommt einem auch das vor kurzem entstandene, aufsehenerregende Lofthaus von Buchner Bründler in Basel in den Sinn, dessen intensive Farbwirkung auf verglasten grünen Balkonbrüstungen beruht. Im Innenraum hat Grün hingegen Tradition. Denken Sie zum Beispiel an die Bilder von bürgerlichen Interieurs aus dem 18./19.Jh oder an Schinkels Schloss Charlottenhof mit dem berühmten grüngoldenen Arbeits- und Schlafzimmer des preussischen Kronprinzen, das einen reizvollen Kontrast zum rosasilbernen Zimmer der Prinzessin bildet.

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5 Ein Beispiel Grün gilt auch als Sonderfall wegen seiner speziellen Wirkung im Kontext der Natur: ein grüner Anstrich wirkt schnell einmal künstlich in einer natürlich grünen Umgebung. Natürliche Grüntöne sind kaum zu imitieren und jeder grüne Fremdkörper wird in der Natur sofort als solcher entlarvt. Aber wie wirkt Grün in der Stadt? Kann Grün für die Architektur neu entdeckt werden? Das Beispiel der Sanierung eines Büro- und Wohnhauses in Zürich illustriert diese Frage auf exemplarische Weise. «Who is afraid of red, yellow and blue?» (2) sagt der Künstler Jean Pfaff und schlägt zusammen mit den Architekten Romero & Schaefle ein grünes Haus für die Swiss Re vor. Es geht sogar um zwei Häuser, das Bürogebäude an der Alfred-Escher-Strasse und sein versetzt dahinter liegendes Gegenstück an der Lavaterstrasse. Bei beiden Bauten musste die Gebäudehülle saniert werden. Die Architekten beschreiben, wie sie die ursprünglich zwar mit Marmor verkleideten, aber sonst überaus pragmatischen Gewerbebauten aus den 60-er Jahren verwandelt haben: «Die beiden Bauten werden radikalisiert, das heisst auf ihre primäre Körperhaftigkeit zurückgeführt. Die Steinverkleidung wird durch eine fugenlose, homogene, verputzte Kompaktfassade ersetzt. Aus den vormals fassadenebenen Fensterbändern entstehen tiefe, plastische Einschnitte. Darin bilden die neuen Holz-Metallfenster mit der flächenbündigen Stufenverglasung eine abstrakte, durchlaufende Ebene. Beide Baukörper werden integral Apfelgrün eingefärbt und erhalten einen bis zur Brüstung des 1. OG reichenden, kubisch geschnittenen Lindenheckensockel». (3) Interessant ist zuerst einmal die plastischkonstruktive Strategie: die ursprünglich kantige Box bekommt durch die körnig verputzte Aussenwärmedämmung einen zeichenhaften «weichen, warmen Pullover». Strassenseitig zeigt sich das in den abgerundeten Gebäudeecken. Diese neue Plastik wirkt textil, wie mit einem Teppich bespannt, aber auch eigenartig körperhaft und modelliert (ein Lehmhaus in der Stadt). Frappant ist ausserdem der Gegensatz von Haus und Hecke: die kubisch gehaltene Lindenhecke im Sockelbereich wirkt schärfer geschnitten als der Bau selber. So wird die Natur begradigt und

