Neubau Wirtschaftsuniversität Wien Architekturwettbewerb Protokoll der Sitzung des Preisgerichts

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1 2. und 3. April 2008 Neubau Wirtschaftsuniversität Wien Architekturwettbewerb Protokoll der Sitzung des Preisgerichts

2 Erster Sitzungstag 2. April Beginn: 09:00 Uhr Herr Prix begrüßt die Anwesenden und bedankt sich für die Teilnahme. Er stellt fest, dass das Preisgericht vollständig anwesend ist und sich aus folgenden Personen zusammensetzt: Fachpreisrichter: Wolf D. Prix (Vorsitzender) Dietmar Eberle (Stellvertretender Vorsitzender) Brian Cody Peter Ehrenberger Bettina Götz Ernst Hubeli Klaus Vatter Sachpreisrichter: Christoph Badelt Michael Holoubek Sepp Hannreich Gerhard Kubik Günther Sokol (Schriftführer) Sodann wird der einstimmige Beschluss gefasst, dass folgende Personen ohne Stimmrecht an der Sitzung teilnehmen: Andreas Burghardt, Architekt, Raum- und Funktionsprogramm Wolfgang Gleissner, BIG Paul Katzberger, Vorstudie Josef Kietreiber-Nanka, BIG Maximilian Pammer, BIG Andreas Peham, BIG Christoph Sommer, WU Christoph Stadlhuber, BIG Dr. Kurt Dullinger, Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Andrea Hinterleitner, Vorprüfung Dipl.-Ing. Caroline Kostresevic, Vorprüfung Seite 2

3 Sodann weist der Vorsitzende auf die Verschwiegenheitspflicht der Anwesenden hin und stellt die Frage, ob sich seit der konstituierenden Sitzung Befangenheitsgründe ergeben haben. Diese Frage wird von sämtlichen Anwesenden verneint. Der Vorsitzende erklärt, dass zunächst die Projekte individuell durch die Mitglieder des Preisgerichts besichtigt werden sollen; anschließend etwa um 10 Uhr erfolgt der erste gemeinsame Rundgang, bei dem Frau Hinterleitner die Ergebnisse der Vorprüfung für jedes einzelne Projekt erläutert. Es folgt der erste individuelle Rundgang der Mitglieder des Preisgerichts. Danach geben die Mitglieder des Preisgerichts einen ersten globalen Eindruck über die Projekte ab. Anschließend erhalten die Mitglieder des Preisgerichts den Bericht der Vorprüfung und eine Kurzübersicht über die 24 Projekte. Frau Hinterleitner erklärt, dass 24 Bewerber bis 10. März 2008 ihre Wettbewerbsarbeiten zeitgerecht eingereicht haben. Diese Bewerber haben auch das Modell fristgerecht bis zum 28. März 2008, Uhr abgegeben. Die Eignung wurde gem Punkt 5. der Auslobungsunterlage geprüft und ist bei allen Wettbewerbsteilnehmern gegeben. Ein Projekt wurde verspätet abgegeben. Dieses wurde nicht geöffnet und ist auch heute nicht für das Preisgericht ausgestellt. Sodann erfolgt der erste gemeinsame Rundgang des Preisgerichts, Anschließend werden die für die Bewertung maßgeblichen Passagen der Wettbewerbsordnung wie folgt verlesen: Beurteilungskriterien Die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten wird durch das Preisgericht anhand der folgenden Beurteilungskriterien, die in der Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben sind, vorgenommen. Auch die angegebenen Sub- Beurteilungskriterien sind in der Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben. Städtebauliche Kriterien Qualität des öffentlichen Raums zwischen den Gebäuden Anbindung und Verkehrserschließung Seite 3

