Controlling. Herzlich Willkommen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Controlling. Herzlich Willkommen!"

Transkript

1 Controlling für Bauplaner Herzlich Willkommen! Praxis-Vortrag Roadshow in Rosenheim, am Referent: Helmut Geilersdorfer, Orgit GmbH

2 Leistungen - Stunden - Kosten Stunden- und Leistungserfassung Warum ist das so wichtig? Welche Auswertungen werden daraus erzeugt? Projektkosten - Gemeinkosten Was ist das? Wie entstehen diese Kosten? Warum muss ich etwas darüber wissen? Stundensatzermittlung Was kostet mich ein Mitarbeiter wirklich? Wie geht das?

3 Wie entstehen Kosten? Stundensatzermittlung Gehalt [ ] Arbeitszeit [h] Bruttogehalt z.b /Monat +365 Tage (zur Verfügung) -104 Tage (Wochenenden 52x2) -12 Tage (Feiertage Bayern) = 249 Tage x 8 h/tag = h/jahr oder 166 h/monat Stundensatz [ /h] ohne Gemeinkosten /Monat = = 18,07 /Std. 166 h/monat

4 Wie entstehen Kosten? Stundensatzermittlung Stundensatz [ /h] ohne Gemeinkosten Stundensatz [ /h] mit Gemeinkosten = 18,07 /Std. = 18,07 /Std. x GKF Stundensatz [ /h] mit Gemeinkosten = 18,07 /Std. x 2,2 = ca. 40 /h

5 Wie entstehen Kosten? Sachkosten Kosten für Raumnutzung (Miete, NK,etc.) Kosten für Bürobetrieb (Möbel, PCs, Material, etc.) Kosten für Fahrzeuge Kosten für Reisen Kosten für Bürosicherung (Versicherungen, Anwalt, etc.) Kosten für Repräsentation (Werbung, etc.) Sonstige Kosten

6 Wie entstehen Kosten? Sozialkosten Rentenversicherung Krankenversicherung Arbeitslosenversicherung Pflegeversicherung

7 Wie entstehen Kosten? Gemeinkosten-Projekte Allgemeine Büroarbeiten Sekretariat / Buchhaltung Akquisition Urlaub Krankheit EDV intern QM etc.

8 Wie entstehen Kosten? GKF-Sozialkosten GKF-Sachkosten GKF-Ausfallzeiten

9 Wie entstehen Kosten? Gemeinkostenfaktoren - Beispiele GKF-Sozialkosten = 23 % GKF-Ausfallzeiten = Zeitkosten unproduktiv = = 45 % Zeitkosten produktiv GKF-Sachkosten = Summe Sachkosten *) = = 10 /h Stunden produktiv h Grüne Einträge: Diese Informationen liefert die Controlling-Software Voraussetzung: ALLE Mitarbeiter geben ALLE Stunden ein! *) aus Bilanz oder GuV-Rechnung

10 Wie entstehen Kosten? Stundensatz mit Gemeinkosten Beispiel: GKF-Sozialkosten = GKF-Ausfallzeiten = GKF-Sachkosten = 23,00 % 45,00 % 10,00 /h Stundensatz ohne GK = 18,07 /h Stundensatz mit GK = 18,07 /h + (18,07 /h * 0,23) + (18,07 /h * 0,45) + 10 /h 40,36 /h = 2,23

11 Leistungen - Stunden - Kosten Software-Auswahl Excel? Was muss ich bei der Auswahl der Software beachten?

12 Brauche ich ein Werkzeug? Was wünsche ich mir? Wünsche Projektstand (Honorar Kosten erbrachte Leistung Faktura ) Projektstunden /-tätigkeiten /-kosten (Vertrag / Nachtrag) Nachweis erbrachter Leistungen (Vertrag / Nachtrag) Projektinformationen Sichtweisen Projekt Mitarbeiter Projekt Mitarbeiter Projektleiter Abteilung (Tragwerksplanung, Objektplanung, ) Projektgruppen (Brücken, SiGeKo, Akquise, ) Auftraggeber Büro / Chef Kosten Darstellungsformen Stunden- und Leistungsnachweise Wirtschaftlichkeit (Soll Ist Darstellung) Auftragsbestand (noch nicht verrechnete Honorare) Außenstände (unbezahlte Rechnungen) Liquiditätsplanung (Erwartete Kosten/Einnahmen) Bürokennzahlen (Büroentwicklung, PeP-7, Basel III) Veränderungen im Zeitraum (Auftragsbestand, etc.) Kalkulations-Kennzahlen (Kosten/m3 umb. Raum) TopTen Auftraggeber Gemeinkosten (nicht verrechenbare Leistungen) Halbfertige Leistungen (Rechnungsabgrenzungen) usw. usw. je nach Bürogröße und Bedarf

