Fahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum?

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1 Fahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum? Gefördert durch Verkehrsministerium BW SSB AG VDV VVS Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian artl e-monday Projektbegleiter SSB: Sebastian Noßwitz VDV: Dr.-Ing. Till Ackermann, Ulrich Weber VVS: Thomas Knöller Institut für Straßen- und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Pfaffenwaldring Stuttgart Tel. +49 (0)

2 Vorstellungen von der mobilen Zukunft 20xx Was wäre, wenn autonome Fahrzeuge als Carsharing-System den Busverkehr ersetzen + + als Ridesharing-System den Busverkehr ersetzen + + als Carsharing-System den gesamten ÖV ersetzen + als Ridesharing-System den gesamten ÖV ersetzen +

3 Aufgabenstellung abgeleitet aus OECD Studie für Lissabon übertragen auf die Region Stuttgart

4 Inhalt Mobilität in einer Welt mit autonomen Fahrzeugen (AV) Testfall Region Stuttgart Schlussfolgerungen

5 Verkehrsmittelwahl 2017 Angebotsqualität und Preise beeinflussen Verkehrsmittelwahl Quelle Ziel

6 Verkehrsmittelwahl 20xx Angebotsqualität beeinflusst Verkehrsmittelwahl kein Preiseinfluss Quelle Ziel Umstieg 4 min Wenn + schneller als dann Schiene mit Vor- und Nachlauf Pkw sonst Pkw direkt

7 Verkehrsmittelwahl 2017 Wohnen 2017 Wohnen 20xx Einkauf Freizeit Arbeit + Einkauf, Freizeit Arbeit + Wohnen

8 Verkehrsmittelwahl 2017 und 20xx Wohnen 2017 Wohnen 20xx Einkauf Freizeit Arbeit + Einkauf, Freizeit Arbeit + Wohnen

9 Inhalt Mobilität in einer Welt mit autonomen Fahrzeugen (AV) Testfall Region Stuttgart Schlussfolgerungen

10 Region Stuttgart Einwohner Pkw 2,7 Mio 1,6 Mio Pkw Mitfahrer ÖV Rad Fuß Quelle: Institut für Verkehrswesen, KIT Verband Region Stuttgart

11 ÖV-Anteil heute heute AV + Schiene ÖV = 16% ÖV = 11%

12 Annahmen für den Zustand AV + Schiene Verkehrsnachfrage wird durch AV nicht verändert kein induzierter Verkehr keine Zielwahländerungen keine Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl durch Preise Betrachtet wird Personenverkehrsnachfrage, die heute mit motorisierten Verkehrsmitteln in der Region Stuttgart von Bewohnern der Region zurückgelegt wird Der SPNV wird von Fahrgästen genutzt, die mit dem SPNV schneller ans Ziel kommen. Er wird auch von Personen genutzt, die heute mit dem Pkw fahren. Es gibt im Schienenpersonenverkehr keine Kapazitätsengpässe

13 Modal Split heute und im Zustand mit AV + Schiene Geschwindigkeit Innerorts 50 Bundesstraße 30 Verbindungsstraße 20 heute AV + Schiene ÖV = 16% ÖV = 11% Erschließungsstraße

14 Nachfrage im Zustand mit AV + Schiene dargestellt sind Personenfahrten Pkw Vor- und Nachlauf ist überhöht dargestellt

15 Szenarien Szenario Bahn Aufteilung der Pkw Nachfrage Pkw AV NoSharing Pkw AV- Carsharing Pkw AV- Ridesharing 1 0% NoSharing, 100% AV-CS ja 0% 100% 0% 2 0% NoSharing, 100% AV-RS ja 0% 0% 100% 3 0% NoSharing, 100% AV-CS nein 0% 100% 0% 4 0% NoSharing, 100% AV-RS nein 0% 0% 100% 5 50% NoSharing, 50% AV-CS ja 50% 50% 0% 6 50% NoSharing, 50% AV-RS ja 50% 0% 50% 7 75% NoSharing, 25% AV-CS ja 75% 25% 0% 8 75% NoSharing, 25% AV-RS ja 75% 0% 25% 9 50% NoSharing, 25%AV-CS, 25% AV-RS ja 50% 25% 25%

16 Wirkungen Anzahl Fahrzeuge Fahrzeugkilometer

17 Anzahl Fahrzeuge: Ist Zustand 1,0 Fahrzeuge gesamt (150) 23,0 Fahrzeuge erforderlich (100) Fahrzeuge im Einsatz (max 12%)

18 Anzahl Fahrzeuge: Ist Zustand Carsharing + ÖV 1,0 Fahrzeuge gesamt (150) 5,8 1,4 23,0 12,2 4,8 Fahrzeuge erforderlich (100) + Fahrzeuge erforderlich (19) Fahrzeuge im Einsatz (max 79%) Fahrzeuge im Einsatz (max 12%)

19 Anzahl Fahrzeuge: Ist Zustand Ridesharing + ÖV 1,0 Fahrzeuge gesamt (150) 7,2 23,0 11,3 4,1 1,4 Fahrzeuge erforderlich (100) + 6 Plätze Fahrzeuge erforderlich (7) Fahrzeuge im Einsatz (max 81%) Fahrzeuge im Einsatz (max 11%)

20 Anzahl Fahrzeuge 19% 7% 24% 9% Bus Bahn NoSharing 100% 0% 0% 0% 0% 50% 50% 75% 75% 50% CarSharing 0% 100% 0% 100% 0% 50% 0% 25% 0% 25% RideSharing 0% 0% 100% 0% 100% 0% 50% 0% 25% 25% Verhältnis Ridesharing / Carsharing / NoSharing 1,0 : 2,5 : 12,5

21 Besetzungsgrad beim Ridesharing Szenario 2 Mittlere Besetzungsgrad steigt von 1,3 beim Carsharing auf 2,4 beim Ridesharing

22 Wirkungen Anzahl Fahrzeuge und Parkplätze Fahrzeugkilometer

23 Leerkilometer der Sharingsyteme 0,05 * Lastkilometer bei 100% Sharing Leerkilometer der Sharingsyteme 0,10 * Lastkilometer bei 50% Sharing Fahrzeugkilometer +39% +19% +15% +12% -7% -19% -36% +4% 0% Bus Bahn NoSharing 100% 0% 0% 0% 0% 50% 50% 75% 75% 50% CarSharing 0% 100% 0% 100% 0% 50% 0% 25% 0% 25% RideSharing 0% 0% 100% 0% 100% 0% 50% 0% 25% 25%

24 Fahrzeugkilometer: S01, 0% NoS, 100% AV-CS + Fahrzeugkilometer: +19% kein besserer Verkehrsfluss - viele Bereiche mit Überlast

25 Fahrzeugkilometer: S02, 0% NoS, 100% AV-RS + Fahrzeugkilometer: -36% deutliche Verbesserungen im Verkehrsfluss

26 Fahrzeugkilometer: S03, 0% NoS, 100% AV-CS, obahn Fahrzeugkilometer: +39% Verschlechterung im Verkehrsfluss

27 Fahrzeugkilometer: S04, 0% NoS, 100% AV-RS, obahn Fahrzeugkilometer: -19% Verkehrsfluss besser in der Region, schlechter in der Stadt

28 Inhalt Mobilität in einer Welt mit autonomen Fahrzeugen (AV) Testfall Region Stuttgart Schlussfolgerungen

29 Was vermutlich passieren wird. Autonome Fahrzeuge erhöhen die Angebotsqualität Nachfrage im Pkw wird steigen Umsteigen ist bei kurzen Wegen unattraktiv AV werden Schiene und Bus die Nachfrage wegnehmen Ein privat genutzter Pkw wird auch als AV nicht wesentlich teurer sein als ein heutiger Pkw und dem Nutzer zusätzliche Vorteile gegenüber einem Sharing-Fahrzeug bieten Wir nutzen die Vorteile von AV nicht es stellt sich ein neues Gleichgewicht Pkw/ÖV ein mit mehr Pkw

30 Fazit Autonome Fahrzeuge können im Stadt- und Regionalverkehr eine positive Wirkung haben, wenn im ÖV ein ochleistungsangebot (Schiene, hochwertiges Bussystem) erhalten bleibt oder verbessert wird viele Ortsveränderungen mit Ridesharing abgewickelt werden Das passiert aber nur bei flankierenden Maßnahmen Änderung der Regelgeschwindigkeit für Kfz in Städten Straßenbenutzungsgebühren abhängig vom Besetzungsgrad Ausnahmen für öffentliche Busse und Ridesharingsysteme Zufahrtsbeschränkungen Entwicklung spezieller autonomer Ridesharing-Fahrzeuge

31 Danke für Ihr Zuhören Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian artl Projektbegleiter SSB: Sebastian Noßwitz VDV: Dr.-Ing. Till Ackermann, Ulrich Weber VVS: Thomas Knöller Institut für Straßen- und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Pfaffenwaldring Stuttgart Tel. +49 (0)

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