4 Städtebauliche Einbindung im Bezug zur Umgebung Baukünstlerische Kriterien Baukünstlerischer Ansatz, Entwurfsidee Klarheit in der Struktur des Bauwerks Architektonische Qualität des Bauwerks Funktionale Kriterien Funktionalität der Gesamtlösung Äußere und innere Erschließung Zuordnung der Funktionsbereiche Ökonomische Kriterien Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung in der Errichtung Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung im Betrieb Ökologische Kriterien Verwendung ökologischer Ressourcen und sparsame Verwendung der Ressourcen bei Errichtung und Betrieb (Energie, Wasserversorgung, Baustoffe etc) Gesamthonorar Sodann wird der 1. Bewertungsrundgang durchgeführt, bei dem folgende Projekte einstimmig ausgeschieden werden: 1, 2, 6, 15 und 18. Die übrigen 19 Projekte nehmen am nächsten Bewertungsdurchgang teil. Nach der Mittagspause um ca Uhr folgt eine kurze Diskussion des Preisgerichts, in dessen Rahmen Herr Vatter ausführt, dass aus Sicht der Flächenwidmung jedes Projekt grundsätzlich umgesetzt werden könnte. Anschließend folgt der 2. Bewertungsdurchgang mit folgendem Ergebnis: Projekt 3 1:11 ausgeschieden Projekt 4 1:11 ausgeschieden Projekt 5 4:8 ausgeschieden Projekt 7 6:6 Vorsitzender nein ausgeschieden Projekt 8 11:1 bleibt in der Wertung Projekt 9 0:12 ausgeschieden Projekt 10 0:12 ausgeschieden Seite 4

5 Projekt 11 0:8, vier Enthaltungen ausgeschieden Projekt 12 2:7, drei Enthaltungen ausgeschieden Projekt 13 0:10, zwei Enthaltungen ausgeschieden Projekt 14 0:11, eine Enthaltung ausgeschieden Projekt 16 0:12, ausgeschieden Projekt 17 9:0, drei Enthaltungen bleibt in der Wertung Projekt 19 2:7, drei Enthaltungen ausgeschieden Projekt 20 0:10, zwei Enthaltungen ausgeschieden Projekt 21 1:8, drei Enthaltungen ausgeschieden Projekt 22 0:11, eine Enthaltung ausgeschieden Projekt 23 10:0, zwei Enthaltungen bleibt in der Wertung Projekt 24 0:10, zwei Enthaltungen ausgeschieden Nach Beratung des Preisgerichts über die weitere Vorgangsweise wird einstimmig folgender Beschluss gefasst: Mit den Verfassern der im Bewerb verbliebenen Projekte 8, 17 und 23 wird ein Dialog gem 155 Abs 6 BVergG geführt. Zu diesem Zweck werden die Fragen wie folgt formuliert: Fragen zu Projekt Nr 17: Was befindet sich unter dem grünen Teppich? Ist die Fläche zwischen den Hörsälen im Erdgeschoss Innen- oder Außenraum? Wie kann ein Masterplan nach Meinung der Verfasser nach aussehen? Wie kann der erhebliche Eingriff in den Grundwasserbereich reduziert werden? Das L&L weist geringe Nutzflächen auf, überschreitet aber trotz geringer Geschosshöhe dennoch die maximal vorgegeben Höhe. Ist die vorgeschlagene Situierung der Departments im hinteren Bereich der Liegenschaft im Rahmen der Projektidee veränderbar? Seite 5

6 Fragen zu Projekt Nr 8: Würde es dem Konzept widersprechen, wenn an der Trabrennstraße ein zweiter akzentuierter Zugang geschaffen wird? Warum wird das Hörsaalzentrum nicht als ein Baukörper ausgebildet? Was ist die Begründung für die besondere Situierung der Funktionen L&L, Verwaltung und Audimax? Erklären Sie die Struktur der Zugangsmöglichkeiten ins Freie. Ist der Broadway Innenraum? Was ist die Grundidee des Masterplans? Ist die Auskragung wesentlich für das Projekt? Fragen zu Projekt Nr 23: Wodurch ist die Situierung des L&L begründet? Sehen Sie Möglichkeiten, die Seite Richtung Messestraße ähnlich auszuformen, wie die Seite Richtung Trabrennstraße? Erklären Sie die Funktion des Luftraums im L&L. Im Anschluss daran erklärt der Herr Vorsitzende, dass die Anonymität für diese Projekte aufgehoben wird und die einzelnen Verfasser für den morgigen Tag eingeladen werden sollen. Das Wettbewerbsbüro wird beauftragt, entsprechende Termine ab Uhr zu vereinbaren. Sodann beschließt der Herr Vorsitzende um Uhr den ersten Sitzungstag. Seite 6

