MULTICHANNEL MANAGEMENT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MULTICHANNEL MANAGEMENT"

Transkript

1 Research Group Information Systems Prof. Dr. Andreas Meier MULTICHANNEL MANAGEMENT Wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Seminars Online CRM Sommersemester 2005 vorgelegt von Yvan Boschung Birkenweg St.Ursen Fribourg, Mai 2005

2 INHALTSVERZEICHNIS Darstellungsverzeichnis...II Abkürzungsverzeichnis.. III 1. Einleitung Anforderungen an ein Multichannel Management Einflussfaktoren Kundenverhalten Vielfältige Kundenerwartungen Anspruchsspirale Wettbewerb und interne Unternehmensentwicklung Chancen Umsatzsteigerung und Kostenreduktion Kanalsteuerung und Selbstbedienungskomponenten Gefahren Kannibalisierungseffekte Markentransfer Einführung neuer Kanalstrukturen Komplexität Integration der Daten Szenario Management Schlussbemerkungen Literaturverzeichnis I

3 DARSTELLUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Einflussfaktoren, die zur Bildung von Mehrkanal-Systemen führen Abbildung 2: Zielsetzungen und Herausforderungen im Multikanal-Management.9 Abbildung 3: Transaktions- und Dienstleistungskosten über verschiedene Kanäle...11 Abbildung 4: Aussagen zur Kannibalisierung Abbildung 5: Anzahl Kanäle in Unternehmen und Synchronisationsgrad 14 II

4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS bspw. bzw. CRM E-Business E-Commerce ggf. IT Kap. PDA u.a. URL USA USD vgl. z.b. zit. beispielsweise beziehungsweise Customer Relationship Management Electronic Business Electronic Commerce gegebenenfalls Information Technology Kapitel Portable Digital Assistant unter anderem Uniform Resource Locator United States of America United States Dollar vergleiche zum Beispiel zitiert III

5 1. Einleitung Die fortschreitende Verbreitung leistungsfähiger IT- und Netzinfrastrukturen in privaten Haushalten wie auch an vielen Arbeitsplätzen bietet den Unternehmen einen immer wirkungsvolleren Ansprache-, Service- und Transaktionskanal. Das Internet wird neben den traditionellen Kanälen zunehmend populärer und eröffnet vielen Unternehmen verborgene Absatzpotentiale. Es hat sich innert kürzester Zeit als tragende Säule im Multichannel-Mix etabliert (Bachem 2003, S. 2). Multichannel Management ist dabei ein wichtiges Instrument, um die Kunden über alle Kontaktund Zugangspunkte (Channels) möglichst individuell und persönlich zu betreuen. Man bezeichnet es gelegentlich sogar als Königsdisziplin im CRM (Schögel/Sauer/Schmidt 2003, S. 6). In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die Anforderungen an ein Multichannel Management ermittelt und Begriffe geklärt. Im dritten Kapitel werden die maßgeblichen Einflussfaktoren genauer diskutiert. Sie haben sozusagen zur oben geschilderten Entwicklung beigetragen und können auch als auslösende Faktoren interpretiert werden. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den Chancen, die sich aus einem erfolgreichen Multichannel Management ergeben können. Diesen Chancen werden im nachfolgenden fünften Kapitel die Gefahren gegenübergestellt. Wie der Abschnitt Markentransfer zeigt, kann sich ein anfänglich geglaubter Vorteil später auch als Risiko entpuppen. Eine eindeutige Trennung von Chancen und Gefahren ist von vornherein nicht immer möglich. Im sechsten Kapitel werden die wesentlichen Herausforderungen bei der Einführung neuer Kanäle dargestellt. Zum Schluss stellt das Szenario Management einen Ausweg dar, wie man Schwierigkeiten bei Multichannel Systemen vorbeugen könnte. 4

