Besondere Ausbruchsgeschehen und infektionsepidemiologische Ereignisse 2010

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1 Besondere Ausbruchsgeschehen und infektionsepidemiologische Ereignisse 2010 Im Folgenden werden besondere Ausbrüche, die mehrere Bundesländer oder benachbarte Regionen betrafen oder eingehend untersucht wurden, und herausragende infektionsepidemiologische Ereignisse näher beschrieben. ausbruch in Essen und Umgebung Da die elimination in Europa bis 2015 das erklärte Ziel der Weltgesundheitsorganisation ist, werden bereits seit einigen Jahren auch in Nordrhein-Westfalen verstärkte Anstrengungen unternommen, fälle so vollständig wie möglich zu erfassen, Impflücken in der Bevölkerung weitgehend zu schließen und die Ausbreitung der Krankheit durch Bekämpfungsmaßnahmen zu verhindern. Dennoch ereigneten sich auch im Jahr 2010 wieder mehrere ausbrüche, insbesondere in vulnerablen Bevölkerungsgruppen. Als herausragendes Beispiel wird hier auf den größten ausbruch des Jahres in NRW näher eingegangen (s. auch Epid. Bull. 23/2010). Zwischen dem 15. März und dem 19. Mai wurden dem Gesundheitsamt Essen insgesamt 71 erkrankungen gemeldet. Bei der ersten Erkrankung handelte es sich um eine 13-jährige Waldorfschülerin, die bereits etwa um den 8. März erkrankt war. Trotz unverzüglich eingeleiteter Maßnahmen in der betroffenen Schule (Kontrolle der Impfausweise, Riegelungsimpfung, ggf. Ausschluss nicht-immuner Kinder vom Schulbesuch) erkrankten innerhalb der folgenden 4 Wochen weitere 30 Waldorfschüler bzw. -kindergartenkinder (etwa 10 % der Einrichtung) an. Nach Auskunft des Gesundheitsamtes waren 41 % der Schüler/Kinder bei der Impfbuchkontrolle nicht gegen geimpft. Zudem stellte sich heraus, dass etliche Kinder bereits vor der ersten Meldung erkrankt waren und während der Ermittlungen des Gesundheitsamtes nachgemeldet wurden. Geschwisterkinder wurden zum Teil nicht ärztlich behandelt und somit nicht gemeldet. Einige Geschwisterkinder besuchten andere Gemeinschaftseinrichtungen und infizierten dort weitere Personen. In benachbarten Kommunen und Kreisen (Mettmann (n=18), Wuppertal (n=5), Oberhausen (n=3), Gelsenkirchen (n=2) und Wesel (n=1)) wurden insgesamt weitere 29 Erkrankungsfälle registriert, deren Kontakte sich zur Waldorfschule in Essen zurückverfolgen ließen. Ein Essener Kind, dessen Schwester Waldorfschülerin ist, erkrankte während eines Kuraufenthaltes mit seiner Mutter in Sonthofen (Bayern). Aus Zwickau (Sachsen) wurde die Erkrankung eines Kleinkindes bekannt, welches sich in einer Essener Kinderarztpraxis infiziert hatte. 25 Anzahl Fälle Kreis Wesel Oberhausen Gelsenkirchen Wuppertal Kreis Mettmann Essen Datum der Erkrankung Abb.: Epidemische Kurve des ausbruchs ausgehend von einer Waldorfschule in Essen (n=98) Infektionsjahresbericht 2010 LIGA.NRW 1/5

2 Die epidemische Kurve zeigt den Verlauf der an die Landesstelle übermittelten Fälle des Ausbruchs. Ein erster Erkrankungsgipfel (Kontaktfälle der 1. Generation) trat zwischen dem 18. und 20. März auf, ein zweiter Gipfel (Kontaktfälle der 2. Generation) im Abstand von ungefähr einer Inkubationszeit knapp 2 Wochen später. Der große Zeitraum der Infektionen von mehr als zwei Monaten macht deutlich, dass sich ein ausbruch aufgrund versäumter oder verspäteter Meldungen in einem impfkritischen Kollektiv nur schwer eindämmen lässt. Eine nicht unerhebliche Rolle spielte dabei auch eine ärztliche Praxis, in der generell nicht gegen geimpft wird. 45 der 71 Essener patienten wurden laut Gesundheitsamt in dieser Praxis betreut. Daher kann es als Erfolg angesehen werden, dass der Ausbruch auf den oben beschriebenen Personenkreis begrenzt blieb. Die Altersverteilung aller übermittelten fälle macht deutlich, dass bei diesem Ausbruch insbesondere 10 bis 14 Jahre alte Schüler (40 %) betroffen waren, gefolgt von 5 bis 9 Jahre alten Kindern (23 %). 22 Kinder (22 %) waren zwischen 0 und 4 Jahre alt und 10 Schüler gehörten zur Gruppe der 15- bis 19-Jährigen. Nur 4 Erkrankte waren Erwachsene. Der älteste Patient war 53 Jahre alt Anzahl Fälle < Altersgruppe Abb.: Übermittelte fälle nach Alter und Geschlecht im Rahmen des Ausbruchs (n=98) Von den 98 übermittelten Ausbruchsfällen wurden 18 serologisch bestätigt. Bei zwei Fällen wurde darüber hinaus am Nationalen Referenzzentrum eine Genotypisierung durchgeführt und der Genotyp D8 nachgewiesen. Dieses Virus ähnelt sehr den Viren, die Anfang des Jahres einen Ausbruch an einer Berliner Waldorfschule ausgelöst haben und aus Indien importiert worden waren. Ein Zusammenhang kann daher nicht ausgeschlossen werden. 8 Erkrankte, darunter einer der Erwachsenen wurden vorübergehend stationär behandelt. Jedoch sind anscheinend keine Komplikationen aufgetreten. Bei 96 Erkrankten wurde der Impfstatus übermittelt. 94 Personen waren nicht gegen geimpft. Eine Jugendliche war nach einer Riegelungsimpfung erkrankt. Lediglich bei einem 28-jährigen Mann war eine 2-malige impfung in der Kindheit dokumentiert. Weitere Ausbrüche mit infektionsepidemiologischer Bedeutung Von weiteren in Nordrhein-Westfalen oder länderübergreifend aufgetretenen Ausbrüchen sind einige infektionsepidemiologisch auffällige nachfolgend zusammengefasst dargestellt. Es handelt sich um eine Auswahl meist größerer, teilweise überregional aufgetretener Infektionsgeschehen durch unterschiedliche Erreger. Die Größe der Ausbrüche (Fallzahlen) war für die Zusammenstellung nur teilweise von Bedeutung. Bei einigen lokalen Ausbrüchen waren die übermittelten Informationen sehr lückenhaft. Vielfach konnten die epidemiologischen Zusammenhänge seitens der Gesundheitsämter nur teilweise aufgeklärt und dokumentiert werden. Infektionsjahresbericht 2010 LIGA.NRW 2/5

3 Ausgewählte Krankheitsausbrüche 1 mit größerer Bedeutung Die Liste übermittelter Ausbrüche enthält Angaben zur betroffenen Region, zur Anzahl der enthaltenen Fälle 2, zum Meldezeitpunkt (Jahr/Meldewoche des zuerst und zuletzt gemeldeten Falles) und zum epidemiologischen Zusammenhang/Infektionsgeschehen (soweit Informationen im LIGA.NRW vorlagen). Krankheit/ Erreger (alphabetisch) Wohnort/ betroffene Region Fallzahl Ausbruch von (J/MW) Ausbruch bis (J/MW) Botulismus Köln Enteritis Oberbergischer Kreis Enteritis Rhein-Kreis Neuss Enteritis Gelsenkirchen, Ennepe- Ruhr-Kreis, Essen, Herne Clostridium difficile assoziierte Erkrankung (CDAD) Borken EHEC-Erkrankung Gelsenkirchen EHEC-Erkrankung Märkischer Kreis Giardiasis Krefeld Hepatitis A Oberhausen Hepatitis A Bonn Hepatitis A Minden-Lübbecke Influenza A Düsseldorf Epidemiologischer Zusammenhang/ Angaben zum Infektionsgeschehen Zwei Nahrungsbotulismusfälle (Ehepaar) innerhalb eines Haushaltes. Unter Verdacht stand eine ungarische Gulaschsuppe aus einer Konserve. Reste konnten nicht mehr sichergestellt werden. Andere untersuchte Konserven waren negativ. Jedoch wurde der Erreger bzw. das Toxin in Putenschinken und in Tupferproben nachgewiesen. Letztlich konnte die Infektionsquelle nicht eindeutig ermittelt werden. 7 Familien verbrachten ein Wochenende auf dem Bauernhof in Schmallenberg im Hochsauerlandkreis. Nach dem Verzehr von Rohmilch erkrankten in den folgenden Tagen zahlreiche Personen an. Bei 3 Personen wurde der Erregernachweis geführt. Gruppenerkrankung im Kindergarten. Es erkrankten 7 Jungen und 5 Mädchen sowie eine Frau. Zum Infektionsgeschehen lagen keine Angaben vor. Erkrankungen im räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit einer Gaststätte oder einem Imbissstand. Kein Erregernachweis in einem Lebensmittel. Patienten haben sich im Krankenhaus auf der Intensivstation wahrscheinlich im Rahmen medizinischer/pflegerischer Anwendungen infiziert. Häufung in einem Kindergarten. Mehrzahl der Fälle war gleichzeitig am selben Aufenthaltsort und hatten Kontakt zu mind. Einem anderen Fall des Ausbruchs. Gemeinsamer Haushalt; Verdachtsgrund: Erregernachweis bei Kontaktperson. Häufung an Erkrankungsfällen mit Lamblia intestinalis innerhalb einer Familie; Infektionsquelle unklar. Häufung von Hepatitis A-Nachweisen in einem Friedensdorf: Es erkrankte aber lediglich eine Büromitarbeiterin, an HAV. Gemeinsamer Haushalt; zwei Personen waren asymptomatisch. Alle Fälle waren labordiagnostisch bestätigt. Gemeinsamer Haushalt. Indexfall infizierte sich bei Verwandtenbesuch in Syrien. Gemeinsamer Haushalt. Als Erreger wurde das Influenzavirus A (H1N1) nachgewiesen. Infektionsjahresbericht 2010 LIGA.NRW 3/5

4 Influenza A Hochsauerlandkreis Legionellose Gelsenkirchen Essen, Kreis Mettmann, Wuppertal, Gelsenkirchen, Oberhausen, Wesel Bielefeld, Warendorf, Münster, Soest Wuppertal, Mettmann, Leverkusen Bochum Borken, Hagen MRSA Märkischer Kreis Krefeld, Viersen, Rhein- Kreis Neuss, Duisburg, Mönchengladbach, Wesel, Oberhausen Hochsauerlandkreis Wuppertal, Ennepe-Ruhr- Kreis, Solingen u.a Rhein-Kreis Neuss, Mönchengladbach, Duisburg, Mülheim, Heinsberg Herne, Recklinghausen, Bochum, u.a Ornithose Rhein-Kreis Neuss Familiäre Häufung durch Infektion mit dem Influenzavirus A (H1N1). Importierte Fälle aus Mallorca, Spanien, nach gemeinsamen Hotelaufenthalt. Größter ausbruch in NRW an einer Essener Waldorfschule im Zusammenhang mit einer impfkritischen Arztpraxis (s. separater Bericht). Häufungen innerhalb eines Sinti- und Roma-Clans auf der Durchreise. Die Betroffenen sollen sich zuvor im Kreis Soest aufgehalten haben, wo sie Kontakt zu einem Kind des gleichen Clans hatten. Dieses Kind befand sich einige Tage in einer Klinik in Lippstadt. Mehrere ungeimpfte und nicht ausreichend geimpfte Personen wurden postexpositionell geimpft. Nach Aufenthalt in Mazedonien erkrankten eine Mutter und ihr Säugling, welcher stationär behandelt werden musste. Ein weiteres Kleinkind steckte sich in der Klinik an und infizierte mehrere ungeimpfte Kontaktpersonen. Auch eine ungeimpfte Kinderkrankenschwester und andere Patienten erkrankten an. Häufung unter 10- und 11-jährigen Schülerinnen und Schülern einer Klasse und Kontakten. virus-genotyp D8 nachgewiesen. Häufung in Landesaufnahmestelle für Asylbewerber im Kreis Borken. Es handelte dich um einen 4- und 8-jährigen Jungen aus dem Kosovo bzw. aus Serbien. 215 postexpositionelle impfungen in der Einrichtung. Nosokomiale Infektionen im Rahmen medizinischer/pflegerischer Anwendungen. Nach Ansicht des Gesundheitsamtes wurden hygienische Richtlinien nicht korrekt eingehalten. Größter registrierter Ausbruch 2010 in einer Krefelder Klinik. Nur laborbestätigte Fälle. Alle Altersgruppen von 0 bis >70 Jahren betroffen mit höherem Anteil älterer Patienten. Ausbruch in einem Wohnheim. Am stärksten betroffen war die Altersgruppe der Jährigen. Ausbruch in Wuppertaler Klinik, hauptsächlich ältere Patienten. Ausbruch in Neusser Klinik, hauptsächlich ältere Patienten Ausbruch in Herner Klinik, hauptsächlich Patienten <70 Jahre Als Infektionsquelle wurden Zwergpapageien identifiziert, die ebenfalls positiv auf Chlamydia psittaci getestet wurden. Der größte Teil des Vogelbestandes des Züchters war erkrankt. Infektionsjahresbericht 2010 LIGA.NRW 4/5

5 Rotavirus- Erkrankung Rhein-Sieg-Kreis Salmonellose Borken Salmonellose Ennepe-Ruhr-Kreis, Märkischer Kreis Salmonellose Heinsberg Salmonellose Krefeld, Bottrop Salmonellose Minden-Lübbecke Salmonellose Rhein-Kreis Neuss, Köln, Rhein-Sieg-Kreis Salmonellose Städteregion Aachen Shigellose Bielefeld Shigellose Hagen Tuberkulose Oberbergischer Kreis Tuberkulose Rheinisch-Bergischer Kreis Yersiniose Coesfeld Ausbruch in einem Altenheim unter Bewohnern und dort Beschäftigten. Nähere Details wurden nicht bekannt. S. Typhimurium-Ausbruch; Unter Verdacht stand Mett aus der Frischfleischabteilung eines Lebensmittelmarktes. Sowohl Gäste einer Gaststätte als auch Käufer an der Ladentheke haben Mett aus dem LM-Markt roh verzehrt. Der Erregernachweis gelang auch in Proben des Fleisches. Gemeinsamer Haushalt; Erreger S. Enteritidis; Infektionsursache nicht ermittelbar. Häufung nach gemeinsamen Essen in einer Gaststätte. Im Verdacht stand eine eihaltige Nachspeise. Als Erreger wurde S. Enteritidis Lysotyp 4/6 identifiziert. Häufung nach einer Goldhochzeitsfeier; unter Verdacht stand ein von der Mehrzahl der Fälle verzehrtes kaltwarmes Buffet. Erreger: S. Enteritidis. Ausbruch durch S. Typhimurium nach Essen bei einer muslimischen Trauerfeier mit ca. 100 Teilnehmern. Alle Speisen wurden privat hergestellt. S. Enteritidis-Ausbruch nach Verzehr einer Käsesahnetorte an verschiedenen Orten, aber jeweils durch dieselbe Konditorei geliefert. Torte wurde mit Rohei zubereitet. Häufung nach gemeinsamem Verzehr von Hühnermägen bei einer Hochzeitsfeier mit ca. 800 Gästen in Belgien. Lt. Auskunft der Familie waren auch das in Belgien lebende Brautpaar, eine Familie aus Belgien sowie eine Familie aus England (hier auch mit Krankenhausaufenthalt) erkrankt. Aus Tunesien importierte Erkrankungen, Mutter-Kind-Infektionen; eine Frau hatte zusätzlich eine Salmonelleninfektion. Familiäre Häufung durch aus SriLanka importierte Shigella sonnei-infektionen. Gemeinsamer Haushalt, hauptsächlich ältere Jugendliche und junge Erwachsene türkischer Staatsangehörigkeit betroffen. Die Erkrankten sind in Kasachstan geboren und miteinander verwandt. Die Mehrzahl der Fälle war am selben Aufenthaltsort. Polyresistenter Erreger. Familiäre Häufung in einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Bullenmast durch Infektionen mit Yersinia enterocolitica Serovar O:3 1 Nur Ausbrüche >100 Fälle berücksichtigt; aggregiert übermittelte Fälle wurden nicht mitgerechnet. 2 Fallzahlen beinhalten in dieser Auswertung auch asymptomatische Fälle (Ausscheider) Datenstand: Infektionsjahresbericht 2010 LIGA.NRW 5/5

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3 Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve 5 4 703 2 450 2 253 4 142 2 154 1 988

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