Neubauprojekt Kraftwerk Datteln Bericht über das Umweltmonitoring

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1 Neubauprojekt Bericht über das Umweltmonitoring zum 1. Halbjahr Berichtsjahr 2017

2 Herausgeber: Uniper Kraftwerke GmbH (vorher E.ON Kraftwerke GmbH) Im Löringhof Datteln Berichtszeitraum: Januar bis Juni 2017 Redaktionsschluss: 31. Oktober 2017 Berichtsnummer 1 : 20. Bericht 1. Halbjahr 2017 () 19. Bericht Bericht 1. Halbjahr 2016 () 17. Bericht Bericht 1. Halbjahr 2015 () 15. Bericht Bericht 1. Halbjahr 2014 () 13. Bericht Bericht 1. Halbjahr 2013 () 11. Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2. Halbjahr Bericht 1. Halbjahr Bericht 2007 Erstellt durch: Dr. Klaus Spona VDI Dr. Spona Umweltberatung Sanddornstraße Duisburg Tel.: 0203 / Die Berichtsnummern werden seit 2015 unter Berücksichtigung des geänderten Monitoringkonzeptes unverändert für das erste Halbjahr () und das 2. Halbjahr (Langfassung) fortgeführt. Stand: Seite 1

3 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zum Umweltmonitoring Schutzgut Luft Schutzgut Wasser Schutzgut Klima Fazit Literatur Stand: Seite 2

4 Abkürzungen BaP bod5 BSB5 BTEX CSB DFG DOC EKW EUROFINS GfA GmbH GK HJ HLUG IW Benzo(a)pyren Leitkomponente der PAK Bodentemperatur in 5 cm Tiefe biologischer Sauerstoffbedarf Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylol chemischer Sauerstoffbedarf Deutsche Forschungsgemeinschaft gelöste organische Verbindungen E.ON Kraftwerke GmbH Gesellschaft für Arbeitsplatz- und Umweltanalytik mbh Gewässergüteklasse Halbjahr Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Immissionswert JD-UQN Jahresdurchschnitts-Umweltqualitätsnorm der OGewV 2016 LAI LANUV LAWA LUQS nn NO2 NRW nu OGewV Länderausschuss für Immissionsschutz Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Bund/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser Luftqualitätsüberwachungssystem NRW nicht nachweisbar Stickstoffdioxid Nordrhein-Westfalen nicht untersucht Oberflächengewässer-Verordnung PAR Photosynthetisch aktive Strahlung PM10/2,5 Feinstaubpartikel mit einem Durchmesser von < 10 µm bzw. < 2,5 µm SO2 t2m TA Luft tbn UKW UQN vbp VDI VF WRRL ZHK-UQN Schwefeldioxid Lufttemperatur in 2 m Höhe Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft Lufttemperatur in Bodennähe Uniper Kraftwerke GmbH (Rechtsnachfolgerin der EKW) Umweltqualitätsnorm Vorhabenbezogener Bebauungsplan Verein Deutscher Ingenieure Versuchsfläche Europäische Wasserrahmenrichtlinie Zulässige Höchstkonzentration-Umweltqualitätsnorm für Quecksilber Stand: Seite 3

5 Verwendete Einheiten C Grad Celsius cm Zentimeter h Stunde kwh/m² Kilowattstunden pro Quadratmeter, Maßeinheit für die Globalstrahlung km Kilometer kv Kilovolt l Liter m Meter mg Milligramm min Minute mm Millimeter m/s Meter pro Sekunde, Maß für die Windgeschwindigkeit µg Mikrogramm µm Mikrometer µmol Mikro Mol ng Nanogramm nm Nanometer µs Mikro-Siemens (elektr. Leitwert) W Watt Dimensionen Giga G Mega M Kilo k Hekto h 100 Deka da 10 1 Dezi d 0,1 Zenti c 0,01 Milli m 0,001 Mikro μ 0, Nano n 0, Für alle Abbildungen auf der Basis der DGK5 gelten die Vervielfältigungsrechte der Geobasisdaten NRW (Nutzungsnummer 27284/2011). Für die Zeichnungsinhalte gelten die Vervielfältigungsrechte der Uniper Kraftwerke GmbH (ehemals E.ON Kraftwerke GmbH). Sämtliche Inhalte dieses Berichts können nur mit vorheriger Zustimmung der Uniper Kraftwerke GmbH an Dritte weitergegeben, verbreitet, durch Bild- oder sonstige Informationsträger wiedergegeben oder vervielfältigt werden. Alle Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der Uniper Kraftwerke GmbH. Stand: Seite 4

