Was tun die Deutschen für die Prävention? Präsentation August 2008
|
|
- Heidi Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was tun die Deutschen für die Prävention? Präsentation August 2008
2 Inhalte der Präsentation Methodik: Anlage der Untersuchung aktuelles Verhalten zum Thema Gesundheit: Wie schätzen die Befragten Ihren Gesundheitszustand ein? Was tun die Deutschen für die Prävention? Wie verhalten sich die Befragten beim Rauchen? Wie ernähren sich die Deutschen? Welchen sportlichen Aktivitäten gehen die Befragten nach? Präventionsbewusstsein: Segmentierung zur Gesundheit Diät und Medikamente: Welche Diäten wurden von den Befragten gemacht? Von welchen Arzneimitteln machen die Deutschen Gebrauch? Bewertung aktueller Angebote und Gesamtzufriedenheit: Wie werden Sonderaktionen von den Befragten eingeschätzt? Wer könnte Präventionsangebote machen? Ergebnistelegramm 2
3 Methodik
4 Studiensteckbrief: repräsentative telefonische Befragung im Bundesgebiet telefonische Befragung von Bürgerinnen und Bürgern ab 16 Jahren aus zufällig ausgewählten Haushalten in Deutschland Durchführung zwischen dem 1. und 21. April 2008 Interviewlänge im Schnitt 18 Minuten Merkmale der Stichprobenziehung und Vorgehensweise bei Interview: Zufallsauswahl des Interviewpartners im Haushalt nach dem Last-Birthday-Prinzip, d.h. Befragung der Person im Haushalt, die zuletzt Geburtstag hatte Steuerung nach Bundesländern Merkmale der Gewichtung der Daten: je nach Bundesland: Alter, Geschlecht und Personenzahl im Haushalt auf Bundesebene: proportional nach Bundesland Ergebnis: zuverlässiges repräsentatives Meinungsbild der Bevölkerung 4
5 aktuelles Verhalten zum Thema Gesundheit
6 Wie fühlen sich die Deutschen? Zwei Drittel gut, sehr gut oder ausgezeichnet Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht Wie schätzen Sie selbst zur Zeit Ihren Gesundheitszustand ein? Männer schlecht ausgezeichnet sehr gut mittelmäßig Frauen gut 43 6
7 Und im Vergleich zu Gleichaltrigen? Eher besser als schlechter Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht Wenn Sie sich mit anderen Menschen Ihres Alters vergleichen: Wie schätzen Sie Ihre Gesundheit ein? Männer viel schlechter schlechter viel besser besser 33 Frauen ungefähr gleich
8 Welche vorbeugenden Maßnahmen im letzten Monat? Bewegung und Ernährung dominieren aber hohe Erwünschtheit zu vermuten Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja Thüringen Bayern/ Sachsen Rheinland-Pfalz/ Saarland/Thüringen Brandenburg Mecklenburg NRW/ Thüringen Brandenburg/ Mecklenburg Sachsen höchster Anteil Anteile gesamt niedrigster Anteil Hessen 50 Berlin 25 Sachsen 0 Hessen/ Bayern 16 bewege mich regelmäßig ernähre mich gesund trinke wenig Alkohol vermeide Stress so gut es geht rauche nicht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil 8
9 Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja Wie verteilen sich vorbeugende Maßnahmen nach Bundesländern? Letztendlich nur geringe Unterschiede bewege mich regelmäßig ernähre mich gesund trinke wenig Alkohol vermeide Stress so gut es geht rauche nicht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil Gesamt Schleswig-Holstein und Hamburg Niedersachsen und Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz und Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen jeweils niedrigster Wert pro Merkmal jeweils höchster Wert pro Merkmal 9
10 Hängt das Ausmaß der Vorbeugung vom Alter ab? Ältere Befragte in der Regel verständlicherweise sensibler Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja / / / höchster Anteil Anteile gesamt niedrigster Anteil bewege mich regelmäßig ernähre mich gesund trinke wenig Alkohol vermeide Stress so gut es geht rauche nicht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil 10
