Auswirkungen von Dispositionsparametern im SAP ECC-System auf die Höhe der Materialbestände

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1 Auswirkungen von Dispositionsparametern im SAP ECC-System auf die Höhe der Materialbestände Asim Sürmen Borhan Wahabzada Dilbar Özgün 23. Juni 2014 Seminar, Sommersemester

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Dispositionsverfahren Aufrtragsgesteuerte Disposition Plansgesteuerte Disposition Verbauchsgesteuerte Disposition Bestellpunktverfahren(Meldebestandverfahren) Bestellrhythmusverfahren Kennzahlen Meldebestand Sicherheitsbestand Durchschnittlicher Lagerbestand Reichweite Umschlagshäufigkeit Lagerhüter Bodensatz Losgröße Rüstkosten Hoher oder niedriger Bestand? 8 5 Parameter Allgemeine Daten Bestellmengeneinheit ABC-Kennzeichen

3 5.2 Dispoverfahren Dispomerkmal Manuelle Bestellpunktdisposition Maschinelle Bestellpunktdisposition Stochastische Disposition Rhythmische Disposition Plangesteuerte Disposition Losgrößendaten Dispolosgröße Exakte Losgröße Feste Losgröße Auffüllen bis zum Höchstbestand Periodische Losgrößenverfahren Rundungswert Mindestlosgröße Maximale Losgröße Taktzeit Rundungsprofil Höchstbestand Auswirkungen der Parameter auf die Bestände Rundungswert Maximale Losgröße Mindestlosgröße Bestellmengeneinheit Dispolosgröße

4 6.5.1 Exakte Losgröße Feste Losgröße Auffüllen bis zum Höchstbestand Periodische Losgrößenverfahren Dispomerkmal Manuelle Bestellpunktdisposition Maschinelle Bestellpunktdisposition Stochastische Disposition Rhythmische Disposition Plangesteuerte Disposition Fazit 21 8 Literatur 22 4

5 1 Einführung Das Problem, mit dem sich unser Thema beschäftigt, sind zu hohe, zu niedrige oder (bei nicht mehr angebotenen Produktlinien) überhaupt existierende Bestände in zahlreichen Unternehmen, die viel Geld kosten können. Es gibt viele verschiedene Lösungsansätze, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. Eine Möglichkeit ist es, durch die Dispositionsparameter im SAP ECC-System den Bestand auf eine sinnvolle Menge zu bekommen. Im Folgenden wird be-schrieben welche Parameter hierfür relevant sind und wie sie sich auf den Bestand auswirken können. Danach geben wir ein kleines Fazit und liefern in den vorherigen Punkten die theoretische Grundlage für dieses Thema. 2 Dispositionsverfahren Es wird grundsätzlich zwischen folgenden drei Dispositionsverfahren unterschieden: 2.1 Aufrtragsgesteuerte Disposition Bei der auftragsgesteuerten Disposition entsprechen die Bestellmengen den Bedarfsmengen. Daraus folgt, dass Dispositionsrisiken vermieden werden.(hartmann 2002: 346) 2.2 Plansgesteuerte Disposition Die plangesteuerte Disposition fixiert den Bedarf für eine mittel- oder langfristige Verbrauchsperiode in der Zukunft. Dabei orientiert sie sich am Verbrauch der Vergangenheit, an den aktuellen Aufträgen und am geschätzten Bedarf der Zukunft. (Hartmann 2002: ) 2.3 Verbauchsgesteuerte Disposition Wie dem Namen zu entnehmen ist, basiert die verbrauchsgesteuerte Disposition auf Vergangenheitswerten. Hierbei werden die Verbrauchswerte analysiert und mit Hilfe von Prognosen oder statistischer Verfahren der zukünftige Bedarf geschätzt. Wichtig ist, dass die verbrauchsgesteuerte Disposition ohne Bezug zum Produktionsplan ist. Eine gute Bestandsführung ist bei diesem Verfahren mehr als wichtig. (Hartmann 2002: ) 5

