Programmierung, Algorithmen und Techniken. von Thomas Ohlhauser

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1 Programmierung, Algorithmen und Techniken von Thomas Ohlhauser

2 1. Begriff Programmierung Entwicklung von Programmen inklusive der dabei verwendeten Methoden und Denkweisen. Ein Programm ist eine eine Zusammensetzung von Algorithmen, die in einer Programmiersprache formuliert werden. Algorithmus ist ein Verfahren, das durch eine Folge von Anweisungen, die nacheinander schrittweise abgearbeitet werden, ein Problem löst.

3 2. Vom Problem zum Programm Gründe für die Softwarekrise Ende der 70er Jahre: Programme taten nicht, was sie tun sollten, oder taten es fehlerhaft, ein Großteil der Entwicklungen wurde nicht fertig, kostete ein Vielfaches dessen, was geplant war. Termine wurden nicht eingehalten. Nachträgliche Änderungen von Programmen waren nahezu unmöglich.

4 Vom Problem zum Programm Deshalb wurde der Versuch unternommen, Verfahren zu entwickeln, um Softwareentwicklung mit ingenieurmäßigen Methoden zu betreiben. Dieser Bereich der Informatik heißt daher auch Software Engineering. Es entstand ein systematisches Modell, das den Entwicklungsprozess von Software in fünf Abschnitte, Phasen, zerlegt:

5 3. Vorgehensmodell der Systementwicklung Problemanalyse und Produktdefinition Entwurf Codierung Test Einsatz und Wartung

6 Phase Problemanalyse und Produktdefinition Problemanalyse: Produktanforderungen werden ermittelt Durchführbarkeitsstudie wird erstellt Kosten-/Nutzen-Analyse wird durchgeführt Produktdefinition (Anforderungsdefinition, Pflichtenheft): Leistungsumfang wird genau beschrieben Vertragsbasis zwischen Auftraggeber und -nehmer entsprechend erfolgt die Endabnahme nach den hier festgelegten Vorgaben Funktionsumfang, Leistungsverhalten Benutzerschnittstelle Dokumentationsrichtlinien Terminplanung

7 Phase Entwurf Auf der Grundlage der Produktdefinition wird die Struktur des Softwaresystems, die Systemarchitektur, festgelegt. Dazu gehören unter Anderem: Zerlegung der Gesamtaufgabe in kleinere, sachlich fassbare Teilbereiche Beschreibung der einzelnen Komponenten und ihres Zusammenwirkens Der Entwurf bestimmt im Wesentlichen die Qualität des Gesamtsystems.

8 Phase Codierung Die einzelnen Komponenten des Entwurfs werden in einer Programmiersprache implementiert. Es entsteht eine Sammlung von Programmen.

9 Phase Test Innerhalb dieser Phase werden zunächst die einzelnen Komponenten getestet (Komponententest). Anschließend wird das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten getestet (Integrationstest). Schließlich erfolgt der Test des gesamten Programmes (Systemtest).

10 Qualität eines Programmes Die Qualität eines Programmes wird im Allgemeinen anhand folgender Kriterien gemessen: Benutzerfreundlichkeit Zuverlässigkeit Wartbarkeit Anpassbarkeit, Änderbarkeit, Erweiterbarkeit Wiederverwendbarkeit Portabilität Ergonomie

11 4. Dokumentation Während Software bisher vornehmlich als ausführbares Programm gesehen wurde, wird Software mehr und mehr als Einheit aus ausführbaren Programmen, zugehörigen Daten und Sammlung von Dokumenten betrachtet. Dies beruht vor allem darauf, dass Dokumente sowohl während der Entwicklung als auch später im Einsatz der Software eine bedeutende Rolle spielen. Hier können beispielsweise dokumentierte Absprachen zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber, die Dokumentation des Entwicklungsprozesses, wie Planungsdokumente und Spezifikationen, die Dokumentation der Phasen, vor allem des Entwurfs, der Implementierung und der Tests sowie Dokumentationen für den Benutzer genannt werden.

12 5. Grafische Darstellung von Programmabläufen So wie für jeden Hausbau ein Plan erforderlich ist, der Details über Ausmaße, Fenster, Türen, Kamin usw. enthält und Auskunft über den logischen Aufbau des Hauses gibt, so muss auch einem Programm ein Plan zu Grunde liegen.

13 Programmablaufpläne haben das Ziel, die Logik, die hinter einem Programm steckt, anschaulich (graphisch) darzustellen. Diese graphische Darstellung dient dem Programmierer als Grundlage für die Programmierung als Dokumentation Vergleichbar mit einem Haus dient der Plan dem Maurer als Grundlage für die Position der Fenster dem Eigentümer, um später eventuelle Änderungen (z.b. Ausbau des Dachgeschosses) vornehmen zu können. Für die Darstellung von Programmabläufen sind in der Praxis 2 Darstellungsformen üblich: der Programmablaufplan nach DIN (PAP) das Struktogramm nach Nassi-Shneiderman (DIN 66261)