13 Brauche ich ein Werkzeug? Welche Ziele verfolge ich damit? Ziele Status Quo Aktueller Stand im Projekt / Büro (Abrechnung, Nachweis von Mehraufwand) Informationssystem Aktives Frühwarnsystem Aktive Aufwands- und Terminüberwachung Kosten- und Stundenbudgets Kosten- / Einnahmen Vorausschau Steuerungssystem (= Controlling) Controlling = Selbstverständlichkeit Gelebte Geisteshaltung im Büro Kalkulationssystem Erfahrungswerte (mittlere Stundensätze) Kennzahlen (Umsatzrendite, Pro-Kopf-Umsatz,...) Aufwandsursachen (Wo steckt der Aufwand?) Fehler (Was ist schief gelaufen?) JEDER denkt unternehmerisch (Wirtschaftliche Bewertung und Dokumentation der täglichen Arbeit) Controlling ist Mittel zur Rentabilitätssteigerung Controlling ist Mittel zur Zukunftsplanung Controlling ist Mittel zur Arbeitsplatzsicherung Controlling ist fester Bestandteil der Büroorganisation

14 Softwareauswahl Welches Werkzeug? Was sollte ich bei der Software-Auswahl beachten? Konkretes Beispiel aus der Praxis

15 Welches Werkzeug? Was sollte ich bei der Software-Auswahl beachten? Pragmatismus, Einfachheit Klares Konzept mit Mut zur Lücke, Intuitive Bedienung Hersteller Erfahrung, Herkunft Größe, Verbreitung Kerngeschäft, Innovationen Betreuung nach Kauf Projekt Mitarbeiter Kosten Offenheit + Flexibilität Einbindung von Standards (Word, Excel, Browser, offene Datenbanken) Kosten Anschaffung + Einführung Support (Updates, Hotline) Personalbindung im Tagesgeschäft Skalierbarkeit / Modularität Klein anfangen + Entwicklungsschritte gehen (Prozess) Controlling + Dokumentenmanagement in einer Software Praxisbezug Architekten + Ingenieure (Bauplanung)

16 Software aus der Praxis Umsetzung am Beispiel der Software untermstrich

17 Der Zufall begünstigt nur den vorbereiteten Geist! Louis Pasteur Praxis-Vortrag Roadshow in Rosenheim, am Referent: Helmut Geilersdorfer, Orgit GmbH

18 Controlling für Bauplaner Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Praxis-Vortrag Roadshow in Rosenheim, am Referent: Helmut Geilersdorfer, Orgit GmbH

STATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN

STATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN AUFTRAGGEBER öffentlich privat sonstige OBJEKTSTANDORT (PLZ/REGION)... OBJEKTTYP / BESCHREIBUNG... LEISTUNGSBILD NACH HOAI... KENNZAHLEN (DIN 277 / SONST.) BGFa...BRIa...

Mehr

AHO-Bürokostenvergleich 2005

AHO-Bürokostenvergleich 2005 Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarverordnung e.v. AHO-Bürokostenvergleich 2005 mit Aussagen zur Auskömmlichkeit ausgewählter Honorartafeln Quelle: IFB Nürnberg/UNITA

Mehr

Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e.v. Bürokostenvergleich 2012

Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e.v. Bürokostenvergleich 2012 Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e.v. Bürokostenvergleich 2012 Quelle: IFB Nürnberg 1 Rechtsform des Büros 25% 46% Einzelunternehmen Kapitalgesellschaften

Mehr

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL 1. DIE MITARBEITERSTUNDENSÄTZE INTERN, MIT GMKF UND EXTERN Interner Mitarbeiterstundensatz Der Mitarbeiterstundensatz gehört zu den wichtigsten Vorraussetzungen, um

Mehr

Die moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens.

Die moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens. H O N O R I S Die moderne Software für die effiziente Verwaltung und Führung Ihres Unternehmens. HONORIS FÜR DIE ZUKUNFT GEMACHT Wollen Sie sich in Ihrem Unternehmen auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren

Mehr

Bürokostenvergleich 2012

Bürokostenvergleich 2012 1. Was ist die Rechtsform Ihres Unternehmens? (Bitte nur eine Nennung) Einzelunternehmen (gemäß HGB) Personengesellschaft (GbR, KG, GmbH & Co. KG, PartG) Kapitalgesellschaft (GmbH, AG) Sollten Sie keine

Mehr

Windparkplanung 2.0. Wettbewerbsvorteile sichern durch effiziente Verzahnung von Planungsdaten und Fachabteilungen

Windparkplanung 2.0. Wettbewerbsvorteile sichern durch effiziente Verzahnung von Planungsdaten und Fachabteilungen Windparkplanung 2.0 Wettbewerbsvorteile sichern durch effiziente Verzahnung von Planungsdaten und Fachabteilungen Dipl.-Ing.Sten Jacobson Geschäftsführer +49-351-64639-101 Sten.Jacobson@wisys.de 2 Wir

Mehr

Büromanagement - Struktur u. Organisation verringern Zeitaufwand

Büromanagement - Struktur u. Organisation verringern Zeitaufwand Seminar am 16.06.2009 in Hannover Büromanagement - Struktur u. Organisation verringern Zeitaufwand Gesellschafter / Geschäftsführer von Ingenieurbüros müssen ihr Unternehmen lenken und weiterentwickeln.