6 2. Anforderungen an ein Multichannel Management Die Anforderungen an ein erfolgreiches Multichannel Management ergeben sich aus seiner Definition: Multikanalmanagement entwickelt, gestaltet und steuert Kommunikations-, Produkt- und Wissensflüsse über verschiedene Vertriebs- und Servicekanäle, mit dem Ziel, die Kundenbindung zu erhöhen und die Vertriebs- und Servicekosten zu senken. (zit. nach Gronover/Österle 2003, S. 82) Die bewusste und aktive Gestaltung von Distributionssystemen wird meist mit Multichannel Management oder mit Multichannel Marketing umschrieben (Schögel/Sauer/Schmidt 2003, S.7). Bachem beschreibt Multichannel Marketing als den Einsatz mehrerer Marketing-Kanäle mit den Zielen der Leistungserbringung (Information, Kommunikation, Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten) sowie des Aufbaus und der Pflege von Kundenbeziehungen (Bachem 2003, S.2). Die Bedeutungen von Multichannel Management einerseits und Multichannel Marketing andererseits sind eng aneinander gekoppelt und ein klarer Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen ist nicht schlüssig auszumachen. 3. Einflussfaktoren Für die Vorbereitung und den Abschluss eines Kaufes werden heutzutage überwiegend mehrere Kanäle genutzt: Fast die Hälfte der E-Commerce Nutzer recherchieren online, kaufen aber schliesslich offline. Etwa ein Drittel begeht den umgekehrten Weg. Das Internet ist also weniger ein unabhängiger sondern ein zusätzlicher Kanal, der mit Hilfe von Multichannel Management möglichst optimal in das bestehende Geschäft integriert werden sollte (Bachem 2002, S. 495). Vor allem folgende drei Einflussfaktoren haben zu solchen Mehrkanal-Systemen geführt: Verändertes Kundenverhalten Wettbewerbverhalten der Konkurrenz Interne Unternehmensentwicklungen 5

7 Wettbewerbsverhalten der Konkurrenz Verändertes Kundenverhalten Interne Unternehmensstrategien Mehrkanal- Systeme Abbildung 1: Einflussfaktoren, die zur Bildung von Mehrkanal-Systemen führen (Quelle: Schögel/Sauer/Schmidt 2003, S.2) 3.1 Kundenverhalten Vielfältige Kundenerwartungen Was treibt Unternehmen eigentlich dazu Multikanal-Strukturen einzuführen? Companies [ ] establish different channels to sell to different-sized customers. (zit. nach Pelton/Strutton/Lumpkin 1997, S. 77) Versucht man den modernen Kunden zu charakterisieren, kommt immer mehr zum Vorschein, dass er multioptional ist und nicht mehr von einem Entweder-oder-Verhalten sondern zunehmend von einem Sowohl-als-auch-Verhalten geprägt ist (Schögel/Sauer/Schmidt 2003, S. 3). Der Kunde will frei wählen über welchen Kanal die Information, der Kauf oder die Beratung erfolgen soll (Bachem 2003, S. 7). Bei Finanzdienstleistern wollen rund 60 Prozent der (Retail-) Kunden je nach Situation und Geschäft zwischen den unterschiedlichsten Kanälen wie Filiale, Geldausgabeautomat, Fax, E-Banking, Call Center und PDA wählen können (Winter 2002, S. 5). Dieses Kundenverhalten führt dazu, dass Mehrkanalsysteme immer besser den sich wandelnden Bedürfnissen entsprechen. 6

8 3.1.2 Anspruchsspirale Der Kunde erwartet in erster Linie eine effiziente und effektive Bedürfniserfüllung. Diesen Anspruch hat er natürlich in Bezug auf den gesamten Wertschöpfungsprozess (Buying Cycle), auch wenn sich dieser über mehrere Kanäle hinwegzieht. Man spricht dabei häufig von Channel Hopping. Beim Online-Shopping beurteilt der Kunde die Bedürfniserfüllung bspw. über die Produktauswahl im Internet, den Kauf per Call-Center, den Versand per Post und schliesslich über die nachgelagerten Dienstleistungen des Service-Technikers. Die komplette Erfahrung dient dann als Basis für die Beurteilung eines Unternehmens (Von Rotz 2002, S. 480). Unternehmen sehen im Kauf häufig das Ende eines langwierigen Akquisitionsprozesses, für den Käufer hingegen ist es meist erst der Beginn eines Prozesses. Seine Wahrnehmung geht über die reine Abwicklung des Geschäftes hinaus bis zu allfälligen Reparatur- oder Servicearbeiten. (Schögel 2001, S. 209). Es kann sich als sehr schwierig herausstellen, die Erwartungen der Kunden kanalübergreifend zu erfüllen. Es besteht zudem die Gefahr einer Anspruchspirale. Die Erfahrungen, welche ein Kunde aufgrund der Nutzung eines bestimmten Kanals gesammelt hat, werden auf alle anderen Kanäle projiziert. Ein Kunde, der seine Bankgeschäfte normalerweise in Sekundenschnelle über E-Banking abwickelt, wird auch in der Filiale den Anspruch haben, ohne Wartezeit am Schalter persönlich bedient zu werden. Die Verbesserungen des Kundenservices in einem Kanal werden als Folge der Anspruchsspirale auch in anderen Kanälen erwartet, ohne deren technischen und organisatorischen Limitationen zu beachten. Aber nicht nur die einzelnen Kanäle fordern sich gegenseitig heraus. Auch andere Branchen mit ähnlichen Dienstleistungen sind an diesem Service- und Prozesswettbewerb beteiligt. Angenommen es gelingt der Bank die schnelle Bearbeitung von einfachen Transaktionen in der Filiale sicherzustellen, so wird sich der Kunde alsbald fragen, weshalb dies bei seiner Poststelle um die Ecke nicht auch möglich ist. Der Wettbewerb wird zunehmend über die Beherrschung von Serviceprozessen in den angebotenen Vertriebs- und Servicekanälen ausgetragen. Neben den Produkten wird vor allem auch der Prozess zur Benchmark (Bachem 2002, S ). 7