11 Beugen Frauen eher vor als Männer? Frauen etwas bewusster Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja 100 Frauen 75 Anteile gesamt Männer bewege mich regelmäßig ernähre mich gesund trinke wenig Alkohol vermeide Stress so gut es geht rauche nicht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil 11
12 Gibt es altersspezifische Gründe, die gegen Gesundheitsvorsorge sprechen? Ältere Gesundheitsmuffel schlecht informiert und Zeitproblem als bequeme Ausrede... Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja 100 höchster Anteil Anteile gesamt 75 niedrigster Anteil / keine Zeit kein Geld weiß nicht, was ich dafür tun kann / weiß nicht, wo ich anfangen soll kein Interesse diese überfordert mich 13 bin körperlich dafür zu eingeschränkt 12
13 Und geschlechtsspezifische Unterschiede? Zeit und Geld möglicherweise unterschiedlich verteilt Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja 100 Frauen 75 Anteile gesamt Männer keine Zeit kein Geld weiß nicht, was ich dafür tun kann weiß nicht, wo ich anfangen soll kein Interesse diese überfordert mich bin körperlich dafür zu eingeschränkt 13
14 Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja Welche Körperfunktionen wurden in den letzten fünf Jahren messen? Jüngere mit Nachholbedarf höchster Anteil Anteile gesamt niedrigster Anteil Blutdruck Cholesterin oder Blutfettwerte Blutzucker anderes, wie zum Beispiel Leberwerte Lungenfunktion 14
15 Rauchverhalten
16 Wer raucht wie oft? Insgesamt jeder Vierte, bei den Jüngeren allerdings mehr als ein Drittel Angaben in Prozent Rauchen Sie? habe noch nie geraucht habe aufgehört rauche gelegentlich rauche dauerhaft gesamt Männer Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter
17 Unterschiedliches Rauchverhalten nach Bundesländern? Dickere Luft in Berlin... Angaben in Prozent Rauchen Sie? habe noch nie geraucht habe aufgehört rauche gelegentlich rauche dauerhaft gesamt Berlin Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen-Anhalt Niedersachsen und Bremen Schleswig-Holstein und Hamburg Bayern Brandenburg Baden-Württemberg Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz und Saarland Mecklenburg-Vorpommern
18 Warum wird das Rauchen aufgegeben? Gesundheitliche Aspekte entscheidend, aber auch finanzielle Gründe Angaben in Prozent, Mehrfachnennung möglich; Befragte, die mit dem Rauchen aufgehört haben. gesundheitliche Gründe 73 finanzielle Gründe 16 geschmackliche Gründe wegen zunehmender Rauchverbote in der Öffentlichkeit 1 3 Ältere geben eher gesundheitliche Gründe an, Jüngere eher finanzielle Gründe. Die Antworten von Männern und Frauen unterscheiden sich hier nicht. Sonstiges 7 keine besonderen Gründe 12 18
19 Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht/verweigert; Befragte, die dauerhaft oder gelegentlich rauchen. Wie viele wollen weiterhin rauchen? Jeder zweite will weg von der Zigarette gesamt will weiterhin rauchen 44 plane mit dem Rauchen aufzuhören 54 Männer Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter
20 Wie wollen die Deutschen es schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören? Einfach aufhören besonders die Jüngeren... Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die rauchen und planen mit dem Rauchen aufzuhören Erneut kaum Unterschiede bei den Antworten von Männern und Frauen. höchster Anteil Anteile gesamt niedrigster Anteil werde einfach nicht mehr rauchen werde in der Übergangszeit Arzneimittel nutzen werde andere Methode nutzen, z.b. Seminar sonstiges habe mir noch nichts dazu überlegt 20
21 Ernährungsgewohnheiten
22 Schlankheitsideal oder Übergewichtigkeit? Fast die Hälfte fühlt sich zu (etwas) zu dick Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert fühle mich (etwas) zu dick und müsste abnehmen bin mit meiner Figur zufrieden fühle mich zu dünn und müsste zunehmen gesamt Männer Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter
23 Aussagen zu Thema Ernährung nach Bundesländern? Sachsen sind mit ihrer Figur am zufriedensten Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert gesamt fühle mich (etwas) zu dick und müsste abnehmen 47 bin mit meiner Figur zufrieden 48 fühle mich zu dünn und müsste zunehmen 5 Sachsen Niedersachsen und Bremen Bayern Hessen Rheinland-Pfalz und Saarland Thüringen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein und Hamburg Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern
24 Was wurde in der letzten Woche gegessen und getrunken? Obst, Gemüse und Milchprodukte an zweiter Stelle Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht Wie häufig haben Sie folgende Dinge in der letzten Woche zu sich genommen? alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse Milchprodukte Vollkornprodukte Fleisch Süßigkeiten Alkohol Fisch Fast Food überhaupt nicht 1x wöchentlich 2-3x wöchentlich fast täglich täglich 24
25 Hängen Ernährungsgewohnheiten vom Alter ab? Ältere leben gesünder Angaben in Prozent, Anteil täglich 100 höchster Anteil 75 Anteile täglich gesamt niedrigster Anteil / alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse Milchprodukte Vollkornprodukte Süßigkeiten 14 Fleisch 7 Alkohol 2 Fisch 30-49/
26 Und welche Rolle spielt das Geschlecht? Frauen mit gesünderer Lebensweise Angaben in Prozent, Anteil täglich 100 Frauen Anteile täglich gesamt 75 Männer alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse Milchprodukte Vollkornprodukte Süßigkeiten Fleisch Alkohol Fisch 26
27 In welchen Bundesländern ist man was wie oft? Auch hier unter dem Strich nur geringe Unterschiede Angaben in Prozent, Anteil täglich Gesamt alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse Milchprodukte Vollkornprodukte Süßigkeiten Fleisch Alkohol Schleswig-Holstein und Hamburg Niedersachsen und Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz und Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen jeweils niedrigster Wert pro Merkmal jeweils höchster Wert pro Merkmal 27
28 Bewegung und sportliche Aktivitäten
29 Wie häufig sind die Deutschen mindestens eine halbe Stunde täglich sportlich aktiv? Zu selten nur knapp jeder Vierte täglich oder fast täglich Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert Wie oft treiben Sie mindestens eine halbe Stunde Sport pro Tag nicht gemeint sind Aktivitäten wie Spaziergänge oder kurze Fahrten mit dem Fahrrad? gesamt Männer Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter nie seltener 1x wöchentlich 2-3x wöchentlich fast täglich täglich 29
30 Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert In welchem Bundesland wohnen die sportlich Aktivsten? mehr Joggingrunden im Tiergarten... Wie oft treiben Sie mindestens eine halbe Stunde Sport pro Tag nicht gemeint sind Aktivitäten wie Spaziergänge oder kurze Fahrten mit dem Fahrrad? gesamt Berlin Hessen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein und Hamburg Niedersachsen und Bremen Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz und Saarland Brandenburg Bayern Thüringen Sachsen Mecklenburg-Vorpommern nie seltener 1x wöchentlich 2-3x wöchentlich fast täglich täglich 30
31 Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die mindestens einmal pro Woche mindestens eine halbe Stunde Sport treiben Warum treiben die Deutschen Sport? Nun - weil es gesund ist und Spaß macht Häufigkeit täglich Ich will gesund bleiben oder werden 95 nie fast täglich Es macht mir einfach Spaß Ich will einen Ausgleich zum Beruf seltener x wöchentlich 1x wöchentlich Ich schätze beim Sport den Kontakt zu anderen Menschen Ich will abnehmen oder meine Diät unterstützen Ich bereite mich auf Wettkämpfe vor 13 31