6 2.3.1 Bestellpunktverfahren(Meldebestandverfahren) Bei dem Bestellpunktverfahren(siehe Abbildung 1) wird eine Bestellung ausgelöst, sobald der Bestand einen bestimmten Punkt erreicht oder unterschreitet. Diesen Punkt nennt man Bestellpunkt(Meldebestand). Der übrige Bestand reicht, um die Lieferzeit zu überbrücken, sodass die Produktion ungestört weiterläuft. Der Sicherheitsbestand(eiserner Bestand) dient dazu, in Notfällen (Lieferverzögerungen, falsche Lieferungen, etc.) die Produktion nicht unterbrechen zu müssen, sondern normal fortführen zu können. Im Normalfall bleibt der Sicherheitsbestand jedoch unberührt. Abbildung 1: Schaubild zum Bestellpunktverfahren Bestellrhythmusverfahren Beim Bestellrhythmusverfahren wird im Gegensatz zum Bestellpunktverfahren periodisch(wöchentlich, monatlich etc.) kontrolliert oder überprüft, ob der Bestellpunkt erreicht wurde. Falls dies der Fall sein sollte, wird eine Bestellung ausgelöst. Bei stark schwankenden Verbräuchen könnte es passieren, dass der Bestellpunkt bereits seit längerem erreicht wurde. Der Verbrauch sollte daher in etwa abschätzbar sein. Durch dieses Verfahren erhofft man sich Zeitersparnis, weil man nicht immer 6

7 wieder während der aktuellen Periode seine Bestände kontrollieren muss. (Hartmann 2002: ) 3 Kennzahlen 3.1 Meldebestand Der Meldebestand entspricht dem Bestellpunkt beim Bestellpunktverfahren(vgl ). 3.2 Sicherheitsbestand Der Sicherheitsbestand(eiserner Bestand) errechnet sich in der Regel aus Erfahrungswerten, dem Bedarf pro Tag, dem Lieferbereitschaftsgrad und der Wiederbeschaffungszeit(ansonsten vgl ). 3.3 Durchschnittlicher Lagerbestand Der durchschnittliche Lagerbestand gibt Auskunft darüber, wie hoch die Vorräte im Lager durchschnittlich sind. Durchschnittlicher Lagerbestand = (Anfangsbestand+Endbestand)/2 Genauere Berechnung(Monatsbestand): (Anfangsbestand+12 Monatsbestände)/ Reichweite Die Reichweite besagt, wie lange der aktuelle Bestand in etwa noch ausreicht. Bei der Ermittlung der Reichweite ist es wichtig, sich auf eine Periode festzulegen (Tag, Woche, Monat oder Jahr). Zudem sollte noch klar sein, ob die Durchschnittswerte aus der Vergangenheit oder aus den Zukunftsbedarfen errechnet werden. 3.5 Umschlagshäufigkeit Die Umschlagshäufigkeit gibt an, wie oft sich ein durchschnittlicher Lagerbestand in einer Periode umschlägt. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte das Lager 7

8 möglichst oft umgeschlagen werden, denn je öfter das Lager umgeschlagen wird, desto geringer muss der Lagerbestand sein und somit auch die Lagerhaltungskosten. Beispiel: Bei einem Umsatz von Euro pro Periode und einem durchschnittlichen Lagerbestand von Euro ergibt sich eine Umschlagshäufigkeit von 4. Umschlagshäufigkeit= (Gesamtverbrauch)/(mittlerer Bestand) 3.6 Lagerhüter Materialien, die seit längerer Zeit nicht verbraucht wurden, werden als Lagerhüter bezeichnet. Die Analyse dieser Kennzahl hilft, nicht mehr benötigte Bestände zu ermitteln und diese auszusortieren, um dadurch Kosten zu sparen. 3.7 Bodensatz Der Bodensatz ist der Bestand, der in der Vergangenheit über längere Zeit (mindestens ein Jahr) unbewegt bleibt. Die Analyse des Bodensatzes macht zu hohe bestände deutlich und ermöglicht die Überprüfung wichtiger Steuerparameter wie z.b. Sicherheitsbestand, welche somit optimiert werden können. Steuerparameter wie z.b. Sicherheitsbestand, Losgrößen, Rundungswerte, Mindestlosgrößen oder auch Lieferzeiten (auch zu früh gelieferte Materialien) sind Gründe für Bodensätze. 3.8 Losgröße Die Losgröße ist die Menge von Gütern, die in einem Produktionsprozess erzeugt wird oder in einer Bestellung erworben wird. 3.9 Rüstkosten Rüstkosten sind Kosten, die beim Umrüsten und Bereitstellen von Maschinen entstehen. 4 Hoher oder niedriger Bestand? Der Vorteil eines hohen Lagerbestandes ist die Fortführung der Produktion bei Problemen mit der Lieferung (Lieferverspätungen, Fehler bei der Lieferung 8