9 3.2 Wettbewerb und interne Unternehmensentwicklung Der Aufbau neuer Vertriebs- und Kommunikationskanäle wurde besonders zur Zeit der New Economy Teil einer Wettbewerbsstrategie, die darauf abzielt, noch systematischer auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können. Mehrkanal-Systeme wurden als Strategie der Marktbearbeitung gesehen. Auf der einen Seite bestand das interne Ziel darin, die Wirksamkeit von Marketingaktivitäten zu erhöhen und durch komparative Wettbewerbsvorteile neue Kunden-potenziale zu generieren. Auf der anderen Seite bedrohten Start-ups und aggressive Nischenanbieter etablierte Unternehmen durch neue Geschäftsmodelle. Ein Beispiel hierfür sind die Billig-Airlines, die ihre Flüge ausschliesslich über die kostengünstigen Distributionskanäle Internet oder Call-Center vertreiben, dabei weitgehend auf Service verzichten und somit wesentlich günstigere Konditionen anbieten können (Schögel/Sauer/Schmidt 2003, S. 5-6). Die Preisdifferenzen zwischen Internet und Offlinekanälen sind nicht unbedeutend. Reisen und Hotels kosten im Internet bis zu 20% weniger als in Reisebüros (Böing/Jullens/Schrader 2003, S. 45). Auch traditionelle Unternehmen haben mittlerweile das Internet als Absatzkanal entdeckt. Levi s Jeans und Sony versuchten durch den Aufbau einer E-Commerce-Website ihre Produkte über das Internet dem Endkunden anzubieten. Diese Disintermediation hat allerdings die Absatzmittler extrem verärgert (Böing/Jullens/Schrader 2003, S. 44). Joint Venture OBI@OTTO Im Jahre 2000 gründete der Weltmarktführer im Versandhandel, der Otto Versand, mit dem Bauund Heimwerkermarkt OBI das erfolgreiche Joint Venture OBI@OTTO. Die Idee dahinter war die Verknüpfung von Kernkompetenzen sowie die Etablierung und Vernetzung eines Multikanalsystems über Kataloge, E-Commerce und ggf. Teleshopping (Engberding/Wastl 2003, S ). So haben in den letzten Jahren viele traditionelle Unternehmen die Anzahl der Vertriebskanäle erhöht und insbesondere das E-Business in den Blickpunkt ihrer Aktivitäten gestellt um dadurch Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Aber auch Internet-basierte Unternehmen nutzen vermehrt die Multichannel-Strategie, begehen den umgekehrten Weg und bauen ihrerseits ein Filialnetz auf (Förster/Kreuz 2002, S. 5). Sogar Verwaltungen haben sich zum Ziel gesetzt, alle Gruppen der Gesellschaft mittels Multichannel Management zu erreichen. Sie tragen damit dem Umstand Rechnung, dass Teile der Bevölkerung mit neuen Medien nicht umgehen können, andere jedoch auf einen durchgehenden Zugangskanal für Verwaltungsdienstleistungen angewiesen sind (Daum 2002, S. 85). 8