Mehr

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2017 - Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten Index 2017

Mehr

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Kurzfassung

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Kurzfassung Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 1. Methodik 2. Die wirtschaftliche

Mehr

Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert

Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert Thomas Werner, München, den 11.11.2011 Meine Person Studium der Volkswirtschaftslehre 1996 Droste, Boesebeck Droste, Lovells

Mehr

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Nur wer seine Kosten kennt,.. weiß, was seine Leistung wert ist weiß, wann er /sie zu einem Angebot NEIN sagen muss legt die Basis für

Mehr

Lernort Bauernhof 02. März 2018

Lernort Bauernhof 02. März 2018 Lernort Bauernhof 02. März 2018 Rentabilität von pädagogischen Angeboten auf dem Hof Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung Vorstellung der Referenten Person Ramona Ladusch

Mehr

Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung

Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 7.04.203 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 9.04.203 Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda www.eva-maria-siuda.de Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag

Herzlich willkommen zum Vortrag Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich

Mehr

Stundensatzkalkulation

Stundensatzkalkulation Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung

Mehr

Spitex Statistik 2016

Spitex Statistik 2016 Spitex Statistik 216 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 216 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 168 173 84 92 84 81 Gemeinnützig Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl

Mehr

Spitex Statistik 2015

Spitex Statistik 2015 Spitex Statistik 215 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 215 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 157 168 7 84 87 84 Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl Personen 5

Mehr

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz. Dwornitzak * Unternehmensberatung

Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz. Dwornitzak * Unternehmensberatung Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz Clemens Dwornitzak Dipl.Ing(FH) Landespflege Jahrgang 1962 verheiratet, 2 Kinder Irgendwie geht immer was! selbstständig im Vollerwerb seit Juni 2009 davor im

Mehr

Anleitung zu den Kalkulationsvorlagen für Auftragsforschungsprojekte

Anleitung zu den Kalkulationsvorlagen für Auftragsforschungsprojekte Einführung S. 1 I) Vorkalkulation S. 2 1. Tabellenblatt: Vorkalkulation S. 2-3 2. Tabellenblatt: Angaben zum Projekt S. 3 3. Tabellenblatt: Personalkosten Plan S. 3-4 4. Tabellenblatt: Sachkosten Plan

Mehr

Analyse der Büro- und Kostenstruktur der freiberuflich tätigen Mitglieder der Architektenkammer Niedersachsen

Analyse der Büro- und Kostenstruktur der freiberuflich tätigen Mitglieder der Architektenkammer Niedersachsen Hommerich Forschung Analyse der Büro- und Kostenstruktur der freiberuflich tätigen Mitglieder der Architektenkammer Niedersachsen in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Garten- und Landschaftsarchitektur

Mehr

STUNDENSATZ BERECHNEN. Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige

STUNDENSATZ BERECHNEN. Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige STUNDENSATZ BERECHNEN Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige INHALT 1. Positionierung 2. Stundenlohn berechnen 3. Auslastung planen 4. Angebote kalkulieren 5. Controlling »Je mehr

Mehr

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa

ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei

Mehr

Kalkulation für Dienstleister

Kalkulation für Dienstleister 01 preisbildung und kalkulation nach Branchen z.b.: Handel (Groß- und Einzelhandel) Gastronomie herstellendes Gewerbe (z.b. Handwerk, Industrie, Anlagenbau) Internet (Werbeeinnahmen, Vermittlungsprovision)

Mehr

A day in a live. Oder wie sieht der Berufsalltag aus. A day in a live of an architect. Prof. Dr. Neddermann 2007

A day in a live. Oder wie sieht der Berufsalltag aus. A day in a live of an architect. Prof. Dr. Neddermann 2007 A day in a live of an architect Oder wie sieht der Berufsalltag aus Mögliche Sponsoren Berufsbild Studium Praxis Wünsche Besser machen!!! Frühstücken, Zeitung lesen Handy-Anruf von der Baustelle Der Gipser

Mehr

Betriebswirtschaft im Planungsbüro

Betriebswirtschaft im Planungsbüro 1 Dr. rer. pol. Dietmar Goldammer: Betriebswirtschaft im Planungsbüro Betriebswirtschaft im Planungsbüro Dr. Dietmar Goldammer Zusammenfassung der Einzelveröffentlichungen 1. Unternehmensführung 2. Controlling

Mehr

Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege

Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege 6. Mai 2010 Wenn der Chef kommt Geschäftsführer: Wir haben in diesem Monat ein Minus erwirtschaftet! Woran liegt das? Pflegedienstleitung:

Mehr

Controlling in der Schadensteuerung

Controlling in der Schadensteuerung Controlling in der Schadensteuerung Dipl.-Ing. (FH) Marco Senger Grundbetrachtung Es gibt eine Vielzahl von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen Kennzahlenermittlung heute über Fibu, Berichte, Excel, evtl.