7 Zweiter Sitzungstag: Beginn: 9:30 Uhr Der Vorsitzende begrüßt die Mitglieder des Preisgerichts und die übrigen Anwesenden und schlägt vor, mit einer detaillierten Beschäftigung der Funktionen des Learning & Library Centers der Projekte 8, 17 und 23 zu beginnen. Sodann werden die Funktionen im Detail diskutiert und gegenüber gestellt. Um Uhr wird der Dialog mit dem Verfasser des Projekts 17 begonnen. Für das Projekt Nr 17 erscheinen Herr Arch. Martin Flatz und Herr Arch. Arkan Zeytinoglou Im Anschluss daran werden die vom Preisgericht festgelegten Fragen gestellt und im Rahmen eines Dialogs mit dem Preisgericht beantwortet. Für das Projekt Nr 8 erscheint um Uhr Herr Arch. Alfred Berger. Im Anschluss daran werden die vom Preisgericht festgelegten Fragen gestellt und im Rahmen eines Dialogs mit dem Preisgericht beantwortet. Für das Projekt Nr 23 erscheint um Uhr Frau Arch. Spinadel und weitere fünf Mitarbeiter Im Anschluss daran werden die vom Preisgericht festgelegten Fragen gestellt und im Rahmen eines Dialogs mit dem Preisgericht beantwortet. Nach der Mittagspause um ca Uhr führt der Vorsitzende aus, dass nach seiner Ansicht die Masterpläne aller drei im Bewerb verbliebenen Projekte, also Nummer 8, 17 und 23, zwar architektonisch sinnvolle Lösungen enthalten, aber trotzdem teilweise verbesserungsfähig sind. Aus seiner Sicht soll daher die Entscheidung für eine dieser grundlegend unterschiedlichen Seite 7

8 Lösungen nur nach einer grundlegenden Überarbeitung dieser Projekte erfolgen. Nach eingehender Diskussion über diesen Vorschlag stellt der Vorsitzende für jedes der drei Projekte die folgende Frage gesondert zur Abstimmung: Wer ist dafür, dass das Projekt einer Überarbeitung unterzogen wird und für die nächste Bewertungsrunde im Wettbewerb verbleibt? Projekt 23: 7 dafür, 5 dagegen Projekt 8: einstimmig dafür Projekt 17: 10 dafür, 2 Enthaltungen Somit stellt der Vorsitzende fest, dass die Verfasser der Projekte 8, 17 und 23 aufgefordert werden, ihre Masterpläne zu überarbeiten. Für die Überarbeitungen sollen folgende Vorgaben gemacht werden: Nachweise der Bruttogeschossflächen gegliedert nach den unterschiedlichen Funktionen gem Beilage 8 zur Wettbewerbsordnung. Von den Vertretern der Stadt Wien wird darauf hingewiesen, dass die Überarbeitungen insbesondere Rückschlüsse über die Qualität der Freiraumplanung und der inneren Verkehrsführung am Gelände gewährleisten sollen. Es wird weiters darauf hingewiesen, dass die im Raum- und Funktionsprogramm dargestellte Struktur der Departments eine ganz besondere Qualität aufweist und über eine übliche Bürohausorganisation hinausgeht. Dieser Qualitätsanspruch ist auch architektonisch umzusetzen. Im Bereich der Grundstücksgrenzen zur Messe sind die Abstandsflächen gemäß den Regelungen der Wiener Bauordnung einzuhalten. Seite 8