32 Wo und wie sind die Befragten sportlich aktiv? Individualität überwiegt Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die mindestens einmal pro Woche mindestens eine halbe Stunde Sport treiben Häufigkeit täglich alleine zu Hause/ im Freien 45 nie fast täglich im Sportverein 23 seltener x wöchentlich gemeinsam mit anderen, aber nicht im Sportverein im Fitnessstudio x wöchentlich in einer Sportschule unter professioneller Anleitung 3 32
33 Unterscheiden sich Ort und Art sportlicher Aktivitäten nach Altersgruppen? Jüngere eher gemeinsam aktiv Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Befragte, die mindestens einmal pro Woche mindestens eine halbe Stunde Sport treiben. 100 höchster Anteil 75 Anteile mind. wöchentlich gesamt niedrigster Anteil / alleine zu Hause/ im Freien im Sportverein gemeinsam mit anderen, aber nicht im Sportverein im Fitnessstudio in einer Sportschule unter professioneller Anleitung 33
34 Präventionsbewusstsein
35 Können Segmente Gesundheitsbewusstsein gebildet werden? Antworten der Befragten zu Vorsorge, Ernährung und Sport entscheidend Angaben in Prozent Auf die Angehörigen dieses Segments trifft keine der drei Kategorien vorsorge-aktiv, ernährungsbewusst und sportlich-aktiv zu. sehr gering 31 sehr hoch 5 22 Angehörige dieses Segments sind vorsorge-aktiv, ernährungsbewusst und sportlich-aktiv: Vorsorge-aktiv berechnet aus den Angaben der Befragten, die bei vorbeugenden Maßnahmen von sechs Aussagen mindestens fünf bejaht haben (Tabelle 3), potenzielle Nutzer von Vorsorgeangeboten sind (Tabelle 5) und mindestens drei der fünf genannten Körperfunktionen haben messen lassen (Tabelle 6). Ernährungsbewusst berechnet aus den Angaben der Befragten zur Ernährung (Tabelle 12), d.h. Befragte nehmen täglich Obst, Gemüse, Vollkornprodukte sowie 1,5 Liter alkoholfreie Getränke zu sich und zugleich höchstens einmal pro Woche Alkohol und Fast Food. Sportlich-aktiv berechnet aus den Angaben der Befragten in den Tabellen 18 und 21, d.h. Befragte müssen mindestens zweimal pro Woche Sport aus gesundheitlichen Gründen treiben. eher hoch Angehörige dieses Segments sind ausschließlich vorsorge-aktiv ausschließlich ernährungsbewusst ausschließlich sportlich-aktiv 42 eher gering Angehörige dieses Segments sind vorsorge-aktiv und ernährungsbewusst vorsorge-aktiv und sportlich-aktiv ernährungsbewusst und sportlich-aktiv 35
36 Angaben in Prozent; Segmente berechnet aus den Angaben der Befragten in den Tabellen 3, 5, 6, 12, 18 und 21 Und das Gesundheitsbewusstsein in den Bundesländern? Kaum unterschiedlich gesamt Baden-Württemberg Sachsen Berlin Schleswig-Holstein und Hamburg Niedersachsen und Bremen Nordrhein-Westfalen Bayern Sachsen-Anhalt Hessen Brandenburg Rheinland-Pfalz und Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen sehr gering eher gering eher hoch sehr hoch 36
37 Angaben in Prozent; Segmente berechnet aus den Angaben der Befragten in den Tabellen 3, 5, 6, 12, 18 und 21 Gibt es auch nach einzelnen Gruppen Unterschiede? Raucher mit deutlich anderer Einstellung gesamt Männer Frauen Raucher Nichtraucher an Diät teilgenommen nicht an Diät teilgenommen Jahre Jahre Jahre Jahre und älter sehr gering eher gering eher hoch sehr hoch 37
38 Diät und Medikamente
39 Diäten und Gründe für das Abnehmen - Diätmuffel oder Schönheitsideal? Gesundheit und Aussehen an erster Stelle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die in den letzten zwei Jahren eine Diät zur Gewichtsabnahme gemacht haben In den vergangenen zwei Jahren Diät zur Gewichtsabnahme gemacht? Gründe für die Diät um mich gesünder zu fühlen 53 um besser auszusehen 37 mein Arzt oder Apotheker hat dazu geraten 13 nein ja Freunde/Familie haben mir Diät empfohlen 3 Tradition/Fastenzeit 1 Frauen und mittlere Altersgruppen sind stärker vertreten. sonstiges keine besonderen Gründe