6 1 Informationen zum Umweltmonitoring Die Uniper Kraftwerke GmbH (UKW, vormals E.ON Kraftwerke GmbH - EKW) errichtet am Standort Datteln südöstlich des Dortmund-Ems-Kanals an der Kreisstraße 14 (K14) Im Löringhof ein modernes Steinkohlekraftwerk (Block 4). Mit einer elektrischen Nettoleistung von ca Megawatt (MWel) wird es das stillgelegte (Blöcke 1 3) ersetzen. Die Bauarbeiten begannen im Februar Im Rahmen des städtebaulichen Vertrages zum aufgehobenen Bebauungsplan Nr. 105 E.ON Kraftwerk hatte sich die EKW bereits im Jahr 2007 gegenüber der Stadt Datteln zur Durchführung eines Umweltmonitorings im Sinne von 4c Baugesetzbuch (BauGB) verpflichtet, das parallel zur Inbetriebnahme des Kraftwerkes beginnen sollte. Die EKW hatte sich seinerzeit dazu bereit erklärt, über die Anforderung des städtebaulichen Vertrages hinaus das Monitoringprogramm bereits während der Bauphase des Kraftwerkes aufzunehmen. Art und Umfang aller Untersuchungen wurden mit der Bezirksregierung Münster und der Stadt Datteln abgestimmt. Mit der Koordination des gesamten Umweltmonitoringprogramms und der Berichterstattung wurde die Dr. Spona Umweltberatung, Duisburg, beauftragt. Inzwischen liegt mit dem Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 105a Kraftwerk (vbp Nr. 105a) der Stadt Datteln (Ratsbeschluss am ) eine neue Grundlage für das Umweltmonitoring vor. Die Fortführung des Monitoringprogramms ist auch Gegenstand des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheides zur Errichtung und zum Betrieb des neuen Steinkohlekraftwerkes Datteln 4vom der BR Münster. Neben den Ergebnissen des im Durchführungsvertrag vereinbarten Mess- und Monitoringprogramms werden weitere umweltrelevante Überwachungsmaßnahmen im jeweiligen Erfassungszeitraum mit ausgewertet. Dies gilt z.b. für die sich aus dem Planfeststellungsbescheid für die Errichtung des Parallelhafens und die Verlegung des Ölmühlenbachs ergebenden Untersuchungen der Wasserqualität von Ölmühlenbach und Deinebach. Ab dem Jahr 2013 erscheinen die Ergebnisse des Umweltmonitorings einmal jährlich in einer ausführlichen Form (Langfassung 2 ). Die Daten des ersten Halbjahres werden nur in einer tabellarischen und weitgehend unkommentierten Kurzübersicht herausgegeben. Der 21. Umweltmonitoringbericht mit den Ergebnissen des Jahres 2017 erscheint nach Vorliegen aller Ergebnisse und der Auswertung des landwirtschaftlichen Monitorings im Herbst Mittlerweile liegen insgesamt 19 Umweltmonitoringberichte für den Zeitraum 2007 bis 2016 vor. In den Berichten wurde über die Schadstoffbelastung von Boden, Luft und Wasser, über die lokalklimatischen Gegebenheiten im Umfeld des Kraftwerksgeländes, über die Ergebnisse von neun Vegetationsperioden im landwirtschaftlichen Monitoring, über baubegleitende Geräuschmessungen sowie über die Verkehrsentwicklung während der Bauphase des Kraftwerkes berichtet. Der hier vorliegende 20. Umweltmonitoringbericht () beinhaltet die Ergebnisse von kontinuierlichen Untersuchungen im Zeitraum Januar bis Juni 2017 mit folgenden Inhalten: Messungen zur Schadstoffbelastung der Luft (gasförmige Luftschadstoffe, Feinstaub PM10/2,5 und Staubniederschlag), chemisch-physikalische Gewässeruntersuchungen an Ölmühlen- und Deinebach, Daten der drei Wetterstationen für das erste Halbjahr Für diesen wurden Gutachten, Berichte und Messergebnisse aus dem ersten Halbjahr 2017 ausgewertet, die in qualitätsgesicherter Form bis zum vorgelegt wurden. 2 Die Zusammenfassungen der Jahresberichte werden wie in den Vorjahren auch im Internet ( veröffentlicht. Stand: Seite 5

7 2 Schutzgut Luft In Nordrhein-Westfalen wird die Luftqualität bereits seit Jahrzehnten durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) und seine Vorgängerinstitutionen über das Luftqualitäts- Überwachungssystem (LUQS) überwacht. Informationen zur Luftqualität im Umfeld des Kraftwerksstandortes Datteln lassen sich aus verschiedenen Messprogrammen gewinnen, die für das Umweltmonitoring ausgewertet wurden. Die Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Messprogramme und die mit ihnen erfassten Luftschadstoffe. Die Lage aller Messpunkte, die den Auswertungen des Umweltmonitorings ab Juli 2016 zugrunde liegen, ist in der Abbildung 1 dargestellt. Zur Bewertung der Luftqualität werden die Immissionswerte (IW) der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft, 2002), der Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen (39. BImSchV, 2010) sowie weitere Beurteilungswerte aus anderen Regelwerken herangezogen. Die jeweiligen Beurteilungswerte sind in den Tabellen und Abbildungen dieses Kapitels angegeben. Abb. 1: Lage der Messstellen im Umfeld des Kraftwerksgeländes (Stand Juli 2016). Stand: Seite 6

8 Tab. 1: Übersicht über Messstellen und Messgrößen, die im Rahmen des Umweltmonitorings zum ab Juli 2016 ausgewertet werden. Nr. Messstelle Messgröße(n) Messverfahren Messhäufigkeit Messzeitraum Messinstitut Bemerkung 1 3 Datteln- Hagem Waltrop Nach der Deine 10 SO2, NO2, PM10 und Inhaltstoffe PM2,5 PM10 und Inhaltsstoffe automatische Messung und gravimetrische, Messung nach DIN EN über 24h mit täglichem automatischen Filterwechsel gravimetrische, Messung nach DIN EN über 24h mit täglichem automatischen Filterwechsel täglich / kontinuierlich täglich fortlaufend, Inhaltsstoffe im Feinstaub ab 05/2008 ab 05/2008 LANUV Essen 1) / Eurofins GfA GmbH 2) Eurofins GfA GmbH LUQS- Messstation 4 Meistersiedlung 5 Versuchsfläche Nord ab 09/ Versuchsfläche Süd 8 Hof Sinder 9 Dortmunder Rieselfelder 3) Staubniederschlag und Inhaltsstoffe Staubsammlung in mehreren Bergerhoff- Gefäßen mit nachfolgender Analyse der Inhaltsstoffe monatlich ab 01/2010 ab 01/2011 Eurofins GfA GmbH Am Dümmerbach Zum Kraftwerk ab 06/2016 Die Messstellen 2 Datteln-Bahnhof (Feinstaub) und die Messstelle kv-anlage (Staubniederschlag) sind durch Umstellungen des Messprogramms in den Jahren 2011 und 2013 entfallen. Die Messstellen für Staubniederschlag des LANUV in Datteln- Hagem und Meckinghoven (DATT 001 bis DATT 009) sind nach der Einstellung des Messprogramms Ende 2014 entfallen. Die Messungen werden ab Juli 2016 an zwei Messstellen in Abstimmung mit der Behörde durch Eurofins GfA GmbH fortgeführt. 1) Messstelle der Landesanstalt für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW (LANUV) in Essen. 2) Messung der Staubinhaltsstoffe ab 05/2008 durch Eurofins GfA GmbH. 3) Die Messstelle 9 Dortmunder Rieselfelder befindet sich nicht im näheren Umfeld des Kraftwerksgeländes. Sie liegt ca. 5,2 km östlich des Kraftwerksgeländes. Zum Jahresende 2013 wurden die Staubniederschlagsmessungen an der Messstelle 110 kv-anlage eingestellt (ehemalige Messstelle 7). Für die Messstelle 110 kv-anlage wurde die Messstelle Dortmunder Rieselfelder (Messstelle 9) neu in das Umweltmonitoring aufgenommen. Der Messpunkt befindet sich auf Waltroper Stadtgebiet und liegt ca. 5,2 km östlich des Kraftwerksgeländes (Nr. 9 in Abb. 1). Zum Jahresanfang 2017 mussten die Messstellen 4 Meistersiedlung und 10 Am Dümmerbach verlegt werden. Die Messstelle 4 Meistersiedlung befindet sich nun auf dem bereits stillgelegten Kohlelager des Altkraftwerkes am Standort der Wetterstation West. Die Messstelle 10 musste aufgrund von geplanten Bauarbeiten am Dümmerbach verlegt werden. Sie befindet sich nun im Gartenbereich hinter den Häusern an der Straße Am Dümmerbach. Stand: Seite 7