10 4. Chancen 4.1 Umsatzsteigerung und Kostenreduktion Eine gut ausgebaute Multichannel-Struktur ermöglicht einerseits Umsatzsteigerungen durch eine verbesserte Kundenorientierung und andererseits trägt sie durch eine erhöhte Prozesseffizienz zur Kostenreduktion bei (vgl. Abb. 2). Unternehmensziele Ziele des Multikanalmanagements Herausforderungen Umsatzsteigerung Kundenorientierung Everything, everywhere, non-stop, anyhow, one-to-one and one-stop Kundeninteraktion über verschiedene Kanäle ist häufig inkonsistent Kostenreduktion Prozesseffizienz Steigerung der Prozesseffizienz und Ressourceneinsparungen durch Direkt-Kanäle Zusätzliche Medien/Kanäle erwirtschaften einen negativen Deckungsbeitrag Abbildung 2: Zielsetzungen und Herausforderungen im Multikanalmanagement (Quelle: Gronover/Österle 2003, S. 83) Unter Kundenorientierung versteht man u.a. alle personalisierten Informationen ohne Verzögerung am gewünschten Ort bereitzustellen, unabhängig davon welcher Kommunikationskanal vom Kunden gewählt wurde (Gronover/Österle 2003, S ). Durch personalisierte Informationen wird versucht, das Geschäftsvolumen pro Kunde durch die Kenntnis seiner individuellen, sich dynamisch verändernden Bedürfnisse zu steigern (Evanschitzky/Gawlik 2003, S ). Besonders im Online-Markt konzentriert man sich auf die Intensivierung der bestehenden Kundenbeziehung. Durch eine Erhöhung der Umsätze pro Kunde wird eine Maximierung der Kundenprofitabilität angestrebt (Von Rotz 2002, S. 481). Diese Maximierung ist leichter anhand der bereits bestehenden Kundenbeziehungen zu erreichen als mit der Akquisition neuer Kunden. Da sich die Kosten für die Gewinnung eines Neukunden erst nach mehreren Einkaufsvorgängen dieses Kunden amortisieren, lässt sich eine langfristige Kundenbindung oftmals wirtschaftlicher und ertragreicher gestalten (Schögel 2001, S ). Zudem haben Untersuchungen im Rahmen des Multi- 9

11 Channel Retail Reports 2001 ergeben, dass hybride Kunden (Channel Hopper) bis zu 50 Prozent mehr ausgeben und etwa 70 Prozent häufiger den stationären Handel besuchen als der herkömmliche Durchschnittskunde (Engberding/Wastl 2003, S ). Folgende Vorteile verspricht man sich von einem erfolgreichen Multichannel Management: Verbesserung der Kommunikation, indem die Kunden gemäss ihren Präferenzen angesprochen werden können. Verbesserung der Kontaktqualität, indem die Mitarbeiter einen Gesamtüberblick über die Kontakte und Transaktionen in allen Kanälen erhalten. Verbesserung der Datenqualität, indem die kanalübergreifende Zusammenführung von Kundendaten die Interaktion erleichtert. Schliesslich wird auch eine Steigerung der Effizienz erwartet, indem z.b. Doppelarbeiten in verschiedenen Organisationseinheiten vermieden werden (Gronover/Österle 2003, S ). Multichannel Management spart Geld Laut einer Studie von Forrester Research könnten Banken bei der bisher weitgehend unrentablen Kreditvergabe bis zu 1500 Euro Betriebskosten sparen, wenn sie den Prozess über das Internet vollständig standardisieren und automatisieren würden. Ausserdem wird geschätzt, dass die Versicherer mit einer Multikanalstrategie und neuen Vergütungsmodellen bis zu 4.6 Milliarden Euro im Jahr sparen können (Hermann 2002, S. 4). 4.2 Kanalsteuerung und Selbstbedienungskomponenten Die verschiedenen Kanäle verursachen im gegenseitigen Vergleich sehr unterschiedliche Kosten (vgl. Abb. 3). Die Kanalsteuerung zielt darauf ab, weniger profitable Kunden in kostengünstigere Kanäle abzuwälzen indem man die Attraktivität eines Kanals durch Anreize erhöht bzw. senkt. (Von Rotz 2002, S ). Banken sind z.b. sehr daran interessiert Leistungen mithilfe zusätzlicher Anreizsysteme in das Internet zu verlagern. Dadurch lassen sich einerseits Effizienzvorteile gewinnen und andererseits werden die Filialmitarbeiter von Routinetätigkeiten entlastet und können sich mehr auf andere Tätigkeiten wie z.b. persönliche Beratung konzentrieren (Evanschitzky/Gawlik 2003, S ). 10

12 Banken versuchen etwa ihre Kunden zur Nutzung von kostengünstigen Online-Diensten zu animieren, indem sie dafür keine Gebühren verlangen (Gronover 2003, S. 66). Kosten pro Transaktion in USD Kosten für gute Problemlösung in USD Schalterbeamter $1.07 Service- Mitarbeiter $ Telefon $0.52 Call- Center $10.00 Internet $0.01 Web- Antwort $1 Abbildung 3: Transaktions- und Dienstleistungskosten über verschiedene Kanäle (Quelle: Von Rotz 2002, S. 487) Zum Teil werden sogar ganze Prozesse zum Kunden hin verlagert, was unter Kostenaspekten noch attraktiver ist. Solche Selbstbedienungskomponenten eignen sich vor allem für häufig wiederkehrende Aktivitäten wie bspw. online Angebote konfigurieren, Verträge abschliessen oder Versicherungsschäden melden. Damit Selbstbedienungsfunktionen von den Kunden auch tatsächlich genutzt werden, dürfen sie keine technischen Mängel aufweisen und müssen über eine einfache Benutzeroberfläche und Bedienung verfügen (Gronover/Österle 2003, S. 85). E-Business-Verantwortliche sehen speziell bei Online-Anwendungen im Bereich Selbstbedienung ein grosses wirtschaftliches Potenzial (Gronover 2003, S. 109). Als weitere Chancen von Mehrkanalsystemen werden häufig auch die erhöhte Marktabdeckung und der Risikoausgleich angeführt. Durch neue Kanäle können völlig neue Kundengruppen erreicht werden. Mehrere Absatzkanäle reduzieren zudem die starken Abhängigkeiten, welche von einzelnen Kundengruppen oder Absatzmittlern entstehen können (Schögel/Sauer/Schmidt 2003, S. 7-8). 11

