Spitalplanung 2012: Strukturbericht
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- Kerstin Glöckner
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1 Spitalplanung 2012: Strukturbericht Medienkonferenz vom 26. Mai 2011 Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Spitalplanung 2012 Inhalt 2 Inhalt I II III IV Spitalplanung 2012 und Versorgungsbericht Leistungsgruppen und Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter und Spitalliste Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Ausblick, Erwartungen und Folgen 1
2 Spitalplanung Geregelter Wettbewerb KVG-Revision 2007: Spitalplanung neu Leistungsorientiert statt kapazitätsorientiert Evaluation nach Qualität und Wirtschaftlichkeit Konzept des geregelten Wettbewerbs Steuernde Eingriffe um, Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs zu verbessern suboptimale Ergebnisse des Wettbewerbs zu korrigieren. Kurz: Mit zielgerichteter Steuerung Qualität verbessern und Kosten senken. Sorgfältige Planung übermässige Regulierung Spitalplanung Zeitplan Vernehmlassung zum Strukturbericht Vernehmlassung zum Versorgungsbericht Vorbereitung Versorgungsbericht Bewerbung Strukturbericht Evaluation Oktober 2010 Mai 2011 Erlass Spitalliste
3 Aus dem Versorgungsbericht 5 Prognose 2020 Patienten Pflegetage Akutsomatik + 7% 0% Rehabilitation +17% + 8% Zunahme von Patienten bei kürzeren Aufenthaltsdauern verstärkte Fluktuation Behandlungsintensität steigt Insgesamt moderate Zunahme von Pflegetagen kaum mehr Leistungserbringer erforderlich Verschiebungen zwischen Leistungserbringern aber wahrscheinlich Aus dem Versorgungsbericht 6 Grösste Veränderungen bis 2020 Abnahme infolge Substitution stationärer durch ambulante Behandlungen z.b.: - Chemotherapien - Katarakt-Operationen (grauer Star) Zunahme infolge medizintechnischer Entwicklung z.b.: - implantierte Defibrillatoren - perkutaner Herzklappenersatz 3
4 Inhalt 7 Inhalt I II III IV Spitalplanung 2012 und Versorgungsbericht Leistungsgruppen und Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter und Spitalliste Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Ausblick, Erwartungen und Folgen Leistungsgruppen 8 Leistungsgruppen Konzept medizinisch sinnvoll und kompatibel mit einer zweckmässigen Spitalorganisation Berücksichtigung zusammenhängender Behandlungen eindeutig definierte Leistungsspektren mit CHOP, ICD und DRG Anforderungen variieren je nach Leistungsgruppe keine Zuweisung ganzer Spitäler oder Fachgebiete zu Versorgungsstufen Erarbeitet mit über 100 Fachexperten Berücksichtigung verschiedener Perspektiven: Universitäts-, Zentral-, Schwerpunkt- und Privatspitäler In fast allen Leistungsbereichen wurde ein Konsens erzielt; Leistungsgruppen sind fachlich anerkannte Grundlagen 125 Leistungsgruppen mit Anforderungen 4
5 Basispaket: Pflicht für Spitäler mit Notfallstation Leistungsgruppen 9 Spezialisierte Versorgung Notfallstation Basispaket: Umfassende Basisversorgung Leistungsgruppen 10 Aufbau der Leistungsgruppen Spital mit Notfallstation und umfassender Grundversorgung Spezialklinik Innere Medizin BasispaketAllg. Chirurgie BP Elektiv - Ophthalmologie - Gynäkologie - Hals-Nasen-Ohren - Urologie - Orthopädie/Rheumatologie 5
6 11 Bewerbung für Spitalliste 2012 Fallpauschalen führen zu Spezialisierung Zürcher Spitäler sollen ihr Leistungsspektrum in der Spitalplanung 2012 mitbestimmen können Gleichbehandlung privater und öffentlicher Spitäler Gleiche Anforderungen für alle an einem Listenplatz interessierten Spitälern Spitäler sollen Strategie selber bestimmen Viel unternehmerische Freiheit für die Spitäler; Freiheit innerhalb eines klar definierten Rahmens Generelle Anforderungen an Listenspital Leistungsspezifische Anforderungen 12 Generelle Anforderungen 1. Aufnahmepflicht für alle Patienten 2. Aus- und Weiterbildung 3. Generelle Qualitätsanforderungen, z.b. Qualitätssicherungskonzept Critical Incident Reporting System (CIRS) Hygienekonzept Teilnahme an etablierten Qualitätsmessungen Fortsetzung bisheriger Messungen (z.b. Outcome) 4. Wirtschaftlichkeitsprüfung maximal 15% über den Durchschnittskosten der Behandlungen in Zürcher Spitälern 5. Erreichbarkeit 6