9 Ab Januar 2014 werden die Inhaltsstoffe im Feinstaub PM10 an den Messstellen Datteln-Hagem und Waltrop nicht mehr monatlich ermittelt. Die Auswertung der Proben erfolgt nun quartalsweise. Für den Fall von auffälligen Ergebnissen in einem Quartal liegen entsprechende Rückstellproben vor, sodass auch nachträglich noch Monatswerte ermittelt werden können. Tab. 2: Monatsmittelwerte im 1. Halbjahr 2017 für Schwefeldioxid und Stickstoffdioxid an der LUQS-Station Datteln-Hagem (aus: LANUV 2017) Monat Schwefeldioxid µg/m³ Stickstoffdioxid µg/m³ Mittel 1h Max Mittel 1h Max Januar < Februar < März < April < Mai < Juni < Mittelwert/Max. 2) < IW 1) ) IW = Immissionswerte nach TA Luft (2002) 2) Die in dieser Tabelle zusammengestellten Daten wurden den Monatsberichten (Januar bis Juni) zur Luftqualität in NRW des LANUV (2017) entnommen. Es handelt sich dabei noch nicht um endvalidierte Werte. Die aus den Monatsberichten abgeleiteten Mittelwerte in dieser Tabelle können von den vom LANUV in den Jahresberichten herausgegebenen endvalidierten Jahresmittelwerten abweichen. Tab. 3: Feinstaub-Monatsmittelwerte im 1. Halbjahr 2017 an der LUQS-Station Datteln-Hagem, kontinuierliche Feinstaubmessungen des LANUV (aus: LANUV 2017) Monat Mittelwert µg/m³ Feinstaub (PM10) Überschreitungshäufigkeit n > 50 µg/m³ Anzahl 2) Januar 28 3 Februar 24 3 März 14 0 April 16 0 Mai 13 0 Juni 11 0 Mittelwert/Summe 3) 17,7 6 IW 1) ) IW = Immissionsgrenzwerte der 39. BImSchV 2) Die Anzahl der Überschreitungstage wurde den von der LANUV herausgegebenen Tagesberichten für die Station Datteln-Hagem entnommen. 3) siehe Erläuterung in Fußnote 2 der Tab. 2. Stand: Seite 8

10 Tab. 4: Feinstaub-Mittelwerte im 1. Halbjahr 2017 an der Station Datteln-Hagem und Waltrop, Feinstaubmessungen der Eurofins GfA GmbH (2017) Feinstaub (PM10) IW 1) Waltrop Datteln-Hagem Mittelwert 25,4 µg/m³ 24,1 µg/m³ 40 µg/m³ Niedrigster 24h-Mittelwert 6,2 µg/m³ 7,3 µg/m³ 50 µg/m³ Höchster 24h-Mittelwert 87,0 µg/m³ 97,6 µg/m³ 50 µg/m³ Anzahl der 24h-Mittelwerte über 50 µg/m³ mal Anzahl gültiger Messwerte ) Immissionsgrenzwerte nach der 39. BImSchV (40 µg/m³ = Immissionsgrenzwert für das Jahresmittel, 50 µg/m³ = Immissionsgrenzwert für das Tagesmittel, der Tagesmittelwert darf 35 Mal im Kalenderjahr überschritten werden). Tab. 5: Übersicht über die Schwermetall- und Benzo(a)pyren-Konzentrationen im Feinstaub PM10 an der Station Datteln-Hagem im ersten Halbjahr 2017 (aus: Eurofins GfA GmbH 2017). Zeitraum 2017 Stoff Einheit 1. Quartal 2. Quartal Mittel IW Antimon ng/m³ 1,4 1,2 1,3 80 b) Arsen ng/m³ 1,12 0,50 0,81 6 a) Blei ng/m³ 10,0 5,4 7,8 500 a) Cadmium ng/m³ 0,36 0,11 0,24 5 a) Chrom ng/m³ 4,0 2,7 3,3 17 c) Kobalt ng/m³ 0,12 0,10 0, b) Kupfer ng/m³ 16,0 6,6 11,1 100 d) Mangan ng/m³ 9,0 8,2 8,6 150 e) Nickel ng/m³ 2,0 1,8 1,9 20 a) Quecksilber ng/m³ 0,03 0,02 0,03 50 g) Thallium ng/m³ 0,10 0,04 0, f) Vanadium ng/m³ 0,6 0,7 0,6 20 c) Zink ng/m³ d) Zinn 1) ng/m³ 3,7 2,5 3,1 (1.000 d) ) BaP ng/m³ 0,38 0,10 0,24 1 a) 1) In der aktuellen MAK- und BAT-Werte Liste (DFG 2017) wird Zinn in der Kategorie IIb geführt. Es handelt sich um Stoffe, für die derzeit keine MAK-Werte aufgestellt werden können. Deshalb findet sich für Zinn auch kein MAK-Wert in der aktuellen Liste. a) 39. BImSchV b) EIKMANN (1999) c) LAI (1997, 2004) d) 1/100 MAK-Wert, MAK Wert für Zinn (DFG 2012) und MAK-Werte Kupfer und Zink (DFG 2017) e) WHO (2000) f) Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe (1995) g) LAI Orientierungswert für die Sonderfallprüfung nach TA Luft Stand: Seite 9