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7 die Architektur abgerundet. Ist vielleicht gerade dies eine städtische Haltung? Sehr spannend ist das Farbkonzept. Die Fernwirkung erinnert an einen vom Meer abgeschliffenen grünen Glaskiesel inmitten der grauen Bausteine der Stadt. In der Strassenperspektive gewahrt man hinter einem grossen Baum zuerst einen intensiv leuchtenden, grünen Fleck. Wenn man näher kommt, entdeckt man das ungewohnt grüne Gebäude, das sich durch seine Farbgebung dezidiert von seiner Umgebung abhebt aber auch intensiv mit ihr kommuniziert. Da sind zuerst die grünen Spiegelungen in den zahlreichen Fenstern des gegenüberliegenden Geschäftshauses aus den 70-er Jahren. Stirnseitig reflektiert die intensive Farbe grünes Farblicht auf das ebenfalls sanierte klassizistische, weissgraue Wohngebäude nebenan und so wirkt die nicht bestrahlte Seite plötzlich rosa anstatt weiss (diesem Effekt wurde noch ein wenig nachgeholfen). Erst auf den 2. Blick nimmt man im Hof eine leichte Farbverschiebung wahr, die das Gegenüber aktivieren und beide Häuser zu einem Ganzen verbinden soll. Aber nun zur Farbe selbst. Das Grün ist schwer zu benennen, ist es gelb- oder blaustichig? Was heisst «Apfelgrün»? Man versteht jedenfalls sofort, dass es sich nicht um eine einfache, «primäre» Farbe handelt, sondern um einen raffinierten Farb-Ton, in seiner Wirkung vielschichtig anstatt flach, leuchtend aber nicht grell. Ein weiteres gestalterisches Thema ist der absichtlich gewählte Kontrast von künstlich-architektonisch zu natürlich-pflanzlich. Um es wieder mit den Worten der Architekten zu beschreiben: «Die Wahrnehmung oszilliert zwischen dem natürlichen Grün der Lindenhecke und dem künstlichen Grün der Baukörper». (3) Für das Farbempfinden spielt in diesem Fall der leicht bläuliche Einschlag eine grosse Rolle. Der Blick wechselt fasziniert, aber auch irritiert, hin und her zwischen Blättern und Verputz, vergleicht und unterscheidet. Stellt sich das Auge auf das Naturgrün ein, so erscheint das Haus fast türkis-blau. Fokussiert es hingegen den grünen Anstrich, erscheint die Hecke wiederum eher gelb-braun anstatt grün. Who is afraid of green?

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9 Angewandte Technik Für die Fassadensanierung wurde eine verputzte Kompaktfassade gewählt. Die Wärmedämmung ist in 18 Zentimeter starken Polystyrolplatten ausgeführt, der grün eingefärbte Silikatputz als Rillenputz horizontal abgezogen. Der Anstrich erfolgte mit einer Silikonharz-Pigmentfarbe und wurde als Lasurtechnik aufgetragen. An den Strassenfassaden wurde ein dunkles, an den Hoffassaden ein helles Kobaltgrün verwendet. Am vorliegenden Objekt wurden die Poren mit einem einfachen Anstrich soweit geschlossen, dass sich weniger Schmutz ansammelt und das Tauwasser schneller abfliessen kann. Die spezielle Farbkreation entstand in der Zusammenarbeit von Künstler, Architekten und kt. Color mit dem Systemhalter KABE. Bei der Realisierung wurde das Grundbasismaterial von KABE mit Pigmenten von kt. Color angereichert. Das Grün enthält sowohl Rot- als auch Gelb und Blaupigmente. Verwendetes System: Lamitherm E Kleberschicht: Lamitherm Kombimörtel kg/m 2 Dübel: 6 Stk/m 2, Dübel versenkt und mit Rondellen abgedeckt Dämmschicht: Lamitherm E EPS-Platten 15 kg/m 3 Elastifiziert, Dicke 180 mm, Format 1000x500 mm Armierungsschicht: Lamitherm Kombimörtel kg/m 2 Gewebeschicht: Lamitherm Glasgittergewebe Typ 1 orange, zweilagig versetzt, Stösse überlappt Deckschicht: Wancolith Voranstrich, KABE-Farbton (Grün), Wancolith Deckputz APS Kratz 3 mm AS-Protect Farbton 3M4377 (Grün), Kobaltgrün dunkel ca. NCS S 3040-G10Y, Kobaltgrün hell ca. NCS S 1040-G10Y Farbschicht: zweifach mit einen kt-color Farbanstrich lasierend überstrichen. Architekten: Romero & Schaefle Architekten AG, Zürich ZH Farbberatung: Jean Pfaff, Ventallo (E) Landschaftsarchitektur: Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich ZH Bauherrschaft: Schweizerische Rückversicherungs- Gesellschaft, Zürich ZH Realisierung:

