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1 The European perspective Integrated Urban Development as a new planning approach in the European Union an overview Jochen Gauly, bgh. Leipzig / Germany Agenda Leipzig-Charta: Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt Studie 5 Jahre Leipzig-Charta : Ergebnisse und Schlussfolgerungen Thesen für eine integrierte und bedarfsorientierte Stadt(teil)entwicklung 1

2 Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt source: BMUB Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt How can local economic growth, international and interregional economic competitiveness ( ) be achieved? How can ( ) population segments and urban neighbourhoods risking isolation from local economic development, the urban labour market and the socio-spatial fabric be involved ( )? 2

3 Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt Kernaussagen: Europa findet Stadt Bürger mitnehmen Gutes Regieren in der Stadt Klimaschutz ist städtische Aufgabe Strategien Integrierte Stadtentwicklungspolitik imsinnederlissabon-strategieund dereuropäischen Nachhaltigkeitsstrategie stärken Stärkere Fokusierung auf benachteiligte Stadtteile und Quartiere Ziel Europa als Sozialraum Strengthening European cities and their regions promoting competitiveness, social and territorial cohesion in Europe, its cities and regions Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt 3

4 Grundlage kommunaler Aktivitäten soll eine integrierte Stadtentwicklung sein, die: einen klaren Gebietsbezug hat sich an Zielen der Nachhaltigkeit orientiert sich an Bedarfen der Bürger orientiert fachübergreifend konzipiert ist und Ressourcen bündelt Studie Leipzig-Charta Studie des Deutschen Institutes für Urbanistik im Auftrag des BMVBS (Oktober 2012) Vergleich der Ansätze der 27 EU-Mitgliedsstaaten, der 6 Beitrittskandiaten sowie Norwegen und Schweiz Focus: Integrierte Stadt(teil)entwicklung (benachteiligter Quartiere) 4

5 Ergebnisse und Schlussfolgerungen Im gesamteuropäischen Kontext kann unterschieden werden in: Länder mit umfassenden nationalen Programmen zur integrierten Stadtentwicklung (benachteiligter Quartiere) Länder mit nationalen oder regionalen Programmen oder mit nationalen Leitlinien für integrierte Stadtentwicklung (benachteiligter Quartiere) Länder mit vorwiegend kommunalen Ansätzen integrierter Stadtentwicklung (benachteiligter Quartiere) Länder mit umfassenden nationalen Programmen zur integrierten Stadtentwicklung (benachteiligter Quartiere) Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Irland Italien Niederlande Schweden Schweiz 5

6 Länder mit nationalen oder regionalen Programmen oder mit nationalen Leitlinien für integrierte Stadtentwicklung (benachteiligter Quartiere) Bulgarien Island Lettland Litauen Malta Montenegro Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Zypern Länder mit vorwiegend kommunalen Ansätzen integrierter Stadtentwicklung (benachteiligter Quartiere) Estland Griechenland Kroatien Luxemburg Mazedonien Serbien Slowakei Türkei 6

7 Ergebnisse und Schlussfolgerungen Integrierte, gebietsbezogene Strategien der Stadt(teil)entwicklung spielen in Westeuropa eine große Rolle In Ländern Mittel-und Osteuropas gewinnen diese Strategien zunehmend an Bedeutung In Westeuropa umfassen Integrierte Strategien der Stadt(teil)entwicklung neben städtebaulichen Aspekten auch soziale, wirtschaftliche, ökologische Belange sowie Fragen der Integration ethnischer Minderheiten Fotos: Wolf-Christian Strauss / Berlin Ergebnisse und Schlussfolgerungen Insbesonderein mittel-und osteuropäischenländernsensibilisierendie Fördermöglichkeiten der EU in starkem Maße für Fragen der integrierten Stadt(teil)entwicklung. In mittel- und osteuropäischen Staaten sowie bei Beitrittskandidaten herrscht im Zusammenhang mit Stadtentwicklung ein starker Fokus auf städtebauliche Maßnahmen. Gründe hierfür liegen im hohen Investitionsbedarf bei der Infrastrukturerneuerung sowie bei der Privatisierung ehemals öffentlicher Wohnbestände. Fotos: Wolf-Christian Strauss / Berlin 7

8 Ergebnisse und Schlussfolgerungen Wichtigste Ziele und Themen nationaler Ansätze integrierter Stadt(teil)entwicklung: Entwicklung benachteiligter Stadtteile Soziale Kohäsion und Integration Wohnen(Neubau, Sanierung, Modernisierung) Baukulturelles Erbe Infrastrukturentwicklung Nachhaltiger Stadtverkehr, Mobilität, ÖPNV Lokale Ökonomie, Qualifizierung und Beschäftigung Bekämpfung der Folgen des Klimawandels Energetische Sanierung, Energieeffizienz Umweltschutz, Umweltentwicklung Ergebnisse und Schlussfolgerungen Ein expliziter Gebietsbezug bildet in den meisten Ländern die Basis für integrierte Strategien Die Bündelung unterschiedlicher Finanzmittel auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene spielt in Ländern mit komplexen integrierten Ansätzen eine wichtige Rolle (z.b. D, F, GB, NL, S, CH) In den meisten Ländern sind im Zusammenhang mit integrierter Stadt(teil)entwicklungplanunggesonderte Management-und Organisiationsstrukturen aufgebaut worden Fotos: Wolf-Christian Strauss / Berlin 8

9 Ergebnisse und Schlussfolgerungen Die Bildung lokaler Partnerschaften auf lokaler Ebene zwischen Kommune, Bürger, Wirtschaft, Wohnungsunternehmen, sozialen Trägern wird in Westeuropa besonders betont. Empowerment, Aktivierung und Beteiligung der Bevöklerungspielte 2007 vor allem in Westeuropa, heute in der ganzen EU eine große Rolle bei der integrierten Stadt(teil)entwicklungplanung In nur wenigen Ländern wird auf die Bedeutung von Verstetigungsansätzen (D, DK) und Monitoringhingewiesen (D, F, IS, MNE, N, S) Ergebnisse und Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen der Studie 5 Jahre Leipzig-Charta : Ansätze integrierter Stadt(teil)entwicklungsplanung stellen in allen EU- Mitgliedsstaaten und EU-Beitritskandidaten zunehemend eine Handlungsmaxime da Dabei zeigt sich, dass auf die Leipzig-Charta explizit Bezug genommen wird(z.b. BG, D, FIN, LET, LUX, RO, E, HU, CYP) oderihreelementein der kommunalen Umsetzungspraxis berücksichtigt werden. Ansätze integrierter Stadt(teil)entwicklungsplanung haben angesichts von Sparzwängen und immer enger werdender finanzieller Spielräume auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene in vielen EU- MitgliedsstaateneinenerheblichenBedeutungszuwachserlebt. Fotos: Wolf-Christian Strauss / Berlin 9

10 Thesen für eine integrierte und bedarfsorientierte Stadt(teil)entwicklung 19 Zusammenarbeit und Vernetzung städtischer Ämter & Einrichtungen befördern ARBEITSGRUPPE 10

11 Bevölkerung und lokale Akteure umfassend beteiligen Stadtrat und politische Entscheidungsträger einbeziehen Ika Beschluss 11

12 Ressourceneinsatz optimieren Städtebau Tourismus Infrastruktur Wirtschaft Wohnen Transport Bildung Soziales Kultur Ökologie Stärken stärken, Schwächen schwächen Strengths -gute Verkehrsanbindungen (Flughafen, internationale Autostraßen und Eisenbahn) -Die Natur eignet sich für die Entwicklung des Wassertourismus, Fahrradtourismus, Öko-Tourismus und sonstigen Sonderarten des Tourismus je nach Interessen Opportunities -Weitere Entwicklung der Partnerbeziehungen mit Partnerstädten -Entwicklung der öffentlich-privaten Partnerschaft Weakness -Das touristische Potenzial der Stadt ist sowohl auf dem ukrainischen als auch auf dem internationalen Markt zu schwach präsentiert Threats - Angesichts der gesellschaftlichpolitischen und wirtschaftlichen Lage im Lande sinken die Kaufkraft der Ukrainer und somit auch die Anfrage für Reiseangebote und Tourismusdienstleistungen 12

13 Realistische Ziele definieren Leitziele der Stadt(teil)- entwicklung Projekte priorisieren 13

14 Private und öffentliche Finanzmittel bündeln Konzeptumsetzung und weitere Begleitung steuern Erarbeitung Vision Erhebung der Projekte 6 Öffentliches Forum 7 Bewertung der Projekte 8 Stadtratsbeschluss Endfassung des Konzeptes Umsetzung der Projekte 1 2 Arbeitsgruppe Arbeitsplan Analyse + SWOT Monitoring 14

15 Fortlaufend informieren Misstrauen überwinden 15

16 Vertrauen aufbauen Thank you for your attention Quellen: BBSR Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung 5 Jahre Leipzig Charta- Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt (Franke, Böhme, Strauss, Beckmann) Präsentation zu Studie "5 Jahre Leipzig Charta" für den Vortrag von Prof. Beckmann beim Kongress "Urban Energies" (2012). Copyright beim DifU, Prof. Dr. Beckmann Stadt Leipzig Leipzig Integrierte Stadtentwicklung 5 Jahre Leipzig Charta (Haas, Heinig et all) 16

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