KRÖNERS TASCHENAUSGABE BAND 152

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3 KRÖNERS TASCHENAUSGABE BAND 152

4 Aischylos Die Tragödien Übertragen von Johann Gustav Droysen Durchgesehen von Walter Nestle Neu herausgegeben und eingeleitet von Bernhard Zimmermann 7., gründlich überarbeitete und neu eingeleitete Auflage ALFRED KRÖNER VERLAG STUTTGART

5 Aischylos Die Tragödien Übertragen von Johann Gustav Droysen Durchgesehen von Walter Nestle Neu herausgegeben und eingeleitet von Bernhard Zimmermann 7., gründlich überarbeitete und neu eingeleitete Auflage Stuttgart: Kröner 2016 (Kröners Taschenausgabe; Band 152) ISBN Druck: ISBN E-Book: Unser gesamtes lieferbares Programm sowie viele weitere Informationen finden Sie unter Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich vom Ur heberrechts gesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen by Alfred Kröner Verlag Stuttgart Datenkonvertierung E-Book: Alfred Kröner Verlag, Stuttgart

6 Inhalt Vorwort... VII Die Perser... 1 Einleitung... 3 Text... 6 Die Sieben gegen Theben Einleitung Text Die Schutzflehenden Einleitung Text Die Orestie Einleitung Agamemnon Einleitung Text Die Weihgussträgerinnen Einleitung Text Die Eumeniden Einleitung Text Der gefesselte Prometheus Einleitung Text Anhang Zur Übersetzung Aufführungsbedingungen des griechischen Dramas Überlieferung der Tragödie Struktur und Metrik Literatur Stammbäume Glossar

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8 Vorwort I. Im Jahre 405 v. Chr. wurden in Athen die Frösche, eine literaturkritische Komödie des Aristophanes (ca v. Chr.), aufgeführt. Das Stück stellt einen wehmütigen Rückblick auf die große Zeit der attischen Tragödie dar und markiert gleichsam den Endpunkt dieser Epoche. Dionysos, der Gott des Theaters, macht sich in die Unterwelt auf, um den im Jahr zuvor verstorbenen Euripides nach Athen zurückzuholen, da er sich aus Sehnsucht nach dem großen Dichter verzehre; denn nachdem kurz nach Euripides auch Sophokles verstorben sei, sei die tragische Bühne völlig verwaist.»die guten Dichter leben nicht mehr, und die noch leben, sind einfach schlecht«(v. 72); sie seien nicht in der Lage, ein einziges»edles Wort«hervorzubringen (V. 96 f.) so die Begründung des Theatergottes für seinen Unterweltsgang. Nach einer Reihe burlesker Abenteuer endlich am Palast des Unterweltsgottes Pluton angelangt, erfährt Dionysos, dass zwischen Aischylos, der seit langem den Thron der tragischen Muse im Hades innehabe, und dem Neuankömmling Euripides ein heftiger Streit um diese Ehre entbrannt sei. Sophokles dagegen erhebe keinen Anspruch auf den Ehrenplatz, sondern überlasse ihn Aischylos. Um eine Entscheidung herbeizuführen, veranstaltet Pluton einen Wettkampf ( Agon ) zwischen Euripides und Aischylos, in dem beide Kostproben ihrer Kunst geben. Dionysos, dem die Schiedsrichterrolle zufällt, kann aufgrund ästhetischer Erwägungen keine Entscheidung treffen. Erst die Überprüfung des politischen Sachverstandes der beiden Tragiker und des didaktischen Nutzens, den ihre Stücke für die Allgemeinheit haben, stimmt Dionysos um und lässt Aischylos als Sieger aus dem Streit hervorgehen. In einer

9 VIII Vorwort feierlichen Prozession wird er zurück in die Oberwelt geleitet, um Athen in der Krisensituation, der bevorstehenden Niederlage gegen Sparta im Peloponnesischen Krieg ( v. Chr.) und den Zwistigkeiten im Innern der Stadt, durch seinen Rat zu nützen. Die Frösche des Aristophanes zeigen in aller Deutlichkeit, dass schon am Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. Aischylos, Sophokles und Euripides die kanonischen Klassiker der attischen Tragödie waren. Die besondere Wertschätzung des Aischylos, die die Komödie des Aristophanes widerspiegelt, lässt sich vor allem darauf zurückführen, dass dieser in den Jahren des Niedergangs der Polis Athen am Ende des Peloponnesischen Kriegs zu einem Symbol der guten alten Zeit wurde: der Zeit nach den Perserkriegen (480 v. Chr.), in der Athen nach dem Sieg über die persische Großmacht auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. Aischylos erscheint in den Fröschen, aber auch in der späteren Literaturgeschichtsschreibung, als der Hauptvertreter der alten Werte, die das demokratische Athen groß und wehrhaft werden ließen ganz im Gegensatz zu dem modernen und dekadenten Euripides, der unter dem Einfluss der alles hinterfragenden und alles in Frage stellenden Sophistik maßgeblich zum Werteverfall und zur Krise der Stadt beigetragen habe. II. Geboren im Jahre 525/524 v. Chr., erlebte Aischylos die wichtigsten Ereignisse der athenischen Geschichte im 6. und 5. Jahrhundert mit: die Reformen des Kleisthenes, die Athen zur Demokratie machten (510 v. Chr.), die Abwehr der Perser bei Marathon (490 v. Chr.), Salamis und Plataiai (480 v. Chr.) und die Reformen des Ephialtes, die den Adelsrat, den Areopag, entmachteten und Athen zur radikalen Demokratie werden ließen (462 v. Chr.). Schon zu Lebzeiten stand Aischylos auch außerhalb Athens in höchstem Ansehen. In den 70er Jahren des

10 Vorwort IX 5. Jahrhunderts hielt er sich vermutlich zweimal am Hofe des Tyrannen Hieron in Syrakus auf. Im Auftrag Hierons verfasste er 476/475 ein Festspiel für die neugegründete Stadt Aitne, die Aitnaiai, die Frauen von Aitne, und auf Einladung des Tyrannen inszenierte er 472 Die Perser in Syrakus. Bei einem dritten Sizilienaufenthalt starb er 456/455 in Gela. Für Aischylos Reisen nach Sizilien werden in der biographischen Überlieferung Aitiologien ( Ursachenerklärungen ) gebildet. Er habe Athen aus Gram darüber verlassen, dass er dem jungen Sophokles im tragischen Agon unterlegen sei oder eine Elegie des Chorlyrikers Simonides auf die Gefallenen bei Marathon vor seinem Gedicht den Vorzug erhalten habe, oder aber ein Theaterskandal habe ihn aus Athen vertrieben: Der Auftritt der Erynien, der Rachegeister, in seinen Eumeniden, dem Abschlussstück der Orestie (458 v. Chr.), habe die Zuschauer in totale Panik versetzt. Aus diesen Nachrichten lässt sich lediglich herauslesen, dass Aischylos seinem Zeitgenossen, dem Chorlyriker Pindar vergleichbar eine derartige Berühmtheit erreicht hatte, dass er von dem Tyrannen Hieron umworben wurde. Die Einladung nach Syrakus zeigt den panhellenischen Charakter der attischen Tragödie, insbesondere der Perser, die den Sieg der Griechen über die Perser bei Salamis zum Inhalt haben, und sie unterstreicht die Nähe von Chorlyrik und Tragödie und von chorlyrischem Auftragsdichter und attischem Tragiker. Wie Aischylos feierte auch Pindar in einer Auftragsdichtung, in der 1. Pythischen Ode (470 v. Chr.), die Neugründung der Stadt Aitne. Nach seinem Tod wurde Aischylos Stücken durch einen Beschluss der athenischen Volksversammlung das Recht der Wiederaufführung eingeräumt. Es war dies eine große und einzigartige Ehre, da im 5. Jahrhundert jede Tragödie nur einmal in Athen aufgeführt werden durfte (s.u. S. 370). Dieses Wiederaufführungsrecht bedeutet, dass die aischyleischen Stücke auch nach dem Tod des Autors ständig auf der Bühne präsent waren, Aischylos gleichsam ein Zeitgenosse der jüngeren Tragiker Sophokles und Euripides war und sie somit

11 X Vorwort ständig zur Auseinandersetzung aufforderte. Diese ständige Präsenz des Altmeisters auf der tragischen Bühne des 5. Jahrhunderts reflektieren die aristophanischen Frösche in dem Wettstreit zwischen Aischylos und Euripides. Doch nicht nur in eigenen Werken, sondern auch durch seine Nachkommen war Aischylos auf der attischen Bühne präsent. Seine Söhne Euphorion und Euaion wirkten ebenfalls als Tragiker. Von seiner Schwester Philopeithes stammt eine ganze Tragikerdynastie des 5. und 4. Jahrhunderts ab: Philokles I, Morsimos, Astydamas I, Philokles II und Astydamas II. Nach dem um 1000 n. Chr. entstandenen byzantinischen Lexikon Suda (ε 380) war Euphorion viermal mit Tetralogien seines Vaters erfolgreich; 431 siegte er vor Sophokles und Euripides. Wohl 434 unterlag Sophokles mit seinem König Oidipus Aischylos Neffen Philokles I, der die Form der für Aischylos typischen Inhaltstetralogie, von drei in einem inhaltlichen Zusammenhang stehenden Tragödien ( Trilogie ) und einem abschließenden Satyrspiel, weiterpflegte. III. In der Antike wurden Aischylos eine Vielzahl wichtiger Neuerungen in der Gattung Tragödie zugeschrieben. Nach Aristoteles (Poetik c. 4, 1449a15, entst. wohl vor Platons Tod im Jahr 347 v. Chr.) soll er den zweiten Schauspieler eingeführt, die Chorpartien reduziert und die gesprochenen Partien zum wichtigsten Bestandteil seiner Stücke gemacht haben. In einer anonymen antiken Aischylos-Biographie und anderen Texten werden ihm zahlreiche Innovationen in der Inszenierung zugewiesen. Diese Angaben sind jedoch mit größter Vorsicht zu genießen, da sie offensichtlich unter dem Eindruck der aristophanischen Frösche und dem dort Aischylos attestierten großen Bühnenspektakel, das seine Inszenierungen geboten haben sollen, stehen. Dieselbe Unsicherheit muss auch für Aristoteles Behauptung, Aischylos habe den zweiten Schauspieler eingeführt, gelten. Aristoteles (oder

12 Vorwort XI seine Quellen) könnte in seiner teleologisch angelegten Rekonstruktion der Tragödie die einschneidenden Änderungen auf dem Weg zum ausgebildeten Drama an den großen Namen festgemacht haben. Die Aischylos zugeschriebene Zahl von Stücken schwankt zwischen 70 und 90. Erhalten sind sieben Tragödien: Perser (472 v. Chr.), Sieben gegen Theben (467 v. Chr.), das abschließende Stück der thebanischen Trilogie, Orestie (458 v. Chr.), die einzige erhaltene Trilogie, bestehend aus den Tragödien Agamemnon, Choëphoren (Die Weihgußträgerinnen) und Eumeniden (Die wohlmeinenden Göttinnen); die Danaiden-Tetralogie, von der die Hiketiden (Die Schutzflehenden) erhalten sind, wurde in der Forschung mit wenigen Ausnahmen aus stilistischen Gründen und wegen der Dominanz des Chores in die frühe Phase von Aischylos Tätigkeit gesetzt, bis eine auf Papyrus erhaltene Notiz, die berichtet, Aischylos habe mit der Danaiden-Trilogie Sophokles und einen gewissen Mesatos besiegt, die communis opinio ins Wanken brachte und eine Datierung zwischen 466 und 459 nahelegte. In der Antike bestand kein Zweifel an der Authentizität des Gefesselten Prometheus. Bedenken kamen im 19. Jahrhundert auf, die Wilhelm Schmid (Untersuchungen zum Gefesselten Prometheus, Tübingen 1929) dazu führten, die Urheberschaft des Aischylos zu bestreiten. Schmids Argumente wurden lange Zeit nicht akzeptiert. Heute ist nach mehreren umfangreichen Publikationen der letzten Jahre die communis opinio ins Gegenteil umgeschlagen, die Stimmen, die für die Echtheit eintreten, sind selten, aber nicht völlig verstummt. Die Argumente, die gegen die Authentizität vorgebracht werden, sind stilistische, metrische der geringe Anteil an lyrischen Partien (16,8 %) ist untypisch für Aischylos und aufführungstechnische. Vor allem jedoch fallen der moderne, sophistisch beeinflusste Tenor der Stücks und die Nähe zur sophokleischen Charakterisierungstechnik auf. Terminus ante quem für den Gefesselten Prometheus ist sicherlich 424 v. Chr., da sich in Vers 836 der in diesem Jahr aufgeführten Ritter des Komö-

13 XII Vorwort diendichters Aristophanes eine Anspielung auf Vers 613 des Prometheus findet. Die Frage, von wem das erhaltene Stück stammt, bleibt ein reines Hypothesenspiel. Verlockend ist es, den Prometheus im Zusammenhang mit den Wiederaufführungen aischyleischer Tragödien nach 456 zu sehen. In Frage käme Euphorion, der unter seines Vaters Namen das Stück auf die Bühne gebracht haben könnte, eventuell als eine Bearbeitung einer Tragödie des Aischylos. IV. Zu dem Zeitpunkt, da Aischylos seine Karriere als tragischer Dichter begann sein Debut gab er zwischen 500 und 496 v. Chr., war die Tragödie eine noch sehr junge literarische Form, die sicher noch stark durch den Chor und ihre chorlyrischen Ursprünge geprägt war. Wie diese frühen Stücke aussahen, muss jedoch bloße Spekulation bleiben. Die beiden ersten erhaltenen Stücke, Die Perser aus dem Jahr 472 v. Chr. und die Sieben gegen Theben (467 v. Chr.), sind bereits voll ausgebildete Dramen, die alle wesentlichen Bestandteile der tragischen Dichtung des 5. Jahrhunderts aufweisen. Man kann an diesen beiden Tragödien wie an den anderen erhaltenen aischyleischen Stücken in aller Deutlichkeit sehen, dass die griechische Tragödie eine chorische Gattung war eine Gattung, die nach Aristoteles (Poetik c. 4, 1449a11) ihren Ursprung im dionysischen Kultlied, im Dithyrambos, hatte und diesen chorischen Ursprung nie verleugnete. Dieser chorische Charakter der Tragödie wird in den sechs sicher echten Stücken des Aischylos, aber auch in den fragmentarisch überlieferten Tragödien dadurch betont, dass sie teilweise nach dem Chor benannt sind. In den Fällen, in denen der Chor dem Stück nicht den Titel gibt, wie im Agamemnon, fällt dem zur Zeit von Aischylos aus zwölf Sängern bestehenden Kollektiv ebenfalls eine besondere Rolle in der Handlung zu. Es kann das Geschehen als Protagonist vorantreiben, wie in den Eumeniden, dem abschließenden Stück der Orestie,

14 Vorwort XIII oder aber wie im Agamemnon zeitweilig in die Rolle des Widersachers einer Bühnenperson schlüpfen. Der Chor bringt und dies ist für das Verständnis der tragischen Chöre wichtig in die Tragödie literarische Techniken ein, die mit traditionellen chorischen Aufführungen verbunden waren. Chorlyrik, wie sie uns in den erhaltenen Gedichten des Pindar (ca v. Chr.) und Bakchylides (ca v. Chr.) entgegentritt, war an bestimmte Anlässe gebunden: an religiöse Feste zu Ehren einer Gottheit oder an Feiern, die ein Sieger bei den panhellenischen Festspielen zu seiner Verherrlichung in Auftrag gab. Gemeinsam ist allen chorlyrischen Formen, dass die Dichter von dem aktuellen Anlass ausgehen und diesen in der Ebene des Mythos widerspiegeln. Die Gegenwart wird auf die mythische Vergangenheit hin geöffnet, der Mythos wird als Deutungsfolie für die Gegenwart genutzt. Der Übergang von der Gegenwart in die mythische Vergangenheit wird dabei oft durch ein»wie einst«oder»wie schon früher«hergestellt. Die Gegenwart ist somit ein Palimpsest, in dem die Vergangenheit immer durchscheint. Dadurch, dass ein Chor, der in der traditionellen Chorlyrik keinen bestimmten Charakter innehat, sondern als anonymer Repräsentant einer wie auch immer gearteten Gruppierung in der Regel einer Festgemeinde auftritt, tanzt und singt, in der Tragödie in eine Handlung gesetzt wird und eine Rolle zugewiesen bekommt, ergibt sich eine dramaturgische Schwierigkeit, an der sich Regisseure und Literaturtheoretiker seit der Antike abmühen: Einerseits agiert ein tragischer Chor wie ein traditioneller chorlyrischer Chor, der Zugang zur Welt der Erinnerung hat, andrerseits ist er in der neuen chorischen Gattung Tragödie eine dramatische Person mit einem mehr oder weniger fest umrissenen Charakter, die an der Handlung entweder als ganze Gruppe oder mit dem Chorführer als Vertreter des Kollektivs teilnimmt. Dieses janusköpfige Wesen des Chores begann schon bald zu stören. So werden die Chöre beim späten Euripides zu in die Handlung lose integrierten Fremdkörpern, zu Zu-

15 XIV Vorwort schauern, zu Durchreisenden, die wie in den Phönizierinnen nach Theben oder wie in der Iphigenie in Aulis nach Aulis kommen und ebenso wie das Publikum im Theater das tragische Geschehen wahrnehmen und es voller Anteilnahme kommentieren. Die chorlyrischen Ursprünge der Tragödie sind im ersten Viertel des 5. Jahrhunderts noch darin zu greifen, dass auch aktuelle historische Ereignisse dramatisiert wurden. Die Tragiker, Phrynichos und Aischylos, folgten damit der chorlyrischen Praxis, Aktuelles als Ausgangspunkt für ihre Dichtung zu nehmen und es im dichterischen Medium zu reflektieren und zu deuten. Phrynichos, ein ältere Zeitgenosse des Ais chylos, der in den Anfangsjahren der Demokratie um 510 v. Chr. im tragischen Agon erfolgreich war, brachte 492/491 in der Einnahme Milets und 476 in den Phönizierinnen Tagesgeschehen auf die Bühne. In der Einnahme Milets, von der kein einziges Fragment erhalten ist, behandelte er die Einnahme der ionischen Stadt durch die Perser. Nach dem Bericht des Historikers Herodot (ca v. Chr.) litten die Athener schwer unter dem Fall der Stadt (VI 21, 2): Als Phrynichos das Schicksal Milets auf die Bühne gebracht habe, seien die Zuschauer in Tränen ausgebrochen, da der Dichter sie an eigenes Leid wohl die von den Persern ausgehende Gefahr für Athen erinnert habe. Für diese Reaktion des Publikums sei Phrynichos mit einer Strafe von 1000 Drachmen belegt und es sei ihm verboten worden,»das Drama künftig noch einmal zu gebrauchen«, was wohl bedeutet, dass eine Aufführung außerhalb Athens oder gar die neuerliche Verwendung dieses Stoffes verboten wurde. In den Phönizierinnen erhalten, soweit wir dies den wenigen Fragmenten entnehmen können, die auf die Heimkehr ihrer in der persischen Flotte als Matrosen dienenden Männer wartenden Frauen die traurige Nachricht vom Tod ihrer Männer. Das Stück dürfte nach dem Bericht eines Boten über die persische Niederlage bei Salamis aus einer Abfolge von Klagen des Chores der Frauen bestanden haben.

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