9 Zusätzlich sollen bei den einzelnen Projekten folgende spezifische Punkte überarbeitet werden: Projekt 23: - Überprüfung der Lage der Hörsäle. - Überprüfung der Orientierung der Baukörper, insbesondere der Lage des L&L. - Überprüfung der Organisation der Departements (Trakttiefen und Baukörperkonfiguration). - Entsprechend der präsentierten Projektidee, dass die Ränder des Grundstücks offen, nicht bebaut genutzt werden, sollen die Übergänge zu den Straßenräumen überarbeitet werden. Projekt 8: - Überprüfung, inwieweit die Verwaltung das richtige Objekt beim nordwestlichen Zugang ist (hinsichtlich der Signalwirkung) für die WU. - Ergänzende Nutzungen am Broadway zur Attraktivierung dieser Raumzone sind zu prüfen. - Überprüfung, ob das Audimax beim östlichen Eingang einen attraktiven Zugang formuliert. - Zu überprüfen ist, ob das gewählte Freiraumkonzept für die Nutzung der WU die adäquaten Außenräume ergibt. - Aufzuklären ist, ob der verglaste Broadway im Sommer durch solare Einträge zu stark überwärmt wird. - Dem Grunde nach sind die vorgeschlagenen Baukörper sehr groß. Es wird die Frage gestellt, ob diese Größen nicht maßstäblich zu groß sind. Projekt 17: - Die Dachlandschaft (grüner Teppich) ist so durchzuarbeiten, dass verständlich wird, in welcher Form diese auch genutzt werden könnte; insbesondere auch im Hinblick auf Absturzsicherung udgl. - Kritisch wird gesehen, dass in den Geschossen Ebene 0 und 3 eine Hörsaalmonostruktur geplant wurde. Vorgeschlagen wird, diese Struktur mit anderen Funktionen zu ergänzen. Seite 9

10 - Die Nutzflächen erscheinen gegenwärtig geringfügig gegenüber dem RFP unterschritten. Das Projekt ist so zu überarbeiten, dass die Erfüllung des RFP jedenfalls gewährleistet ist. - Die im Grundwasserbereich gelegenen untergeordneten Tiefgeschosse sollen so verlegt werden, dass keine Volumina im Grundwasser verbleiben. - Die Stockwerkshöhen im L&L mit 3 Meter werden als zu gering erachtet. Ein entsprechender Nachweis mit nutzbaren Geschosshöhen (auch unter Berücksichtigung der Vorgaben der Arbeitnehmerschutzverordnung) ist beizubringen. - Die Stellplatzanzahl ist auf maximal 400 Stellplätze zu reduzieren. - Die Departments sollen in ihrer Lage so verändert werden, dass diese nicht im Hinterhof der Universität errichtet werden. - Die Höhe des L&L und anderer punktueller Bauteile darf maximal 35 Meter (Attika) betragen. Anschließend wird auf Grundlage der Wettbewerbsunterlage diskutiert, dass derzeit nur noch drei Wettbewerbsteilnehmer im Bewerb sind, dass aber fünf Preisträger zu ermitteln sind. Der Vorsitzende weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Projekte Nummer 5 und 7 nur mit knapper Stimmenmehrheit ausgeschieden worden sind und sich diese aus seiner Sicht schon aus diesem Grund als designierte weitere Preisträger anbieten. Nur zu diesem Zweck sollen sie zurückgeholt werden. Im Anschluss daran wird für jedes der beiden Projekte einzeln folgende Frage abgestimmt: Soll das jeweilige Projekt zu dem Zweck, dass es als weiterer Preisträger in Frage kommt, zurückgeholt werden? Projekt 5: 11 dafür, 1 Enthaltung Projekt 7: 11 dafür, 1 Gegenstimme Somit stellt der Vorsitzende den gefassten Beschluss fest, dass die Projekte 5 und 7 zu dem Zweck zurückgeholt werden, um als weitere Preisträger (neben den Projekten 8, 17 und 23) berücksichtigt werden zu können. Seite 10

11 Als weitere Vorgangsweise wird festgelegt, dass nun die drei Wettbewerbsteilnehmer (Projekte 8, 17 und 23) mit der weiteren Überarbeitung beauftragt werden und ihnen dafür 3 bis 4 Wochen Bearbeitungszeit eingeräumt werden soll. Der Termin für die nächste Preisgerichtssitzung wird für 9. Mai 2008, Uhr in den Räumlichkeiten der BIG festgesetzt. Anschließend bedankt sich der Vorsitzende bei allen Mitgliedern des Preisgerichts, beim Wettbewerbsbüro und den übrigen Beratern und schließt die Sitzung des Preisgerichts um Uhr. Beilage: Anwesenheitslisten 2. und 3. April Seite 11

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