11 Tab. 6: Übersicht über die Schwermetall- und Benzo(a)pyren-Konzentrationen im Feinstaub PM10 an der Station Waltrop im ersten Halbjahr 2017 (aus: Eurofins GfA GmbH 2017) Zeitraum 2017 Stoff Einheit 1. Quartal 2. Quartal Mittel Antimon ng/m³ 1,4 1,2 1,3 80 b) Arsen ng/m³ 1,26 0,65 0,95 6 a) Blei ng/m³ 11,1 6,4 8,7 500 a) Cadmium ng/m³ 0,21 0,13 0,17 5 a) Chrom ng/m³ 4,3 3,1 3,7 17 c) Kobalt ng/m³ 0,12 0,12 0, b) Kupfer ng/m³ 16,9 7,0 11,8 100 d) Mangan ng/m³ 9,6 11,0 10,3 150 e) Nickel ng/m³ 2,2 1,8 2,0 20 a) Quecksilber ng/m³ 0,03 0,03 0,03 50 g) Thallium ng/m³ 0,07 0,04 0, f) Vanadium ng/m³ 0,6 0,8 0,7 20 c) Zink ng/m³ d) Zinn 1) ng/m³ 4,6 2,6 3,6 (1.000 d ) ) BaP ng/m³ 0,32 0,11 0,21 1 a) 1) In der aktuellen MAK- und BAT-Werte Liste (DFG 2017) wird Zinn in der Kategorie IIb geführt. Es handelt sich um Stoffe, für die derzeit keine MAK-Werte aufgestellt werden können. Deshalb findet sich für Zinn auch kein MAK-Wert in der aktuellen Liste. a) 39. BImSchV b) EIKMANN (1999) c) LAI (1997, 2004) d) 1/100 MAK-Wert, MAK Wert für Zinn (DFG 2012) und MAK-Werte Kupfer und Zink (DFG 2017) e) WHO (2000) f) Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe (1995) g) LAI Orientierungswert für die Sonderfallprüfung nach TA Luft IW Stand: Seite 10

12 Tab. 7: Staubniederschlag (Monatsproben Januar bis Juni 2017) (aus: Eurofins GfA GmbH 2017) Monat Stationsbezeichnung Expositionszeit Deposition g/m²d Versuchsfläche Nord 0,017 Versuchsfläche Süd 0,017 Meistersiedlung 0,016 Januar Hof Sinder bis , Dortmunder Rieselfelder 0,020 Am Dümmerbach 0,036 Zum Kraftwerk 0,021 Versuchsfläche Nord 0,020 Versuchsfläche Süd 0,019 Februar 2017 März 2017 April 2017 Mai 2017 Juni 2017 Mittelwerte Meistersiedlung 0,020 Hof Sinder bis ,028 Dortmunder Rieselfelder 0,024 Am Dümmerbach 0,040 Zum Kraftwerk 0,064 Versuchsfläche Nord 0,029 Versuchsfläche Süd 0,025 Meistersiedlung 0,031 Hof Sinder bis ,032 Dortmunder Rieselfelder 0,032 Am Dümmerbach 0,045 Zum Kraftwerk 0,113 Versuchsfläche Nord 0,026 Versuchsfläche Süd 0,024 Meistersiedlung 0,026 Hof Sinder bis ,048 Dortmunder Rieselfelder 0,033 Am Dümmerbach 0,038 Zum Kraftwerk 0,055 Versuchsfläche Nord 0,038 Versuchsfläche Süd 0,038 Meistersiedlung 0,040 Hof Sinder bis ,046 Dortmunder Rieselfelder 0,049 Am Dümmerbach 0,054 Zum Kraftwerk 0,100 Versuchsfläche Nord 0,102 Versuchsfläche Süd 0,046 Meistersiedlung 0,057 Hof Sinder bis ,064 Dortmunder Rieselfelder 0,058 Am Dümmerbach 0,065 Zum Kraftwerk 0,116 Versuchsfläche Nord 0,039 Versuchsfläche Süd 0,028 Meistersiedlung 0, bis Hof Sinder 0, Dortmunder Rieselfelder 0,036 Am Dümmerbach 0,047 Zum Kraftwerk 0,079 Die Messwerte sind über den Probenahmezeitraum gewichtet gemittelt. Stand: Seite 11

13 Tab. 8: Übersicht über die Schwermetall- und Benzo(a)pyren-Depositionen (Mischproben Januar bis Juni 2017) (aus: Eurofins GfA GmbH 2017) Messpunkt Versuchsfläche Nord Versuchsfläche Süd Meistersiedlung Hof Sinder Dortmunder Rieselfelder Am Dümmerbach Zum Kraftwerk Beurteilungswerte Zeitraum 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate Dimension µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d µg/m²d Arsen 0,32 0,24 0,31 0,31 0,31 0,28 0,78 4 a) Cadmium 0,08 0,10 0,13 0,09 0,10 0,08 0,32 2 a) Kobalt 0,21 0,17 0,24 0,23 0,21 0,21 0,55 5 c) Chrom 3,0 2,8 3,4 3,4 3,2 3,3 5,6 82 b) Kupfer 6,4 5,6 5,8 5,7 6,3 6,1 7,6 99 b) Quecksilber 0,036 0,020 0,028 0,030 0,027 0,024 0,105 1 a) Mangan Nickel 10 1,8 5,6 1,9 1,8 1,6 3,5 15 a) Blei 3,1 3,4 3,9 3,9 4,4 3,8 7,8 100 a) Antimon 0,30 0,32 0,39 0,34 0,32 0,38 0,52 10 c) Zinn 1) (28) (28) (26) (29) (34) (28) (35) - Thallium 0,03 0,06 0,06 0,05 0,04 0,04 0,07 2 a) Vanadium 1,2 0,99 1,2 1,3 1,3 1,2 3,4 100 c) Zink b) Benzo(a)pyren 0,013 0,013 0,015 0,015 0,014 0,014 0,024 - a) Immissionswerte der TA Luft b) Beurteilungswerte aus Nr. 5 Anhang 2 der BBodSchV abgeleitet c) Immissionsvergleichswerte des HLUG 1) Im Rahmen qualitätssichernder Prüfungen wurde erst nach der Analyse festgestellt, dass die Messergebnisse für Zinn durch eine zuvor unentdeckte Kontamination von neuem Laborglasgerät beeinträchtigt sind. Das Ausmaß der Kontamination ist nicht mehr quantifizierbar. Die in Klammern angegebenen Werte geben das Messergebnis der kontaminierten Probe wieder, der wahre Wert wird deutlich kleiner sein. Die Kontamination betrifft ausschließlich das Element Zinn. Die Ursache ist mittlerweile abgestellt. Stand: Seite 12