9 usw.), bei Bedarfsschwankungen, bei Fehlern in der Produktion oder Ähnlichem. Die Fortführung der Produktion bietet Sicherheit und eine geringere Abhängigkeit der Firma von außerhalb. Dagegen spricht, dass es hohe Lagerkosten gibt und das Kapital gebunden wird, welches stattdessen anderweitig eingesetzt werden könnte. Entgegengesetzt ist es bei einem niedrigen Bestand positiv, dass man geringe Lagerkosten hat und das Kapital anderweitig angelegt werden kann. Dafür fällt jedoch die Produktion schnell aus, wenn es Probleme bei der Lieferung gibt. Die Abwägung, welches von beiden besser ist, muss individuell nach dem jeweiligen Unternehmen erfolgen. Basierend auf dieser Entscheidung müssen dann die Parameter im SAP-System richtig eingestellt werden. 9

10 5 Parameter Wenn man ein Material ändern, anlegen oder anzeigen möchte kann man dies unter Logistik > Materialwirtschaft > Materialstamm > Material erledigen. Es öffnet sich die jeweilige Sicht und man gibt den Materialnamen an. Anschließend drückt man auf Sichtenauswahl, um dort die für das Material relevanten Sichten zu selektieren. Danach gelangt man unter anderem auf die Sicht Disposition 1 (siehe Abbildung 2). Hier sind die meisten für uns relevanten Parameter enthalten. Abbildung 2: Sicht "Disposition 1"des Materials "Dilboïm SAP-System 10

11 5.1 Allgemeine Daten In der Sicht Allgemeine Daten (siehe Abbildung 3) sind die Felder für die Allgemeinen Daten abgebildet. Die Parameter, die beschrieben werden, sind auf der Abbildung rot markiert. Dasselbe gilt auch für ähnliche Abbildungen, die später folgen. Abbildung 3: Disposition 1: Allgemeine Daten Bestellmengeneinheit Die Bestellmengeneinheit beschreibt die Mengeneinheit des Materials bei einer Bestellung (z.b. Stück, Paletten, Kisten, Container usw....) ABC-Kennzeichen Durch die ABC-Kennzeichen werden die Materialien in drei Gruppen aufgeteilt: A-Güter: hoher Wertanteil, geringer mengenmäßiger Anteil B-Güter: geringer Wertanteil, mittlerer mengenmäßiger Anteil C-Güter: niedriger Wertanteil, hoher mengenmäßiger Anteil Das System analysiert die Verbräuche je Materialien in einem Vergangenheitszeitraum und ordnet jedem Material ein ABC-Kennzeichen selbst zu. 11

12 5.2 Dispoverfahren In der Sicht Dispoverfahren (siehe Abbildung 4) werden neben dem Dispositionsverfahren an sich auch weitere Einflussfaktoren der Verfahren gepflegt. Je nach Verfahren müssen verschiedene Pflichtfelder eingegeben werden. Abbildung 4: Disposition 1: Dispoverfahren 12

13 5.2.1 Dispomerkmal Dieses gibt an, wie oder nach welchem Verfahren das Material disponiert wird. Dabei kann auch keine Disposition ausgewählt werden. Von denen in der Abbildung 5 abgebildeten Dispomerkmalen werden nur die für unser Thema relevanten beschrieben. Abbildung 5: Übersicht der Dispomerkmale 13

14 Manuelle Bestellpunktdisposition Sie entspricht dem Bestellpunktverfahren wie unter beschrieben. Der Meldeund Sicherheitsbestand werden vom Benutzer eingetragen. Der Meldebestand ist ein Pflichtfeld und wird bei Meldebestand (siehe Abbildung 4) eingetragen. Der Sicherheitsbestand ist ein optionales Feld und man findet ihn auf dem Reiter Disposition 2 unter Nettobedarfsrechnung wie auf der Abbildung 6 gezeigt wird. Abbildung 6: Disposition 2: Nettobedarfsrechnung Maschinelle Bestellpunktdisposition Prognosewerte für den zukünftigen Bedarf werden dabei basierend auf den bisherigen Verbrauchswerten vom System selbst bestimmt. Melde- und Sicherheitsbestand werden hingegen je nach Lieferbereitschaftsgrad und Wiederbeschaffungszeit, die vom Benutzer eingetragen werden müssen, berechnet. Das Prognoseprogramm wird in regelmäßigen Abständen durchgeführt, was zur Folge hat, dass sich der Meldebestand und der Sicherheitsbestand an den jeweiligen Verbrauchs- und Liefersituationen anpassen. Dieser Vorgang hat eine positive Wirkung auf den Bestand. (Hoppe 2005: 230) Stochastische Disposition Die stochastische Disposition gleicht der maschinellen Bestellpunktdisposition insofern, dass sie sich auch an bisherigen Verbrauchswerten orientiert und die Prognosewerte ermittelt werden. Der Unterschied ist aber, dass die ermittelten Werte als Bedarfsmengen für den Planungslauf eingesetzt werden. Basierend darauf wird die Nettobedarfsrechnung durchgeführt. (Hoppe 2005: ) Rhythmische Disposition Die rhythmische Disposition ist das Bestellrhythmusverfahren, das in be- 14