13 5. Gefahren 5.1 Kannibalisierungseffekte Es besteht die Gefahr, dass sich zwischen den einzelnen Absatzkanälen Konflikte ergeben. Wie schon das Beispiel von Levi s Jeans und Sony (vgl. Kap. 3.2) gezeigt hat, können sich die verschiedenen Absatzkanäle gegenseitig bedroht fühlen. Gerade im Internet sehen aber viele Unternehmen einen neuen Absatzkanal, um zusätzliche Umsätze zu generieren. Die entscheidende Frage ist dabei, ob es sich bei den im Online-Handel generierten Umsätzen tatsächlich um einen Mehrumsatz handelt oder ob dieser sogar zu Lasten des existierenden Geschäftes geht. Eine Konsumentenbefragung kam zu folgendem Resultat (vgl. Abb. 4): Knapp ein Drittel des Internetumsatzes stellt eine Kannibalisierung des stationären Geschäftes dar. Zwei Drittel sind demzufolge zusätzlicher Mehrumsatz. Sind die Kosten der Internetpräsenz kleiner als 33 Prozent der (erwarteten) Online-Transaktionen, so dürfte es wirtschaftlich nicht rational sein, auf einen derart hohen Mehrwert zu verzichten (Van Baal/Hudetz 2004, S. 1-5). Zudem sind Channel Hopper wie bereits ausgeführt profitabler als Kunden, die nur einen Vertriebskanal benutzen. Sie kannibalisieren daher keineswegs das Stammgeschäft, sondern steigern deutlich ihren Kundenwert (Engberding/Wastl 2003, S ). In einem ernsthaft umgesetzten Multichannel Management verliert die Frage nach dem erfolgreichsten Absatzkanal ihre Berechtigung. Sieht der Kunde ein Produkt in einem Katalog und bestellt es schliesslich per Internet, kann der Umsatz nicht eindeutig einem einzigen Kanal zugeordnet werden (Grossweischede/Klein/ Schröder/Schütte/ Zelewski 2001, S. 2). Abbildung 4: Aussagen zur Kannibalisierung(Quelle: Van Baal/Hudetz 2004, S. 2) 12

14 5.2 Markentransfer Giger unterscheidet zwischen vier Internet-Geschäftsstrategien für Finanzdienstleister (vgl. hierzu Giger 2001, S. 59). Eine vielfach gewählte Option ist der Online-Hybride. Der bestehende Markenname wird dabei auf das Web portiert und ist somit schon in der URL sichtbar. Durch den Mix von On- und Offline-Kanälen wird die Kundenloyalität auf den neuen Kanal transferiert (Giger 2001, S. 59). Dieser kanalübergreifende Transfer von Marken kann in vielen Fällen eine Chance darstellen, birgt aber zugleich eines der grössten und meist unterschätzten Risiken bei Multikanalaktivitäten in sich. Das Beispiel von Lufthansa InfoFlyway illustriert dieses Multichannel-Risiko: Lufthansa InfoFlyway Der ursprüngliche E-Commerce Auftritt der Lufthansa sollte es den Kunden mit Hilfe der InfoFlyway-Plattform ermöglichen, ihre Reise autonom zu planen und sogar selbständig zu buchen. Die Flugplaninformationen waren umfassend, aktuell und zuverlässig. Wollte man jedoch die teils aufwändig geplante Flugstrecke online buchen, erhielt man in vier von fünf Fällen die Nachricht, dass der benötigte Server nicht erreichbar sei und die Buchung somit nicht abgeschlossen werden könne. Da dieser Missstand weder zeitnah behoben, noch darauf hingewiesen wurde, barg dieser Kanal ein nicht zu unterschätzendes Frustrationspotenzial für die Kunden. Durch solche Aktionen werden leichtfertig gestandene Markenwerte aufs Spiel gesetzt (Bachem 2002, S ). 6. Einführung neuer Kanalstrukturen 6.1 Komplexität Wenn neue Kanäle wie bspw. das Internet on top zu den Bestehenden genutzt werden, zieht dies oftmals eine Zunahme an Komplexität mit sich (Link/Gerth 2001, S. 315). Versteht man Multichannel-Management als die koordinierte Gestaltung von Kundenfreiheitsgraden, so entscheidet der Kunde, welchen Kanal er wo, wann und in welcher inhaltlichen und funktionalen Tiefe nutzen will. Die Freiheitsgrade des Kunden nehmen mit jedem zusätzlichen Kanal überproportional zu und damit steigen auch die Anforderungen an das zugrundeliegende Multichannel-System. Die Komplexität steigt mit jedem neu zu integrierenden Kanal exponentiell (Bachem 2003, S. 14). 13