14 3 Schutzgut Wasser Im Zuge der Errichtung des Parallelhafens musste der entlang des Dortmund-Ems-Kanals verlaufende Ölmühlenbach verlegt werden. Dabei wurde der Bach im Verlegungsabschnitt als offenes und naturnahes Gewässer ausgebaut. Um die möglichen Auswirkungen der Verlegung auf den Bach sowie die Wasserqualität abzuschätzen, werden Untersuchungen zur chemisch-physikalischen Wasserqualität des Ölmühlenbachs durchgeführt und im Rahmen des Umweltmonitorings mit ausgewertet. Über die Wasserqualität des Ölmühlen- und Deinebachs liegen für das erste Halbjahr 2017 Ergebnisse aus dem Messprogramm der Arccon Ingenieurgesellschaft mbh (2017) vor. Die Untersuchungen des Bachwassers sollen Auskunft darüber geben, ob durch die Verlegung des Ölmühlenbaches im Bereich der Halde die Wasserqualität beeinträchtigt wird. Die im Bachwasser enthaltenen Schadstoffe werden anhand der Umweltqualitätsnormen (UQN) der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und der Oberflächengewässer-Verordnung (OGewV 2016) beurteilt. Für die Parameter, für die keine UQN vorliegen, werden andere geeignete Beurteilungsmaßstäbe herangezogen. Die Beurteilungswerte sind in den folgenden Tabellen angegeben. Die UQN und anderen Beurteilungsmaßstäbe beziehen sich auf Jahresmittelwerte bzw. auf die zulässige Jahreshöchstkonzentration bei Quecksilber. Sie dienen hier lediglich der orientierenden Bewertung der Einzelergebnisse. Abb. 2: Lage der Messstellen B1 bis B4 Stand: Seite 13

15 Anfang 2017 wurde das Messnetz für die Bachwasseruntersuchungen am Ölmühlen- und Deinebach in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und unter Einbeziehung der am erteilten wasserrechtlichen Erlaubnis umgestaltet und um eine Messstelle erweitert. Die Messstelle Bach1 aus dem Arccon Messprogramm wurde vom Kraftwerksgelände zur Messstelle 2 des Lippeverbands vor dem Kraftwerk verlegt. Zur Harmonisierung der Messstellenbezeichnung wurden alle Messstellen neu durchnummeriert, sodass in den Messprogrammen des Lippeverbands und der Arccon nun gleichlautende Messstellenbezeichnungen genutzt werden. Die neue Messstelle am Deinebach B4 (s. Abb. 2) befindet sich oberhalb der Einleitungsstelle von behandeltem Niederschlagswasser aus dem Retentionsbodenfilter und dem Regenrückhaltebecken des Kraftwerks Datteln in den Deinebach. Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Ergebnisse für das 1. Halbjahr Tab. 9: Oberflächenwasseruntersuchung Ölmühlenbach Schöpfproben an der Messstelle Bach 1 Anstrom aus dem 1. Halbjahr 2017 (aus: ARCCON 2017) Entnahmedatum Beurteilungswerte Einheit Parameter Bach 1 (B1) Färbung sensorisch farblos farblos - Geruch sensorisch unauffällig unauffällig - Trübung sensorisch klar klar - Wassertemperatur C 2,2 17,2 - ph-wert 7,83 7,62 7,0-8,5 a) El. Leitfähigkeit µs/cm Redox vor Ort mv Sauerstoff, gelöst mg/l 12,0 7,7 > 7 a) Arsen µg/l < 5 < 5 - Blei µg/l < 5 < 5 1,2 b) Bor mg/l nu 0,09 - Cadmium µg/l < 1 < 1 0,08 0,25 Chrom µg/l < 5 < 5 - Kupfer µg/l < 5 < 5 - Nickel µg/l < 5 < 5 4 b) Quecksilber µg/l < 0,1 < 0,1 0,07 c) Zink µg/l CSB mg/l < d) BSB5 mg/l < 2 2 < 4 a) DOC mg/l < 0,5 7,2 - Kohlenwasserstoffindex mg/l < 0,1 < 0,1 1) Die UQN für Cadmium sind abhängig von der Wasserhärte. a) Orientierungswerte der OGewV (2016) für Fließgewässer Typ 18, b) JD-UQN (OGewV 2016), c) ZHK-UQN (OGewV 2016), d) LAWA-Wert für die GK I-II 1) b) Stand: Seite 14

16 Tab. 10: Oberflächenwasseruntersuchung Ölmühlenbach Schöpfproben an der Messstelle Bach 2 Abstrom aus dem 1. Halbjahr 2017 (aus: ARCCON 2017) Entnahmedatum Beurteilungswerte Einheit Parameter Bach 2 (B2) Färbung sensorisch farblos farblos - Geruch sensorisch unauffällig unauffällig - Trübung sensorisch klar klar - Wassertemperatur C 2, ph-wert 7,99 7,86 7,0-8,5 a) El. Leitfähigkeit µs/cm Redox vor Ort mv Sauerstoff, gelöst mg/l 12,0 7,1 > 7 a) Arsen µg/l < 5 < 5 - Blei µg/l < 5 < 5 1,2 b) Bor mg/l nu nu - Cadmium µg/l < 1 < 1 0,08 0,25 Chrom µg/l < 5 < 5 - Kupfer µg/l < 5 < 5 - Nickel µg/l < 5 < 5 4 b) Quecksilber µg/l < 0,1 < 0,1 0,07 c) Zink µg/l 10 < 10 - CSB mg/l < d) BSB5 mg/l < 2 < 2 < 4 a) DOC mg/l < 0,5 5,7 - Kohlenwasserstoffindex mg/l < 0,1 < 0,1-1) Die UQN für Cadmium sind abhängig von der Wasserhärte. b) Orientierungswerte der OGewV (2016) für Fließgewässer Typ 18, b) JD-UQN (OGewV 2016), c) ZHK-UQN (OGewV 2016), d) LAWA-Wert für die GK I-II 1) b) Stand: Seite 15