15 schrieben wurde. Den Bestellrhythmus gibt man im Materialstamm in dem Feld Dispositionsrhythmus an und dadurch wird das Dispositionsdatum immer wieder automatisch neu gesetzt. Das Dispositionsdatum ist der Tag, an dem das Material zum nächstem Mal disponiert wird. (help.sap.com) Plangesteuerte Disposition Bei der plangesteuerten Disposition wird für alle zu planenden Bedarfsmengen die Nettobedarfsrechnung durchgeführt. Falls eine Unterdeckung(vorhandene Menge < Bedarfsmenge) vorliegt, werden Bestellvorschläge erzeugt. (help.sap.com) 5.3 Losgrößendaten Neben den verschiedenen Losgrößenverfahren können die Losgrößen von der Mindest-, der Maximalen Losgröße, dem Rundungswert und dem Rundungsprofil beeinflusst werden. Abbildung 7: Disposition 1: Losgrößendaten 15

16 5.3.1 Dispolosgröße Sie legt die Losgröße des Materials im System fest. Folgende Einstellungen stehen zur Auswahl, wie in Abbildung 8 gezeigt wird. Abbildung 8: Übersicht über die verschiedenen Dispolosgrößen Exakte Losgröße Bei der exakten Losgröße entspricht die Losgröße der Bedarfsmenge. Ist etwas auf Lager und man möchte die Unterdeckungsmenge wiederbeschaffen so entspricht die Losgröße die Bedarfsmenge abzüglich der vorhandenen Menge (exakte Losgröße = Bedarfsmenge oder Bedarfsmenge vorhandene Menge). 16

17 Feste Losgröße Die feste Losgröße beinhaltet, dass die Losgröße immer den eingegebenen Wert widerspiegelt. Den Wert gibt man in der Sicht Losgrößendaten im Feld Feste Losgröße ein wie in Abbildung 7 dargestellt Auffüllen bis zum Höchstbestand Hierbei ist die Losgröße der Höchstbestand abzüglich des aktuellen bzw. verfügbaren Lagerbestands. Den Höchstbestand trägt man auch in der Sicht Losgrößendaten im Feld Höchstbestand ein (siehe Abbildung 7) Periodische Losgrößenverfahren Die Bedarfsmengen einer ausgewählten Periode (Tag, Woche, Monat) werden zu einer Losgröße zusammengefasst. Typische periodische Losgrößenverfahren sind die Tages-, Wochen- oder Monatslosgrößen Rundungswert Der Rundungswert gibt an, auf welche Zahl gerundet werden soll. Übersteigt die Bestellmenge dem Rundungswert so wird auf das jeweilige Vielfache der Zahl gerundet (siehe Beispiel bei 6.1) Mindestlosgröße Die Mindestlosgröße ist der Wert der mindestens bei jeder Bestellung bestellt wird. Unterschreitet die Bedarfsmenge die Mindestlosgröße, dann entspricht die Bestellmenge der Mindestlosgröße. Dieses Verfahren wird oft benutzt, wenn der Lieferant erst ab einer bestimmten Menge liefert oder es von der eigenen Firma erst Sinn ab dieser Menge zu bestellen Maximale Losgröße Sie ist das Gegenstück zur Mindestlosgröße. Die großmögliche Bestellung wird hierdurch beschrieben. 17