40 Und welcher Weg wird gewählt, um Gewicht zu verlieren? Vor allem weniger und anders essen Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die in den letzten zwei Jahren eine Diät zur Gewichtsabnahme gemacht haben In den vergangenen zwei Jahren Diät zur Gewichtsabnahme gemacht? Methode bei der Diät weniger essen 39 Umstellung des Ernährungsverhaltens 34 Diätplan, z.b. Trennkost 21 nein ja sportliche Aktivitäten/Bewegung 14 Umstellung der Ernährung unter Begleitung von Fachleuten 7 Einnehmen fertiger Diätmahlzeiten 4 sonstiges 14 40
41 Unterscheiden sich die gewählten Diät-Methoden nach Altersgruppen? Jüngere wählen eher den Sport Ältere die Ernährungsumstellung Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Befragte, die in den letzten zwei Jahren eine Diät zur Gewichtsabnahme gemacht haben 100 höchster Anteil Anteile gesamt 75 niedrigster Anteil weniger essen Umstellung des Ernährungsverhaltens Diätplan, z.b. Trennkost sportliche Aktivitäten/ Bewegung Umstellung der Ernährung unter Begleitung von Fachleuten Einnehmen fertiger Diätmahlzeiten sonstiges 41
42 Gehen Frauen ihre Diät anders an als Männer? Frauen vertrauen eher einem Plan - Männer essen eher weniger und treiben Sport Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die in den letzten zwei Jahren eine Diät zur Gewichtsabnahme gemacht haben. 100 Frauen Anteile gesamt 75 Männer weniger essen Umstellung des Ernährungsverhaltens Diätplan, z.b. Trennkost sportliche Aktivitäten/ Bewegung Umstellung der Ernährung unter Begleitung von Fachleuten 4 Einnehmen fertiger Diätmahlzeiten 14 sonstiges 42
43 Wie viele Deutsche sind auf rezeptpflichtige Medikamente angewiesen? Vier von zehn Befragten benötigen sie dauerhaft Angaben in Prozent nein ja gesamt Männer Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter
44 Wie oft werden rezeptfreie Arzneimittel eingenommen? Ein Viertel nimmt sie gelegentlich oder kontinuierlich Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert gesamt Männer Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter nie selten gelegentlich dauerhaft 44
45 Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert Wie häufig nutzen die Befragten Nahrungsergänzungsmittel? Für jeden Zweiten kein Thema gesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre und älter nie selten gelegentlich dauerhaft 45
46 Wo informieren sich die Deutschen über Arzneimittel? Apotheke auf Platz 2 - Frauen informieren sich eher Angaben in Prozent, nur Anteil ja 100 Frauen 75 Anteile gesamt Männer beim Arzt in der in im Apotheke Büchern Internet in Medien (Zeitung/ Fernsehen) bei Familie/ Freunden bei der Krankenkasse bei Selbsthilfegruppen 46
47 Wie werden Beipackzettel für Medikamente beurteilt? Von einigen als kompliziert, von anderen als verständlich Frauen mit mehr Ängsten Angaben in Prozent, nur Anteil ja 100 Frauen Anteile gesamt 75 Männer sind gut verständlich sind zu kompliziert sind schwer lesbar/ Schrift ist zu klein machen mir Angst sind gut verständlich lassen mich die wesentlichen Informationen sofort erkennen 47
48 Bewertung aktueller Angebote und Gesamtzufriedenheit
49 Wurde in den letzten fünf Jahren mit dem Apotheker über die Ernährung gesprochen? Eher selten, aber Apotheken auch hier gefordert Angaben in Prozent Mit Apotheker(in) über Ernährung gesprochen? In welcher Form? Antworten auf Fragen zum Thema Ernährung 64 ausführliche Ernährungsberatung 29 nein ja Vortrag zum Thema Ernährung 12 trotz Nachfrage keine Informationen zum Thema Ernährung 5 Frauen sind erneut überdurchschnittlich häufig vertreten. weiß nicht 4 49
50 Wären Vorsorgeangebote außerhalb der Ärzteschaft von Interesse? Die Hälfte würde kostenlose Angebote nutzen, jeder Fünfte wäre zahlungsbereit Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / keine Angabe Würden Sie Gesundheitsvorsorge, die außerhalb der Ärzteschaft angeboten wird, nutzen? hätte kein Interesse Nutzung nur bei kostenlosem Angebot würde nutzen und dafür bezahlen gesamt Männer Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter
51 Wurden Sonderaktionen in der Apotheke wahrgenommen? Jeder Zweite erinnert sich - aber trotz Interesse werden sie eher wenig genutzt Angaben in Prozent; Befragte, denen Sonderaktionen der Apotheke bekannt sind. Bekanntheit von Sonderaktionen? Teilnahmehäufigkeit mehrmals 7 nein ja einmal 11 noch nicht, aber interessiert mich 48 interessiert mich nicht 34 51
52 Wie zufrieden sind die Deutschen mit dem derzeitigen Apothekensystem? Ältere Befragte zufriedener Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert Durchschnittsnoten gesamt ,4 Männer ,5 Frauen ,3 16 bis 29 Jahre ,5 30 bis 49 Jahre ,5 50 bis 64 Jahre ,4 65 Jahre und älter ,2 4-6=ungenügend 3 2 1=sehr gut 52
53 Angaben in Prozent, an 100% Fehlende: weiß nicht / verweigert Fällt die Bewertung der Apotheken regional unterschiedlich aus? Mecklenburger am zufriedensten gesamt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Rheinland-Pfalz und Saarland Niedersachsen und Bremen Thüringen Bayern Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Sachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein und Hamburg Hessen Berlin =ungenügend 3 2 1=sehr gut 53
54 Ergebnistelegramm
55 Ergebnistelegramm: Gesundheitsbewusst, aber noch nicht aktiv genug Um die Gesundheit der Deutschen ist es nach deren eigenen Einschätzung relativ gut bestellt: Nicht einmal jeder Zehnte klagt über eine schlechte Verfassung. Annähernd 70 Prozent fühlen sich gut. Anders beim Umgang mit dem eigenen Körpergewicht: Jeder Zweite fühlt sich zumindest etwas zu dick. In den mittleren Altersgruppen zwischen 30 und 60 Jahren ist dies sogar noch etwas ausgeprägter. Befragte in den darunter liegenden Altersgruppen vernachlässigen offenbar wichtige Vorsorgeuntersuchungen auf Diabetes oder Bluthochdruck Krankheiten, die zunehmend früher auftreten. Das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen ist trotzdem hoch ausgeprägt: Eine große Mehrheit gibt an, etwas für ihre Gesundheit zu tun - etwa Sport zu treiben oder auf die Ernährung zu achten. Auch wenn diese Aussage zu Teilen vor dem Hintergrund sozialer Erwünschtheit getroffen wird, spiegeln die hohen Anteile zumindest die Auseinandersetzung mit dem Thema wider. Andererseits werden als Gründe dafür, keine Gesundheitsprävention zu betreiben, neben Zeitmangel die Kosten oder fehlende Information angegeben. Es herrscht demnach in Teilen der Bevölkerung ein Informationsdefizit, dem mit mehr Kommunikation begegnet werden kann. Ein wichtiges Thema dabei ist das Rauchen. Jeder vierte greift noch regelmäßig zur Zigarette. Aber etwa die Hälfte dieser Gruppe möchte eigentlich aufhören. Die Ergebnisse unterscheiden sich innerhalb der Bundesrepublik nur geringfügig. Dies erleichtert die Planung von Maßnahmen, die das Präventionsverhalten weiter stärken. 55
56 Ansprechpartner: Rufen Sie uns an! infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Robert Follmer (Bereichsleiter) Telefon 0228 / r.follmer@infas.de Friedrich-Wilhelm-Straße Bonn 56
Was tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz am 25. August in Berlin
Was tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz am 25. August in Berlin Inhalte der Präsentation Methodik: Anlage der Untersuchung aktuelles Verhalten zum Thema Gesundheit: Wie schätzen die Befragten
MehrWas tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz 6. Juni 2017 anlässlich des Tags der Apotheke
6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz 6. Juni anlässlich des Tags der Apotheke Inhalt» Methodik: Anlage der Untersuchung» aktuelles Verhalten zum Thema Gesundheit: Wie schätzen
MehrTabelle - Jahre - Jahre - Jahre Jahre und älter Wie schätzen Sie selbst zurzeit Ihren Gesundheitszustand ein? verweigert weiß nicht ABDA - Gesundheit und Prävention Mai Seite Tabelle. Maßnahmen zur Krankheitsvorbeugung:
MehrVorsätze für das Jahr 2014
Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.018 Befragte *) Erhebungszeitraum: Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Eine übergroße Mehrheit der Befragten (88 %) schätzt
MehrKinder und Arzneimittel Präsentation zum Tag der Apotheke am 18. Juni 2009 unter dem Motto: Von klein auf in besten Händen
Kinder und Arzneimittel Präsentation zum Tag der Apotheke am 18. Juni 2009 unter dem Motto: Von klein auf in besten Händen Inhalt der Präsentation Methodik: Anlage der Untersuchung aktueller Gesundheitszustand
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Gesundheitswesen A IV - 4j Krankheiten, Rauchgewohnheiten und BMI der Bevölkerung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A473 2013 01 29.
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBEKANNTHEIT UND IMAGE DER SCHROTHKUR BEI DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG
Quelle: Allgäu Top Hotels Quelle: www.oberstaufen.de BEKANNTHEIT UND IMAGE DER SCHROTHKUR BEI DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG März 2016 GfK 2014 Mai 2014 Prof. Dr. Alfred Bauer, Mittelstands-Institut an der
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrVorsätze für das Jahr 2019
Vorsätze für das Jahr 2019 Datenbasis: 3.529 Befragte*) Erhebungszeitraum: 9. bis 30. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze für das
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrDeutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp
Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6
MehrVorsätze für das Jahr 2017
Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 3.468 Befragte*) Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrVorsätze für das Jahr 2018
Vorsätze für das Jahr 2018 Datenbasis: 3.563 Befragte*) Erhebungszeitraum: 9. bis 30. November 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze für das
MehrVorsätze für das Jahr 2016
Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 3.516 Befragte*) Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.
MehrMedikamente und Straßenverkehr
Medikamente und Straßenverkehr Meinungsumfrage und Aktionstag Pressekonferenz 12. Juni 13 Eckdaten Meinungsumfrage Meinungsumfrage von Forsa im Auftrag der ABDA Bundesweit3 3.014 Personen ab JahreimApril13
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Mehr11 Belastung und Ausgleich
11 Belastung und Ausgleich Zu dem Themenkomplex Ausgleich und Belastungen wurden Aspekte aus dem Leben der Kinder aufgegriffen, die einerseits Stress und Streit in den unterschiedlichen Lebensbereichen
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrCORA Sommerliebe Report 2006
Haben schöne Menschen mehr Glück in der Liebe? Die große Umfrage unter 1.000 deutschen Frauen und Männern * * Durchgeführt von gdp 1. Haben es schöne Menschen leichter in der Liebe? Welche der folgenden
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
MehrWie ist das Sparverhalten von SeniorInnen?
Empirische Studie Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Ein Kooperationsprojekt mit der BAGSO e.v. Gliederung 1. Empirische Studie - Allgemeines zur Studie - Bundesländer-Beteiligung - Hypothesen
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.498 Befragte Erhebungszeitraum: 11. Oktober bis 2. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrVorsätze für das Jahr 2017
Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 1.003 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrSicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln
Sicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln Datenbasis: 3.216 Bundesbürger ab 18 Jahre (200 pro Bundesland) Erhebungszeitraum: 17. April bis 10. Mai 2013 Auftraggeber: Allianz pro Schiene e. V.
MehrVerbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht
Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten
MehrBevölkerungsrepräsentative Umfrage. Einfach mal blau machen?
Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Einfach mal blau machen? Villingen-Schwenningen, den 03.05.2018 Inhalt Ende April 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Befragung
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrBevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen
www.pwc.de Bevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen Zusammenfassung Bevölkerungsbefragung: E-Books an deutschen Schulen 53 % der Deutschen würden einen zunehmenden Einsatz von E-Books
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2017
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrErgebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrMathemonitor Untersuchungsziel
Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrTabellenband Onlinebefragung Online-Medizin: Quantified Self
Tabellenband Onlinebefragung Online-Medizin: Quantified Self Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juni 2014 Feldzeit: 11.06.2014 bis 17.06.2014
MehrZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -
ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht
MehrVorsätze für das Jahr 2017
Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrHealthcare-Barometer Februar 2017
www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.
MehrTabellenband Onlinebefragung Leben im Alter
Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2016 Feldzeit: 07.09.2016 bis 14.09.2016 Befragte:
MehrDie Deutschen und das Jahr 2009
Die Deutschen und das Jahr 2009 Die Stimmungslage der Nation zum Jahreswechsel: persönliche Vorfreude und gesellschaftlicher Missmut Dezember 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Zusammenfassung:
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrDeutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches
Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Erläuterungen der Symbole Hotels:
MehrDAK-Studie: Jeder Zweite hat schon gezielt auf Genussmittel verzichtet / Bayern vorne / Vor Ostern gute Vorsätze auffrischen
UMFRAGE 2010/03 Beiträge zur Umfrage: 2010/03 Fastenzeit: Deutsche streichen Alkohol und Süßes Studie Fasten Fastenzeit: Deutsche streichen Alkohol und Süßes DAK-Studie: Jeder Zweite hat schon gezielt
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrErgebnisse nach Bundesländern
Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Mecklenburg- Vorpommern
MehrQ1 Haben Sie in diesem Jahr bereits etwas im Internet bestellt bzw. gebucht?
Q Haben Sie in diesem Jahr bereits etwas im Internet bestellt bzw. gebucht? Answered: 97 Skipped: Nein, ich bestelle... Nein, ich habe aber schon i... Ja Nein, ich bestelle grundsätzlich nicht im Internet.,5%
MehrRegionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland
Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
Mehr25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter
Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde
MehrAlter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter
Wahlabsicht Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 74% 78% 71% 73% 67% 76% 80% 66% 74% 83% ich würde
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2016 bis 31.12.2016
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrAnalyse: Fahrzeugalter von Pkw. Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich
Analyse: alter von Pkw Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich Stand: November 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Pkw-Alter nach
MehrAngst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen
Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen
MehrQualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Koronare Herzkrankheit. vom bis
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015-1- hkk Qualitätsbericht Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
Mehr10 Jahre Abiturpreis Mathematik
10 Jahre Abiturpreis Mathematik der Deutschen Mathematiker-Vereinigung DMV-Netzwerkbüro Schule-Hochschule Freie Universität Berlin Stephanie Schiemann Arnimallee 7 14195 Berlin E-Mail: schiemann@math.fu-berlin.de
MehrVorsätze für das Jahr 2016
Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 1.004 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute
MehrAngst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen
Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrAuftragnehmer. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, Bonn
Ergebnistelegramm Mobilität in Deutschland 2002 Auftragnehmer infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 53113 Bonn Tel +49 (0228) 3822 405/419/555 Fax +49 (0228)
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015 Gesetzliche
MehrSicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln
Sicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln Datenbasis: 3.231 Bundesbürger ab 18 Jahre (200 pro Bundesland) Erhebungszeitraum: 24. Februar bis 20. März 2014 Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.
MehrHealthcare- Barometer
Healthcare- Barometer 2019 Zusammenfassung Healthcare- Barometer 2019 Deutsches Gesundheitssystem im Vergleich Unzufriedenheit bei ärztlichen Behandlungen Versorgung in Krankenhäusern Zufriedenheit mit
Mehrmeinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten
meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
Mehr