15 6.2 Integration der Daten Die Integration der Kundendaten über sämtliche Kanäle hinweg stellt sicher, dass die benötigten Informationen zur gewünschten Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Der Anspruch an ein solches Cross-Channel-Knowledge-Management ist der folgende: Der Kunde soll nach freier Entscheidung zwischen allen Kanälen wählen und wechseln können, ohne dabei jemals das Gefühl zu haben, in der Kommunikation mit seinem jeweiligen Gesprächspartner wieder bei Null anfangen zu müssen. Sowohl er als auch sein jeweiliger Gesprächspartner greifen im Idealfall den Faden genau dort auf, wo die letzte Kommunikation endete. (zit. nach Link/Gerth 2001, S. 317) Hierfür müssen historisch gewachsene Insellösungen im Systembereich aufgelöst und in einer Systemlandschaft vereint werden. Alle anfallenden Daten werden in einem Data-Warehouse zusammengeführt, welches über Schnittstellen an die betriebswirtschaftlichen Basissysteme angebunden ist. Die Integration der Datenverarbeitung und ein vernetztes Informationsmanagement haben folgende Vorteile: Relevante Informationen werden nur einmal erfasst Keine redundanten Datenbestände mit inkonsistenten Informationen Jeder Kanal greift zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die gleiche Datenbasis zurück Automatische Weiterverarbeitung der Daten Erst damit wird jederzeit eine ganzheitliche Sicht auf den einzelnen Kunden ermöglicht (Link/Gerth 2001, S ). Die Situation sieht heutzutage leider häufig anders aus. Die meisten Unternehmen verfügen zwar über mehrere Kanäle, die jedoch nur schlecht oder gar nicht miteinander synchronisiert sind (vgl. Abb. 4). Anzahl Kanäle Anzahl Kanäle synchronisiert Zwei Drei 5% 57% 7% 26% Vier 27% 11% Fünf und mehr 61% 6% Abbildung 5: Anzahl Kanäle in Unternehmen und Synchronisationsgrad (Quelle: Von Rotz 2002, S. 478) 14

16 7. Szenario Management Um die neuen Anforderungen von Multichannel-Strukturen bewältigen zu können und den steigenden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, ist ein Szenario Management unabdingbar. Es gibt dem Unternehmen eindeutige Hinweise, wie die jeweiligen Kanäle zu gestalten sind, um die Kundenbedürfnisse möglichst effektiv und zugleich effizient erfüllen zu können. Zu Beginn müssen die Erwartungen und Ziele geklärt sein, die ein Kunde bei seinem bevorzugten Kanal hat. Schätzt ein Online-Banker die völlige Autonomie oder hat er sich nur aufgrund der zeitlichen Unabhängigkeit für E-Banking entschieden? Solche Szenarien bilden ab, welche Kunden in welchen Kanälen mit welchen Massnahmen bedient werden sollten. Da die profitabelsten Kunden meistens auch das höchste Anspruchsprofil aufweisen, sollte man sich erst einmal auf die Auswahl der richtigen 20 Prozent stürzen, die nach dem Pareto-Prinzip 80 Prozent aller Bedürfnisse befriedigen. Bei der Szenarioformulierung müssen drei Aspekte beachtet werden: Zur Beschreibung der Kundenbedürfnisse sollten qualitative Instrumente hinzugezogen werden, z.b. Mystery Shopping. Kundenwünsche sollten zunächst kanalneutral untersucht werden. Will ein Kunde jederzeit seinen Kontostand abfragen, muss dies nicht zwangsläufig über den Online-Kanal geschehen. Brüche bei der Kanalwahl bergen das grösste Frustrationspotenzial und sollten vermieden werden. Mit welche Erwartungen und Zielen betritt z.b. ein notorischer Online- Banker die Filiale? Sind diese Aspekte geklärt, lassen sich Multichannel-Angebote installieren, steuern und optimieren. Weniger ist dabei häufig mehr. Die Fokussierung auf die Kernbedürfnisse der Kunden verhindert, dass Kundenerwartungen verfehlt oder falsche Erwartungen geweckt werden. Das Beispiel der Bank Vontobel zeigt, welche Folgen es haben kann, wenn man ohne Szenario Management Multikanal- Angebote aufbauen will: Bank Vontobel Die Bank Vontobel errichtete mit einem nicht unbeträchtlichen finanziellen Aufwand eine Online- Plattform für vermögende Privatkunden. Das Projekt ist schliesslich gescheitert, weil diese Privatkunden das persönliche Gespräch mit einem Berater in exklusiver Atmosphäre der personalisierten Website bevorzugten. Eine Bedürfnisstruktur, die eigentlich wenig überraschen sollte und dennoch nicht beachtet wurde (Bachem 2002, S ). 15