7 13 Leistungsspezifische Anforderungen 1. Facharzt und Erreichbarkeit Spezifischer Facharzt, oft auch Belegarzt möglich 3 Erreichbarkeiten: je nach Dringlichkeit der Behandlungen 2. Notfallstation 3 Levels: je nach Dringlichkeit der Behandlungen 3. Intensivstation 3 Levels: je nach Komplexität der Intensiv-Behandlungen 4. Verknüpfte Leistungen medizinisch eng verbundene Leistungen, müssen zusammen (am gleichen Standort) erbracht werden teilweise auch in Kooperation möglich 14 Leistungsspezifische Anforderungen 5. Tumorboard Bei Leistungen an Tumorpatienten ist in der Regel ein Tumorboard (TUB) erforderlich; auch in Kooperation möglich 6. Mindestfallzahlen In vielen Leistungsbereichen noch wenige wissenschaftliche Studien; vorsichtiger Start 10 Fälle pro Spital in rund 30 Leistungsgruppen Bei einzelnen Behandlungen gibt es bereits heute gute empirische Evidenz und diverse Anwendungen im Ausland höhere Mindestfallzahlen bei 3 Leistungsgruppen Koronarchirurgie = 100 Bariatrische Chirurgie = 50 Bösartige Lungentumore = Sonstige Anforderungen z.b. Ernährungs- und Diabetesberatung, Sprechstunde, Vor- / Nachsorge 7
8 Beispiel Viszeralchirurgie 15 Basispaket FMH Facharzt Verfügbarkeit Facharzt Notfallstation Intensivstation Verknüpfung «inhouse» Verknüpfung Kooperation Tumorboard Mindestfallzahlen Sonstige Anforderungen VIS1 Viszeralchirurgie BP (Viszeralch.) GAE 1 Ja VIS1.1 Grosse Pankreaseingriffe BP Viszeralch GAE 1.1 END1+VIS1.2 Ja 10 VIS1.2 Grosse Lebereingriffe BP Viszeralch GAE 1.1 END1+VIS1.1 Ja 10 VIS1.3 Oesophaguschirurgie BP Viszeralch Ja 10 VSI1.4 Bariatrische Chirurgie BP Viszeralch END1 50 Präoperative Abklärung, Nachkontrollen und Patientenüberwachung VIS1.5 Tiefe Rektumeingriffe BP Viszeralch Ja Bewerbungen 16 Spital 30 Spital 9 Spital 8 Spital 7 Spital 6 Spital 5 Spital 4 Spital 3 Spital 2 Spital 1 LG 1 VIS 1 Viszeralchirurgie VIS 1.1 Gr. Pankreaseingriffe VIS 1.2 Gr. Lebereingriffe VIS 1.3 Oesophaguschirurgie VIS 1.4 Bariatrische Chirurgie VIS 1.5 Tiefe Rektumeingriffe LG 125 8
9 Inhalt 17 Inhalt I II III IV Spitalplanung 2012 und Versorgungsbericht Leistungsgruppen und Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter und Spitalliste Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Ausblick, Erwartungen und Folgen 18 Aufnahmepflicht Ausbildung Qualität Leistungsspez. Anforderungen Erreichbarkeit Wirtschaftlichkeit Leistungsauftrag Kein Listenspital Kein Listenspital Kein Listenspital Kein Listenspital Kein LA für diese Leistung 9
10 10'000 8'000 Wirtschaftlichkeitsprüfung* 15% über Durchschnittskosten aller ZH-Behandlungen Durchschnittskosten aller ZH-Behandlungen 19 * Fallkosten schweregradbereinigt 6'000 4'000 2'000 0 Klinik Im Park mehr als 30% über den Zürcher Durchschnittskosten Klinik Lindberg fast 20% über den Zürcher Durchschnittskosten 20 Qualität Aufnahmepflicht Wirtschaftlichkeit Erreichbarkeit Leistungssp. Mindestfallzahlen Anforder. Leistungsauftrag Kein Listenspital Kein Listenspital Kein Listenspital Kein Listenspital Kein LA für diese Leistung 10
11 Mindestfallzahlen 21 Fallzahlen 2010 < Mindestfallzahlen kein Leistungsauftrag; Beispiel Viszeralchirurgie: Mindestfallzahl = 10 Pankreas Leber Ösophagus Tiefes Rektum USZ KSW Hirslanden Triemli Waid Limmattal Bülach 1 14 Männedorf 2 6 Uster Wetzikon Konzentration und befristete Leistungsaufträge Konzentration spezialisierter Leistungen Bauchspeicheldrüse von 9 auf 5 Spitäler Leberchirurgie von 11 auf 4 Spitäler Blasenentfernungen von 11 auf 5 Spitäler Lungentumore von 10 auf 4 Spitäler Mögliche Übersteuerung der kantonalen Spitalplanung durch interkantonale Vereinbarung hochspezialisierte Medizin (IVHSM). Befristete Leistungsaufträge Mindestfallzahlen knapp erreicht: «neue» Listenspitäler: Einhaltung neuer Pflichten ungewiss (Aufnahmepflicht, Notfall) Herzchirurgie: Option Herzzentrum 11
12 23 Spitäler «neu» mit kantonalem Leistungsauftrag Klinik Hirslanden ADUS Medica Limmatklinik Uroviva Klinik Im Park und Klinik Lindberg werden wegen zu hoher Kosten nicht berücksichtigt Ausserkantonale Spitäler werden wegen ungenügender Erreichbarkeit mit Ausnahme des Kantonsspitals Schaffhausen nicht berücksichtigt Von den Bewerbungen 24 Spital 30 Spital 9 Spital 8 Spital 7 Spital 6 Spital 5 Spital 4 Spital 3 Spital 2 Spital 1 LG 1 VIS 1 Viszeralchirurgie VIS 1.1 Gr. Pankreaseingriffe VIS 1.2 Gr. Lebereingriffe VIS 1.3 Oesophaguschirurgie VIS 1.4 Bariatrische Chirurgie VIS 1.5 Tiefe Rektumeingriffe LG
13 zur Spitalliste 25 Spital 30 Spital 9 Spital 8 Spital 7 Spital 6 Spital 5 Spital 4 Spital 3 Spital 2 Spital 1 LG 1 VIS 1 Viszeralchirurgie VIS 1.1 Gr. Pankreaseingriffe VIS 1.2 Gr. Lebereingriffe VIS 1.3 Oesophaguschirurgie VIS 1.4 Bariatrische Chirurgie VIS 1.5 Tiefe Rektumeingriffe LG 125 unbefristet befristet 26 Rehabilitation Analoges Vorgehen wie in der Akutsomatik Lediglich kleinere Änderungen auf der Spitalliste 5 Leistungsaufträge werden nicht erneuert 6 neue Leistungsaufträge, darunter zwei wohnortnahe Angebote an der Universitätsklinik Balgrist und am Spital Zollikerberg (RehaClinic Zurzach) für muskuloskelettale Reha Rund 75% der Behandlungen ausserkantonal Zürcher Spitalliste entfaltet geringe Wirkung: Ab 2012 muss der alle ausserkantonalen Behandlungen bezahlen 13
14 27 Inhalt I II III IV Spitalplanung 2012 und Versorgungsbericht Leistungsgruppen und Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter und Spitalliste Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Ausblick, Erwartungen und Folgen Ausblick, Erwartungen, Folgen 28 Ausblick Bis Ende Juli 2011 Vernehmlassung zum Strukturbericht Bis November 2011 Festsetzung der Spitalliste Am 1. Januar 2012 Aufhebung bisheriger Spitallisten A und B Inkraftsetzung der neuen Spitalliste 14
15 Ausblick, Erwartungen, Folgen 29 Erwartungen an Spitäler Prüfung der vorgesehenen Leistungsaufträge Rückzug der Bewerbung während der Vernehmlassung möglich; Änderung der Bewerbung nur in Ausnahmefällen an Gemeinden und Verbände Vernehmlassung als Möglichkeit zur Stellungnahme; keine Pflicht zur Teilnahme an Versicherer Prämienkalkulationen an nun bekannte Fakten anpassen Vertragsverhandlungen mit Nicht-Listenspitälern führen Ausblick, Erwartungen, Folgen 30 Folgen für Patienten Transparenz für Spitalwahl Versorgungssicherheit eine patientengerechte Spitallandschaft kein Wettbewerb auf Kosten der Qualität für Listenspitäler grosse unternehmerische Freiheit klar definierte Leistungsaufträge gleiche Spielregeln für alle Listenspitäler für Steuerzahler Mehrkosten der KVG-Revision werden reduziert 15
16 Ausblick, Erwartungen, Folgen 31 Grosses Interesse anderer Kantone an Zürcher Spitalplanung Übernahme des Prognosemodells für Versorgungsbericht 14 Kantone Bedarfsprognose für Versorgungsbericht durch GD Zürich 10 Kantone Übernahme der Leistungsbereiche und Leistungsgruppen Empfehlung durch GDK Versorgungsanalyse anhand Zürcher Leistungsgruppen 12 Kantone, Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Übernahme des 5 Kantone (und weitere Interessenten) 16
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