4. SOMMER.FORUM Oberhausen City. Bahnhof-Quartier. 23. August 2012 Podiumsdiskussion

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1 4. SOMMER.FORUM Oberhausen City Bahnhof-Quartier 23. August 2012 Podiumsdiskussion

2 4. SOMMER.FORUM Oberhausen-City 22./23. August 2012 Das Bahnhofsquartier Die Anlässe: Leerstände: Postgebäude und demnächst JVA Standort Finanzamt in der Diskussion Entwicklung des Bahnhofsturms durch KIT e.v. Kreative Gewerbetreibende in der post_eins FROK e.v. Das Filmstudio Kauffix im Tresorraum der ehemaligen LZB

3 Das 4. SOMMER.FORUM als Impuls, sich mit der zukünftigen Entwicklung des gesamten Areals zu beschäftigen im Kontext der Historie des Standortes im Kontext der positiven Entwicklung des Bert-Brecht-Quartiers im Kontext des Parkstadt-Gedankens im Kontext des gesamten urbanen Raumes und seines stetigen Wandels im Kontext der ersten Entwicklungen in Richtung Kreativwirtschaft im Kontext der positiven Erfahrungen der vorherigen Sommerforen

4 Erwartungen an das 4. SOMMER.FORUM

5 Fragestellungen der Analysephase 1.Welche Bedeutung hat das Quartier? 2.Welche Nutzungen finden statt / finden nicht statt? 3.Was läuft schlecht? Was sehen Sie kritisch? 4.Welche Nutzungen könnten das Quartier beleben oder mit neuem Leben erfüllen?

6 5 Entwurfsthemen für die Kleingruppen Vision 1: Bahnhofsvorplatz - Transitraum und Verweilraum Vision 2: Nutzungsmischung und Alleinstellungsmerkmale Vision 3: Bestandsentwicklung und historische Spuren Vision 4: Freiraumentwicklung / Leitbild der Parkstadt Utopie: Zukunft des Bahnhof-Quartier

7 Vision 1: Bahnhofsvorplatz - Transitraum und Verweilraum Städtebauliche Integration Poststraße (shared space) Bahnhofsvorplatz erlebbar machen Verlegung des ZOB in die Schwartzstraße Abriss der JVA Ruhrlandhaus entwickeln Finanzamt bleibt erhalten

8 Vision 2: Nutzungsmischung und Alleinstellungsmerkmale Das Quartier aufwerten / Vielfältige und lebendige Nutzungsmischung: Einzelhandel/Gastronomie Hotel/Boarding-House Kultur/Szenekultur Bildung/Weiterbildung Wohnen (auch studentisches Wohnen und Mehrgenerationenwohnen) Attraktive Straßen und Plätze Parks und Grünflächen einbinden

9 Vision 3: Bestandsentwicklung und historische Spuren Städtebauliche Integration der Poststraße Bahnhofsvorplatz durchlässig gestalten und aufwerten Berliner Park einbinden Neue Nutzungen im Postgebäude (Wohnen und Geschäfte im EG) Verlegung des Taxistandes Ruhrlandhaus entwickeln Hotel auf dem JVA- Standort

10 Vision 4: Freiraumentwicklung / Leitbild der Parkstadt Freiraumsystem ausbauen Abriss der JVA Blickbeziehungen und Verbindungen stärken Gebäudebestand in die Freiflächen integrieren Poststraße städtebaulich integrieren Friedensplatz aufwerten Postgebäude (Arkaden und neue Nutzungen) Parkhaus auf altem Paketpoststandort

11 Utopie: Zukunft des Bahnhof-Quartier Konsequente Verkehrsberuhigung u. umfassende Fußgängerzone Entwicklung einer Eventmeile Post (Wohnen und kreatives Arbeiten) Erlebnishotel in der JVA Finanzamt erhalten oder in Bildungseinrichtung umwandeln Touristeninformation Studentenwohnheim

12 Zusammenfassung und Ausblick Bildungseinrichtungen als Entwicklungsmotor nutzen Individuelle und kreative Nutzungen und Angebote fördern (Abgrenzung zum CentrO) Generationsübergreifende Ausrichtung des Quartiers Intellektuelle und kreative Milieus anziehen und halten Zentralität und Erreichbarkeit als Hauptpotenzial des Quartiers

13 Podiumsdiskussion Elia Albrecht-Mainz, Bürgermeisterin der Stadt Oberhausen Peter Klunk, Techn. Beigeordneter der Stadt Oberhausen Dirk Vöpel, Bezirksbürgermeister Alt-Oberhausen Franz Muckel, Citymanager, Projekt-TeamCity/CityO.-Management e.v. Michael Jäger, Senior Real Estate Asset Manager, Hudson Advisors Germany GmbH Christoph Stark, KIT e.v. Daniel Dratz, Dratz und Dratz Architekten (Oberhausen) Norbert Schmidt, 1.PHK, Leiter der Polizeiwache, Polizeipräsidium Oberhausen Axel Biermann, Geschäftsführer RTG Ruhr-Tourismus GmbH

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