17 8. Schlussbemerkungen Ausgehend von einem sich wandelnden Kundenverhalten und der immer schnelleren technologischen Entwicklung wurde aufgezeigt, dass die Unternehmen einer Anspruchspirale gegenüberstehen, die den Wettbewerb sowohl intern als auch extern verschärft. Die internen Kannibalisierungseffekte zwischen den einzelnen Kanälen sind durch verschiedene Argumente und Untersuchungen relativiert worden. Gerade dem Online Handel wird häufig vorgeworfen, den traditionellen Handel zu konkurrenzieren. Die Synergieeffekte, die durch ein Multikanal-System gewonnen werden, kompensieren den Kannibalisierungseffekt allerdings bei weitem. Werden einige grundsätzlichen Regeln eingehalten, so können die Risiken von Mehrkanal-Systemen minimiert und die Chancen optimal genutzt werden. Ein modernes Multichannel Management hat jedoch nicht das Ziel, möglichst schnell alle erdenkbaren Kanäle anzubieten und miteinander zu vernetzen. Mehrkanal-Systeme haben nämlich keinen Selbstzweck. Selbst wenn die technischen Möglichkeiten allesamt vorhanden sind, so muss ein zusätzlicher Nutzen für die Kunden und für das Unternehmen deutlich werden. Ganz nach dem Motto Weniger ist mehr sollte auf die Kernbedürfnisse der Kunden fokussiert werden. Dabei ist es umso wichtiger, dass diese Kernangebote und prozesse ständig, einfach und einwandfrei funktionieren (Bachem 2003, S. 21). Multichannel Management muss stets in das gesamte CRM- Konzept eingegliedert und damit in Einklang gebracht werden. 16

18 9. Literaturverzeichnis Bachem 2002: Anforderungen an ein erfolgreiches Multi-Channel-Management. In: Schögel M., Schmidt I. (Hrsg.): ecrm mit Informationstechnologien Kundenpotenziale nutzen. 1. Auflage. Symposium Publishing GmbH. Düsseldorf S Bachem 2003: Vom E-Commerce zum Multichannel-Marketing. Abgerufen am unter Böing/Jullens/Schrader 2003: Customer Relationship Management im Multikanalvertrieb. In: Ahlert, Hesse, Jullens, Smend (Hrsg.): Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen. 1. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden S Daum 2002: Citizen Relationship Management. In: Meier (Hrsg.): Praxis der Wirtschaftsinformatik, E-Government, HMD 226, August 2002, dpunkt.verlag. S Engberding/Wastl 2003: Brick + Brick = Click? Allianzen der Old Economy zur Erschliessung des ebusiness. In: Ahlert, Hesse, Jullens, Smend (Hrsg.): Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen. 1. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden S Förster/Kreuz 2002: Offensives Marketing im E-Business. Springer Verlag, Berlin Heidelberg Giger 2001: Neue Banken Die Finanzbranche im Umbruch. In: Schubert, Setz, Haertsch: Digital erfolgreich, Fallstudien zu strategischen E-Business-Konzepten, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2001, S Gronover 2003: Multi-Channel-Management Konzepte, Techniken und Fallbeispiele aus dem Retailbereich der Finanzdienstleistungsbranche, Dissertation Nr HSG, Difo Druck OHG, Bamberg,