14 6. PAP und NSD 6.1. Anweisungen Als Anweisungen können alle Befehle einer Programmiersprache bezeichnet werden die nicht den Charakter einer Schleife (Iteration) oder eine Auswahl hat. In einer einfachen Programmiersprache sehen Anweisungen so aus: Private Sub tmruhr_timer() lblsekunden.caption = Format(DateDiff("s", Now, " "), "#,###") lblminuten.caption = Format(DateDiff("n", Now, " "), "#,###") lblstunden.caption = Format(DateDiff("h", Now, " "), "#,###") lbltage.caption = Format(DateDiff("d", Now, " "), "#,###") lblwochen.caption = Format(DateDiff("ww", Now, " "), "#,###") lblmonate.caption = Format(DateDiff("m", Now, " "), "#,###") lbljahre.caption = Format(DateDiff("yyyy", Now, " "), "#,###") End Sub Die Anweisungen eines Programmes werden nun im PAP und im NSD mit Hilfe von Rechtecken dargestellt. Innerhalb der Rechtecke wird eine Beschreibung oder die Anweisung selbst eingetragen. Die Anweisungen werden in der Reihenfolge A1, A2, A3,...An ausgeführt.

15 PAP (bzw. untereinander) NSD

16 6.2. Auswahl (IF und IF / THEN / ELSE) Innerhalb eines Programmes ist es oft notwendig, eine oder mehrere Anweisungen nur unter einer bestimmten Bedingung - beispielsweise auf Grund einer Benutzereingabe - auszuführen. Man drückt dies in den meisten Programmiersprachen durch eine «IF- Anweisung» aus. Private Sub Cmdentscheide_Click() If optm = True Then lblergebnis.caption = "Es wurde männlich gewählt" Else lblergebnis.caption = "Es wurde weiblich gewählt" End If End Sub

17 PAP NSD Diese Darstellungen sind wie folgt zu interpretieren: Falls die Bedingung C zutrifft (wahr ist), wird die Anweisung A ausgeführt, sonst wird mit der nächsten Anweisung weitergefahren. In dieser Darstellung ist - im Gegensatz zum kleinen Programmbeispiel - noch keine ELSE-Verzweigung vorhaden.

18 Ist im Programmcode zusätzlich eine ELSE-Verzweigung so wird die Darstellung entsprechend erweitert: IF / THEN / ELSE in einem PAP IF / THEN / ELSE in einem Nassi- Shneiderman-Diagramm Interpretation: Falls die Bedingung C zutrifft (wahr ist), wird die Anweisung A1, sonst die Anweisung A2 ausgeführt

19 6.3. Auswahl (CASE) Eine weitere - sehr nützliche - Auswahl-Version ist die bedingte Anweisung mit mehreren Ausgängen. Diese wird «CASE-Anweisung» genannt. Das Beispiel für die CASE-Anweisung in einem VBASIC-Dialekt: Private Sub cmdberechnen_click() Dim Anzahl As Integer Dim Kosten As Currency Anzahl = Val(txtAnzahl.Text) Select Case Anzahl Case Is < 7 Kosten = 0 Case 8 To 17 Kosten = (Anzahl - 6) * 0.75 Case Else Kosten = (Anzahl - 16) * End Select If chkonline.value Then Kosten = Kosten * 0.35 End If lblkosten.caption = Format(Kosten, "0.00") & " DM" End Sub

20 Die Darstellung dieser CASE-Auswahl in grafischer Form (PAP und Struktogramm):

21 6.4. Wiederholungen (Do While...Loop) Die erste Art ist eine Wiederholung, die solange ausgeführt wird, solange eine Bedingung (C) gegeben ist, man nennt diese Anweisung eine "WHILE-Anweisung". Bedingung C wird vor dem Schleifeneintritt geprüft. Private Sub Form_Load ( ) x=2 Do While x < 1000 MsgBox (x) x = 2 * x Loop End End Sub

22 6.5. Do...Loop While / Until Eine ähnliche Wiederholungs-Struktur ist die «Do...Loop While-Schleife». Der Unterschied zur Do WHILE...Loop - Anweisung besteht darin, dass die Bedingung C immer nach (anstatt vor) Ausführung der Anweisung A geprüft wird. Die Anweisung A wird also mindestens einmal ausgeführt. Private Sub Form_Load() x = 2 Do MsgBox (x) x = 2 * x Loop Until x >= 1000 End

23 6.6. Wiederholungen (FOR) Wiederholungen (FOR) Als letze Form der Wiederholungen-Strukturen gibt es noch die FOR-Iteration, bei der eine bekannte Anzahl ausgeführt wird. Eine einheitliche, normierte Darstellung der FOR-Anweisung in einem Flowchart-Diagramm ist nicht bekannt. Bsp: 200 mal wird der Sinus einer Zahl berechnet! Public Sub cmdzähle_click () Dim zahl As Long For i = 1 To anz * 200 zahl = Sin ( ) Next i End Sub Eine interne Kontrollvariable (i) schreitet im Intervall [a, b] voran. Ein optionaler Parameter bestimmt die Schrittweite, die ohne Angabe gleich 1 gesetzt wird. Solange die Kontrollvariable im Intervall [a, b] ist, wird die Anweisung A ausgeführt und die Kontrollvariable um die Schrittweite erhöht.

24 6.7. Unterprogramme (Sub-Prozeduren) Häufig werden in Programmen bestimmte Folgen von Anweisungen mehrmals an verschiedenen Stellen verwendet. Diese Folge wird als Prozedur oder Funktion aus dem Hauptprogramm genommen und als eigenständiges Unterprogramm implementiert, das dann vom Hautprogramm aus aufgerufen wird. Private Sub cmdende_click End End Sub A PAP Struktogramm

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