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk

Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk 11 Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk... 17 1.1 Die Marktteilnehmer im Elektrohandwerk... 18 1.2 Die aktuelle konjunkturelle Lage und die Perspektiven des Elektrohandwerks...

Mehr

DAS PAPIERLOSE BÜRO FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN

DAS PAPIERLOSE BÜRO FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN DAS PAPIERLOSE BÜRO FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN FastBill ist eine schlanke, webbasierte Komplettlösung, die Unternehmen bei der täglichen Büroarbeit und Buchhaltung unterstützt. Die Nutzergruppe

Mehr

Verkaufen wir uns unter Wert? Marketing und Kalkulation. im Fachbetrieb 2011

Verkaufen wir uns unter Wert? Marketing und Kalkulation. im Fachbetrieb 2011 Verkaufen wir uns unter Wert? im Fachbetrieb 2011 Verrechnungssätze anheben 5 Schritte dahin: Image von Branche und Betrieb steigern starke Typen Basis für betriebliches Selbstwertgefühl -Qualifizierung,

Mehr

Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016

Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016 Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016 Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Josef Schmitz Mit Zahlen führen! bringt Transparenz und Klarheit ins

Mehr

«Vision Spitex» Spitex Mittleres Wynental 2014

«Vision Spitex» Spitex Mittleres Wynental 2014 «Vision Spitex» Spitex Mittleres Wynental 2014 Spitex Aktuell Vorlagen, Auflagen und Qualität Kosten Lösung Spitex Mittleres Wynental Mögliche Spitex für die Zukunft 17.01.2014 2 Aktuell - Spitex Reinach

Mehr

Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL

Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Objektplanung Rahmenbedingungen der Berufsausübung http://www.a.tu-berlin.de/hoai2000plus/schlussbericht.html, Stand: 24.04.2007.

Mehr

So kalkulieren Sie mit Gewinn. Was Sie beachten sollten. Wie Rechnung48 Sie unterstützt. Stundensatz kalkulieren. Für Freiberufler & Selbstständige.

So kalkulieren Sie mit Gewinn. Was Sie beachten sollten. Wie Rechnung48 Sie unterstützt. Stundensatz kalkulieren. Für Freiberufler & Selbstständige. 1 So kalkulieren Sie mit Gewinn. Was Sie beachten sollten. Wie Rechnung48 Sie unterstützt. Stundensatz kalkulieren. Für Freiberufler & Selbstständige. 03 DIE SOZIALVERSICHERUNG NICHT AUSSER ACHT LASSEN!

Mehr

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2017 1. Methodik 1.1 Methodisches Vorgehen 1.2

Mehr

Human-Technology-Interface

Human-Technology-Interface Richtlinie: Förderfähigkeit von Ausgaben im Rahmen der Ausschreibungsreihe Human-Technology-Interface (HTI HTI:SMApp HTI:Tech_for_Med) a Sparsamkeit Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit Im Sinne der Grundsätze

Mehr

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Verproben Sie mit den beiliegenden Excel-Tabellen die geplante Betriebsleistung der Ertragsvorschau mit Hilfe der Stundensatz-Kalkulation und gewinnen

Mehr

Stundensätze im Ingenieurbüro

Stundensätze im Ingenieurbüro Bayerische Ingenieurekammer-Bau Körperschaft des öffentlichen Rechts Stundensätze im Ingenieurbüro Orientierungswerte Zusammensetzung Argumente Orientierungswerte für Stundensätze Die derzeit gültige Honorarordnung

Mehr

Jasmin Isphording, Dipl.-Kauffrau und Kanzleiberaterin Hamburg

Jasmin Isphording, Dipl.-Kauffrau und Kanzleiberaterin Hamburg Mitgliederversammlung und Herbsttagung 26. bis 28. November 2015 in Weimar Anwalt als Unternehmer Wieviel muss ich kosten? Jasmin Isphording, Dipl.-Kauffrau und Kanzleiberaterin Hamburg Wie viel muss ich

Mehr

Die Kostenrechnung. Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?!