17 Tab. 11: Oberflächenwasseruntersuchung Deinebach Schöpfproben an der Messstelle Bach 3 aus dem 1. Halbjahr 2017 (aus: ARCCON 2017) Entnahmedatum Beurteilungswerte Einheit Parameter Bach 4 (B4) Färbung sensorisch farblos - Geruch sensorisch unauffällig - Trübung sensorisch klar - Wassertemperatur C 18,0 - ph-wert 8,08 7,0-8,5 a) El. Leitfähigkeit µs/cm Redox vor Ort mv Sauerstoff, gelöst mg/l 8,3 > 7 a) Arsen µg/l < 5 - Blei µg/l < 5 1,2 b) Bor mg/l 0,08 - Cadmium µg/l < 1 0,08 0,25 Chrom µg/l < 5 - Kupfer µg/l < 5 - Nickel µg/l 5 4 b) Quecksilber µg/l < 0,1 0,07 c) Zink µg/l < 10 - CSB mg/l d) BSB5 mg/l < 2 < 4 a) DOC mg/l 5,7 - Entnahmedatum Beurteilungswerte Einheit Parameter Bach 3 (B3) Färbung sensorisch farblos - Geruch sensorisch unauffällig - Trübung sensorisch klar - Wassertemperatur C 17,6 - ph-wert 8,05 7,0-8,5 a) El. Leitfähigkeit µs/cm Redox vor Ort mv Sauerstoff, gelöst mg/l 9,4 > 7 a) Arsen µg/l < 5 - Blei µg/l < 5 1,2 b) Bor mg/l 0,13 - Cadmium µg/l < 1 0,08 0,25 Chrom µg/l < 5 - Kupfer µg/l < 5 - Nickel µg/l < 5 4 b) Quecksilber µg/l < 0,1 0,07 c) Zink µg/l 20 - CSB mg/l < d) BSB5 mg/l < 2 < 4 a) DOC mg/l 3,5-1) b) Tab. 12: Oberflächenwasseruntersuchung Deinebach Schöpfproben an der Messstelle Bach 4 aus dem 1. Halbjahr 2017 (aus: ARCCON 2017) 1) Die UQN für Cadmium sind abhängig von der Wasserhärte. c) Orientierungswerte der OGewV (2016) für Fließgewässer Typ 18, b) JD-UQN (OGewV 2016), c) ZHK-UQN (OGewV 2016), d) LAWA-Wert für die GK I-II 1) b) Stand: Seite 16

18 4 Schutzgut Klima Um die möglichen klimatischen Auswirkungen durch den zukünftigen Kraftwerksbetrieb zu erfassen, wurden auf den Versuchsflächen des landwirtschaftlichen Monitorings zwei Agrarwetterstationen errichtet. Die Messungen begannen im September Im August 2010 wurde eine weitere Wetterstation (Versuchsfläche West) auf einer Brachfläche an der Straße Zur Seilscheibe gegenüber dem Kraftwerksgelände eingerichtet. Mit dieser Wetterstation wurde das Messnetz um das Kraftwerksgelände weiter verdichtet. Da diese Wetterstation am Rande des Siedlungsgebietes von Datteln gelegen ist, können neben den möglichen Auswirkungen des zukünftigen Kraftwerkbetriebes auf die landwirtschaftlichen Versuchsflächen auch Erkenntnisse über die klimatischen Verhältnisse im Stadtgebiet von Datteln abgeleitet werden. Die Lage der Wetterstationen wurde so gewählt, dass sich die Stationen Versuchsfläche Nord und West im Wirkungsbereich des Schattenwurfes der Kühlturmschwaden und der Gebäude des Kraftwerkes befinden und damit die möglichen Auswirkungen des Kraftwerkbetriebes auf die verschiedenen Untersuchungsparameter erfasst werden. Die Station Versuchsfläche Süd dient als Referenzstandort und liegt außerhalb des Einflussbereiches des Kühlturmschwadens. Die Standorte der Wetterstationen sind in der Abbildung 3 dargestellt. Im Juli 2016 musste die Station Versuchsfläche West verlegt werden. Sie befindet sich nun ca. 200 m südlich des alten Standortes auf dem Gelände des ehemaligen (zwischenzeitlich zurückgebauten) Kohlelagers des Altkraftwerkes. Die Verlegung der Wetterstation um 200 m auf die Fläche des ehemaligen Kohlelagers ist unproblematisch, da beide Standorte im Sinne der Messaufgabe im Monitoringprogramm als gleichwertig anzusehen sind. Abb. 3: Lage der Wetterstationen Stand: Seite 17

19 Tab. 13: Wetterdaten der LUQS Station Lünen-Niederaden im ersten Halbjahr 2017 (aus: LANUV 2017) Monat Grad MW m/s MW C Lufttemperatur Min. C Max. C Rel. Feuchte % MW Windrichtung Windgeschwindigkeit Niederschlag mm Summe Strahlung kw/h Januar 229 2,9 0,3-8,7 12,1 88,4 37,2 21,89 Februar 205 3,9 5,2-3,2 16,3 83,2 62,1 29,49 März 225 3,6 9,1-1,5 23,9 73,4 55,0 69,68 April 272 2,6 8,6-3,2 24,1 70,9 19,7 88,90 Mai 294 2,3 15,7 0,7 33,1 71,6 54,4 120,96 Juni 236 2,9 19,0 9,0 35,0 69,8 74,2 123, ,0 9,7-8,7 35,0 76,2 302,6 454,5 Die Wetterdaten des ersten Halbjahres 2017 der Station Lünen-Niederaden (LANUV-Messstation) werden im Rahmen der Qualitätssicherung ausgewertet. Sie werden mit den Daten der drei Wetterstationen im Raum Datteln verglichen. Die Messung der Windgeschwindigkeit erfolgt in Lünen-Niederaden in 10 m Höhe. Die Windmesswerte sind nicht mit den Daten der drei Wetterstationen im Raum Datteln vergleichbar, da hier die Messwerte in 2,5 m Höhe erfasst werden. Stand: Seite 18

20 Tab. 14: Temperaturverlauf an den Wetterstationen Versuchsfläche Nord, Versuchsfläche Süd und Versuchsfläche West im ersten Halbjahr 2017 (Monatsmittelwerte, sowie Minimal- und Maximaltemperaturen). Station t2m min Temp. in 2 m Höhe Temp. in Bodennähe Temp. in 5 cm Tiefe t2m med t2m max tbn min tbn med tbn max bod5 min bod5 med bod5 max C C C C C C C C C Januar 2017 VF N -9,2-0,1 12,6-9,9 0,1 13,5-3,0 1,8 5,6 VF S -9,2 0,4 13,0-10,4 0,0 13,5 0,2 1,9 4,1 VF W -8,4 0,6 12,5-8,9 0,4 13,1-6,6-1,1 4,0 Februar 2017 VF N -3,9 4,9 18,4-4,2 5,1 19,3 0,7 4,2 9,6 VF S -3,4 5,3 19,7-4,7 4,7 18,7 1,6 4,2 7,2 VF W -2,8 5,5 17,7-3,3 5,3 18,2-1,0 3,3 11,5 März 2017 VF N -2,6 8,7 24,0-2,9 9,0 25,5 4,3 7,9 13,0 VF S -2,0 9,2 24,8-3,5 8,5 24,9 4,5 7,6 12,7 VF W -0,4 9,6 25,3-1,2 9,4 26,6 0,1 8,0 23,7 April 2017 VF N -4,7 8,0 25,1-5,3 8,5 26,4 6,7 10,2 16,1 VF S -3,9 8,5 26,2-6,7 8,0 25,8 6,3 9,7 13,6 VF W -2,5 9,1 24,8-3,3 9,1 26,3 0,4 10,6 25,5 Mai 2017 VF N -1,1 15,0 33,6-1,8 15,4 35,1 9,7 15,6 24,5 VF S 0,1 15,7 35,3-2,8 15,1 34,6 9,5 15,4 24,1 VF W 1,7 16,4 34,9 0,8 16,6 36,1 4,0 18,5 39,6 Juni 2017 VF N 6,6 18,3 34,4 5,5 19,1 39,9 13,4 20,6 38,0 VF S 7,7 18,9 35,1 4,8 18,3 36,4 16,4 19,9 24,8 VF W 9,7 19,8 37,2 8,3 19,9 38,6 11,4 22,9 41,5 Mittel- bzw. Extremwerte 1. HJ 2017 VF N -9,2 9,2 34,4-9,9 9,5 39,9-3,0 10,0 25,7 VF S -9,2 9,7 35,3-10,4 9,1 36,4 0,2 9,8 24,8 VF W -8,4 10,2 37,2-8,9 10,1 38,6-6,6 10,4 41,5 Diff. N/S 0 0,5 0,9 0,5 0,4 3,5 3,2 0,2 0,9 Diff. W/S 0,8 0,5 1,9 1,5 1 2,2 6,8 0,6 16,7 Legende zu den Tabellen 12 bis 15 VF N = Versuchsfläche Nord Im Löringhof VF S = Versuchsfläche Süd Schwarzer Weg VF W = Versuchsfläche West An der Seilscheibe Stand: Seite 19

21 Tab. 15: Meteorologische Ereignistage im ersten Halbjahr Jahr 2017 (Anzahl Tage) Station Frosttage Eistage Sommertage Heiße Tage Januar 2017 VF N VF S VF W Februar 2017 VF N VF S VF W März 2017 VF N VF S VF W April 2017 VF N VF S VF W Mai 2017 VF N VF S VF W Juni 2017 VF N VF S VF W Summenwerte 1. HJ 2017 VF N VF S VF W Differenz N/S Differenz W/S Stand: Seite 20

22 Tab. 16: Relative Feuchte, Taupunkt, Niederschlag und Blattnässe an den Stationen Versuchsfläche Nord, Süd und West im ersten Halbjahr 2017 (Monatsmittel- bzw. Summenwerte) Station Stunden Feuchte > 90 % Rel. Feuchte Taupunkt Niederschlag Stunden Niederschlag > 0,1 mm Niederschläge > 10 mm Blattnässe Blattnässe % N C mm n Std. n Tage % min:sec Januar 2017 VF N 91,9 17-0,8 43, ,5 22:30 VF S 87,9 14-1,0 46, ,1 24:04 VF W 88,4 14-1,2 47, ,3 20:35 Februar 2017 VF N 86,9 12 3,0 54, ,8 17:53 VF S 84,2 10 2,9 66, ,1 17:28 VF W 84,4 10 2,7 66, ,3 18:11 März 2017 VF N 78,1 9 3,1 53, ,2 20:31 VF S 74,8 6 3,3 60, :12 VF W 73,7 6 2,8 61, ,8 12:29 April 2017 VF N 75,4 6 2,6 15, :31 VF S 72,2 4 2,7 18, ,9 16:12 VF W 70,3 4 2,0 16, ,5 12:29 Mai 2017 VF N 77,8 8 10,5 48, ,4 18:14 VF S 73,8 6 10,4 57, ,6 15:58 VF W 70,7 5 9,4 46, ,2 10:19 Juni 2017 VF N 73,1 6 12,9 42, ,5 14:06 VF S 71,1 4 13,1 40, ,9 15:32 VF W 67,5 3 12,2 16, ,4 06:14 Mittel- bzw. Summenwerte 1. HJ 2017 VF N 80,7 10 5,2 255,6 411,0 5 29,8 17:53 VF S 77,3 7 5,3 289,0 414,0 6 28,5 17:06 VF W 75,8 7 4,6 254,2 378,0 4 20,9 12:32 Diff. N/S 3,4 3,0 0,1 33,4 1,0 1 1,3 00:47 Diff. W/S 1,5 0,0 0,7 34,8 34,0 2 7,6 04:34 Stand: Seite 21

23 Tab. 17: Globalstrahlung, Photosynthetisch aktive Strahlung (PAR), Sonnenscheindauer und Windgeschwindigkeit im ersten Halbjahr 2017 (Monatsmittel- bzw. Summenwerte) Station Globalstrahlung PAR Sonnenscheindauer Windgeschwindigkeit kwh/m² µmol/m² h m/sec. Januar 2017 VF N 25,5 22,2 83,3 1,5 VF S 17,5 25,2 92,9 1,6 VF W 27,9 23,0 87,0 1,6 Februar 2017 VF N 31,2 32,9 59,4 2,2 VF S 31,5 36,8 63,3 2,4 VF W 34,1 33,7 64,7 2,2 März 2017 VF N 83,7 74,3 153,5 2,1 VF S 82,5 81,3 156,4 2,2 VF W 91,9 73,4 144,2 1,8 April 2017 VF N 111,3 103,6 136,7 1,6 VF S 108,2 111,9 139,1 1,4 VF W 129,1 103,2 137,7 1,2 Mai 2017 VF N 151,6 140,1 207,4 1,1 VF S 146,6 150,6 209,0 0,8 VF W 170,2 138,2 210,7 1,0 Juni 2017 VF N 153,9 149,9 188,7 1,4 VF S 148,4 160,8 191,0 1,0 VF W 156,1 146,7 195,5 1,4 Mittel- bzw. Summenwerte 1. HJ 2017 VF N 557,2 87,7 829,0 1,6 VF S 534,7 94,9 851,7 1,6 VF W 609,3 86,8 839,8 1,5 Differenz N/S 22,5 7,2 22,7 0,0 Differenz W/S 74,6 8,1 11,9 0,1 Stand: Seite 22

24 Abb. 4: Windrichtungsverteilung an den drei Wetterstationen im ersten Halbjahr Stand: Seite 23

25 5 Fazit Nachfolgend werden die wesentlichen Ergebnisse der Messungen aus dem ersten Halbjahr 2017 kurz erläutert. Schutzgut Luft Im ersten Halbjahr 2017 wurden bei den Messwerten der Luftschadstoffe keine Überschreitungen von Beurteilungswerten festgestellt. Die Konzentrationen der gasförmigen Luftschadstoffe bewegten sich auf dem Niveau der Vorjahre. Beim Schwebstaub PM10 konnten ebenfalls keine auffälligen Konzentrationen in der Luft nachgewiesen werden. Der Immissionsgrenzwert für das Tagesmittel (50 µg/m³) wurde im ersten Halbjahr 2017 an den drei Messstellen zwischen 6 und 9mal überschritten. Erlaubt sind 35 Überschreitungen im Kalenderjahr. Die Inhaltsstoffe im Feinstaub bewegten sich an den Stationen Datteln- Hagem und Waltrop im ersten Halbjahr 2017 wie in den Vorjahren auf einem relativ niedrigen Niveau weit unterhalb der jeweiligen Immissionsgrenz- und Beurteilungswerten. Auch beim Staubniederschlag und den Inhaltsstoffen konnten keine Überschreitungen von Grenz- und Beurteilungswerten im ersten Halbjahr 2017 nachgewiesen werden. Schutzgut Wasser Seit der letzten Überarbeitung des Fließgewässertypenatlasses des Landes NRW im Jahr 2014 wird der Ölmühlen- und Deinebach dem Fließgewässertyp 18 Lößlehmgeprägter Tieflandbach zugeordnet. Die Bewertung der Ergebnisse erfolgt seit 2016 anhand der Jahresdurchschnitts-Umweltqualitätsnormen (JD- UQN) und Zulässigen Höchstkonzentrations-Umweltqualitätsnorm (ZHK-UQN) für Quecksilber nach der Oberflächengewässerverordnung (OGewV 2016). Wie auch in den vorangehenden Messperioden ( ) konnte keine erhebliche Beeinträchtigung durch Schadstoffe im Ölmühlenbach festgestellt werden. Die Untersuchungen des Wassers bestätigten für das erste Halbjahr 2017 die Einstufung des Baches in die Gewässergüteklasse II (mäßig belastet, Einstufung aufgrund des CSB-Wertes > 15 mg/l in einigen Proben). Die erstmals durchgeführte Untersuchung am Deinebach (Messstellen Bach 3 und 4) zeigte ebenfalls keine auffälligen Befunde. Die Einzelproben von den Messstellen Bach 1 (B1) bis Bach 4 (B4) hielten die jeweiligen Umweltqualitätsnormen der OGewV 2016 ein. Der chemisch-physikalische Zustand des Ölmühlen- und Deinebachs war im ersten Halbjahr 2017 als gut anzusehen. Schutzgut Klima Im Vergleich zum langjährigen Mittel war der Januar 2017 deutlich zu kalt. Auch der April 2017 zeigte sich kälter als im langjährigen Durchschnitt. Im Gegensatz dazu war es in den übrigen Monaten des ersten Halbjahres 2017 zum Teil deutlich zu warm. Die Niederschlagsverteilung gestaltete sich im ersten Halbjahr 2017 ausgeglichener als in den Vorjahren. Während die Regenmengen im Januar, Februar, März und Mai nur geringfügig unter den langjährigen Durchschnittswerten blieben, waren insbesondere der April und Juni zu trocken. Der sonnenreichste Monat des ersten Halbjahres war der Mai. Hier wurden im Vergleich zum langjährigen Mittelwert mehr Sonnenstunden gemessen. Der April verzeichnete dagegen 2017 ein stärkeres Sonnenscheindefizit. Die Anzahl der Frosttage ergab Auffälligkeiten mit einem deutlich höheren Ergebnis auf der Versuchsfläche Nord. Eistage wurden im ersten Halbjahr an 4 bzw. 5 Tagen registriert. In der Windrichtungsverteilung dominierten im ersten Halbjahr 2017 Winde aus Süd-West mit einem sekundären Maximum aus Nord-Ost. Der Vergleich mit den Messwerten des ersten Halbjahres 2017 der Station Lünen-Niederaden zeigte eine gute Übereinstimmung mit den Werten aus Datteln. Stand: Seite 24

26 6 Literatur ARCCON INGENIEURGESELLSCHAFT (2017): Ergebnisse der Grund-/ Sicker- und Oberflächenwasseruntersuchungen Halde am und Gelsenkirchen. BEZIRKSREGIERUNG MÜNSTER (2017): Immissionsschutzrechtlicher Genehmigungsbescheid /15/ /0021.V vom Münster. BEZIRKSREGIERUNG MÜNSTER (2017): Erlaubnis zur gedrosselten Einleitung von behandelten Niederschlagswasser in das Gewässer Deinebach /0019.V vom Münster. DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT (2012): MAK- und BAT-Werte-Liste Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe - Mitteilung 48. Weinheim. DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT (2017): MAK- und BAT-Werte-Liste Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe - Mitteilung 53. Weinheim. EIKMANN, T, HEINRICH, U., HEINZOW, B. & KONIETZKA, R. (1999): Gefährdungsabschätzung von Umweltschadstoffen, ergänzbares Handbuch toxikologischer Basisdaten und ihre Bewertung.- Berlin. EUROFINS GfA GmbH (2017): Prüfbericht B01 Staubniederschlag vom Münster. EUROFINS GfA GmbH (2017a): Prüfbericht B02 Schwebstaub vom Münster. FORSCHUNGS- UND BERATUNGSINSTITUT GEFAHRSTOFFE (FoBIG) (1995): Aktualisierte Fortschreibung der Basisdaten Toxikologie für umweltrelevante Stoffe zur Gefährdungsabschätzung bei Altlasten. UBA-Forschungsbericht , September Berlin. HLUG (2003): Die Luftqualität im Untersuchungsgebiet Untermain Ist-Situation und Entwicklung. HLUG- Schriftenreihe Luftreinhaltung in Hessen Heft 3.- Wiesbaden. LAI (1997): Bewertung von Vanadium-Immissionen. April LAI (2004): Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind. September LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NRW (2017): Internetseite des Landesamtes - Essen. LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NRW (2017): Monatswerte der Luftqualität in Nordrhein-Westfalen (Messungen Januar bis Juni 2017) - Essen. Neununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV) (2010): Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen. vom 05. August 2010 BGBl I Nr. 40. S Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Rates (2000): Zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (Wasserrahmenrichtlinie) vom 23. Oktober Brüssel. TA Luft (2002): Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft. Erste allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 24. Juli Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer (2016): Oberflächengewässerverordnung (OGewV) vom 20. Juni BGBl Teil 1 Nr. 28, Bonn. Stand: Seite 25

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