10 Die Aussenfarbe Produktebezeichnung auf Aussenwärmedämmung Produktebezeichnung auf Mauerwerk/Grundputz Bindemittel Eigenschaften Abbindecharakter Farbtonwahl Farbechtheit Anforderung Untergrund Dampfdurchlässigkeit sd-wert (m) Verschmutzungsanfälligkeit Glossar für Aussenfarben

11 Dispersionsfarbe Siliconharzfarbe Organosilikatfarbe Organosilikatfarbe APS Silikatfarbe Wancodur Wancolan Wancosil Wancolith 2 Komp. Silikatfarbe BUGOFLEX ARMASIL CALSILIT NOVALITH 2 Komp. Silikatfarbe Polymerisat-Dispersion organisch physikalisch Siliconharz-Emulsion mineralähnlich physikalisch Modifiziertes Kaliwasserglas mineralisch chemisch Alkaliarme Polysilikate mineralisch chemisch/physikalisch Kaliwasserglas mineralisch chemisch praktisch unbeschränkt beschränkt * beschränkt * beschränkt * beschränkt * gut universell mittel 0.5 gering sehr gut universell mittel 0.03 sehr gering sehr gut mineralisch hoch 0.02 sehr gering sehr gut universell hoch 0.04 sehr gering sehr gut mineralisch hoch < 0.04 sehr gering * Bedingt durch mineralische Pigmente. Insbesonders intensive, satte Farbtöne, sowie Farbtöne im Rotbereich sind mit den heute zur Verfügung stehenden mineralischen Pigmenten nicht erreichbar. Glossar für Aussenfarben

12 Grenzen mineralischer Farbgebung Glanzlack? Bezeichnung NCS Wert (ca.) KABE Trendline Collection CMYK Wert Oxydgelb NCS S 2050-Y20R G % 39% 80% 0% Petronasgrün NCS S 1050-B40G G % 0% 30% 0% Lichtblau NCS S 1050-R90B G % 6% 0% 0% Rotviolett NCS S 2040-R40B 24% 48% 0% 0% y-wert anorganisch möglich ja ja ja ja Bezeichnung NCS Wert (ca.) KABE Trendline Collection CMYK Wert Orange NCS S 1070-Y50R - 0% 60% 100% 0% Hellgrün NCS S 1050-B60G - 57% 0% 36% 0% Hellblau NCS S 2060-R80B - 70% 36% 0% 0% Lila NCS S 2050-R60B - 48% 48% 0% 0% y-wert anorganisch möglich nein nein nein nein Glossar für Aussenfarben

13 Bezeichnung NCS Wert (ca.) KABE Trendline Collection CMYK Wert Lichtgelb NCS S 0560-G90Y G % 1% 85% 0% Oxydrot NCS S 4040-Y80R G % 85% 100% 0% Lichtgrün NCS S 3040-G10Y G % 12% 70% 0% Umbranatur NCS S 7010-Y30R 1 M % 80% 100% 0% y-wert anorganisch möglich ja ja ja ja Bezeichnung NCS Wert (ca.) KABE Trendline Collection CMYK Wert Gelb NCS S 0570-Y10R - 0% 16% 100% 0% Rotorange NCS S 0580-Y80R - 0% 80% 100% 0% Grün NCS S 1075-G20Y - 65% 0% 100% 0% Braunrot NCS S 4030-y80R - 30% 65% 60% 0% y-wert anorganisch möglich nein nein nein nein Glossar für Aussenfarben

14 Helligkeitsbezugswert Helligkeitsbezugswert y Schwarz NCS S 1580-Y90R (ca.) NCS S 0580-Y (ca.) NCS S 2065-B (ca.) Aussenwärmedämmsysteme Lamitherm E/P Lamitherm S/G/H/I/T Wancotrtherm L Wancortherm D/K Helligkeitsbezugswert y Glossar für Aussenfarben

15 Applikation Deckende Farbanwendung Effekte: Die Farben werden deckend eingesetzt. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Monochrome Flächen sind ebensomöglich wie farblich abgegrenzte Kompositionen, Signete und Schriftzüge. Auch freihändiges Applizieren ist möglich. Anwendung: Anwendbar auf allen Fassadenverputzen und Fassadenanstrichsystemen. Werkzeug: Spritzgerät, Roller, Pinsel, Schablonierpinsel, Tupfbürste, Schablone Applikationsart: Spritzen, Rollen, Streichen, Tupfen, Malen Farbtöne: Bei mineralischen Systemen ist die Farbtonauswahl eingeschränkt. Bei Dämmsystemen ist der Y-Wert zu berücksichtigen. Bemerkung: Je gröber der Putz ist, desto schwieriger das Applizieren. freihändige Appikation orthogonal abgegrenzte Applikation schablonierte Applikation Glossar für Aussenfarben

16 Lasierende Farbanwendung Effekte: Die Farben werden lasierend, d.h. nicht deckend eingesetzt. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Monochrome Flächen sind ebenso möglich wie farblich abgegrenzte Kompositionen, Signete und Schriftzüge. Auch freihändiges Applizieren ist möglich. Durch die Verwendung eines lasierenden Anstriches wird die visuelle Farbtiefe des Anstriches erhöht. Anwendung: Anwendbar auf allen Fassadenverputzen und Fassadenanstrichsystemen. Werkzeug: Roller, Pinsel, Bürste, Lappen, Schwamm, spezielle Roller Applikationsart: Rollen, Streichen, Bürsten Farbtöne: Bei mineralischen Systemen ist die Farbtonauswahl eingeschränkt. Bei Dämmsystemen ist der Y-Wert zu berücksichtigen. Der Glanzgrad eines Anstriches kann mit einem Transparentlack beeinflusst werden. Bemerkung: Je gröber der Putz ist, desto schwieriger das Applizieren. Ansätze sind zu vermeiden. Je grösser die zu behandelde Fläche desto mehr Personal ist notwendig. Perlglimmer-Lasur Farb-Lasur Farb-Lasur Transparentlack Glossar für Aussenfarben

17 Einstreuungen Effekte: Einstreuungen werden aufgespritzt oder lasierend aufgetragen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Monochrome Flächen sind ebenso möglich wie farblich abgegrenzte Kompositionen, Signete und Schriftzüg. Auch freihändiges Applizieren ist möglich. Anwendung: Anwendbar auf allen Fassadenverputzen und Fassadenanstrichsystemen. Werkzeug: Pinsel, Roller, Hochdruchspritzpistole oder Spritzgerät. Farbtöne: Bei mineralische Systemen ist die Farbtonauswahl eingeschränkt. Bei Fassadendämmsystemen ist der Y-Wert zu berücksichtigen. Einstreuungen können den Farbton verändern. Der Glanzgrad eines Anstriches kann mit einem Transparentlack beeinflusst werden. Gut zu Wissen: Bemusterungen sind unumgänglich. Das Applizieren durch Rollen oder Streichen kann auf flachen Untergründen zur Streifenbildung führen. Ab 1 mm Vollstruktur ist keine Streifenbildung zu erwarten. Refloeffekt Glimmer Eisenstaub Glossar für Aussenfarben

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20 Quellen: (1) Le Corbusier: Polychromie architecturale, in Rüegg, Arthur (Hg.): Le Corbusier Polychromie architecturale, Le Corbusiers Farbenklaviaturen von 1931 & 1959, Basel 1997 (2) Pfaff, Jean: (3) Romero & Schaefle Architekten AG: Bürogebäude in Zürich Enge, Fassadensanierung führt zu Pardigmenwechsel, in Coviss, Okt. 2006, 3. Jahrg., 6. Ausgabe Qualität Schicht um Schicht Herausgeber: KARL BUBENHOFER AG, Hirschenstrasse 26, CH-9201 Gossau SG Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , Baufarben Putze Fassadendämmung Industrielacke Pulverlacke Texte/Konzept: Michael Widrig Dipl. Architekt ETH & Maria Zurbuchen-Henz, CH-Luasanne VD Gestaltung: Nina Baisch Diplom-Designerin (FH), D-Lindau/Bodensee Objektfotos: Heinrich Helfenstein, CH-Zürich ZH Copyright: KARL BUBENHOFER AG 2007 Systemhalter der Produkte lamitherm wancortherm

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