Die Kostenrechnung. Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?! Die Kostenrechnung Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?! Mag. Barbara Huber Huber Unternehmensberatung & Bilanzbuchhaltung www.barbara-huber.at Vorstellung Mag. Barbara Huber Gründerbuch Zweck der

Mehr

Basiswissen über Sozialversicherungund Kostenrechnung. Mag. Barbara Huber Gründungsberaterin und Gründungs-Coach

Basiswissen über Sozialversicherungund Kostenrechnung. Mag. Barbara Huber Gründungsberaterin und Gründungs-Coach Basiswissen über Sozialversicherungund Kostenrechnung Mag. Barbara Huber Gründungsberaterin und Gründungs-Coach Vorstellung Mag. Barbara Huber Gründerbuch September 16 2 Mag. Barbara Huber, www.barbara-huber.at

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Ermittlung und Abrechnung von Stundenverrechnungssätzen - Auswirkungen auf das Betriebsergebnis Osnabrück, 7. März 2013 Alfred Jansenberger Fachverband SHK NRW SHK-Handwerk auf Höhenflug

Mehr

WISYS Branchenmodul Wind. Einsatz eines CRM Systems für die moderne Projektentwicklung einschl. GIS / CAD Anbindung

WISYS Branchenmodul Wind. Einsatz eines CRM Systems für die moderne Projektentwicklung einschl. GIS / CAD Anbindung WISYS Branchenmodul Wind Einsatz eines CRM Systems für die moderne Projektentwicklung einschl. GIS / CAD Anbindung Dipl.-Ing.Sten Jacobson Geschäftsführer +49-351-64639-101 Sten.Jacobson@wisys.de 16.11.2018

Mehr

Bewertung. Vergabe von Dienstleistungen gem. der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen - VOF - 1. Formale Ausschlusskriterien

Bewertung. Vergabe von Dienstleistungen gem. der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen - VOF - 1. Formale Ausschlusskriterien Vergabe von Dienstleistungen gem. der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen - VOF - C Bewertung Projekt: Auftraggeber: Leistungsbild: Neubau Feuerwehrgebäude mit Kreisgerätewerkstatt und Wohneinheiten

Mehr

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 1. Methodik 1.1 Methodisches Vorgehen 1.2

Mehr

HONORARE ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN

HONORARE ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE HONORARE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN DER ARCHITEKT IN DER GESELLSCHAFT 01 MEHR HONORAR 02 MEHR HONORAR DURCH MEHR EFFIZIENZ 03 MEHR HONORAR DURCH NEUE LEISTUNG Es gibt

Mehr

Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten. Handbuch

Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten. Handbuch Stundensatzermittlung für Architekten und Ingenieurkonsulenten Handbuch Version 3.1 Juni 2007 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen...3 Windows-PC......3 Apple Mac.....3 Hinweis:...3 Installation...3

Mehr

Der Hauch des Architekten

Der Hauch des Architekten Hochschule Bochum Der Hauch des Architekten... Nahezu unbekannt ist, dass 40 % aller deutschen Architekturbüros im Jahr 2007 Verluste gemacht haben. Wobei die verbleibenden 60 % der Büros nur marginale

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2018

Wirtschaftliche Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2018 Wirtschaftliche Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2018 Ziel dieser einmal im Jahr stattfindenden Umfrage ist es, verlässliche Daten zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros

Mehr

Zeit- und Leistungserfassung

Zeit- und Leistungserfassung intusdata.ch Zeit- und Leistungserfassung Treuhandmodul & Mandatsmanagement Partner von Vertec ist eine integrierte Gesamtlösung für die Pflege von Kundenbeziehungen, Spesen- und Leistungserfassung sowie

Mehr

VenDoc, die Unternehmens- Software, die mehr kann!

VenDoc, die Unternehmens- Software, die mehr kann! VenDoc, die Unternehmens- Software, die mehr kann! VenDoc umfasst alle Unternehmensbereiche Zur effizienten und schnellen Angebots- und Auftragsbearbeitung in Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben

Mehr

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten 2015 1. Methodik

Mehr

Kennzahlenerhebung 2016 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen

Kennzahlenerhebung 2016 Erhebung von Gemeinkosten, Arbeitsstunden und betrieblichen Kennzahlen schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers and architects Kennzahlenerhebung

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Prüfungstermin SS Klausur im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen

Prüfungstermin SS Klausur im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen Prof. Dr. G. M. Ambrosi Dr. U. Müller Trier, den 04. August 2008 Prüfungstermin SS 2008 Klausur im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen Wichtige Hinweise zur Bearbeitung der Klausur:

Mehr

GBIS.Net - Geschäftsführungs- und BüroInformationsSystem auf.net-technologie

GBIS.Net - Geschäftsführungs- und BüroInformationsSystem auf.net-technologie Software Systemhaus der Bewertungs- und Verrechnungsstellen der Prüfingenieure und Prüfsachverständigen der Bundesländer: - Baden-Württemberg - Bayern - Hamburg/Bremen GBIS.Net - Geschäftsführungs- und

Mehr

Das Architekturbüro. Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro. 1. Einleitung 2. Lebenhaltungskosten

Das Architekturbüro. Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro. 1. Einleitung 2. Lebenhaltungskosten Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro 2. Lebenhaltungskosten Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro wie überleben im Alltag oder doch gleich das Studium wechseln? 2. Lebenhaltungskosten

Mehr

Vertragsgestaltung bei kleinen IT-Projekten

Vertragsgestaltung bei kleinen IT-Projekten Vertragsgestaltung bei kleinen IT-Projekten Anna Rieder Vortrag zur Veranstaltung Juristisches IT-Projektmanagement von Dr. Frank Sarre, LMU München WS2015/16 Chaos Report 2015 Bei vielen IT-Projekten

Mehr

Der letzte Feinschliff. Gründerpreis Rosenheim 2017

Der letzte Feinschliff. Gründerpreis Rosenheim 2017 Der letzte Feinschliff Gründerpreis Rosenheim 2017 1 Netzwerke in der Region Wirtschaftsjunioren Rosenheim e.v. Unternehmerfrauen in Handwerk und Dienstleistung Rosenheim e.v. Kleinunternehmernetzwerk

Mehr

Basiswissen zur Selbständigkeit

Basiswissen zur Selbständigkeit Basiswissen zur Selbständigkeit Ein Überblick Vortrag im Rahmen der Reihe Butter bei die Fische 30. Oktober 2017 Gundula Zierott Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg Über uns Lawaetz-Stiftung Team Existenzgründung

Mehr

REISEBÜRO ALS PARTNER

REISEBÜRO ALS PARTNER REISEBÜRO ALS PARTNER Auswahl, Leistungen und Grenzen Anika Schmitt Meeting & Travel Manager IKEA DE IKEA Holding Deutschland GmbH & Co. KG 1 Erwartungen 2 Was können Sie erwarten/was erwarten Sie von

Mehr

HIV-Was ING 1.1. HWS Boizenburg / Hafendeich Boizenburg. Land Mecklenburg-Vorpommern

HIV-Was ING 1.1. HWS Boizenburg / Hafendeich Boizenburg. Land Mecklenburg-Vorpommern HIV-Was ING 1.1 Projektbezeichnung HWS Boizenburg / Hafendeich Boizenburg Zwischen Land Mecklenburg-Vorpommern endvertreten durch den Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern Paulshöher

Mehr

Wilfried Beigel Consulting

Wilfried Beigel Consulting Wilfried Beigel Consulting Lindenstrasse 2 75391 Gechingen Tel.:07056/964988 FAX: 07056/964986 Mobil: 01727105841 E-Mail: wilfried.beigel@t-online.de Themenschwerpunkte Beratung zu und Durchführung von

Mehr

Nebenerwerbsgründungen

Nebenerwerbsgründungen Nebenerwerbsgründungen Silke Quentmeier Frau und Arbeit in der Region Existenzgründung für Arbeitslose in Lippe 22. Juni 2017 Ein bisschen selbstständig geht das überhaupt? Teilzeitgründungen sind nicht

Mehr

ERP. EasyBase. Kalkulation

ERP. EasyBase. Kalkulation EasyBase, eine kompakte und in Modulen gegliederte Software, wurde für Klein-und Mittelbetriebe entwickelt und zeichnet sich durch seine Einfachheit aus. Durch den modularen Aufbau der Software ist es

Mehr

Erfolgsfaktoren bei der Gründung. Klaus Plecher. Dipl.-Wirtschaftsgeograph (Univ.) Strategieberater (IHK) IHK für München und Oberbayern

Erfolgsfaktoren bei der Gründung. Klaus Plecher. Dipl.-Wirtschaftsgeograph (Univ.) Strategieberater (IHK) IHK für München und Oberbayern Erfolgsfaktoren bei der Gründung Klaus Plecher Dipl.-Wirtschaftsgeograph (Univ.) Strategieberater (IHK) IHK für München und Oberbayern Gründerpreis Rosenheim Donnerstag, 6. Dezember 2012 Erfolgsfaktoren

Mehr

Planungs- und Strategiebogen

Planungs- und Strategiebogen Planungs- und Strategiebogen Planungs- und Strategiefragen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Grundlage für die Erstellung eines Gründungskonzeptes (Geschäftsplan) Planungs- und Strategiefragen

Mehr

Einfach Preiswert Online. Den büroalltag mit bizdrive meistern. Das All-In-One Tool für Freelancer, Teams und Unternehmen.

Einfach Preiswert Online. Den büroalltag mit bizdrive meistern. Das All-In-One Tool für Freelancer, Teams und Unternehmen. Einfach Preiswert Online Den büroalltag mit bizdrive meistern Das All-In-One Tool für Freelancer, Teams und Unternehmen. Was ist? Für wen ist geeignet? Den büroalltag mit bizdrive meistern Mit erhalten

Mehr

Richtlinien und Antragsvordruck für Mikroprojekte

Richtlinien und Antragsvordruck für Mikroprojekte Richtlinien und Antragsvordruck für Mikroprojekte Richtlinien der Bremerhavener Sportjugend zur Förderung von Mikroprojekten mit freundlicher Unterstützung der Sparkassen-Sportförderung. 1. Förderziele

Mehr

Der Verkauf als durchgängiger Prozess. Das prozessorientierte Anfrage- und Bestellwesen. Die optimale Sicherstellung der Materialbewegung

Der Verkauf als durchgängiger Prozess. Das prozessorientierte Anfrage- und Bestellwesen. Die optimale Sicherstellung der Materialbewegung Enterprise Solution Server Enterprise Solution Server Der flexible Systemaufbau Der als durchgängiger Prozess Das prozessorientierte Anfrage- und Bestellwesen Die optimale Sicherstellung der Materialbewegung

Mehr

Geschäftsfelder der NEXUS Gruppe

Geschäftsfelder der NEXUS Gruppe 1 Geschäftsfelder der NEXUS Gruppe 2 NEXUS / HOLL Praxiserfahrene Berater Erfahrung als Auditoren und Visitoren Alle gängigen Verfahren Beratung Wissensportal Projektmanagement Meldewesen Risikomanagement

Mehr

VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG

VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG Architektenkammer präsentiert aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In

Mehr

Herzlich Willkommen. pds GmbH. Gründung: 1973 Stammsitz: Rotenburg. 155 Mitarbeiter 19 pdspartner Ca Anwender. PDS GmbH, Rotenburg

Herzlich Willkommen. pds GmbH. Gründung: 1973 Stammsitz: Rotenburg. 155 Mitarbeiter 19 pdspartner Ca Anwender. PDS GmbH, Rotenburg pds GmbH PDS GmbH, Rotenburg Gründung: 1973 Stammsitz: Rotenburg PDS GmbH, Standorte: Rotenburg, Frankfurt, Schnelldorf Systemhäuser 100%ige Töchter:» Hamelberg IT-Systeme GmbH» PDS Minerva IT-Systeme

Mehr

Effizienter Winterdienst Einsatz von Telematiklösungen f. Lohnunternehmer

Effizienter Winterdienst Einsatz von Telematiklösungen f. Lohnunternehmer Effizienter Winterdienst Einsatz von Telematiklösungen f. Lohnunternehmer Ing.Edwin Pfeifhofer Agenda Vorstellung Motivation für den Einsatz von Telematik Aktuelle Situation techn. Anforderungen Technik

Mehr

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung (K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen

Mehr

Merkblatt Formelsammlung Kalkulationshilfen / Antrag. Personalkosten (mit AG-Anteil des Trägers)

Merkblatt Formelsammlung Kalkulationshilfen / Antrag. Personalkosten (mit AG-Anteil des Trägers) Personalkosten (mit AG-Anteil des Trägers) 4.1.1.1 Personalkosten für Internes (hauptamtliches) (Lehr-)Personal Arbeitszeit h/wo. * Wo/Jahr 1 * (insgesamt zu leistende Stund. im Projekt + Vor-/Nachbereitungszeit)

Mehr

ProTrade Business Power Businesslösungen für Windows und Mac OS gültig ab 19. Juli 2004

ProTrade Business Power Businesslösungen für Windows und Mac OS gültig ab 19. Juli 2004 Seite 1 ProTrade Business Einzelplatz (inkl. Runtime FileMaker Pro 6) 1163 ProTrade Business Professional CHF 7'850.00 8'446.60 ProTrade Business Professional ist das All-In-One Paket. Es enthält die Module

Mehr

AKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS

AKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS AKTUELLE KENNZAHLEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DER NIE- DERSÄCHSISCHEN ARCHITEKTURBÜROS Konjunkturpolitik federt Auswirkungen der Krise ab In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2001 und 2007 hat

Mehr

Die Highlights der Version v im Überblick

Die Highlights der Version v im Überblick Neue Funktionen Version v.2.2.0 (Release Datum: 23.04.2003) Die Highlights der Version v.2.2.0 im Überblick Integration von TimeSafe-Reporter Akontorechnungen stellen Gutschriften erteilen Unterschiedliche

Mehr

indische IT-Experten + deutsche Projektleiter + deutsche Verträge = höchste Sicherheit + günstige Preise = outsourcing made in germany.

indische IT-Experten + deutsche Projektleiter + deutsche Verträge = höchste Sicherheit + günstige Preise = outsourcing made in germany. indische IT-Experten + deutsche Projektleiter + deutsche Verträge = höchste Sicherheit + günstige Preise = outsourcing made in germany. Inhalt Unternehmen Warum Outsourcing Warum outsourcing4work Unsere

Mehr

wiko Bausoftware GmbH Potenziale in der Praxis 2010 wiko Bausoftware GmbH 06.10.2014 1

wiko Bausoftware GmbH Potenziale in der Praxis 2010 wiko Bausoftware GmbH 06.10.2014 1 wiko Bausoftware GmbH Potenziale in der Praxis 2010 wiko Bausoftware GmbH 06.10.2014 1 wiko Potenziale in der Praxis 1. Zeitnahe Leistungserfassung und Abrechnung entlastet die Projektfinanzierungskosten

Mehr

Projektkalkulation im Planungsbüro

Projektkalkulation im Planungsbüro Projektkalkulation im Planungsbüro 1... oder wie verdiene ich später meine Brötchen 2 ... angestellt??? 3... oder freie Mitarbeit??? 4 ... oder 5 Dipl.-Ing. Architekt 6 Jahre 3.500,00 /Mo Sekretärin 2.500,00

Mehr

Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen

Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen Bitte die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) vom Dezember 2012 sowie die zugehörige Summen- und Saldenliste dem

Mehr

PROJESS. Projekt-Stundenverwaltung via Web-Browser.

PROJESS. Projekt-Stundenverwaltung via Web-Browser. Schnell, stabil, einfach, sicher Kostenkontrolle pro Projekt Individuelle Stundenerfassung pro Mitarbeiter Erfassen von Fremdleistungen, Spesen, Material Keine Client-Installation notwendig Mehrere Benutzer

Mehr

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Winter 2015/16

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Winter 2015/16 Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Winter 2015/16 Name: Vorname: Kenn-Nr.:: Ort: «NameAzubi» «VornameAzubi» «Kennummer» «Berufsschule_TS_L» Datum: 10.11.2015 Prüfungsfach: Bearbeitungszeit:

Mehr

Kapitel 6.3: Plankapazität und Beschäftigungsgrad B. Kapitel 6.4: Fertigungs- und Hilfszeiten und Nutzungsgrad N

Kapitel 6.3: Plankapazität und Beschäftigungsgrad B. Kapitel 6.4: Fertigungs- und Hilfszeiten und Nutzungsgrad N 1 von 10 04.10.2010 14:23 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle

Mehr

Hinweise zur Innenkalkulation bei Anwendung der Restkostenpauschale und der. vereinfachte Abrechnung von Personalkosten

Hinweise zur Innenkalkulation bei Anwendung der Restkostenpauschale und der. vereinfachte Abrechnung von Personalkosten Hinweise zur Innenkalkulation bei Anwendung der Restkostenpauschale und der vereinfachten Abrechnung von Personalkosten im Rahmen der ESF-Calls in der Erwachsenenbildung im Frühjahr 2018 1 Worum geht es

Mehr

How to: Hiwi-Arbeitszeitkonten

How to: Hiwi-Arbeitszeitkonten How to: Hiwi-Arbeitszeitkonten 20.06.2018 http://personalrat.uni-mannheim.de/aktuelles/ 1 Agenda I. Gründe für die DV II. Inhalte der Dienstvereinbarung III. Anlagen zur DV (AZ-Erfassung & MiLoG- Konto)

Mehr

SWING-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen.

SWING-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen. SWING-Ambulant Mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen www.swing.info SWING-Ambulant mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen SWING-Ambulant ist ein anwenderfreundliches,

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

INFO POST zur Kindertagespflege Dezember 2008 Seite 1-5. Steuerrecht

INFO POST zur Kindertagespflege Dezember 2008 Seite 1-5. Steuerrecht Steuerrecht Steuerrechtliche Behandlung der Einnahmen ab 2009 Mit Schreiben des Bundesfinanzministeriums (BFM) vom 17.12.2007 ( IV C 3 2342/07/0001) entfällt die Steuerfreiheit der Geldleistungen an Tagespflegepersonen.

Mehr

Honorarpreisliste. Der sichere Weg zu Ihrem Erfolg

Honorarpreisliste. Der sichere Weg zu Ihrem Erfolg Die Steuerberatung in Andritz Mag. Steinkellner Thomas Steuerberater Unternehmensberater Am Arlandgrund 27 8045 Graz 0316/ 67 21 52 email: office@steuerberatung-steinkellner.at Die Steuerberatung in Andritz

Mehr

Existenz & Gewerbe. Hinweis: Keine Rechts- oder Steuerberatung!

Existenz & Gewerbe. Hinweis: Keine Rechts- oder Steuerberatung! Existenz & Gewerbe Hinweis: Keine Rechts- oder Steuerberatung! »Wer fürf r und mit der MG-Marketing Marketing arbeiten darf, ist selbständig. ndig.« Selbständige:»Personen, die alleinige oder gemeinsame

Mehr