19 Gronover/Österle 2003: Multikanalmanagement bei Finanzdienstleistern Handlungsempfehlungen zur Prozessgestaltung. In: Heilmann (Hrsg.): Praxis der Wirtschaftsinformatik, Financials, HMD 233, Oktober 2003, dpunkt.verlag. S Grossweischede/Klein/Schröder/Schütte/Zelewski 2001: Das Competence Multi-Channel Management Ein Angebot der Wissenschaft an die Praxis. Arbeitspapier Nr.1. Essen, Münster Abgerufen am unter Hermann 2002: Multichannel-Management für Finanzdienstleister Das Ganze ist mehr als die Summe der einzelnen Teile. In: FIN.KOM, Magazin für Banking Innovation 1/2002, S Link/Gerth 2001: ecrm als strategische und organisatorische Herausforderung. In: Eggert/Fassott (Hrsg.): ecrm Electronic Customer Relationship Management: Management der Kundenbeziehungen im Internet-Zeitalter. Stuttgart, Schäffer-Pöschel 2001, S Pelton/Strutton/Lumpkin 1997: Marketing Channels A Relationship Management Approach. Irwin/McGraw-Hill, USA Rapp 2000: Customer Relationship Management Das neue Konzept zur Revolutionierung der Kundenbeziehungen, Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main Schögel 2001: CRM mit Multichannelstrategien und Permission Marketing Stammkunden gewinnen. In: Klietmann M. (Hrsg.): Kunden im E-Commerce. Verbraucherprofile, Vertriebstechniken, Vertrauensmanagement. 1. Auflage. Symposium Publishing GmbH. Düsseldorf 2001, S Schögel/Sauer/Schmidt 2003: Multichannel-Management Vielfalt in der Distribution. Abgerufen am unter ,00.pdf 18

20 Van Baal/Hudetz 2004: Online Handel Kannibalisierung oder Mehrumsatz? In: Absatzwirtschaft, Science Factory 3/2004 Abgerufen am unter Von Rotz 2002: Kundenzufriedenheit den Kunden via den effektivsten Kanal ansprechen. In: Schögel M., Schmidt I. (Hrsg.): ecrm mit Informationstechnologien Kundenpotenziale nutzen. 1. Auflage. Symposium Publishing GmbH. Düsseldorf 2002, S Winter 2002: Multichannel-Management für Finanzdienstleister Das Ganze ist mehr als die Summe der einzelnen Teile. In: FIN.KOM, Magazin für Banking Innovation 1/2002, S. 5. Weiterführende Informationen GDI (Gottlieb-Duttweiler Institut) für Wirtschaft und Gesellschaft Erfolgreich in der Multichannel-Welt 2. Europäische Channels-Tagung, Mai Grimm/Röhricht 2003: Die Multichannel Company Galileo Verlag, Bonn

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Sport und Freizeit. Broschüre

Sport und Freizeit. Broschüre Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Von Multi-Channel zu Cross-Channel Ergebnisse einer aktuellen Studie

Von Multi-Channel zu Cross-Channel Ergebnisse einer aktuellen Studie Von Multi-Channel zu Cross-Channel Ergebnisse einer aktuellen Studie Köln, 19. Mai 2011 Dr. Kai Hudetz www.ecc-handel.de Agenda Cross-Channel-Management als Herausforderung Zentrale Ergebnisse unserer

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet

Mehr

AXA Winterthur. Agilität in der Assekuranz. 29.09.2011 Smart Business Days, namics. Boris Jacklowsky, Head Digital Business / Web

AXA Winterthur. Agilität in der Assekuranz. 29.09.2011 Smart Business Days, namics. Boris Jacklowsky, Head Digital Business / Web AXA Winterthur Agilität in der Assekuranz Boris Jacklowsky, Head Digital Business / Web 29.09.2011 Smart Business Days, namics Agenda 1. Das Versicherungsgeschäft: Gestern Heute Morgen Veränderungen der

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Kundenbindung und Neukundengewinnung im Vertriebskanal Selbstbedienung

Kundenbindung und Neukundengewinnung im Vertriebskanal Selbstbedienung ibi research Seite 1 In Kooperation mit Kundenbindung und Neukundengewinnung g im Vertriebskanal Selbstbedienung Status quo, Potenziale und innovative Konzepte bei Banken und Sparkassen Management Summary

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße

Mehr

Benutzerzentriertes Multichannel Management

Benutzerzentriertes Multichannel Management Benutzerzentriertes Multichannel Management 17 th Key Note Event 2015 Bosshard & Partner IT Digitalization 8. April 2015 Remo Schmidli Leiter Multichannel Management 1 Verschiedene Personen mit verschiedenen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Die 5 wichtigsten

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Customer-Relation-Management Fakten (I)

Customer-Relation-Management Fakten (I) CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Das vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen.

Das vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen. Noch vor einer Generation war das Internet im Büroalltag keine feste Institution. Wichtige Informationen und Dokumente fanden mit der Briefpost ihren Weg auf den Schreibtisch des Empfängers. Mit der betrieblichen

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr