NEWS. Ausgabe 10, November Sehr geehrte Damen und Herren

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1 NEWS Ausgabe 10, November 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Der Kanton Graubünden plant, die aktualisierte Spitalplanung nach KVG per umzusetzen. Die Spitäler mussten sich in einem mehrstufigen Verfahren für die Leistungspakete bewerben. Für das Spital Davos erwarten wir, dass wir die beantragten Leistungspakete zugesprochen erhalten. Dies bedeutet, dass wir weiterhin eine breite Grundversorgung in der Region Davos für alle Einwohner und Gäste zur Verfügung stellen können. Bei einem Arbeitsbesuch von Regierungsrat Christian Rathgeb, Departementssekretär Claudio Candinas und dem Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Ruedi Leuthold, stellten wir fest, dass die Strategie der Spital Davos AG und die Vorgaben des Kantons Graubünden seht gut übereinstimmen. Die vernetzte, integrierte, regionale Versorgung soll ausgebaut und gestärkt werden. Der Kanton hat sich explizit für das Spital Davos sowie alle in der Vernetzung vor Ort erbrachten Leistungen ausgesprochen. Intern hat der Verwaltungsrat mit der aktualisierten Strategie sowie klaren Finanzvorgaben die Rahmenbedingungen für die nächsten Jahre gesetzt. Alle Beteiligten sind verstärkt aufgefordert, zur Reduktion des strukturellen Betriebsdefizites beizutragen. Im aktuellen Newsletter informieren wir Sie gerne über den neuen Co-Chefarzt Chirurgie, Dr. Hans Curd Frei, sowie die Besetzung des Leitenden Arztes Anästhesie, Dr. Andreas Staege. Dr. Dietrich Hübner berichtet über die Sedation bei MRI-Untersuchungen und über die moderne Anästhesie am Spital Davos. Zum Schluss vermitteln wir Ihnen einen Einblick in unsere Hotellerie&Ökonomie-Abteilung. Nun wünschen wir Ihnen eine interessante Lektüre und grüssen Sie freundlich Markus Hehli Direktor Spital Davos von links: Dr. Rolf Gilgen, VR-Präsident Spital Davos AG / Mitte: Markus Hehli, Direktor Spital Davos AG / Rechts: Dr. Christian Rathgeb, Regierungsrat

2 Dr. Dietrich Hübner: Sedation für MRI-Untersuchungen Dr. Dietrich Hübner Zur Überwachung von Vitalparametern in einem MRI bedarf es für die speziellen Untersuchungsbedingungen mit hohen elektromagnetischen Feldstärken einer Technik, welche sowohl Signalermittlung wie -übertragung störungsfrei und in guter Qualität ermöglicht. Eine entsprechende Abschirmung der Geräte und der Leitungen ist dabei essentiell. Dafür werden MRI-kompatible Überwachungstechnik oder Anästhesiegeräte entwickelt und gebaut. Seit Frühjahr 2013 steht für Patienten, die im MRI untersucht und zusätzlich sediert werden müssen, eine umfassendere Überwachungstechnik zur Verfügung. Sie besteht wie bei anderen Sedationen, die durch Mitarbeitende der Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie durchgeführt werden, aus nichtinvasiver Blutdruckmessung (NIBP), EKG, Pulsoxymetrie (SaO2-Messung) sowie zusätzlich einer speziellen Kapnometrie (CO2-Messung). Dies gewährt den Patienten bei den immer häufiger eingesetzten Untersuchungen mehr Sicherheit. Die rund 10 15% von einer Klaustrophobie betroffenen Patienten sind auch im offenen MRI in der Radiologischen Praxis Südostschweiz in Chur nicht untersuchbar. Bei einem geringen Teil von ihnen sowie bei Kindern unter 6-10 Jahren, die nicht über längere Zeit still liegen können, lässt sich dies mit einer Anästhesie bewerkstelligen. Insbesondere MRI-Untersuchungen der Wirbelsäule oder von HWS und Kopf dauert häufig 30 bis 60 Minuten. In dieser Zeit liegen die Patienten in der Röhre oder zusätzlich in der Kopf-Hals- Spule, was bei ihnen Raumangst auslöst, so dass sie nicht ruhig liegen können. Bei ihnen wie bei Patienten, die wegen starker Schmerzen, wie sie häufig bei Diskushernien der HWS oder LWS auftreten, nicht ruhig liegen können, wird die Untersuchung mithilfe gut steuerbarer Opiate ermöglicht. Dies stellt sicher, dass die Untersuchungsbedingungen optimal sind, Wiederholungen vermieden werden und die Bilder eine deutlich bessere Aussagekraft haben. Alle Patienten werden nach Rücksprache mit den Mitarbeitern des MRI und der Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie über die Tagesklinik zur Untersuchung aufgenommen, weshalb eine rechtzeitige Terminplanung notwendig ist. Es gelten die üblichen Bedingungen für Patienten, die anästhesiologisch versorgt werden: sechs Stunden vorher keine feste Nahrung und zwei Stunden vorher keine klaren Flüssigkeiten aufnehmen. Nach der Untersuchung werden die Patienten entweder im Aufwachraum oder meist in der Tagesklinik überwacht und können je nach verabreichter Medikamenten-Menge das Spital ein bis zwei Stunden später verlassen. Sie dürfen jedoch weder alleine entlassen werden noch am Untersuchungstag selbständig am Strassenverkehr teilnehmen; dies gilt sowohl für Auto, Velo etc. wie auch für Busfahrten ohne Begleitung. Weitere Details werden jeweils vorab in einem Prämedikationsgespräch mit dem Patienten geklärt. 2

3 Moderne Anästhesie am Spital Davos Die Anästhesiologie nimmt als Schlüsseldisziplin in der Medizin eine zentrale Position im akutmedizinischen Spektrum ein. Sie trägt entscheidend zur Patientensicherheit bei. Und so sehen unser Tätigkeitsfeld und unsere Prioritäten aus: Die Anästhesiologie ist ein eigenständiges breitgefächertes medizinisches Fachgebiet und arbeitet mit fast allen anderen Fachdisziplinen in operativen, traumatologischen, interventionellen, diagnostischen und notfallmedizinischen Situationen zusammen. Unsere als Kernaufgabe umfasst die Evaluation und Vorbereitung der Patienten vor Eingriffen, die Durchführung von Allgemein- und Regionalanästhesien, Analgo- Sedierung sowie die Überwachung und Betreuung nach Eingriffen. Das perioperativen Management ermöglicht einen planbaren Ablauf von Eingriffen. Die zusätzlichen Tätigkeiten in der Intensiv- und Notfallmedizin erweitern und sichern die therapeutischen Möglichkeiten. Die Schmerzmedizin befasst sich neben akuten postoperativen und -traumatischen Schmerzen mit chronischen und palliativen Schmerzproblemen. Das übergeordnete Hauptziel im interdisziplinären Kontext ist eine sichere und individuelle Patientenversorgung. Diese hängt von fachlichen, persönlichen und psychosozialen Kompetenzen der einzelnen Fachpersonen und des Behandlungsteams sowie von strukturellen Voraussetzungen und der reibungslosen in- terdisziplinären Kooperation mit den anderen, insbesondere den operativen, Fachgebieten ab. Seit zehn Jahren leitet Chefarzt Dr. Dietrich Hübner die Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie. In dieser Zeit entwickelte sich die Abteilung weiter und bietet ein breites Repertoire an Allgemein- und Regionalanästhesien an. Im ersteren Bereich wird immer häufiger anstelle der Intubation die Atemwegssicherung mit den verschiedensten Typen an Larynxmasken durchgeführt, insbesondere bei Eingriffen, die nicht allein in Regionalanästhesie möglich sind, oder wenn diese durch den Patienten abgelehnt wird. Der Trend geht zur Kombination von Allgemein- und Regionalanästhesie bzw. zur Regionalanästhesie, vor allem bei Eingriffen an den Extremitäten. Hier werden am Spital alle Blockadetechniken, z.t. sonografisch gestützt, angeboten; das reicht von der Blockade des Plexus cervicobrachialis an den verschiedensten Orten des Armes bis hin zur Blockade des Plexus lumbalis und sacralis als sogenannte Psoaskompartment- oder Ischiadicusblockaden. Daneben werden Spinal- und Periduralanästhesien durchgeführt. Letztere sind wie die Blockaden für Operationen an den Extremitäten mit der Einlage von Kathetern verbunden, die dann besonders postoperativ sowohl der Schmerztherapie als auch der Perfusionsverbesserung dienen. Damit werden das Outcome der Patienten und ihre Zufriedenheit entscheidend beeinflusst, da sich die häufig mit Nebenwirkungen einhergehende postoperative Schmerztherapie mit Opiaten oft vollständig vermeiden lässt. Mit dem Engagement in der perioperativen Schmerztherapie verbunden ist die Entwicklung eines Netzwerkes zur Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen unter der Leitung der Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie. In diesem Netz ist eine interdisziplinäre, interprofessionelle und multimodale Therapie das Ausschlaggebende für den Behandlungs- Erfolg bei chronisch schmerzkranken Patienten. 3

4 Dr. med. Hans-Curd Frei stellt sich vor: Ich bin in Schindellegi im Kanton Schwyz über dem Zürichsee aufgewachsen, wo ich auch die Primarschule besucht habe. Die anschliessenden Jahre am Gymnasium der Stiftschule Einsiedeln waren für mich eine prägende Zeit, und bis heute verbindet mich viel mit dem Kloster im finsteren Wald. Ich fühle mich in diesem Hochtal, das Davos in seiner Struktur ähnlich scheint, noch heute sehr wohl. Meine Familie und viele Freunde leben noch immer in der Region, und so besuche ich das Klosterdorf regelmässig. Nach der Matura Typus B studierte ich in Zürich Medizin und nahm dann meine Arbeit als Assistenzarzt an der chirurgischen Klinik des Kantonsspitals Winterthur bei Prof. Dr. med. M. Decurtins auf, wo ich nach gut drei Jahren eine Stelle als stellvertretender Oberarzt angeboten bekam. Für meine sogenannten B-Jahre wechselte ich als Oberarzt an die chirur- gische Klinik des Spitals Bülach unter der Leitung von Frau Dr. med. B. Muff. Nach Abschluss meiner chirurgischen Ausbildung wechselte erneut in eine Oberarztstelle am Kantonsspital Winterthur, nach damals erfolgter Reorganisation an der Unfallchirurgischen Klinik unter der Leitung meines klinischen Lehrers PD Dr. med. K. Käch, bei dem ich 2007 meine Dissertation über Komplikationen nach Versorgung proximaler Femurfrakturen beim betagten Patienten geschrieben habe. In den letzten drei Jahren an der traumatologischen Klinik des KSW wirkte ich als Senioroberarzt und leitete in dieser Funktion das Team der Ober- und Assistenzärzte. Meine klinischen Augenmerke liegen vor allem in der Unfallchirurgie mit einem besonderen Interesse für die Versorgung gelenknaher Frakturen. Sowohl in Winterthur wie auch in Bülach hatte ich die Gelegenheit, eine solide allgemeinchirurgische Ausbildung zu geniessen. Nach Jahren der Fokussierung auf die Unfallchirurgie freue ich mich, die allgemeinchirurgische Tätigkeit mit elektiven viszeralchirurgischen Eingriffen wieder vermehrt ausüben zu können. Die Stelle im Spital Davos mit dem bekannten Patientengut und seinem landesweit hervorragenden Ruf in der Traumatologie hat mich deshalb gereizt ich habe den Eindruck, wir passen zusammen. Meine Familie und ich verlegen auch unseren Wohnsitz nach Davos. Ich bin mit einer Architektin verheiratet und kann so am Abend die Arbeit geistig im Spital lassen. Ich bin glücklicher Vater einer achtjährigen Tochter und eines fünfjährigen Sohnes. Soweit es die Arbeit und die Familie zulassen, treibe ich viel Ausdauersport; die Steigungen rund um uns herum reizen mich und sind, so habe ich schon festgestellt, eine nahezu unlimitierte Herausforderung. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten und spitalinternen Mitarbeitern, verstehe ich doch die moderne Medizin, insbesondere die Chirurgie, als Teamwork. Als Chirurg bin ich auf ein gutes Netzwerk angewiesen. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam den ausgezeichneten Ruf namentlich der Unfallchirurgie am Spital Davos weitertragen werden. 4

5 Dr. Andreas Staege stellt sich vor: Im Juni diesen Jahres habe ich eine Stelle als Leitender Arzt im Fachbereich Anästhesie am Spital Davos angenommen. Der Ort meiner Geburt und Kindheit ist Malchin, eine Kleinstadt im Norden Deutschlands, eingebettet in eine seenreiche und hügelige Landschaft, die Mecklenburgische Schweiz genannt wird. Mein Studium der Humanmedizin und auch meine Promotion absolvierte ich an der Charité/Humboldt-Universität zu Berlin. Nach zunächst zweijähriger allgemeinmedizinischer Tätigkeit im Militärdienst begann ich meine Facharztweiterbildung Anästhesie ebenfalls in Berlin. Vor allem in meiner Zeit am Universitäts- Klinikum Steglitz der Freien Universität erwarb ich erste wesentliche Kompetenzen meines Fachgebietes einschliesslich der Kinderanästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie gründete ich zusammen mit zwei Kollegen eines der grossen ambulanten OP-Zentren Berlins mit einem breiten fachlichen Spektrum. Zeitgleich war ich als Belegarzt an der West-Klinik Berlin- Dahlem mit Spezialisierung auf Hüft- u. Kniegelenks-Ersatz anästhesiologisch und schmerztherapeutisch tätig. Ab 2002 baute ich, ebenfalls als Selbständiger mit eigenem wirtschaftlichem Risiko, ein weiteres OP-Zentrum in Berlin auf, dieses Mal in Kooperation mit einem akademischen Lehrkrankenhaus. Die Verzahnung der stationären mit der ambulanten Behandlung sowie eine hohe Patientenzufriedenheit waren mir dabei ein besonderes Anliegen. Mit einem Team aus OP- und Anästhesiefachkräften sowie kooperierenden und angestellten Fach- und Assistenzärzten unter meiner Leitung führten wir ca Operationen pro Jahr durch. Die Patienten aller Altersgruppen unterzogen sich Eingriffen in den Fachgebieten allgemeine und plastische Chirurgie, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie/ Traumatologie, HNO/ORL, Augenheilkunde und Gynäkologie. Vor allem die gleichzeitige Zusammenarbeit mit dem Brust-Zentrum City bei der perioperativen Betreuung von Karzinom-Patient(inn)en hat meiner Arbeit einen tiefen Sinn gegeben. Nach Umstrukturierung und Umbau des Krankenhauses habe ich bis Mitte 2013 in verschiedenen deutschen Krankenhäusern als Honorararzt viele weitere Erfahrungen in den möglichen Wegen zu einer guten anästhesiologischen Betreuung der anvertrauten Patienten sammeln können. Hier im Spital Davos möchte ich gerne zu einer modernen und hochqualitativen anästhesiologischen und schmerztherapeutischen Versorgung aller Patient (inn)en beitragen. Die Verbindung der heutigen technischen Möglichkeiten und Erfahrungen der Medizin mit menschlicher Zuwendung zum Patienten, Empathie und Einfühlungsvermögen halte ich für die entscheidende Herausforderung der Zukunft in der Anästhesie und Schmerztherapie. Den Ausgleich in der Freizeit fand ich bisher im Segeln auf der Müritz, und viele Jahre habe ich im Berlin-Brandenburgischen Kammerchor gesungen. Bei Winterurlauben hat mich das Ski-Fahren immer begeistert. Hier in Davos finde ich auch dafür sicherlich die besten Voraussetzungen. 5

6 Die Hotellerie&Ökonomie im Spital Davos Es ist augenscheinlich und in der Gastro- Fachpresse immer öfter nachzulesen, wie sich das Niveau der Hotellerie-Abteilungen der Spitäler in der ganzen Schweiz kontinuierlich demjenigen der herkömmlichen Hotellerie annähert. Dies wiederspiegelt sich sowohl in der Vielfältigkeit des gesamten gastronomischen Angebotes, wie z.b. dem kompetenten Service, einer vielseitigen und flexiblen Küche, als auch beim Empfang, welcher schon längst nicht mehr nur die Aufgabe hat, den Besuchern das richtige Zimmer eines Patienten anzugeben. Unser Credo: Die Dienstleistung steht an obersten Stelle. Wir streben diesen Anspruch nicht nur an, sondern leben ihn auch und verbessern uns laufend. Für uns ist ein Patient gleichzeitig Gast. Als solchen behandeln wir ihn und verwöhnen ihn so weit wie möglich, so dass jeder unserer Patienten sich während seines Aufenthaltes wohl fühlt. Die Personen dahinter: Im Spital Davos werden die leitenden Funktionen in der Hotellerie&Ökonomie durchwegs von ehemaligen Gastronömler besetzt. Die Hauptverantwortung für diese Abteilung mit insgesamt 52 Mitarbeitenden trägt seit Herbst 2012 Marc Maino. Er ist gelernter Koch und hat alle Hierarchiestufen einer Küche durchlaufen, von kleinen Betrieben bis hin zu Fünfsterne- Hotels. Die bekanntesten Häuser, in denen er leitende Funktionen innehatte, waren das Hotel Saratz in Pontresina, das Hotel Suvretta-House in St. Moritz, und zuletzt war er für vier Betriebe in Zuoz verantwortlich. Die Stellvertretung der Hotellerie& Ökonomie des Spitals Davos ist seit 18 Jahren Josepha Bächtold. Sie ist und das soll keine Floskel sein wirklich die gute Seele im Hause, immer fröhlich, mit viel Gespür für die Details, und sie ist ungemein beliebt bei allen. Ihre Vielseitigkeit ist extrem wichtig; sie weiss immer eine Antwort, wenn es um die Gastronomie im Spital geht, und kennt das Haus in- und auswendig. Die Küche wird ebenfalls durch einen langjährigen Mitarbeiter geleitet. Robert van de Velde ist seit 14 Jahren im Spital Davos tätig. Seine Ziele sind klar: Eine vielseitige, gesunde, abwechslungsreiche und wenn immer möglich regional orientierte Küche zu bieten für Patienten, Spital-Mitarbeitende wie auch für externe Gäste. Ein gezieltes Einkaufen ist dabei ebenso wichtig wie die optimale Kalkulation und die sorgfältige Verarbeitung der Lebensmittel. Der Room-Service steht schon seit Jahren unter der Führung von Jorge Velhinho. Er ist äusserst sympathisch und punktet durch seine zuvorkommende, dienstfertige Art. Dank seiner Mehrsprachigkeit hat er den grossen Vorteil, dass er sich mit der internationalen Kundschaft im Spital Davos bestens verständigen und auf ihre Wünsche eingehen kann. Dem Empfang des Spital Davos messen wir eine herausragende Bedeutung zu, denn hier haben Patienten und Besucher meistens den ersten und letzten Kontakt mit unserem Haus. Unter der Leitung von Beatrice Stiffler leistet unser Empfangs- Team hervorragende Arbeit und gibt letztlich auch eine ganz wichtige Visitenkarte des Betriebes ab. Spital Davos AG Promenade 4 CH-7270 Davos Platz Tel +41 (0) Fax +41 (0) info@spitaldavos.ch

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