18 5.3.5 Taktzeit Wenn ein Los eine Bedarfsmenge nicht abdeckt, können die weiteren Zugänge durch die Taktzeit zeitlich versetzt werden. Somit kann das Lager entlastet werden bevor der nächste Materialzugang erfolgt ist Rundungsprofil Entspricht demselben Parameter wie Rundungswert, jedoch kann das Rundungsprofil Regeln definieren. Beispielsweise kann definiert werden, dass von den Werten 1 bis 9 auf die Zahl 10 gerundet wird, zwischen den Zahlen 11 bis 29 auf 30 gerundet wird und so weiter. Zudem kann man bei dem Rundungsprofil auch abrunden. Außerdem kann auch eine Rundung hinsichtlich der Mengeneinheit erfolgen. Beispielsweise kann definiert werden, dass ab 10 Stück auf ganze Kartons gerundet wird Höchstbestand Hier kann der Höchstbestand eingetragen werden. Man braucht den Höchstbestand nur, wenn man bei Dispolosgröße Auffüllen bis zum Höchstbestand auswählt. 6 Auswirkungen der Parameter auf die Bestände 6.1 Rundungswert Der Rundungswert kann zur Folge haben, dass nicht immer so viel bestellt wird wie zum Bestellzeitpunkt benötigt. Eine Erhöhung des Bestandes wird in diesem Fall notwendig. Beispiel: Bei einer Bedarfsmenge von 200 und einem Rundungswert von 500 würde die Bestellmenge 500 betragen, weil auf den Rundungswert aufgerundet wird. Dies hat zur Folge, dass auch bei einer Bedarfsmenge von 1 die Bestellmenge 500 beträgt. Bei einem Bedarf von 501, wär die Bestellmenge logischerweise Maximale Losgröße Durch die Maximale Losgröße kann die Losgröße nach oben beschränkt werden. Durch diesen Parameter kann man unangenehme Bestellmengen verhindern, die den Bestand sonst in die Höhe treiben könnten. 18

19 Beispiel: Wenn die maximale Losgröße 1050, der Rundungswert 100 und die Bedarfsmenge 1001 beträgt, so ist die Bestellmenge Mindestlosgröße Hier ist es ähnlich wie beim Rundungswert. Es kann dazu kommen, dass mehr bestellt wird als benötigt, was eine Erhöhung des Bestandes zur Folge hätte. Beispiele: Bei einer Mindestlosgröße von 1200 und einer Bedarfsmenge von 500 beträgt die Bestellmenge Bei einem Rundungswert von 100, einer Mindestlosgröße von 1050 und einer Bedarfsmenge von 130 beträgt die Bestellmenge 1100 (da die Mindestlosgröße 1050, aber der Rundungswert 1100 beträgt). 6.4 Bestellmengeneinheit Es klingt simpel, aber auch die Bestellmengeneinheit beeinflusst den Bestand. Je nach Auswahl kann die Höhe des Bestandes sinken oder auch steigen, auch wenn die Bestellmengeneinheit eigentlich nicht dazu geeignet ist, um den Bestand in eine gewisse Richtung steuern zu wollen. 6.5 Dispolosgröße Die Auswahl der Dispolosgröße hat entscheidende Auswirkungen auf den Bestand. Je nach Verfahren kann ein höherer Bestand oder ein niedrigerer Bestand hervorgerufen werden. Dabei ist es nicht immer nur vorteilhaft, einen möglichst kleinen Bestand zu haben, weil man die Bestandskosten den Rüstkosten gegenüberstellen muss Exakte Losgröße Da die Losgröße der Bedarfsmenge entspricht, erfordert die exakte Losgröße einen kleinen bis keinen Bestand Feste Losgröße Bei der festen Losgröße kommt es auf den Wert an, den man festlegt. Der Bestand variiert je nach eingegebener Zahl. 19

20 6.5.3 Auffüllen bis zum Höchstbestand Hier kommt es auch auf den Höchstbestand an. Ein hoch angesetzter Höchstbestand führt zu einem zu hohen Lagerbestand, demensprechend führt ein niedrig angesetzter Höchstbestand zu einem zu niedrigem Lagerbestand Periodische Losgrößenverfahren Je nach Auswahl der Periode ist der Bestand höher oder niedriger. Bei der Monatslosgröße ist er logischerweise höher, bei der Tageslosgröße niedriger. 6.6 Dispomerkmal Die verschiedenen Dispositionsverfahren haben große Auswirkungen auf den Bestand. Je nach den jeweiligen Verfahren sinken oder steigen die Bestände stark und es müssen verschiedene Parameter gepflegt werden. Jedoch sind bei allen Verfahren detaillierte Bestandsfortschreibungen und andere Eingaben, die richtig gepflegt werden sollten, wichtig, weil es wegen des Erreichens des Meldebestands oder den verschiedenen Prognoseverfahren sehr wichtig ist, richtige Zahlen vorliegen zu haben. Außer den Verfahren selbst kann es zudem noch zu Problemen kommen, wenn optionale Felder nicht gepflegt werden. Beispielsweise ist der Sicherheitsbe-stand beim manuellen Bestellpunktverfahren ein optionales Feld. Jedoch gibt es in der Regel in der Praxis beim Meldebestandverfahren auch einen Sicherheitsbestand, sodass ein leer gelassenes Feld zu Problemen führen kann Manuelle Bestellpunktdisposition Hier wird der Bestand anhand der eingegebenen Werte festgelegt. Falsche oder unüberlegte Eingaben können sich auf den Bestand auswirken. Ist der Meldebestand höher angesetzt als benötigt, hat man zu dem Sicherheitsbestand noch einen Bestand der normalerweise unberührt bleibt (eingegebener Meldebestand tatsächlich benötigter Meldebestand). Diese Differenz bildet einen Bodensatz (vgl. 3.7). Der Bestand hält sich somit hoch. Ist er niedriger als benötigt, wird immer wieder auf den Sicherheitsbestand zurückgegriffen. Dies kann auch zu Problemen führen, falls der Sicherheitsbestand wirklich benötigt wird Maschinelle Bestellpunktdisposition Da Melde- und Sicherheitsbestand immer wieder durch das System angepasst werden, hält sich der Bestand relativ niedrig, wenn die Werte ordentlich eingegeben werden. Wenn aber immer wieder fehlerhafte Eingaben gemacht werden 20

21 und die tatsächliche Bedarfsmenge geringer ist als die vom System errechnete, dann sammelt sich immer mehr Bestand an. Dies kann auf Dauer fatale Folgen haben. Ist die Bedarfsmenge aber größer dann kann es zu Problemen bei der Produktion führen. Dieses Problem wird normalerweise schneller erkannt Stochastische Disposition Da auf Basis der Vergangenheitswerte gearbeitet wird, hängt der Bestand davon ab, ob die aktuelle Lage der früheren gleicht oder nicht. Bei abweichenden Werten, läuft die Gefahr, dass sich der Bestand stark von den tatsächlichen Bedarfsmengen unterscheidet. Es kann sein, dass der Überschuss für einen zu hohen Bestand sorgt. Dieser wird aufgrund der immer wieder durchgeführten Nettobedarfsrechnung mit der Zeit gesenkt. Bei einer höheren Bedarfsmenge als in den Vergangenheitswerten, kann es passieren, dass die bestellte Menge die Bedarfsmenge nicht ausreichend abdeckt, was auch wieder zu Problemen in der Produktion führen kann Rhythmische Disposition Die rhythmische Disposition hängt ebenso wie die manuelle Bestellpunktdisposition von den Eingaben ab. Der Bestand hängt aber auch von dem Rhythmus ab. Hat der Rhythmus eine lange Zeitspanne, muss der Bestand höher sein, um den Bedarf in dieser Zeit langfristig abdecken zu können. Bei einer geringen Zeitspanne reicht ein kleinerer Bestand Plangesteuerte Disposition Da hier immer wieder die Nettobedarfsrechnung durchgeführt wird, gibt es durch das Verfahren an sich keine großen Auswirkungen auf den Bestand. 7 Fazit Es macht sicherlich Sinn, sich mit den Dispositionsparametern auseinanderzusetzen, weil die Auswirkungen auf die Bestände sehr unterschiedlich sein können. Durch die Vielfalt der Parameter und deren Auswirkungen ergeben sich viele Lösungsansätze, die die individuellen Probleme der Unternehmen lösen könnten, um vor allem Kosten zu sparen und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen (durch ausreichende Bestände). Natürlich ist es bei vielen zu pflegenden Materialien im Unternehmen schwer die Parameter bei jedem perfekt einzustellen, weil es ein großer Aufwand ist. Für ein Unternehmen ist es daher wichtig, die Vorentscheidung zu treffen, für welche Materialien sich der hohe Aufwand rentiert, um möglichst effizient die Balance aus Nutzen und Aufwand zu bestimmen. 21

22 8 Literatur Hartmann, Horst: Materialwirtschaft: Organisation, Planung, Durchfüh-rung, Kontrolle -8.Auflage- Gernsbach, 2002 Dittrich, Jörg, Mertens, Peter, Hau, Richard: Dispositionsparameter von SAP R/3-PP- Einstellungen, Wirkungen, 2.Auflage; Braun-schweig/Wiesbaden 2000 Hoppe, Marc: Bestandsoptimierung mit SAP- Effektives Bestandsma-nagement mit mysap ERP und mysap SCM; Bonn

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